Benutzer:Zieglhar/Schanze Röttlerwald

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Die Schanze Röttlerwald ist eine polygonale Schanzenanlage aus dem Dreißigjährigen Krieg

Überarbeitung Absatz Schanze Röttlerwald bei Burg Rötteln

Beschreibung

Eine LiDAR Aufnahme zeigt etwa 150 Meter nordwestlich des Bergfrieds eine polygonale Schanzenanlage mit zwei nach Norden und Westen gerichteten Bastionen (bastionäre Erdbefestigung) die durch einen Wall verbunden sind. Vor den Wällen und Bastionen wurde im Südwesten und Nordwesten ein breiter Graben angelegt. Nach Südosten ist ein zusätzlicher Wall sichtbar, der von der nordwestlichen Bastion bis zum Einschnitt eines kleinen Tales zwischen Burg und Schanze führt. [1] Im Innenraum ist eine quadratische Struktur (etwa 30 x 30 Meter) erkennbar, „bei der es sich um das Fundament eines Turmes oder den Standort eines ehemaligen Blockhauses handeln könnte,…“.[2][3] Die gesamte Anlage hat eine Seitenlänge von etwa 200 Metern und umfasst eine Fläche von etwa 5 Hektar (das Innere der Anlage etwa 1,26 Hektar) während die gesamte Burganlage etwa 1,5 Hektar umfasst. Wer von der Oberburg dem Schlossweg zur Hohen Straße folgt, liegt linkerhand das Waldgebiet mit der Schanze. Im Winterhalbjahr sind Teile von Graben und Schanze wenige Meter neben der Hohen Straße (Richtung Lucke) zu erkennen. Im Wald selbst kann man die Struktur der Gesamtanlage nur erkennen, wenn man die Reliefkarte gesehen hat. Der Bereich der Schanze ist ein Grabungsschutzgebiet nach § 22 des baden-württembergischen Denkmalschutzgesetzes, das für illegale Grabungen Geldbußen bis zu 500 000 Euro vorsieht.[4]

Geschichte

Entstehungszeit und Verfall sind nicht klar zu benennen. In der Literatur wird davon ausgegangen, dass Herzog Bernhard von Weimar die Schanze 1638 errichten ließ.[5] In einem Bericht über den Zustand der Burg aus dem Jahre 1654 heißt es: „...neben der Fall Brücke wie man zum Schloß oben hinaus gegen die Schanz führt.“[6] Hieraus ist zu schließen, dass die Schanze 1654 schon bestanden hat. In den Tagebüchern des Thomas Mallinger wird unter dem 20. Januarjul. / 30. Januar 1638greg. berichtet: „Ist Herzog Wimar….in der oberen Herrschaft zuo Lörch mit 800 Reiter verschanzet.“[7] Da der Herzog aber an diesem Tag erst Laufenburg eingenommen hatte und dabei war Rheinfelden einzuschließen, ist diese Datierung unwahrscheinlich. Anfang Mai zog Bernhard von Weimar von Donaueschingen über Schönau und Schopfheim nach Brombach[8] Während eine kaiserliche Armee unter Johann von Götzen Anfang Mai 1638 im Kinzigtal lagerte um nach weiterem Zuzug die Festung Breisach zu entsetzen, lagerte der Herzog 5. Maijul. / 15. Mai 1638greg. bei Brombach,[9] wo sich seine Truppen erholen sollten und auf französischen Zuzug warteten. Das Lager wurde erst am 26. Maijul. / 5. Juni 1638greg. nach Heitersheim verlegt, womit die Truppen sich etwa drei Wochen im Raum Brombach aufhielten.[10] In dieser Phase des Krieges hatte der Herzog auch eine Pioniertruppe von 400 Mann mit Brücken- und Schanzenmeistern zur Verfügung,[11][12] die allenfalls den Bau der Schanze bewerkstelligt haben.

Nördlich der Alpen wurden etwa zwischen 1550 und 1700 Befestigungen mit bastionär vergrößerten Ecken gebaut, womit gegenüber älteren linear verlaufenden Wällen und Gräben tote Winkel vermieden wurden. Die Schwedenschanze (Zuflucht)[13] bei Bad Peterstal-Griesbach, die Altenberg-Schanze bei Bad Wimpfen, die Krähenschanze bei Hilzingen und die Schanze Schwabenstutz bei Waldau (Titisee-Neustadt)[14] weisen eine ähnliche Bauform auf.[15]

Ein Vergleich der Röttler Schanze mit diesen Schanzen aus dem dreißigjährigen Krieg hat Übereinstimmung ergeben, so dass viel für die Datierung auf März bis Dezember 1638 spricht.[16]

Schanze Röttlerwald

Eine LiDAR Aufnahme zeigt etwa 200 Meter nordwestlich des Bergfrieds eine polygonale Schanzenanlage mit zwei nach Norden und Westen gerichteten Bastionen.[17][18] Die Anlage hat eine Seitenlänge von etwa 200 Metern und umfasst eine Fläche von etwa 5 Hektar, während die Burganlage nur etwa 1,5 Hektar umfasst.

Beschreibung

Eine LiDAR Aufnahme zeigt etwa 200 Meter nordwestlich des Bergfrieds eine polygonale Schanzenanlage mit zwei nach Norden und Westen gerichteten Bastionen. [19][20]Die Anlage hat eine Seitenlänge von etwa 200 Metern und umfasst eine Fläche von etwa 5 Hektar, während die Burganlage nur etwa 1,5 Hektar umfasst. Entstehungszeit und Verfall sind nicht klar zu benennen. In der Literatur wird davon ausgegangen, dass Herzog Bernhard von Weimar die Schanze 1638 errichten ließ.[5]

In einem Bericht über den Zustand der Burg aus dem Jahre 1654 heißt es: „...neben der Fall Brücke wie man zum Schloß oben hinaus gegen die Schanz führt.“[21] Hieraus ist zu schließen, dass die Schanze 1654 schon bestanden hat.

In den Tagebüchern des Thomas Mallinger wird unter dem 20. Januarjul. / 30. Januar 1638greg. berichtet: „Ist Herzog Wimar….in der oberen Herrschaft zuo Lörch mit 800 Reiter verschanzet.“[22] Da der Herzog aber an diesem Tag erst Laufenburg eingenommen hatte und dabei war Rheinfelden einzuschließen, ist diese Datierung unwahrscheinlich.

Anfang Mai zog Bernhard von Weimar von Donaueschingen über Schönau und Schopfheim nach Brombach[23] Während eine kaiserliche Armee unter Johann von Götzen Anfang Mai 1638 im Kinzigtal lagerte um nach weiterem Zuzug die Festung Breisach zu entsetzen, lagerte der Herzog 5. Maijul. / 15. Mai 1638greg. bei Brombach[24], wo sich seine Truppen erholen sollten und auf französischen Zuzug warteten. Das Lager wurde erst am 26. Maijul. / 5. Juni 1638greg. nach Heitersheim verlegt, womit die Truppen sich etwa drei Wochen im Raum Brombach aufhielten.[25] In dieser Phase des Krieges hatte der Herzog auch eine Pioniertruppe von 400 Mann mit Brücken- und Schanzenmeistern zur Verfügung,[26][27] die allenfalls den Bau der Schanze bewerkstelligt haben.

Ein Vergleich der Röttler Schanze mit anderen Schanzen aus dem dreißigjährigen Krieg hat überdies Übereinstimmung ergeben, so dass viel für die Datierung auf Mai 1638 spricht.[28]

[1]

[https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:384-uba000238-6#1047 Theatri S. 946

Theatri S. 955 Truppenaufstellung

Geschichte

Am 21. Februarjul. / 3. März 1638greg. wurden die kaiserlichen Truppen von Herzog Bernhard von Weimar in der Schlacht bei Rheinfelden besiegt. Nachdem am 12.jul. / 22. März 1638greg. auch Stadt und Festung Rheinfelden durch die kaiserlichen Truppen an Bernhard übergeben worden waren, zog dieser am 16. Märzjul. / 26. März 1638greg. mit den Regimentern Hattstein[29] und Kanofsky[30] von Beuggen zur Burg Rötteln, die nur von 60 Mann besetzt war. Da deren Kommandant die Übergabe verweigerte wurde die Burg in der Nacht vom 17. Märzjul. / 27. März 1638greg. auf den 18. Märzjul. / 28. März 1638greg. gestürmt.[31] Vieh und Vorräte wurden nach Neuenburg am Rhein verbracht.[32][33][34]


FN 65 Erlach Kommandant der südbadischen Festungen - auch von Rötteln

Anfang Mai zog Bernhard von Weimar von Donaueschingen über Schönau und Schopfheim nach Brombach[35]

Während eine kaiserliche Armee unter Johann von Götzen Anfang Mai 1638 im Kinzigtal lagerte um nach weiterem Zuzug die Festung Breisach zu entsetzen, lagerte der Herzog bei Brombach, wo sich seine Truppen erholen sollten und auf französischen Zuzug warteten, bis das Lager am 26. Mai nach Heitersheim verlegt wurde.[36] In dieser Phase des Krieges hatte der Herzog auch eine Pioniertruppe mit Brücken- und Schanzenmeistern, sowie 400 Mann zur Verfügung,[37] die allenfalls den Bau der Schanze bewerkstelligt haben.

Am 26. April erreichte das Armeecorps des Herzogs auf dem Weg von Neuenburg auf den Schwarzwald die Burg Rötteln.[38]

Auf dem Rückweg vom Schwarzwald bezog der Herzog am 17. und 18. Mai in Rötteln und Brombach Quartier.[39]

Bernhard von Weimar verschanzt sich bei Lörrach mit 800 Reitern.[40]

Theatrum Europeaum 3, S. 932 Rötteln erwähnt irrtümlich im Elsass

1638 wurden die kaiserlichen Truppen jedoch von Herzog Bernhard von Weimar in der Schlacht bei Rheinfelden besiegt und am 18. Märzjul. / 28. März 1638greg. konnte der Herzog die Burg Rötteln im Sturm erobern. Vieh und Vorräte wurden nach Neuenburg am Rhein verbracht.[41][42]

Die Kampfhandlungen um die Burg führten zu Schäden, die nach Kriegsende unter Markgraf Friedrich VI. ausgebessert wurden; die Rolle der Burg als Sitz der lokalen Verwaltung blieb erhalten.[43] 1654 wird der Torturm als Gefängnis erwähnt.[44]


In einem Bericht über den Zustand der Burg aus dem Jahre 1654 wird beschrieben: „...neben der Fall Brücke wie man zum Schloß oben hinaus gegen die Schanz führt.“[45] hieraus ist zu schließen, dass die Schanze 1654 schon bestanden hat. Da die Schäden aus dem dreißigjährigen Krieg noch nicht beseitigt waren, ist weiter zu schließen, dass die Schanze bereits während dieses Krieges gebaut wurde.

Zerstörung im Holländischen Krieg

Im bereits seit 1672 tobenden Holländischen Krieg wurde der Breisgau in der Schlussphase wieder Kriegsschauplatz. Nach der überraschenden Einnahme Freiburgs am 16. November 1677 durch französische Truppen unter François de Créquy überzogen die Franzosen den Breisgau mit Raubzügen.


Anfang 1678 standen französische Truppen unter Louis-François de Boufflers dem französischen Stadtkommandanten von Freiburg vor Burg Rötteln und beschossen sie, konnten sie aber nicht einnehmen. Zahlreiche umliegende Dörfer wurden gebrandschatzt.


Am 18. Juni desselben Jahres wurde die Burg von Truppen der französischen Generale Boufflers und Claude de Choiseul-Francières erneut angegriffen, sie kapitulierte nach drei Tagen. Unter ungeklärten Umständen, aber wahrscheinlich aus Zerstörungsabsicht, ging die Burg in der Nacht vom 29. auf den 30. Juni in Flammen auf. Auch die umliegenden Burgen Brombach, Sausenburg und Badenweiler brannten aus.[46] Burg Friedlingen, Wasserschloss Hiltelingen


20. Januar 1678 Rötteln Digitalisat

Rheinfelden Otmarsheim Digitalisat

12. Februar 1500 Mann vor Rötteln Digitalisat

7. März Tagsatzung Neutralität Waldstädte Digitalisat

5. Juni Strum auf Rheinfelden Digitalisat

Nach der Zerstörung (dorthin verschieben)

Infolge der Zerstörungen verlor die Burg ihre Rolle als lokales Herrschaftszentrum, die Verwaltung wurde in das nahe gelegene Lörrach verlegt, das 1682 das Stadtrecht erhielt. 1689, während des Pfälzischen Erbfolgekrieges, schleiften französische Truppen auf Befehl des Kommandanten der Festung Hüningen, Roger Brulart de Puysieux[47], auch die Bastion am Kapf. Die dort verbauten Steine wurden in der Folge beim Bau von Straßen verwendet.[48] Der zunehmend ruinöse Zustand war vor allem durch das private Abtragen von Baumaterialien der Burganlage in Notzeiten bedingt.[49] Die Gemarkung der zerstörten Burg wurde mit Röttelnweiler und Haagen vereinigt.[50]

Input/Fragen

Wird die Schanze bei Leutrum erwähnt? Unter Rötteln Dorf nicht!

Literatur

  • Thomas Mallingers Tagbücher, In: Franz Josef Mone (Herausgeber): Quellensammlung der badischen Landesgeschichte. Band 2, 1854, S. 586 (30. Januar 1638) Digitalisat
  • Gustav Droysen: Bernhard von Weimar. – Leipzig : Duncker & Humblot, 2. Band, Leipzig, 1885, S. 371 im Internet Archive
  • Bernhard Röse: Herzog Bernhard der Große von Sachsen-Weimar. biograph. dargestellt. – im Verlage des Großh. Sächs. priv. Landes-Industrie-Comptoirs, 2. Band, Weimar 1829, S. 232 Digitalisat
  • Andreas Haasis-Berner: Konfliktarchäologie. Der Oberrhein als Kriegsgebiet im 17. und 18. Jahrhundert. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg 2/2018, S. 122 pdf
  • Heiko Wagner: Theiss Burgenführer Oberrhein. 66 Burgen von Basel bis Karlsruhe. Konrad Theiss Verlag Stuttgart 2003, ISBN 3-8062-1710-6, S. 114–117.
  • Theatri Europaei Continuatio III. Das ist: Historischer Chronicken Dritter Theil. Frankfurt, 1670, S. 932 Digitalisat der UB Augsburg
  • Karl Seith: Die Burg Rötteln im Wandel ihrer Herrengeschlechter. In: Heinz Heimgartner: Burgruine Rötteln. Verlag Röttelnbund e. V. 1964, S. 11–44, (Ursprünglich veröffentlicht in Das Markgräflerland, Heft 3 (1931/32), S. 3–35 (dl.ub.uni-freiburg.de)).
  • Gemeinde Haagen (Hrsg.), Fritz Schülin: Rötteln-Haagen, 1965.
  • Karl du Jarrys Freiherr von La Roche: Der dreißigjährige Krieg vom militärischen Standpunkte aus beleuchtet. Band 3, Schaffhausen 1852, S. 144 Digitalisat und S. 148 Digitalisat

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Reliefkarte im Geoportal Baden-Württemberg; abgerufen am 28. Juli 2020
  2. Siehe Andreas Haasis-Berner: Die frühneuzeitliche Schanze bei der Burg Rötteln. In: Ralf Wagner et al. (Redaktion), Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg (Herausgeber): Burg Rötteln : Herrschaft zwischen Basel und Frankreich. J. S. Klotz Verlagshaus. Neulingen 2020, ISBN 978-3-948424-60-2, S. 131–139, hier S. 138
  3. Siehe auch Andreas Haasis-Berner: Konfliktarchäologie. Der Oberrhein als Kriegsgebiet im 17. und 18. Jahrhundert. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg 2/2018, S. 122 pdf
  4. § 27 baden-württembergischen Denkmalschutzgesetzes
  5. a b Wagner, Burgenführer Oberrhein. S. 117
  6. Karl Seith: Die Burg Rötteln im Wandel ihrer Herrengeschlechter. In: Das Markgräflerland, Heft 3 (1931/32), S. 22 (Digitalisat der UB Freiburg).
  7. Thomas Mallingers Tagbücher, In: Franz Josef Mone (Herausgeber): Quellensammlung der badischen Landesgeschichte. Band 2, 1854, S. 586 (30. Januar 1638) Digitalisat
  8. siehe Bernhard Röse: Herzog Bernhard der Große von Sachsen-Weimar. biograph. dargestellt. – im Verlage des Großh. Sächs. priv. Landes-Industrie-Comptoirs, 2. Band, Weimar 1829, S. 230 (Google Digitalisat); in der Quelle ist Brombach irrtümlich Brambach benannt.
  9. siehe Karl du Jarrys Freiherr von La Roche: Der dreißigjährige Krieg vom militärischen Standpunkte aus beleuchtet. Band 3, Schaffhausen 1852, S. 146 (Google Digitalisat)
  10. siehe Bernhard Röse: Herzog Bernhard der Große von Sachsen-Weimar. biograph. dargestellt. – im Verlage des Großh. Sächs. priv. Landes-Industrie-Comptoirs, 2. Band, Weimar 1829, S. 232 (Google Digitalisat)
  11. siehe Karl du Jarrys Freiherr von La Roche: Der dreißigjährige Krieg vom militärischen Standpunkte aus beleuchtet. Band 3, Schaffhausen 1852, S. 148 (Google Digitalisat)
  12. siehe Theatri Europaei Continuatio III. Das ist: Historischer Chronicken Dritter Theil. Frankfurt, 1670, S. 955 Digitalisat der UB Augsburg; bei La Roche in Fußnote S. 148 irrtümlich mit S. 915 angegeben
  13. Reliefkarte der Schwedenschanze (Zuflucht) im Geoportal Baden-Württemberg
  14. Reliefkarte der Schwabenstutz im Geoportal Baden-Württemberg.
  15. Siehe Andreas Haasis-Berner: Die frühneuzeitliche Schanze bei der Burg Rötteln. In: Ralf Wagner et al. (Redaktion), Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg (Herausgeber): Burg Rötteln : Herrschaft zwischen Basel und Frankreich. J. S. Klotz Verlagshaus. Neulingen 2020, ISBN 978-3-948424-60-2, S. 131–139, hier S. 133–136
  16. Siehe Andreas Haasis-Berner: Die frühneuzeitliche Schanze bei der Burg Rötteln. In: Ralf Wagner et al. (Redaktion), Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg (Herausgeber): Burg Rötteln : Herrschaft zwischen Basel und Frankreich. J. S. Klotz Verlagshaus. Neulingen 2020, ISBN 978-3-948424-60-2, S. 131–139, hier S. 138
  17. Relief-Karte im Geoportal Lörrach
  18. siehe auch Andreas Haasis-Berner: Konfliktarchäologie. Der Oberrhein als Kriegsgebiet im 17. und 18. Jahrhundert. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg 2/2018, S. 122 pdf
  19. Relief-Karte im Geoportal Lörrach
  20. siehe auch Andreas Haasis-Berner: Konfliktarchäologie. Der Oberrhein als Kriegsgebiet im 17. und 18. Jahrhundert. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg 2/2018, S. 122 pdf
  21. Karl Seith: Die Burg Rötteln im Wandel ihrer Herrengeschlechter. In: Das Markgräflerland, Heft 3 (1931/32), S. 22 (Digitalisat der UB Freiburg).
  22. Thomas Mallingers Tagbücher, In: Franz Josef Mone (Herausgeber): Quellensammlung der badischen Landesgeschichte. Band 2, 1854, S. 586 (30. Januar 1638) Digitalisat
  23. siehe Bernhard Röse: Herzog Bernhard der Große von Sachsen-Weimar. biograph. dargestellt. – im Verlage des Großh. Sächs. priv. Landes-Industrie-Comptoirs, 2. Band, Weimar 1829, S. 230 (Google Digitalisat); in der Quelle ist Brombach irrtümlich Brambach benannt.
  24. siehe Karl du Jarrys Freiherr von La Roche: Der dreißigjährige Krieg vom militärischen Standpunkte aus beleuchtet. Band 3, Schaffhausen 1852, S. 146 (Google Digitalisat)
  25. siehe Bernhard Röse: Herzog Bernhard der Große von Sachsen-Weimar. biograph. dargestellt. – im Verlage des Großh. Sächs. priv. Landes-Industrie-Comptoirs, 2. Band, Weimar 1829, S. 232 (Google Digitalisat)
  26. siehe Karl du Jarrys Freiherr von La Roche: Der dreißigjährige Krieg vom militärischen Standpunkte aus beleuchtet. Band 3, Schaffhausen 1852, S. 148 (Google Digitalisat)
  27. siehe Theatri Europaei Continuatio III. Das ist: Historischer Chronicken Dritter Theil. Frankfurt, 1670, S. 955 Digitalisat der UB Augsburg; bei La Roche in Fußnote S. 148 irrtümlich mit S. 915 angegeben
  28. diese Hypothese stellte Andreas Haasis-Berner in seinem Vortrag „Die frühbarocke Schanze bei der Burg Rötteln“ am 26. April 2019 anlässlich der Tagung „Burg Rötteln - Herrschaft zwischen Basel und Frankreich“ auf.
  29. Eintrag Hattstein auf www.30jaehrigerkrieg.de; abgerufen am 27. November 2018
  30. Eintrag Kanofsky auf www.30jaehrigerkrieg.de; abgerufen am 27. November 2018
  31. Gustav Droysen: Bernhard von Weimar. – Leipzig : Duncker & Humblot, 2. Band, Leipzig, 1885, S. 362 im Internet Archive
  32. Seith: Die Burg Rötteln im Wandel ihrer Herrengeschlechter. S. 32
  33. siehe Theatri Europaei Continuatio III. Das ist: Historischer Chronicken Dritter Theil. Frankfurt, 1670, S. 932 Digitalisat der UB Augsburg
  34. siehe Bernhard Röse: Herzog Bernhard der Große von Sachsen-Weimar. biograph. dargestellt. – im Verlage des Großh. Sächs. priv. Landes-Industrie-Comptoirs, 2. Band, Weimar 1829, S. 225 Digitalisat
  35. siehe Bernhard Röse: Herzog Bernhard der Große von Sachsen-Weimar. biograph. dargestellt. – im Verlage des Großh. Sächs. priv. Landes-Industrie-Comptoirs, 2. Band, Weimar 1829, S. 230 Digitalisat; in der Quelle irrtümlich Brambach benannt.
  36. siehe Bernhard Röse: Herzog Bernhard der Große von Sachsen-Weimar. biograph. dargestellt. – im Verlage des Großh. Sächs. priv. Landes-Industrie-Comptoirs, 2. Band, Weimar 1829, S. 232 Digitalisat
  37. siehe La Roche S. 148
  38. Gustav Droysen: Bernhard von Weimar. – Leipzig : Duncker & Humblot, 2. Band, Leipzig, 1885, S. 369 im Internet Archive
  39. Gustav Droysen: Bernhard von Weimar. – Leipzig : Duncker & Humblot, 2. Band, Leipzig, 1885, S. 371 im Internet Archive
  40. Thomas Mallingers Tagbücher, In: Franz Josef Mone (Herausgeber): Quellensammlung der badischen Landesgeschichte. Band 2, 1854, S. 586 (30. Januar 1638) Digitalisat
  41. Seith: Die Burg Rötteln im Wandel ihrer Herrengeschlechter. S. 32
  42. siehe Theatri Europaei Continuatio III. Das ist: Historischer Chronicken Dritter Theil. Frankfurt, 1670, S. 932 Digitalisat der UB Augsburg
  43. Seith: Die Burg Rötteln im Wandel ihrer Herrengeschlechter. S. 32.
  44. Wagner, Burgenführer Oberrhein. S. 116.
  45. siehe Seith S. 33
  46. Seith: Die Burg Rötteln im Wandel ihrer Herrengeschlechter. S. 36f.
  47. André Schluchter: Puysieux [Puysieulx], Roger Brulart de. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  48. Seith: Die Burg Rötteln im Wandel ihrer Herrengeschlechter. S. 37.
  49. Annemarie Heimann-Schwarzweber: Kunstführer Markgräflerland. Verlagsbüro von Brandt, Mannheim 1986, ISBN 3-926260-00-9, S. 36.
  50. Landesarchiv Baden-Württemberg: Rötteln (Wohnplatz), abgerufen am 12. September 2013.