Benutzer:Zieglhar/Volkshaus Basel
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Das Volkshaus in Basel ist ein
Geschichte
1686 kauften die Markgrafen in der Kleinbasler Rebgasse den ehemaligen Hof des Klosters Wettingen, das Haus Burgvogtei, wo ein Teil der bis zur Zerstörung von Burg Rötteln (1678) dort untergebrachten markgräflichen Ämter eine sichere Bleibe fand. Das Gebäude blieb bis 1798 in markgräflichem Besitz.[1]
Literatur
- Anton Gübeli: Neubelebung des Volkshauses Burgvogtei. In: Basler Stadtbuch, 1979 Digitalisat
Weblinks
- Projektbeschreibung von Herzog & de Meuron auf volkshaus-basel.ch; abgerufen am 30. April 2019
- Volkshäuser
- Susanne Eigenheer: Volkshäuser. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
- als wiki
- [1]
- auf der Kleinbasler Seite, im Saal der Burgvogtei (später in Volkshaus umbenannt). "Quer über die Bühne", berichtet ein Chronist, "zieht sich ein breites rotes Band, das unter der alten Parole der Internationale: ›Proletarier aller Länder, vereinigt euch!‹ das Motto dieses Kongresses trägt: ›Krieg dem Kriege!‹
- www.charivari.ch
- www.kommunisten.ch
Einzelnachweise
- ↑ Markus Kutter: Zwischen Jura, Vogesen und Schwarzwald. pdf