Benutzer:Vergänglichkeit

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Bitte beachten: Alles ist vergänglich.
Dies vergisst Du leider oft in Bezug auf:
1. Unsere Artikel. 2. Die Menschheit. 3. Dich.
Enso.svg
Diese „Person“ kennt das Zen.
Duzen.png
Dieser Benutzer mag es, geduzt zu werden.
Kleines Landeswappen des Landes Baden-Württemberg Dieser Benutzer kommt aus
Baden-Württemberg.
Rapadelta in Lappland
Dieser Benutzer liebt die menschenleere Wildnis.
Diogenes - La scuola di Atene.jpg
Dieser Benutzer lebt ein minimalistisches Leben in freiwilliger Einfachheit.
Attention yellow2.svg Hier könnte Ihre Werbung stehen!

Seit April 2013 in der deutschsprachigen Wikipedia aktiv. Sonst bin ich nicht viel online – meine Freizeit verbringe ich lieber draußen und unter Leuten, zum Beispiel auf Bolzplätzen oder Goa-Festivals. Mein Geld verdiene ich in der Natur (v. a. Arbeit mit Pflanzen) sowie im Bildungsbereich (v. a. gymnasiale Oberstufe).

Meiner Meinung nach besitzen die meisten unserer Artikel krasse Mängel und Lücken. Deswegen erstelle ich keine neuen Artikel und stecke meine Energie lieber in die bereits existierenden. Hierbei interessieren mich vor allem die grundlegenden Dinge, z. B. Einleitung und Struktur oder die Vernetzung der Artikel untereinander.

Mein Interessensgebiet ist das Leben selbst und die Menschheit insgesamt – von A wie Antinatalismus bis Z wie Zivilisationskollaps. Falls Du schnelle Inspiration zu diesen Themen möchtest, empfehle ich die Reden von Alan Watts und die Lieder von Käptn Peng. Falls Du mehr Zeit hast, frag mich gerne nach Büchern/Filmen.

Solltest Du mit mir eine hitzige Diskussion führen, können wir uns gerne auch persönlich treffen, um bei einem Bier, einer Tasse Tee o. Ä. alles zu klären. Aber auch ohne Meinungsverschiedenheit bin ich für ein Treffen natürlich offen! Schreib mir dafür einfach hier oder per Mail, wo Du so herkommst und was Du gerne trinkst:-)

„Wir haben die Geschwindigkeit entwickelt, aber innerlich sind wir stehengeblieben. Wir lassen Maschinen für uns arbeiten, und sie denken auch für uns. Die Klugheit hat uns hochmütig werden lassen und unser Wissen kalt und hart. Wir sprechen zu viel und fühlen zu wenig. Aber zuerst kommt die Menschlichkeit und dann die Maschinen! Vor Klugheit und Wissen kommt Toleranz und Güte! Ohne Menschlichkeit und Nächstenliebe ist unser Dasein nicht lebenswert.“