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| VIDEOR E. Hartig GmbH
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| Rechtsform | GmbH |
| Gründung | 1975 |
| Sitz | Rödermark, Deutschland |
| Leitung | Michael Haas, Jürgen Hagenlocher (Geschäftsführer) |
| Mitarbeiterzahl | 120 (2014) |
| Umsatz | > 60 Mio. Euro |
| Branche | Security & Imaging (weltweit), Broadcast (Deutschland, Österreich, Schweiz) |
| Website | www.videor.com |
VIDEOR E. Hartig GmbH ist ein deutsches Familienunternehmen, welches in der hessischen Stadt Rödermark ansässig ist.
Es zählt zu den führenden Distributionsunternehmen im Bereich der Videotechnik in Europa. [1] Die Kunden kommen aus den Branchen Fernsehen und Film, Sicherheitstechnik, Handel mit Videotechnik sowie der Systemintegration.
Das Unternehmen beschäftigt rund 120 Mitarbeiter in hauptsächlich technischen und kaufmännischen Berufen.
Geschichte
1975: VIDEOR E. Hartig GmbH wird am 1. April von Ernst Hartig als VIDEOR Technical E. Hartig KG gegründet. [2] Ein Jahr später erhält er Unterstützung durch Hans Peter Jamin. VIDEOR wird Vertreter der japanischen Hersteller Fujifilm und Fujinon.
1978: Umzug in das neue Firmengebäude in Rödermark. Im Geschäftsjahr 1982 erwirtschaften 20 Mitarbeiter einen Umsatz von 19,1 Mio. DM.
1988: Eröffnung einer englischen Niederlassung und eines neuen Zentrallagers. VIDEOR beschäftigt 47 Mitarbeiter.
1994: Das Unternehmen erhält die ISO 9002 Zertifizierung . Kameras, Monitore, Rekorder, Objektive und Bediengeräte werden vertrieben. Zu den Kunden zählen private und öffentlich- rechtliche Fernsehsender, Produktionsfirmen, Händler und Systemhäuser.
1996: VIDEOR beginnt ein Engagement im Bereich Kultur. Die Initatiive „DigitalART“, später Umbenennung in „VIDEOR Art Foundation“, wird gegründet. Gefördert werden zumeist noch unbekannte Künstlerinnen und Künstler sowie der künstlerische Nachwuchs mit drei bis vier Ausstellungen pro Jahr.
2000: Im 25-jährigen-Jubiläumsjahr beschäftigt VIDEOR mit 134 Mitarbeitern und überschreitet die 100 Mio. DM Umsatzgrenze. Zwei Jahre später erhält VIDEOR die EN ISO 9001:2000 Zertifizierung
2003: Ein weiteres Firmengebäude, „ComCenter“ genannt, wird errichtet.
2008: Das bis dato neuste Firmengebäude, das „TechCenter“, wird eröffnet. Zudem Einweihung des "ArtCenters". Genutzt wird dieses für firmeninterne Zwecke, jedoch auch für Ausstellungen und sonstige öffentliche Zwecke.
2009: In diesem Geschäftsjahr erwirtschaftet VIDEOR einen Jahresumsatz von 63 Mio. Euro.
2013: Mitte des Jahres überführten die Gesellschafter das Engagement der seit 1996 bestehenden "VIDEOR Art Foundation" in eine gemeinnützige GmbH.
Zertifizierungen
DIN ISO 9002 (1994), EN ISO 9001:2000 (2002), EN ISO 9001:2008 (2014) [3]
Auszeichnungen
2013
- "Vision Award" als Distributor des Jahres, Region EMEA von Aimetis [4]
- "Distributor of the Year"-Award von Axis Communications [3]
- "2013 Best Distributor Europe"-Award von OT Systems [3]
- "Fit for the Cup"-Award für "Großer Videoumsatz" von Robert Bosch GmbH [3]
Weblinks
Hompage von VIDEOR E.Hartig GmbH: www.videor.com
Einzelnachweise
Kategorie:Videotechnik
Kategorie:Unternehmen
Kategorie:Rödermark
Kategorie:Gegründet 1975
