Benutzer:Watertrainer22/Regenbogenbrücke(Tiere)

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Die Regenbogenbrücke ist eine Wiese, auf der Tiere auf ihre Menschen warten, um gemeinsam die Brücke zum Himmel zu beschreiten.

Die Regenbogenbrücke ist ein Motiv einiger literarischen Werke aus den 1980ern und 1990ern. Sie ist ein Ort, an den Haustiere nach ihrem Tod gehen, um später wieder mit ihrem Besitzer vereint zu werden. Eine dieser Geschichten ist ein Prosagedicht, dessen orginaler Autor unklar ist. Das Andere ist ein sechs strophiges Gedicht aus reimenden Pentametern, welches von einem Paar geschrieben wurden um den Schmerz des Verlusts eines Haustiers bei Freunden zu mindern. Beide Gedichte sind bei Tierliebhabern, die ein geliebtes Haustier oder Wildtier verloren hatten, berühmt geworde. Der Glaube hat viele Vorgänger, zum Beispiel Ähnlichkeiten zu Bifröst (Mythologie), eine Brücke der Nordische Mythologie. Er ist vor allem in den USA und Großbritannien populär.[1]

Story

Die Geschichte erzählt von einer saftig grünen Wiese "diesseits des Himmels" (d.h. bevor man in ihn eintritt). "Regenbogenbrücke" ist der Name sowohl der Wiese als auch der angrenzenden pan-prismatischen Brücke, die sie mit dem Himmel verbindet.

Laut der Geschichte geht ein Haustier, wenn es stirbt, auf diese Wiese, wieder in perfektem Gesundheitszustand und ohne Verletzungen. Das Haustier spielt den gesamten Tag mit den anderen, es gibt immer frisches Essen und Wasser und die Sonne scheint dauerhaft. Das Haustier ist zwar Glücklich, vermisst aber den Besitzer, welches es auf der Erde zurückgelassen hat.

Wenn der Besitzer stirbt, kommt er auch erstmal auf die Wiese. Das Haustier hört auf zu spielen, dreht sich um, richt in der Luft und schaut in die Weite, wo es seinen geliebten Besitzer sieht. Aufgeregt rennt es so schnell es kann, bis das Haustier und der Besitzer schließlich wieder zusammen sind. Das Haustier begrüßt seinen Besitzer aufgeregt, während der Mensch in die Augen des Haustiers schaut, welches zwar auf der Erde abwesend war, in seinem Herz aber immer da war. Daraufhin überqueren sie die Regenbogenbrücke zusammen in den Himmel, für immer zusammen.

Authorship

Da das Gedicht weltweit verbreitet ist, ist der orginale Autor unsicher. About.com schlägt momentan drei Mögliche Autoren für das Gedicht vor:

  • Paul C. Dahm, ein Trauerbegleiter in Oregon, USA, der das Gedicht in 1981 geschrieben und in 1998 in einem Buch mit dem selben Namen veröffentlicht haben soll.

Having been circulated widely around the world, the prose poem's original authorship is uncertain. About.com suggests three presently known contenders to the development of the prose poem:

  • Paul C. Dahm, a grief counselor in Oregon, US, said to have written the poem in 1981 and published it in a 1998 book of the same name (1981, Vorlage:ISBN).
  • William N. Britton, author of Legend of Rainbow Bridge (1994, Vorlage:ISBN)
  • Wallace Sife, head of the Association for Pet Loss and Bereavement, whose poem "All Pets Go to Heaven" appears on the association's website as well as in his book The Loss of a Pet

The genesis of the rhyming poem is straightforward: spouses Diane and Steve Bodofsky operated a ferret rescue[2] that specialized in gravely ill animals and had many friends whose loss of pets were acutely painful; they wrote the poem for them. But when a local veterinarian asked if they could make it the basis of sympathy cards he might send to his patients, the poem gained popularity. The internet widened the restorative power of the poem internationally.

A Washington Post reporter opines that: "It is, in free verse form, “Chicken Soup for the Soul” for an exploding $69 billion pet care industry.[3]

Background

The concept of a paradise where pets wait for their human owners appeared much earlier, in the little-known sequel to Beautiful Joe, Margaret Marshall Saunders' book Beautiful Joe's Paradise. In this green land, the animals do not simply await their owners, but also help each other learn and grow and recover from mistreatment they may have endured in life. But the animals come to this land, and continue to true heaven, not by a bridge but by balloon.

The first mention of the "Rainbow Bridge" story on the internet is a post on the newsgroup rec.pets.dogs, dated 7 January 1993, quoting the poem from a 1992 (or earlier) issue of Mid-Atlantic Great Dane Rescue League Newsletter, which in turn is stated to have quoted it from the Akita Rescue Society of America.[4] Other posts from 1993 suggest it was already well established and being circulated on the Internet at that time, enough for the quotation of even a single line to be expected to be recognized by other newsgroup readers.[5]

See also

Einzelnachweise

  1. How much can you mourn a pet? 13. Januar 2010 (bbc.co.uk [abgerufen am 29. Juni 2020]).
  2. The Last Chance Ferret Rescue
  3. Ann Marie Gardner: Animals: What is the rainbow bridge and why do we think dead pets cross it?. In: Washington Post, May 1, 2018. Abgerufen im October 23, 2019. 
  4. Rainbow Bridge (Was: Pets passing away.. Abgerufen im 9 September 2012.
  5. Breeder – Lifelong Responsibility. Abgerufen im 9 September 2012.

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