Benutzer:Wittenmayer/Eckehart SchumacherGebler
Eckehart Schumacher-Gebler (* 14. Juli 1934 in Berlin) ist ein deutscher Buchhersteller, Verleger, Schriftkenner, Typograf, Schrifthistoriker und Autor.
Leben
Eckehart Schumacher-Gebler, Sohn des Bildhauers Mathias Schumacher-Gebler und der Schauspielerin Getrud Schumacher-Gebler, absolvierte von 1953 bis 1956 eine Druckerlehre in den Graphischen Betrieben R. Oldenbourg, München. 1956 legte er die Gesellenprüfung ab. Danach übernahm er als Buchdrucker praktische Tätigkeiten in München, Stuttgart und Winterthur.
Von 1957 bis 1960 studierte er in München an der Meisterschule für Deutschlands Buchdrucker, die später in die Akademie für das Graphische Gewerbe umbenannt wurde (heute Hochschule für angewandte Wissenschaften München), und legte 1959 die Meisterprüfung ab, ein Jahr später das Diplom. Im selben Jahr wurde er Juniorpartner in der elterlichen Buchdruckerei SG.[1].
Berufliche Tätigkeit
1961 gründetet Schumacher-Gebler das Typostudio SchumacherGebler[2] als Spezialbetrieb für Satzherstellung. Das Unternehmen ist ausgerichtet auf anspruchsvolle Vorstufenarbeiten. Diese Spezialisierung erforderte zunächst eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Schrift, um Kunden bei der Auswahl von Schriften beraten zu können.[3][4] Mit zunehmender Kenntnis übten Formenreichtum und Vielfältigkeit der Alphabete eine bleibende Faszination aus, die die weitere berufliche Richtung bestimmte. Daraus resultiert auch das Engagement, sich nachhaltig in Gremien (bspw. Verein Deutscher Layoutsetzereien, Bundesverband Druck und Medien)[5] und in der Öffentlichkeit (Ausstellungen, Vorträge, Aufsätze) für die Schaffung eines stärkeren Bewusstseins der weitgehend unbekannten Medien Schrift und Typographie einzusetzen.
1966 fand das englische Monotype-Setzsystem Eingang in die Satzherstellung. Die betriebliche Effizienz und die typographische Qualität werden damit weiter gesteigert, gleichzeitig der Zugang zu einem der bedeutendsten Schriftprogramme eröffnet. Durch Übernahme von Matrizen aus Betrieben, die derzeit auf Fotosatz umstellen, kann ein einzigartiges Angebot an Schriften geschaffen werden. In Verbindung mit der Druckerei werden weit über dem Qualitätsdurchschnitt liegende Publikationen gesetzt und gedruckt.
Neben dem Bleisatz, der beibehalten wird, erfolgt ein Jahr später die Einführung moderner Fotosatztechnik. Sie wird laufend der fortschreitenden Entwicklung angepasst, dabei gelten die gleichen, selbst gestellten hohen Qualitätsanforderungen wie im Bleisatz. Zusammenarbeit mit renommierten Verlagen und Buchherstellern in beiden Techniken. Regelmäßig befinden sich bei entsprechenden Wettbewerben Arbeiten des Satzstudios und der Druckerei unter den ausgezeichneten Titeln.
1972 ist das Geburtsjahr der im Bleisatz und original Buchdruck erscheinenden Bücherserie Bibliothek SG[1] als Jahresgaben für Freunde und Kunden von Typostudio und Druckerei. Für die Herausgeber dieses nur am Rande verlegerischen Unternehmens bestand der Reiz darin, einmal nach eigener Vorstellung unter den vielen Schriften des reichen Fundus auswählen zu können und dabei auch solche zu Wort kommen zu lassen, die sonst kaum anzutreffen sind. Jeder Titel dieser Klassikerreihe wird in einer anderen Schrift gesetzt. Ab dem fünften Band enthalten die Ausgaben erläuternde Essays zur verwendeten Schrift.
Auf Grund des technologischen Wandel schließen die ersten Schriftgießereien in Deutschland. Wertvolles Kulturgut droht der Vernichtung anheim zu fallen. Diesen unwiederbringlichen Verlust zu vermeiden, werden Stahlstempel, Matrizen, Gießmaschinen – im weiteren Verlauf aus Druckereien auch Druckpressen, Setzmaschinen; kurz, alle Geräte, Maschinen und Einrichtungen, die in der graphischen Industrie nicht mehr gebraucht werden – übernommen und eingelagert. Im Laufe der Zeit entsteht eine der umfassendsten Sammlungen auf diesem Gebiet.
Seit 1982 organisiert SchumacherGebler zusammen mit Irmgard Voigt[6], Olaf Leu u. a. zur Förderung des Bewusstseins von Typographie und Graphik Design Ausstellungen mit vorbildlichen Arbeiten herausragender Gestalter oder Gestaltergruppen durchgeführt. 1985 ist SchumacherGebler Gründungsmitglied der penta.com (heute plura.com-Gruppe[7]), eines Zusammenschlusses von untereinander unabhängigen Satz- und Medienbetrieben mit ähnlichen Strukturen und Kundenkreisen mit der Zielsetzung eines gegenseitigen Erfahrungsaustauschs.
Als Pendant zu amerikanischen Aktivitäten dieser Art wird (mit Olaf Leu) von 1987 bis 1991 der Wettbewerb »Typography Germany« initiiert. In sich anschließenden Ausstellungen – an vielen Orten in Deutschland gezeigt – kann der hierzulande hohe Standard einer breiten Öffentlichkeit vermittelt werden.
In den Jahren 1989 und 1992 wird in Verbindung mit dem Bundesverband Druck[8] und der ATypI das vielfach prämierten Kompendium 26 Letters • Lettern • Lettres. An Annual and Calendar of 26 Letters of the Roman Alphabet [9][10] herausgegeben, einer Publikation, die mehr Kenntnisse über die Druckschriften in der Öffentlichkeit, besonders bei Auszubildenden und Berufsanfängern, vermitteln will.
Kurz nach der deutschen Wiedervereinigung, im Jahr 1991, wird das Typostudio SchumacherGebler in Dresden mit ehemaligen Mitarbeitern von Typoart gegründet.[11] 1992 schließt sich Erwerb und Neugründung der traditionsreichen Offizin Haag-Drugulin in Leipzig an.[12] Durch Einbringung der Schriften und Monotype-Matrizen des Typostudios in München entsteht eine Spezialwerkstatt für Pressendrucke und Buchkunst. Das Angebot an Handsatzschriften und Monotype-Matrizen gilt weltweit als einzigartig. Ziel ist es, das Druckunternehmen, das einst Verlags- und Schriftgeschichte geschrieben hat, fortzuführen und die Bleisatztechnik für entsprechende Interessenten weiter verfügbar zu halten.
1994 wird die Gesellschaft zur Förderung der Druckkunst, Leipzig e.V. ins Leben gerufen. Hauptaufgabe dieser Vereinigung: die Voraussetzungen für das vier Monate später gegründete Museum für Druckkunst zu schaffen und dieses zu fördern. Grundstock der Exponate bilden die als sogenannte »Sammlung SchumacherGebler« eingebrachten Maschinen, Werkzeuge und Geräte; darunter seltene Einzelstücke und mehrere Hundertjahre alte Gussmatrizen, die der Einrichtung, auch wegen ihrer Komplexität, internationales Ansehen verleihen.
Ehrenamtliche Tätigkeit
- Von Anfang an im Bundesverband Druck und Medien engagiert. 27 Jahre Mitglied des Hauptvorstandes und des Ausschusses »Technik und Forschung« sowie stellvertretender Vorsitzender des »Fachbereichs Satzherstellung«.[5]
- Im Verband der Bayerischen Druckindustrie[13] Mitglied der Vorstandschaft und viele Jahre Erster Vorsitzender des Bezirks München/Oberbayern.
- Auf dem Gebiet der Normung: Ab 1981 stellvertretender Vorsitzender, ab 1989 Vorsitzender des Normenausschusses Druck und Reproduktionstechnik im Deutschen Institut für Normung (DIN), zeitweise Delegierter bei der International Standards Organisation (ISO).
- Fogra (Forschungsgesellschaft Druck e.V.): Von 1982 bis 1987 Delegierter des bvdm (Bundesverbands Druck und Medien[5]) im Technischen Beirat Satzherstellung und dessen Obmann.
- Mitgliedschaften:
- Association Typographique Internationale
- Typographische Gesellschaft München e.V. (tgm); Mitwirkung an zahlreichen Veröffentlichungen
- Internationaler Arbeitskreis „Druck- und Mediengeschichte“[14] (zeitweise Verstandsmitglied bzw. 2. Vorsitzender)
- Jurorentätigkeit:
- Stiftung Buchkunst
- Internationaler Druckschriften-Wettbewerb[15]
- Internationale Buchkunst-Ausstellung (iba), Leipzig 1989 .
Lehrtätigkeit
- 1975 – 1978: Vorlesungen zum Thema »Typographie und Satzherstellung« an der Werbefachlichen Akademie in München[16]
- Seit 2013: Honorarprofessur für Druckkunst an der Hochschule der Bildenden Künste Saar [17]
Veröffentlichungen
Herausgeber typographischer und typophiler Werke
- 26 Letters • Lettern • Lettres. An Annual and Calendar of 26 Letters of the Roman Alphabet.
- Giovanni Battista Bodoni. Ulrich Cluss. [18]
- Grundsetzliches – Eine kleine Schriftenreihe über den typographischen Umgang mit dem Wort. Text und Gestaltung: Philipp Luidl, Verlag SchumacherGebler, 1992.
- Heft 1: Schrift und Werkzeug, ISBN 9783-920856-04-9.
- Heft 2: Renaissance, Barock, Klassizismus, Historismus, ISBN 9783-920856-05-6.
- Heft 3: Renaissance-Antiqua, Barock-Antiqua, Klassizisitsche Antiqua, ISBN 9783-920856-08-7.
- Heft 4: Serifenbetonte Linear-Antiqua, Serifenlose Linear-Antiqua, ISBN 9783-920856-09-4.
- Heft 5: Antiqua-Varianten, Schreibschriften, Handschriftliche Antiqua, ISBN 9783-920856-10-0.
- Heft 6: Textur, Rotunda, Schwabacher, Fraktur, ISBN 9783-920856-03-2.
- Mein Herz in seinen Armen schlafend lag: Liebespaare der Weltliteratur / versammelt in verschiedenen Schriften, Schrift-Figuren und Bildern. Roswitha Quadflieg. [19]
- F. H. Ernst Schneidler – Schriftentwerfer, Lehrer, Kalligraph. Max Caflisch, Albert Kapr, Eckehart SchumacherGebler, Antonia Weiss und Hans Peter Willberg. [20]
- Typothek I: Klassische Antiqua-Schriften in Original-Schnitten. Kassette mit 59 vollständigen Alphabeten (Wiedergabe im Buchdruck) und deren Geschichte (Entwerfer, Entstehungsdatum, Gießerei). [21]
- Wechselspiele. Brigitte Willberg[22]
Artikel und Aufsätze
- »Das typographische System als Grundlage der Satzherstellung«. In: Der moderne Druck. W. Matuschke u.a. (Hrsg.), Verlag P. Keppler, Heusenstamm. 1980.
- »Der Einfluß Bodonis und anderer ausländischer Schriftschneider auf die Entstehung klassizistischer Druckschriften in Deutschland«. In: Gutenberg-Jahrbuch, 1993, Band 68, S. 172 – 209.
- »Melchior Lotter«. In: Die großen Leipziger. Insel Verlag, Frankfurt am Main und Leipzig, 1996.
- Prospekte für das Museum für Druckkunst und diverse Berichte über Veranstaltungen des Museums und der TypoTage, 1997 – 2003.
- »Das Museum für Druckkunst in Leipzig«, eine Veröffentlichung der Kulturstiftung der Länder, Berlin, mit einem Vorwort von Wolfgang Tiefensee, Oberbürgermeister der Stadt Leipzig, 2002.
- »Die geheimnisvolle Holländische Mediäval – Ein Beitrag zur Schriftforschung«. [23]
- »Ferdinand Theinhardt, die Akzidenz-Grotesk und die sächsische Großmutter der Helvetica«.[24]
Schrift-Essays
- Akzidenz-Grotesk[24]
- Alte Fraktur[25]
- Alte Schwabacher[19]
- Arrighi — Kursiv zur Centaur
- Barbou mit Kursiv[26]
- Baskerville mit Kursiv[19][21]
- Bell-Antiqua mit Kursiv[21][27]
- Bembo mit Kursiv[19][21][28]
- Bembo (Fairbank)[21]
- Blado – Kursiv zur Poliphilus
- Bodoni-Antiqua mit Kursiv[19][21]
- Breitkopf-Fraktur[29]
- Bulmer-Antiqua mit Kursiv[21][30]
- Caslon mit Kursiv [21]
- Centaur mit Arrighi[21][31]
- Dante mit Kursiv[21][32]
- Didot-Antiqua mit Kursiv[33]
- Diotima mit Kursiv[21]
- Dürer-Fraktur[34]
- Ehrhardt mit Kursiv[35]
- Euphorion — Kursiv zur Orpheus
- Falstaff[21]
- Fontana[36]
- Fournier mit Kursiv[21][37]
- French Old Style mit Kursiv[38]
- Futura[19]
- Gando mit Kursiv[39]
- Garamond/Garamont mit Kursiv[19][21]
- Genzsch-Antiqua mit halbfett[21]
- Gill-Grotesk[19]
- Goudy Old Style mit Kursiv[40]
- Grotesk 215/216 (Monotype)[41]
- Helvetica[24]
- Holländische Antiqua mit Kursiv → Janson-Antiqua mit Kursiv
- Holländische Mediäval mit Kursiv[23]
- Imprint mit Kursiv[42]
- Italian Old Style mit Kursiv[43]
- Janson-Antiqua und Kursiv [21][44]
- Joanna mit Kursiv[21]
- Lutetia mit Kursiv[45]
- Luthersche Fraktur → Dürer-Fraktur
- Marathon[21]
- Mediäval – Serie 2 → Old Style — Serie 2
- Old Style — Serie 2 mit Kursiv[46]
- Orpheus mit Euphorion [21]
- Palatino mit Kursiv[21]
- Perpetua mit Kursiv[19][21][47]
- Perpetua halbfett[19][21][48]
- Pierre Didot mit Kursiv[39]
- Plantin[19]
- Poliphilus mit Blado[21][49]
- Romulus mit Kursiv[50]
- Sabon mit Kursiv[51]
- Schneidler-Antiqua[20][21]
- Spectrum mit Kursiv[21]
- Times New Roman mit Kursiv[21][19][52]
- Trump-Mediäval mit Kursiv[21]
- Unger-Fraktur[19][53]
- Van Dijck mit Kursiv[21][54]
- Walbaum-Antiqua mit Kursiv[19][53][55]
- Walbaum-Fraktur[19][55]
- Weiß-Antiqua mit Kursiv[21]
Vorträge
- 05.05.1985: Dia-Vortrag an Hand ausgewählter Schriftproben (zusammen mit Hans Peter Willberg) auf dem Forum Typographie in München: »Ist die Caslon die Caslon oder Warum es der Fotosatz gegenüber dem Bleisatz so schwer hat.«
- 22.09.1990: Vortrag (in Englisch) im Rahmen eines Symposiums im Museo Bodoni in Parma über das Wirken und den Einfluss Bodonis auf das europäische Schriftschaffen anlässlich dessen 250. Geburtstags
- 04.10.1996: Schriftmusterbücher und Zeitgeist. Type Specimen Books and Zeitgeist. Typo Berlin[56]
- 06./07.10.1997: Vortrag (in Englisch) »Die geheimnisvolle Holländische Mediäval« im Rahmen einer Fachveranstaltung anlässlich der Tagung der ATF (American Typefounders Fellowship) in Leipzig, mit Vorführungen
- ders. Vortrag in der Hochschule für Grafik und Buchkunst, Leipzig, anläßlich des Forums Typographie und der TypoTage 19xx
- Dia-Vortrag (in Englisch) »The Museum of the Printing Art in Leipzig« bei ATF (American Typefounders Fellowship) in Charlotte, South Carolina
- XXXX: Vortrag und Laudatio für Günter Gerhard Lange in München
- XXXX: Vortrag in Frankfurt
- XXXX: Laudatio für Prof. Horst Schuster
- 18.02.2003: »F. H. Ernst Schneidler – Schriftentwerfer, Lehrer, Kalligraph« Literatur Moths (TGM)
- 14.05.2004: Das Schatzhaus der Schriften. Typo Berlin[57]
- 18.11.2006: »Das Spiel von Licht und Schatten«. Forum Typographie, Universitätsbibliothek Stuttgart
- 22.11.2007: »Das Buch und die Schrift oder die Klassiker-Ausgaben der Bibliothek SG« Innerwheel, Hotel Taschenbergpalais, Dresden
- 06.05.2008: »ABCDESG – Die Alphabete des romantischen Idealisten«. TGM, Aula des Beruflichen Schulzentrums Alois Senefelder, Pranckhstr. 5
- 08.12.2009: Schriftlaudatio für Rudolf P. Gorbach »Die Ehrhardt und die Janson«. TGM, Black Box, Gasteig München, Rosenheimer Straße 5
- 10.08.2013: Leben und Wirken von Giovanni Battista Bodoni als Schriftkünstler, Buchgestalter und Drucker.[58]
- 19.07.2014: Die Schwabacher zum Anfassen. Original-Matrizen aus dem 16. Jahrhundert.[59]
- 09.06.2016: Der lange Weg von den ersten Patenten einer Setzmaschine bis zur Monotype Large Composition.[60]
- 18.06.2016: »Am Ende bleibt nur der Name« – Neueste, überraschende Ergebnisse der Kis/Janson-Forschung.
Ausstellungen
Die Ausstellung fanden im Typostudio SchumacherGebler, München (z. T. mit Irmgard Voigt[6], Olaf Leu u. a.) sowie ab 2001 im Museum für Druckkunst, Leipzig statt.
- 10/1983 — Klaus Winterhager: »Plakate, Anzeigen, Geschäftspapiere etc.«
- 01/1984 — 29. Show des Typedirectors Club of New York
- 03/1984 — »Japan Typography Exhibition«
- 11/1984 — »Olaf Leu und seine Kalender«
- 03/1985 — »Oswaldo Miranda und das Studio Miran«
- 05/1985 — Schriftproben-Ausstellung von Eckehart SchumacherGebler
- 11/1985 — Nicolaus Ott und Bernard Stein: »Plakate und andere Formate«
- 01/1986 — 31. Show des Typedirectors Club of New York
- 04/1986 — Ausstellung: »Pierre Mendell und Klaus Oberer«, Einführung Rolf Müller
- 01/1987 — 32. Show des Typedirectors Club of New York
- 03/1987 — Ausstellung: »Typography Germany-W.«
- 05/1987 — Ausstellung »Wolfgang Weingart: Typographie-Lehre in Basel«
- 05/1988 — 33. Show des Typedirectors Club of New York
- 11/1988 — »Mit Kopf und Hand …« Studienarbeiten der HfG Offenbach
- 10/1990 — Ausstellung: »Typography Germany ’90«
- 04/1992 — 37. Show des Typedirectors Club of New York
- 06/2001 — Ausstellung »Aleph, Beth und Gimel ― Hebräische Schriften in deutschen Schriftmusterbüchern« (in Verbindung mit dem Deutschen Buch- und Schriftmuseum und der Deutschen Bücherei, Leipzig), im Museum für Druckkunst
- 05/2002 — »Giorgio Milani« anlässlich des 100. Geburtstags von Jan Tschichold im Museum für Druckkunst, Leipzig
Veranstaltungen
- 1972: Schriftgießen auf der Handwerksmesse in München
- 1981: Drucken (Columbian Press) auf der Buchmesse in Frankfurt
- 5/1985: »Forum Typographie«: Organisation und Durchführung des 3. Tages (5. Mai) des Jahrestreffens in München (im Studio SvhumacherGebler)
- 1987/1990: Wettbewerb »Typography Germany«
- 5/1993: »Drucken in der Werkstatt« mit Rolf Kuhrt (OHD, Leipzig)
- 1995 – 2004: »TypoTage« in Leipzig (insgesamt zehn Veranstaltungen eines jeweils zweitägigen Symposiums)
- XXXX: Präsentation des Museums auf der Buchmesse in Leipzig
- 5/2002: »Drucken in der Werkstatt« mit Günter Grass (OHD, Leipzig)
- Das Schatzhaus der Schriften (TYPO Berlin, 14. Mai 2004)
Anerkennungen
- 1972 – 2002: ca. 80 Einzelauszeichnungen als Buchhersteller, Typograph, Verleger oder Inhaber eines beteiligten Herstellungsbetriebs bei unterschiedlichen Wettbewerben (Stiftung Buchkunst, Internationale Buchkunstausstellung iba, TDCofNY, Premio Felice Feliciano, Typography Germany u. a.)
- 1997: Antiquaria-Preis 1997 »für die Weitsicht und Kompetenz, mit der er in seinen Werkstätten und seinem Museum für Druckkunst in Leipzig eine jahrhundertealte Schriftkultur erhält«.
- 2000: Förderpreis 2000 der »Stiftung Druck- und Papiertechnik« für die Wiederinbetriebnahmen historischer Schriftgießmaschinen in den Werkstätten und Museum für Druckkunst, Leipzig, verliehen an die Gesellschaft zur Förderung der Druckkunst, Leipzig, e. V.
Einzelnachweise
- ↑ a b Bibliothek SG Website der Buchdruckerei und des Verlags SchumacherGebler KG. Abgerufen am 4. Dezember 2013.
- ↑ SchumacherGebler.com. Ehemalige Webpräsenz der Typostudios SchumacherGebler. Abgerufen am 4. Dezember 2013.
- ↑ Eckehart Schumacher Gebler : die Offizin-Haag Drugulin und das Museum für Druckkunst in Leipzig ; eine Reportage / von Jan Weiler , In: Portfolio ; Nummer 5.
- ↑ Schriften Probe 1 SchumacherGebler. Schriften-Katalog des Studios für Typographie und Reprosatz SchmacherGebler, München, 1973.
- ↑ a b c Eckehart SchumacherGebler hat sich aus der ehrenamtlichen Tätigkeit zurückgezogen. Pressemitteilung vom 6. Mai 2005 auf der Website des bdvm. Abgerufen am 6. Dezember 2013.
- ↑ a b Irmgard Voigt: Grafikdesign. Website der Grafikerin Irmgard Voigt. Abgerufen am 4. Dezember 2013.
- ↑ plura.com. Website der plura.com-Gruppe. Abgerufen am 6. Dezember 2013.
- ↑ bvdm. Website des Bundesverbands Druck und Medien. Aufgerufen am 6. Dezember 2013.
- ↑ a b 26 Letters • Lettern • Lettres. An Annual and Calendar of 26 Letters of the Roman Alphabet. 1989. Studio für Typographie und Satz, München, 1989. ISBN 9783-920856-46-9. Abgerufen am 6. Dezember 2013.
- ↑ a b 26 Letters • Lettern • Lettres. An Annual and Calendar of 26 Letters of the Roman Alphabet. 1992. Studio für Typographie und Satz, München, 1992. ISBN 9783-920856-07-0. Abgerufen am 6. Dezember 2013.
- ↑ Typostudio SchumacherGebler Dresden. Website des Verlags SchumacherGebler Dresden. Aufgerufen am 6. Dezember 2013.
- ↑ Offizin Haag-Drugulin. Website der Offizin Haag-Drugulin. Aufgerufen am 6. Dezember 2013.
- ↑ Verband Druck und Medien Bayern e.V.. Website des VDMB. Aufgerufen am 6. Dezember 2013.
- ↑ Internationalen Arbeitskreises für Druck- und Mediengeschichte e.V.. Website des IADM e.V. Aufgerufen am 6. Dezember 2013.
- ↑ Berliner Type AwardsUnlimited. Website Berline Type. Aufgerufen am 6. Dezember 2013.
- ↑ BAW Bayerische Akademie für Werbung und Marketing e.V.. Website der BAW. Abgerufen am 6. Dezember 2013.
- ↑ Eckehart SchumacherGebler: Berufung als Honorarprofessor für Druckkunst an der Hochschule der Bildenden Künste Saar. Website der Hochschule der Bildenden Künste Saar. Abgerufen am 4. Dezember 2013.
- ↑ Giovanni Battista Bodoni. Ulrich Cluss. SchumacherGebler. Studio für Typographie und Satz, München, 1991. ISBN 9783-920856-12-4. Abgerufen am 8. Dezember 2013.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o Mein Herz in seinen Armen schlafend lag: Liebespaare der Weltliteratur. Hrsg. Matthias Wegner :Rheda-Wiedenbrück : Bertelsmann-Club Wien : Buchgemeinschaft Donauland [u.a.], 1995. Buch-Nr 042838. Abgerufen am 7. Dezember 2013.
- ↑ a b F. H. Ernst Schneidler – Schriftentwerfer, Lehrer, Kalligraph. Buchdruckerei und Verlag SchumacherGebler, München, 2001. ISBN 9783-920856-29-2. Abgerufen am 7. Dezember 2013.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac Typothek 1. Buchdruckerei und Verlag SchumacheGebler, München, 2004. ISBN 9783-920856-34-6. Abgerufen am 6. Dezember 2013.
- ↑ Wechselspiele. Brigitte Willberg. Buchdruckerei und Verlag SchumacheGebler, München, 1994. ISBN 9783-920856-21-6. Abgerufen am 6. Dezember 2013.
- ↑ a b Die geheimnisvolle Holländische Mediäval – Ein Beitrag zur Schriftforschung. In Marginalien — Zeitschrift für Buchkunst und Bibliophilie. 2004, Band 176, Nr. 4, S. 3 – 24.
- ↑ a b c Schriftgestalten – Über Schrift und Gestaltung. Tino Graß (Hrsg.). Verlag Niggli AG, Sulgen/Schweiz, 2009. ISBN 978-3721206-53-1. Abgerufen am 6. Dezember 2013.
- ↑ Zur Schrift dieser Ausgabe (Alte Fraktur). In: Wilhelm Hauff. Die Karawane. Bibliothek SG, Band 10, 1983, S. 118 – 112. ISBN 9783-920856-41-4.
- ↑ Zur Schrift Barbou. In: Stefan Zweig. Die unsichtbare Sammlung. Bibliothek SG, Band 25, 2000, S. 127 – 141. ISBN 9783-920856-25-4.
- ↑ Bell Serie 341. Zur Schrift des Buchhändlers, Druckers, Verlegers, und Schriftgießers John Bell. Mit Figurenverzeichnis der Bell-Antiqua in 14 Punkt mit Kursiv. In: Theodor Fontane. Gedichte. Bibliothek SG, Band 9, 1982, S. 93 – 97. ISBN 9783-920856-02-5.
- ↑ Die Bembo-Schriften und ihre venezianischen Vorbilder. Mit Figurenverzeichnis der Bembo-Antiqua in 24 Punkt mit Kursiv. In: Konrad Weiß. Süddeutsche Reisebilder. Bibliothek SG, Band 16, 1990, S. 84 – 94. ISBN 9783-920856-25-4.
- ↑ Fraktur. Mit Figurenverzeichnissen der Breitkopf-Fraktur in 20, 28 und 36 Punkt. In: Gotthold Ephraim Lessing. Fabeln. Drey Bücher. Bibliothek SG, Band 32, 2007, S. 105 – 109. ISBN 9783-920856-50-6.
- ↑ Die Bulmer-Antiqua. Mit 2 Figurenverzeichnissen der Bulmer Antiqua mit Kursiv in 24 Punkt. In: Eva Strittmatter. Morgens, Abends. Gedichte. Bibliothek SG, Band 26, 2001, S. 118 – 112. ISBN 9783-920856-30-8.
- ↑ Zu dieser Ausgabe (Centaur). In: Gottfried Keller. Romeo und Julia auf dem Dorfe. Bibliothek SG, Band 6, 1979, S. 93 – 95. ISBN 9783-920856-39-1.
- ↑ Dante in Verona und in Leipzig. Mit Figurenverzeichnis der Dante-Antiqua mit Kursiv in 18 Punkt. In: Hugo von Hofmannsthal. Andreas. Ein Fragment. Bibliothek SG, Band 21, 1995, S. 92 – 95. ISBN 9783-920856-20-9.
- ↑ Die Dynastie Didot. Eine Familie von Buchhändlern, Verlegern, Druckern, Schriftgießern und Papiermachern. Mit Figurenverzeichnis der Text Didot-Antiqua mit Kursiv. In: Friedrich Schiller. Der Verbrecher aus verlorener Ehre und andere Erählungen. Bibliothek SG, Band 13, 1986, S. 109 – 118. ISBN 9783-920856-44-5.
- ↑ Jan Tschichold: »… ist die edelste der noch vorhandenen alten Frakturschriften!« (Dürer-Fraktur/Luthersche Fraktur). Mit Figurenverzeichnissen der Dürer-Fraktur (Lutherschen Fraktur) in 28, 24, 20, 16, 14 und 12 Punkt. In: Johann Wolfgang Goethe. Das Sankt-Rochus-Fest zu Bingen. Bibliothek SG, Band 15, 1989, S. 58 – 71. ISBN 9783-920856-00-1.
- ↑ Anton Janson, Nicolas Kis und die Monotype-Erhardt. Mit Figurenverzeichnissen der Holländischen Antiqua mit Kursiv (Janson-Antiqua) und der Monotype-Erhardt mit Kursiv, jeweils in 24 Punkt, sowie einer Gegenüberstellung der Schriften Van Dijck, Erhardt und Holländische Antiqua (Janson). In: Heinrich Böll. Dr. Murkes gesammeltes Schweigen • Geschäft ist Geschäft • Wanderer, kommst Du nach Spa … . Drei Erzählungen. Bibliothek SG, Band 29, 2004, S. 73 – 94. ISBN 9783-920856-35-3.
- ↑ Anmerkungen zur Schrift: Die Fontana. Mit Figurenverzeichnissen der Fontana mit Kursiv in 18 Punkt und der Baskerville mit Kursiv in 20 Punkt. In: Peter Härtling. Die Lebenlinie. Eine Erfahrung. Bibliothek SG, Band 30, 2005, S. 86 – 103. ISBN 9783-920856-47-6.
- ↑ Zur Schrift dieser Ausgabe (Fournier). Mit Figurenverzeichnis der Fournier mit Kursiv. In: Regina Ullmann. Goldener Griffel und andere Erzählungen. Bibliothek SG, Band 11, 1984, S. 91 – 94. ISBN 9783-920856-42-1.
- ↑ Zu dieser Schrift (French Old Style). Mit Figurenverzeichnissen der French Old Style Antiqua mit Kursiv und halbfett. In: Marie von Ebner-Eschenbach. Krambambuli und andere Geschichten. Bibliothek SG, Band 20, 1994, S. 71 – 74. ISBN 9783-920856-16-2.
- ↑ a b Pierre Didot. Die Schriften mit dem extravaganten kleinen ›g‹. Mit Figurenverzeichnissen der Monotype Pierre Didot mit Kursiv — Serie 411 in 10 Punkt, Monotype Didot — Serie 71 mit Kursiv in 10 Punkt und Typoart-Didot mit Kursiv in 20 Punkt. In: Joseph Roth. Der Diener Jacques und anderes. Bibliothek SG, Band 34, 2010, S. 105 – 114. ISBN 9783-920856-53-7.
- ↑ Goudy Old Style. Mit Figurenverzeichnissen der Goudy Old Style mit Swash Capitals in 42 Punkt, Goudy Catalogue mit Kursiv in 14 Punkt, Goudy halbfett mit Kursiv halbfett in 14 Punkt, Goudy Modern mit Kursiv in 14 Punkt, Goudy Text in 18 Punkt, Lombardic Capitals in 18 Punkt und Goudy Heavyface mit Kursiv in 9 Punkt. In: Arthur Schnitzler. Leutnant Gustl. Erzählungen. Bibliothek SG, Band 33, 2008, S. 125 – 140. ISBN 9783-920856-51-3.
- ↑ Zur Grotesk-Schrift dieses Buches. Mit Figurenverzeichnissen der Monotpy Grotesk — Serie 215 und Serie 216 in 18 Punkt. In: Franz Kafka. Kurze Prosa aus dem Nachlaß. Tagebuchblätter, Fragmente, Betrachtungen. Bibliothek SG, Band 22, 1996, S. 74 – 78. ISBN 9783-920856-22-3.
- ↑ Die Imprint der Monotype. Mit Figurenverzeichnis der Imprint mit Kursiv in 20 Punkt. In: Carl Jacob Burckhardt. Freundschaften und Begegnungen. Bibliothek SG, Band 23, 1999, S. 93 – 97. ISBN 9783-920856-23-0.
- ↑ Zur Schrift dieses Buches: Die frühesten Antiqua-Schnitte (Italian Old Style). Mit Figurenverzeichnissen der Italian Old Style — Serie 108 mit Kursiv in 12 Punkt und der Veronese — Serie 59 in 14 Punkt. In: Ferdinand Gregorovius. Zwei Jahrhunderte korsischer Geschichte. Bibliothek SG, Band 19, 1993, S. 92 – 95. ISBN 9783-920856-15-5.
- ↑ Anton Janson, Nicolas Kis und die Monotype-Erhardt. Mit Figurenverzeichnissen der Holländischen Antiqua mit Kursiv (Janson-Antiqua) und der Monotype-Erhardt mit Kursiv, jeweils in 24 Punkt, sowie einer Gegenüberstellung der Schriften Van Dijck, Erhardt und Holländische Antiqua (Janson). In: Heinrich Böll. Dr. Murkes gesammeltes Schweigen • Geschäft ist Geschäft • Wanderer, kommst Du nach Spa … . Drei Erzählungen. Bibliothek SG, Band 29, 2004, S. 73 – 94. ISBN 9783-920856-35-3.
- ↑ Zu dieser Ausgabe (Lutetia). In: Franz Grillparzer. Der arme Spielmann. Bibliothek SG, Band 7, 1980, S. 62 – 63. ISBN 9783-920856-26-1.
- ↑ ohne Titel (Old Style/Mediäval — Serie 2). Mit Figurenverzeichnis der Mediäval/Old Style — Serie 2 Antiqua mit Kursiv und Kapitälchen. In: Carl Schurz. Die Befreiung Gottfried Kinkels aus dem Zuchthaus in Spandau. Bibliothek SG, Band 18, 1992, S. 104 – 107. ISBN 9783-920856-13-1.
- ↑ Die Perpetua. Mit Figurenverzeichnissen der Perpetua-Antiqua mit Kursiv und halbfett in 24 Punkt. In: Klaus Mann. Kinderjahre in München. Bibliothek SG, Band 24, 1999, S. 123 – 127. ISBN 9783-920856-24-7.
- ↑ Über die verwendete Schrift (Perpetua). Mit Figurenverzeichnissen der Perpetua mit Kursiv und halbfett in 24 Punkt. In: Christian Morgenstern. Galgen- und andere Lieder. Bibliothek SG, Band 12, 1985, S. 92 – 97. ISBN 9783-920856-43-8.
- ↑ Poliphilus/Blado. Zwei venezianische Schriften der Renaissance. Mit Figurenverzeichnis der Poliphilus und Blado in 16 Punkt. In: Lukas, Selma Lagerlöf, Karl Heinrich Waggerl, Jakob Kneip, Hans Christian Andersen, Marie Luise Kaschnitz, Heinrich Böll, Ilse Aichinger, Bertolt Brecht, Elke Tegtmeyer und Wolfdietrich Schnurre. Alle Jahre Wieder. Die schönsten Weihnachtsgeschichten. Bibliothek SG, Band 31, 2006, S. 83 – 96. ISBN 9783-920856-48-3.
- ↑ Romulus. Mit Figurenverzeichnissen der Romulus Antiqua in 36 Punkt und der Antiqua mit Kursiv und halbfett in 12 Punkt. In: Friedrich Dürrenmatt. Die Panne. Eine noch mögliche Geschichte. Bibliothek SG, Band 28, 2003, S. 86 – 93. ISBN 9783-920856-32-3.
- ↑ Zur Schrift (Sabon). Mit Figurenverzeichnissen der Sabon Antiqua mit Kursiv und halbfett in 12 Punkt. In: Annette von Droste-Hülshoff. Die Judenbuche. Ein Sittengemälde aus dem gebirgichten Westfalen. Bibliothek SG, Band 14, 1987, S. 66 – 69. ISBN 9783-920856-45-2.
- ↑ Zur Geschichte der Times New Roman . Mit Figurenverzeichnis der Times-Antiqua mit Kursiv – Serie 327 in 20 Punkt und einem Vergleich zwischen Times — Serie 327 und Plantin – Serie 110. In: Hermann Hesse. Eine Stunde hinter Mitternacht. Frühe Prosa. Bibliothek SG, Band 27, 2002, S. 66 – 69. ISBN 9783-920856-31-5.
- ↑ a b Zu dieser Ausgabe (Unger-Fraktur/Walbaum-Antiqua). In: Clemens Brentano. Die Geschichte vom braven Kasperl und dem schönen Annerl. Bibliothek SG, Band 5, 1978, S. 61 – 63. ISBN 9783-920856-33-9.
- ↑ Zu dieser Ausgabe (Van Dijck). In: Wilhelm Raabe. Zum wilden Mann. Bibliothek SG, Band 8, 1981, S. 114 – 117. ISBN 9783-920856-19-3.
- ↑ a b Der Formenschneider und Schriftgießer Johann Gebhard Justus Erich Walbaum (1768 – 1836). Mit Figurenverzeichnisen der Walbaum-Antiqua mit Kursiv und halbfett in 20 Punkt und der Walbaum-Fraktur (Berthold AG) in 20 Punkt. In: Robert Walser. Kleist in Thun — Heinrich von Kleist. Briefe aus der Schweiz (1801/1802) und Robert Guiskard. Herzog der Normänner. Ein Triptychon. Bibliothek SG, Band 17, 1991, S. 84 – 101. ISBN 9783-920856-11-7.
- ↑ . Schriftmusterbücher und Zeitgeist. Type Specimen Books and Zeitgeist. Abgerufen am 25. Juni 2016.
- ↑ . Das Schatzhaus der Schriften. Abgerufen am 25. Juni 2016.
- ↑ . Leben und Wirken von Giovanni Battista Bodoni als Schriftkünstler, Buchgestalter und Drucker. Abgerufen am 25. Juni 2016.
- ↑ . Die Schwabacher zum Anfassen. Original-Matrizen aus dem 16. Jahrhundert. Abgerufen am 25. Juni 2016.
- ↑ [1]. Der lange Weg von den ersten Patenten einer Setzmaschine bis zur Monotype Large Composition. Abgerufen am 25. Juni 2016.
[[Kategorie:Verleger]]
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[[Kategorie:Autor]]
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[[Kategorie:Geboren 1934]]
[[Kategorie:Mann]]
{{Personendaten
|NAME=SchumacherGebler, Eckehart
|ALTERNATIVNAMEN=Schumacher-Gebler, Schumacher Gebler
|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Buchhersteller, Verleger, Schriftkenner, Typograf, Schrifthistoriker und Autor
|GEBURTSDATUM=14. Juli 1934
|GEBURTSORT=[[Berlin]]
|STERBEDATUM=
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