Benutzer:Wachauer/Baustelle/Schloss Idolsberg
Schloss Idolsberg | |
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Staat | Österreich |
Ort | Krumau am Kamp |
Erhaltungszustand | Schloss |
Das Schloss Idolsberg ist ein fe:baustil Schloss, in der Gemeinde Krumau am Kamp im Bezirk Krems-Land in Niederösterreich.
- romanisches (1000–1235)
- gotisches (1140–1520)
- renaissance (1510–1620)
- barockes/rokoko (1575–1720)/(1720–1780)
- kalssizistisches (1770–1840)
- historistisches (1830–1910)
Jugendstil (1890–1910)
Geschichte
Idolsberg zählte im 12. Jahrhundert zu jenen kleineren Burgen, wie Thurnberg oder Schwarzenberg, die den Kampübergang des Polansteiges, eines wichtigen mittelalterlichen Verkehrsweges zu sichern hatten. Als erster bekannter Burgherr wird Ortholphus de Idolsperge ab 1143 mehrfach urkundlich genannt. 1347 saß hier Hans von Keynau. Im 15. Jahrhundert befand sich die Burg im Besitz der südmährischen Herren von Jaispitz und Kunstadt. Jan von Jaispitz war 1430 in die Kämpfe um die Vormundschaft für Ladislaus Posthumus verwickelt. Um 1524 gehörte die Herrschaft Johann von Lamberg. Er verkaufte sie 1546 an Erasmus Leisser, bei dessen Familie sie fast 200 Jahre blieb. Zu Beginn des 30-jährigen Krieges wurden Burg und Dorf zerstört, aber bald wieder aufgebaut. Dabei dürfte sich die Burg zum Schloss gewandelt haben. Christoph Leisser kämpfte 1683 mit dem Entsatzheer 1683 gegen die Türken vor Wien. 1731 erwarb Johann Freiherr von Megier den Besitz. Isabella von Ehrmanns, die Erbtochter des letzten Megier, ließ zwischen 1784 und 1790 das Schloss modernisieren. Allerdings machte sie dabei die ihr ebenfalls gehörende Burg Krumau endgültig zur Ruine, da sie dort Fenster, Türen und Öfen ausbrechen und in Idolsberg wieder einbauen ließ. Schließlich verkaufte sie beide Herrschaften an den Oberst-Erblandküchenmeister Joseph Graf Stiebar, der wegen seinen zahlreichen Besitzungen auch Güterwolf genannt wurde. Nachdem er diese 1806 durch Konkurs und anschließenden Versteigerungen verloren hatte, gelangte das Schloss an Dr. Joseph Edler von Hopfen. Er sanierte das Gebäude und machte aus dem Gut einen landwirtschaftlichen Musterbetrieb. Ab 1825 gehörte Idolsberg Friedrich Alfred Fürst von Schönburg-Hartenstein. 1835 wurden das Schloss und ein Teil des Dorfes durch einen Brand weitgehend zerstört. Beim anschließenden Wiederaufbau erhielt das Gebäude sein heutiges Aussehen. 1845 kaufte Eugen Freiherr von Wacken die Gutsherrschaft. Diese ging zu Beginn des 20. Jahrhunderts an die Grafen Waldstein-Wartenberg über. Idolsberg ist nach wie vor Wohnsitz der Familie Waldstein.[3]
1143 wird ein Ortolf v. „Indosberg“ urk. erwähnt. 1160/70 wird „Pruno de Cidolfesperg“ genannt. 1164/72 erscheint weiters ein (jüngerer?) „Ortolfus de Cidolfsperg“. Erst 1270 wird letztmalig von einem Angehörigen dieses mit den Eisenbergern (s. d.) verwandten ministerialischen bzw. herrenständischen Geschlechtes berichtet. Ab 1347 sind Hans v. Kaja zu Idolsberg und seine Gattin Katharina, 1368 sein Sohn Wolf Rauche d. „Keyauer“ nachweisbar. Im 15. Jh. gelangt die Hft. an die Hrn. v. Jeispitz (Jevišovice) und Kunstadt (Kunštát), die schon im 1. V. d. Jhs. in der Gegend um Brunn, Lichtenau und Krumau engagiert und in Verbindung mit den Rorern erscheinen: Jan v. Jeispitz und seine Brüder Hans, Wolfhart und Konrad sowie sein Sohn Christian stiften 1428 100 lb d an die Pfk. Lichtenau, Jörg v. Jeispitz und Kunstadt fungiert 1468 als Siegelzeuge einer Krumauer Jahrtagstiftung und stiftet selbst 1470 5 jährliche Messen in der Pfk. Idolsberg (NÖLA, Privaturk. 3878, BayHStA, Klosterurk. Hochstift Passau 2199). Die Tatsache, dass sie im Waldviertel mehrfach in bescheidenen Positionen als Pfleger des landsässigen Adels fungieren (Jan v. Jeispitz zu Kunstadt war 1430 Pfleger Pilgrims [d. Ä.] v. Puchheim in Krumau, Albrecht v. Jeispitz ist 1458/66 Pfleger Rüdigers [d. Ä.] v. Starhemberg in Rapottenstein, s. NÖLA, Hardegger Urk. Nr. 316), lässt ihre Gleichsetzung mit dem gleichnamigen alten mährischen Herrenstandsgeschlecht zwar problematisch erscheinen, doch existieren zu dieser Frage bislang keine Untersuchungen. Idolsberg befindet sich zwar nach Buchmann/Faßbinder bereits 1524 im Besitz des Hans v. Lamberg, tatsächlich dürfte aber Anton Haller v. Hallerstein Inhaber gewesen sein, über dessen Witwe das Gut durch Heirat an Eustach Enenkel zu Groß kommt. Dieser verkauft Idolsberg 1544 an Christoph v. Lamberg, dieser wiederum 1546 an den kaisl. Hauptmann Christoph Leisser zum Neunzenhof. 1576 wird der kaisl. Rat und niederösterr. Regimentsrat Erasmus Leisser (gest. 1591, Gruftplatte von 1588 in der Pfk. Schiltern) nach Idolsberg und Schiltern (NÖLA, StA Hs. 78/1, pag. 916), 1603 noch Hans Leisser nach Idolsberg zubenannt. Zumindest Anteile (?) an der Hft. Idolsberg befanden sich offenbar bald nach 1600 jedoch auch in fremdem Besitz, da der nobilitierte und in den niederösterr. Ritterstand aufgenommene vormalige Kremser Ratsbürger und kaisl. Hofdiener Ledopold Schwarzbeck „zum Khainhof“ (gest. 1612, Gruftplatte in der Pfk. Senftenberg) 1610 Idolsberg (bzw. Teile davon?) von Hans v. Rätzendorf ankaufte, um den Besitz 1611 oder 1615 an Sebastian Schröttl v. Schröttenstein zu Hagenbrunn weiter zu veräußern. 1652 befand sich Idolsberg offenbar im Besitz des Ludwig Eberhard Werner. Unter den protestantischen Leisser werden Burg und Ort zu Beginn des Dreißigjährigen Krieges zerstört. 1731 geht der Besitz an Johann Frh. v. Megier, 1790 an Josef Gf. Stiebar, 1809 an Josef Edlen v. Hopfen und 1825 an Friedrich Alfred Fst. v. Schönburg-Hartenstein. Nach einem Brand 1835 erfolgt die Wiederherstellung. 1845 gelangt der Besitz an Eugen Frh. v. Wacken, A. d. 20. Jhs. an die Fam. Waldstein-Wartenberg. Seit 1974 ist Idolsberg im Eigentum von Dr. Alexander Waldstein-Wartenberg.[4]
Beschreibung
Das zweigeschossige Schloss liegt inmitten des kleinen Ortes. Es bildet mit der benachbarten Pfarrkirche, mit der es durch einen Gang verbunden ist, ein Ensemble. Es steht an der Stelle der hochmittelalterlichen Burg, von der sich aber keine Bauteile erhalten haben. Die nüchternen Fassaden der Vierflügelanlage werden lediglich durch Kordonbänder und die Faschenrahmungen der Obergeschoß-Fenster gegliedert. Die querrechteckigen Fenster des Erdgeschosses sind relativ klein gehalten. Die Gebäudekanten werden durch eine aufgeputzte Ortsteinquaderung betont. Schauseite ist die Nordfront. Das hier befindliche Rundbogenportal ist mit einer Rustika-Umrahmung eingefasst. Es stammt aus dem frühen 17. Jahrhundert. Der gesprengte Torgiebel umschließt eine Kartusche mit dem Waldstein-Wappen. Die Gestaltung des quadratischen Hofes erfolgte im späten 19. Jahrhundert. In seiner Mitte steht ein hübscher, mit einer Säule gezierter Brunnen. An der Südseite des Hofes ist dem Obergeschoß eine durch Pilaster gegliederte, verglaste Pawlatsche vorgebaut. Unter den Räumen der Beletage ist vor allem ein Saal im Südflügel hervorzuheben, dessen Stichkappengewölbe mit frühbarockem Stuck geschmückt ist. Auf Grund einer religiösen Darstellung vermutet man, dass es sich dabei um eine ehemalige Kapelle gehandelt haben könnte. Auch einige andere Zimmer sind tonnengewölbt. Ein Eckraum zeigt an den Fenstergewänden Bandlwerkstuck mit zwei Harlekinen (um 1710). Vom Obergeschoß des Ostflügels aus kann man durch eine, mit barocken Schmiedeeisenbeschlägen reich dekorierte Türe (um 1600) die Empore der Pfarrkirche erreichen. Diese ist als ehemalige Schlosskirche um 1600 errichtet worden. Im Schlosspark steht eine 400 Jahre alte Linde. Jenseits der am Schloss vorbeiführenden Straße liegt der ehemalige Meierhof. [5]
Idolsberg liegt 2,3 km ostnordöstl. von Krumau am Kamp. Die Gebäudegruppe von Pfk. und Schloss liegt im Ortszentrum, unmittelbar südl. der Ortdurchfahrt. Der Komplex markiert die Lage der hma., heute nicht mehr erhaltenen Burganlage und lässt mglw. die einstige Gliederung in Kirchen- und Sitzareal rekonstruieren. Der heutige Schlossbau ist eine sehr nüchtern wirkende, 2-gesch. 4-Flügel-Anlage, nach Dehio der 2. H. d. 16. und des frühen 17. Jhs. Erneuerungen erfolgten nach Schäden des Dreißigjährigen Krieges, zwischen 1784/90 wurden Restaurierungsarbeiten mit Bauteilen und Einrichtungen der Burg von Krumau durchgeführt. Der zuletzt um 1835 erneuerte Bau ist durch geputzte Ortsteinquader und ein stark rustiziertes Rundbogenportal mit Blendnische (ehem. Zugbrücke?) aus dem frühen 17. Jh. akzentuiert. Mit der O-Front des Schlosses ist die heutige Pfk. Hl. Lorenz, als Schlosskirche um 1600 entstanden, baulich verbunden. Die Saalkirche mit gotisierenden Maßwerkfenstern erhielt 1786 den O-Turm. Die Schloss und Pfk. noch tlw. umgebenden Mauern lassen das ehem. Garten- bzw. Parkareal im N erkennen. Eine ehem. Meierhofanlage ist im N des Schlosses, gegenüber der Straße, erhalten.[6]
Literatur
- ARGE Burgen, Stifte und Schlösser des Waldviertels (Hrsg): Burgen, Stifte und Schlösser des Waldviertels. Geschichte, Kultur, Wanderziele, Gastronomie. St. Pölten–Wien 1994 II, 32 ff. ex Gobelsburg fe ISBN, Verlag
- Wilfried Bahnmüller: Burgen und Schlösser in Niederösterreich. Die 103 schönsten Ausflugsziele. Berndorf, Kral-Verlag 2015, S. 123
, ISBN 978-3-99024-001-4
- Georg Binder: Die Niederösterreichischen Burgen und Schlösser (2 Bde.). Wien–Leipzig 1925 II, S. 48 ff. ex Grafenegg, bei Jaidhof, fe Verlag
- Paul Buberl: Die Denkmale des politischen Bezirkes Zwettl. Österreichische Kunsttopographie VIII, Wien 1911, S. 123.
- Bertrand Michael Buchmann, Brigitte Faßbinder: Burgen und Schlösser zwischen Krems, Hartenstein und Jauerling. Burgen und Schlösser in Niederösterreich 16 (Birken-Reihe), St. Pölten–Wien 1990, S. 118 ff.
- Bertrand Michael Buchmann, Brigitte Fassbinder: Burgen und Schlösser zwischen Gföhl, Ottenstein und Grafenegg. Burgen und Schlösser in Niederösterreich, Band 17 Birken-Reihe, St. Pölten–Wien 1990, S. 123. ex Grafenegg, fe Verlag, ISBN
- Rudolf Büttner: Burgen und Schlösser an der Donau. Wien (Birkenverlag) 1977, S. 157 ff. ex Grafenegg, fe Verlag, Ort ISBN
- Rudolf Büttner: Burgen und Schlösser im Dunkelsteiner Wald. 1973, S. ex Baumgarten, fe Verlag, Ort ISBN
Dehio
- Bundesdenkmalamt: Dehio Niederösterreich, nördlich der Donau, Wien 1990, S. 123 richtig: Evelyn Benesch, Bernd Euler-Rolle, Claudia Haas, Renate Holzschuh-Hofer, Wolfgang Huber, Katharina Packpfeifer, Eva Maria Vancsa-Tironiek, Wolfgang Vogg: Niederösterreich nördlich der Donau (= Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs). Anton Schroll & Co, Wien u. a. 1990, ISBN 3-7031-0652-2, S. 123.
- Peter Aichinger-Rosenberger u. a. (Bearb.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich südlich der Donau. Teil 2: A–L. Berger, Horn/Wien 2003, ISBN 3-85028-365-8, S. 123.
- Peter Aichinger-Rosenberger u. a. (Bearb.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich südlich der Donau. Teil 2: M–Z. Berger, Horn/Wien 2003, ISBN 3-85028-364-X, S. 123.
- Falko Daim, Karin Kühtreiber, Thomas Kühtreiber: Burgen – Waldviertel, Wachau, Mährisches Thayatal. 2. Auflage, Verlag Freytag & Berndt, Wien 2009, ISBN 978-3-7079-1273-9, S. 123 ff.
- Franz Eppel: Die Wachau. Verlag St. Peter, Salzburg 1975, S. 123. ISBN
- Franz Eppel: Das Waldviertel. Verlag St. Peter, Salzburg 1966, S. 123. ISBN
- Heinz Gerstinger: Ausflugsziel Burgen. 30 Burgen rund um Wien. Pichler Wien 1998, ISBN 3-85431-158-3, S. 123. ex Hinterhaus
- Felix Halmer: Niederösterreichs Burgen, eine Auswahl. Birkenverlag, Wien 1956, S. 123.
- Karl Kafka: Wehrkirchen Niederösterreichs II. Birkenverlag, Wien 1970, S. 123.
- Friedrich-Wilhelm Krahe: Burgen des deutschen Mittelalters, Grundrisslexikon. Würzburg 1994, S. 123.
- Martina Lorenz, Karl Portele: Burgen Schlösser Österreich. Wien 1997, S. 123. ex Grafenegg, fe Verlag, ISBN
- Laurin Luchner: Schlösser in Österreich I. München 1978, S. 123. ex Grafenegg, fe Verlag, ISBN
- Georg Clam-Martinic: Österreichisches Burgenlexikon, Linz 1992, , ISBN 9783902397508, S. 123.[9]
- Otto Piper, Thomas Kühtreiber (Hrsg.): Die Burgen Niederösterreichs / von Otto Piper. Schleinbach, Ed. Winkler-Hermaden 2012, ISBN 978-3-9503151-0-3, S. 123
- Gerhard Reichhalter, Karin und Thomas Kühtreiber: Burgen Waldviertel Wachau. Verlag Schubert & Franzke, St. Pölten 2001, ISBN 3705605305, S. 123. ex Grafenegg,
- Ilse Schöndorfer: Steine und Sagen – Burgruinen in Niederösterreich, 1. Auflage 1999, Verlag Niederösterreichisches Pressehaus, St.Pölten–Wien, ISBN 3-85326-114-0, S. 123.
- Gerhard Stenzel: Von Burg zu Burg in Österreich. Verlag Kremayr & Scheriau, Wien 1973, ISBN 321800229X, S. 123.
- Gerhard Stenzel: Österreichs Burgen. Verlag Kremayr & Scheriau, Wien 1989, ISBN 3218004934, S. 123.
- Hans Tietze: Die Denkmale des politischen Bezirkes Krems. Österreichische Kunsttopographie I, Wien 1907, S. 123. ex Jaidhof, fe Verlag
- Verein für Landeskunde von Niederösterreich (Hrsg.): Topographie von Niederösterreich. Wien 1877 ff. V/1909, S. 123. fe Verlag
- Georg Matthäus Vischer: Topographia Archiducatus Austriae Inferioris Modernae 1672. Reprint Graz 1976 V.O.M.B., Nr. 123 ex Jaidhof, fe Verlag, ISBN, ev Link
- Otto Piper: Österreichische Burgen, Bd. 1. S. 123
, Wien, Hölder, 1902,[10]
- Otto Piper: Österreichische Burgen, Bd. 2. S. 123
, Wien, Hölder, 1903],[11]
- Otto Piper: Österreichische Burgen, Bd. 3. S. 123
, Wien, Hölder, 1904,[12]
- Otto Piper: Österreichische Burgen, Bd. 4. S. 123
, Wien, Hölder, 1905,[13]
- Otto Piper: Österreichische Burgen, Bd. 5. S. 123
, Wien, Hölder, 1907,[14]
- Otto Piper: Österreichische Burgen, Bd. 6. S. 123
, Wien, Hölder, 1908,[15]
- Otto Piper: Österreichische Burgen, Bd. 7. S. 123
, Wien, Hölder, 1909,[16]
- Otto Piper: Österreichische Burgen, Bd. 8. S. 123
, Wien, Hölder, 1910,[17]
Weblinks
- Homepage
- NN. In: burgen-austria.com. Private Webseite von Martin Hammerl
- Eintrag zu NN in der wissenschaftlichen Datenbank „EBIDAT“ des Europäischen Burgeninstituts
- Wachauer/Baustelle/Schloss Idolsberg. In: NÖ-Burgen online. Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit, Universität Salzburg
- NN bei wehrbauten.at
Einzelnachweise
- ↑ a b Vgl. NN. In: burgen-austria.com. Private Webseite von Martin Hammerl
- ↑ a b Vgl. Wachauer/Baustelle/Schloss Idolsberg. In: NÖ-Burgen online. Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit, Universität Salzburg
- ↑ BrgAu
- ↑ NÖBrg
- ↑ BrgAu
- ↑ NÖBrg
- ↑ Literatur: Georg Binder, Die Niederösterreichischen Burgen und Schlösser (2 Bde.). Wien–Leipzig 1925 II, 35 / Bertrand Michael Buchmann, Brigitte Fassbinder, Burgen und Schlösser zwischen Gföhl, Ottenstein und Grafenegg. Burgen und Schlösser in Niederösterreich 17 (Birken-Reihe), St. Pölten–Wien 1990, 22 ff. / Gerhard Reichhalter, Karin und Thomas Kühtreiber, Burgen Waldviertel Wachau. St. Pölten 2001, 195 f. / Falko Daim, Karin und Thomas Kühtreiber (Hg.), Burgen Waldviertel - Wachau - Mährisches Thayatal. Wien 2009, 265 f. / Georg Clam-Martinic, Österreichisches Burgenlexikon. Linz ²1992, 139 / Dehio Niederösterreich, nördlich der Donau (hg. v. Bundesdenkmalamt). Wien 1990, 465 / Franz Fux, Herrschaftsgeschichte von Idoldsberg. In: Heimatbuch der Marktgemeinde Krumau am Kamp (hg. v. Marktgemeinde Krumau am Kamp), Krumau am Kamp 1995, 751–761 / Hans Tietze, Die Denkmale des politischen Bezirkes Krems. Österreichische Kunsttopographie I, Wien 1907, 182 f. / Topographie von Niederösterreich (hg. v. Verein für Landeskunde von Niederösterreich). Wien 1877 ff. VI/1893, 550 / Georg Matthäus Vischer, Topographia Archiducatus Austriae Inferioris Modernae 1672. Reprint Graz 1976 V.O.M.B., Nr. 53 / Erwin Warnung, Beiträge zur Ortsgeschichte von Idolsberg. In: Heimatbuch der Marktgemeinde Krumau am Kamp (hg. v. Marktgemeinde Krumau am Kamp). Krumau am Kamp 1995, 763–794 ex NöBrg
- ↑ Weblink: Idolsberg. In: burgen-austria.com. Private Webseite von Martin Hammerl / Idolsberg. In: NÖ-Burgen online. Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit, Universität Salzburg / wehrbauten.at
- ↑ [https://austria-forum.org/web-books/burgenundschlos00de1991iicm/000114 Online] bei Austria-Forum
- ↑ [ Online] bei Münchener Digitalisierungszentrum
- ↑ [ Online] bei Münchener Digitalisierungszentrum
- ↑ [ Online] bei Münchener Digitalisierungszentrum
- ↑ [ Online] bei Münchener Digitalisierungszentrum
- ↑ [ Online] bei Münchener Digitalisierungszentrum
- ↑ [ Online] bei Münchener Digitalisierungszentrum
- ↑ [ Online] bei Münchener Digitalisierungszentrum
- ↑ [ Online] bei Münchener Digitalisierungszentrum
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