Benutzer:Über-Blick/WerteInitiative. jüdisch-deutsche Positionen

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Hintergrund

Als Reaktion auf antisemitische Ausschreitungen in Deutschland und der darauffolgenden geringen Reaktionen aus der Zivilgesellschaft entstand die WerteInitiative 2014, zunächst als lockerer Verbund, und wurde dann in Hinsicht auf die Bundestagswahl 2017 gegründet. Ein Gründungsaufruf wurde in der Jüdischen Rundschau in der Ausgabe vom 5. Mai 2017 veröffentlicht.[1] Unterzeichner des 8 Punkte umfassenden Aufrufs sind:

  • Bettina Levy
  • Michal Liokumowitsch
  • Michael Liokumowitsch
  • Manuel Nyman, Rechtsanwalt
  • Soja Nyman-Ziv
  • Semadar Pery
  • Patrick Reich
  • Alexander Rosenkranz
  • Jaqueline Rosenkranz
  • Mirjam Rosenstein, Vorstandsvorsitzende NAFFO e.V.
  • Andreas Schlesinger
  • Tuvia Schlesinger
  • Amos Schliack
  • Patrick Schnabel
  • Roman Skoblo
  • Sacha Stawski, Vorsitzender Honestly Concerned e.V. und ILI – I Like Israel e.V.
  • Lala Süsskind
  • Moris Szanckower, Rechtsanwalt
  • Yehuda Teichtal, Gemeinderabbiner der Jüdischen Gemeinde Berlin
  • Alexander Verowski
  • Sigalit Meidler-Waks, Kunsthistorikerin und Judaistin
  • Jocelyn R. Weiner
  • Olga Will
  • Raphael Will
  • Artjom Alexander Zalesski, Alpha Omega Deutschland e.V

als Unterstützer werden aufgeführt

Seit 2018 ist die WerteInitiative ein eingetragener, gemeinnütziger Verein mit Sitz in Berlin. Ehrenmitglieder sind Charlotte Knobloch und Stefan Kaller.[2]

Auf der Homepage der WerteInitiative finden sich sog. „Grundhaltungen“ zu verschiedenen Themen.[3]

  1. Die Werteinitiative jüdischer Bürger zur Bundestagswahl, Jüdische Rundschau 5. Mai 2017
  2. Ehrenmitglieder. In: WerteInitiative.de. Abgerufen am 21. April 2020.
  3. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Grundhaltungen.