Benutzer:Wachauer/Baustelle/Krems - Zeittafel/Div Wiki/Jüdisches Krems, 2. WK
Stammlager
- Stalag 17 ist ein Film von Billy Wilder, der die Geschehnisse im berüchtigten Stammlager XVII B in Krems-Gneixendorf beschreibt.
Liste der Kriegsgefangenenlager der Wehrmacht
- Wehrkreis XVII
da gabs schon was, mehrere 17er
Endphaseverbrechen
6. April und 7. April 1945: Der Leiter der Strafanstalt Stein an der Donau, Franz Kodré verfügt die Freilassung der Gefangenen; SS und Volkssturm erschießen unter dem Vorwand, eine Revolte niederzuschlagen, über 380 Menschen. Am Tag darauf werden 60 Entlassene, die dem Massaker entkommen waren, an der Kampbrücke in Hadersdorf von der SS gestellt und anschließend ermordet.[1]
Jüdischer Friedhof Krems
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Israelitische_Kultusgemeinde
- IKG Krems(1892 – 1938)
mehr heraussuchen. Bau und Abbruch des Gebäudes
Wiener Gesera
planmäßige Vernichtung der jüdischen Gemeinden im Herzogtum Österreich im Jahr 1421 auf Befehl Herzog Albrechts V. durch Zwangstaufe, Vertreibung und Hinrichtung durch Verbrennen bezeichnet.
In zahlreichen Orten des Herzogtums Österreich (das im Wesentlichen dem heutigen Nieder- und Oberösterreich entspricht), gab es wohlhabende jüdische Gemeinden, so z.B. Krems
Seit Sommer 1419 verwüsteten die Hussitenkriege das Königreich Böhmen. Auch das benachbarte Österreich wurde in Mitleidenschaft gezogen: Hussitische Streifscharen durchzogen auch das nördliche Niederösterreich und kamen bis Krems. In etlichen Dokumenten werden die Juden der Kollaboration mit den Hussiten beschuldigt,
- ↑ Stein,6. April 1945.Das Urteil des Volksgerichts Wien (August 1946) gegen die Verantwortlichen des Massakers im Zuchthaus Stein - Eine Veröffentlichung des Bundesministeriums für Justiz, hrsg. von Gerhard Jagschitz und Wolfgang Neugebauer, Wien 1995, ISBN 3-901142-24-X.