Charlotte Knobloch

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Charlotte Knobloch (2019)

Charlotte Knobloch, geborene Neuland (geboren am 29. Oktober 1932 in München), ist seit 1985 Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern. Von 2005 bis 2013 war sie Vizepräsidentin des Jüdischen Weltkongresses (WJC); seit 2013 ist sie dort als Commissioner for Holocaust Memory tätig.[1] Von 2003 bis 2010 war sie Vizepräsidentin des Europäischen Jüdischen Kongresses (EJC). Vom 7. Juni 2006 bis zum 28. November 2010 war sie Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland. Vorher war sie seit 1997 dessen Vizepräsidentin. Charlotte Knobloch ist Schirmherrin des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks für jüdische Begabtenförderung.

Leben und Wirken

Knobloch ist die Tochter des jüdischen Rechtsanwalts und späteren bayerischen Senators Fritz Neuland. Ihre Mutter Margarethe – nichtjüdischer Abstammung – konvertierte zum Judentum. Nach der Scheidung der Eltern 1936 wurde Charlotte von ihrer Großmutter Albertine Neuland erzogen, die 1944 im KZ Theresienstadt ermordet wurde.[2] Die ehemalige Hausangestellte ihres Onkels, Kreszentia Hummel, rettete Charlotte vor der Deportation in das Konzentrationslager Ghetto Theresienstadt – sie nahm das Mädchen im Sommer 1942 im Bauernhof ihrer Eltern im mittelfränkischen Arberg auf[3] und gab es als eigenes uneheliches Kind aus. Für die Rettung Knoblochs wurde sie 2017 posthum als „Gerechte unter den Völkern“ ausgezeichnet.[4] In Arberg blieb Charlotte für drei Jahre; 1945 kehrte sie mit ihrem Vater nach München zurück.

1951 heiratete sie Samuel Knobloch (1922–1990), einen Überlebenden des Krakauer Ghettos. Aus der Ehe gingen ein Sohn (der spätere Bank-Manager Bernd Knobloch) und zwei Töchter (Sonja und Iris) hervor. Samuel und Charlotte Knobloch hatten ursprünglich auswandern wollen, entweder nach Australien[5] oder in die USA.[6] Nach der Geburt ihrer Kinder entschieden sie sich anders, und die Familie blieb in München.

Knobloch gründete die deutsche Sektion der Women’s International Zionist Organisation (WIZO) mit und war Schatzmeisterin des Jüdischen Frauenbundes in Deutschland.

1985 wurde Knobloch Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern. Nach dem Tod ihres Mannes 1990 widmete sie sich ganz ihren Ämtern und ihrem Engagement für die jüdische Gemeinde.[7] Ab 2004 wurde in München das neue Jüdische Zentrum für die auf rund 9500 Mitglieder angewachsene Gemeinde der Stadt gebaut. Es besteht aus einer neuen Hauptsynagoge, einem Gemeindehaus und einem Jüdischen Museum. Die Synagoge wurde am 9. November 2006 eröffnet, das von der Stadt München gebaute und betriebene Jüdische Museum sowie das Gemeindezentrum folgten im März 2007.

Ihre Ziele im Jüdischen Weltkongress beschrieb sie so: „Schwerpunkt meiner Arbeit im Weltkongress wird die weitere Vernetzung der deutschsprachigen jüdischen Gemeinden in Europa und der Brückenschlag zur jüdischen Gemeinschaft in den Vereinigten Staaten sein. Auch der Kampf gegen den wachsenden Antisemitismus, vor allem in Osteuropa, hat eine hohe Priorität.“[8]

Die Bemühungen der Union progressiver Juden in Deutschland und der ihr angehörenden liberalen jüdischen Gemeinde München Beth Shalom um öffentliche Anerkennung und bessere Eingliederung in die Strukturen des Zentralrates fanden anfangs nicht immer die ungeteilte Unterstützung Charlotte Knoblochs. Bei der Eröffnung der neuen liberalen Synagoge Münchens im Dezember 2011 stellte sie jedoch fest, dass aus dem „jahrelangen Nebeneinander […] ein Miteinander beider jüdischer Gemeinden“ geworden sei, und rief dazu auf, diesen guten Weg gemeinsam weiter zu gehen.[9]

Am 7. Juni 2006 wurde sie als Nachfolgerin von Paul Spiegel zur Präsidentin des Zentralrates der Juden in Deutschland gewählt. Am 7. Februar 2010 erklärte sie, nicht erneut für dieses Amt kandidieren zu wollen, um einen Generationswechsel zu ermöglichen.[10] Am 28. November 2010 wurde Dieter Graumann zu ihrem Nachfolger gewählt.[11]

Knobloch war am 23. Mai 2009 Mitglied der 13. Bundesversammlung, in die sie auf der Wahlliste der CSU gewählt worden war.

Am 27. Januar 2021 hielt Charlotte Knobloch – neben Marina Weisband – eine Rede bei der Gedenkstunde zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus im Deutschen Bundestag.[12]

Politisches Wirken

Positionen

Charlotte Knobloch, 2005

Neben zahlreichen Aufforderungen zum Kampf gegen extreme, einem neuen Nationalismus anhängende Gruppierungen äußerte Charlotte Knobloch im Tagesspiegel am Sonntag vom 11. Juni 2006 den Wunsch, mehr Patriotismus für Deutschland zuzulassen: „Warum sollen die Deutschen nicht stolz auf ihr Land sein?“ Die Menschen in Deutschland könnten stolz darauf sein, wie man nach dem Kriege „dieses Land mit den Händen aufgebaut habe“. In derselben Argumentation warnte sie auch vor Schuldgefühlen, die in der jungen Generation wegen der deutschen Vergangenheit unberechtigter Weise existierten: „Wir müssen alles dafür tun, den jungen Leuten nicht das Gefühl zu geben, sie seien schuldig an der Vergangenheit.“ Im Oktober 2006 forderte Knobloch zu entschlossenerem Vorgehen gegen Antisemitismus auf: „Antisemitische und rechtsradikale Attacken haben eine Offensichtlichkeit und Aggressivität erreicht, die an die Zeit nach 1933 erinnern.“

Im Februar 2007 forderte Knobloch die Bundesregierung zu einer deutlicheren Haltung gegen den Iran auf. Bundeskanzlerin Merkel müsse als ersten Schritt deutsche Wirtschaftssanktionen gegen die Islamische Republik einleiten. Aufgrund der EU-Ratspräsidentschaft komme Deutschland hier eine besondere Rolle zu.[13]

Im Mai 2007 lehnte sie die Beteiligung von deutschen Unternehmen am Bau einer geplanten Transrapid-Strecke im Iran als „fatales politisches Signal“ ab. Knobloch äußerte, „mit Blick auf die nuklearen Ambitionen und die menschenverachtenden Äußerungen des iranischen Machthabers ist es skandalös, Geschäfte mit diesem Regime zu machen“.[14]

Nach der von Papst Benedikt XVI. veränderten Fassung der Karfreitagsfürbitte verlangte sie im März 2008 eine Rücknahme von als diskriminierend aufgefassten Passagen und machte davon die Wiederaufnahme des Dialogs mit der katholischen Kirche abhängig. Die neue Fassung („Lasst uns auch beten für die Juden, auf dass Gott, unser Herr, ihre Herzen erleuchte, damit sie Jesus Christus als den Retter aller Menschen erkennen …“) interpretierten viele Juden als indirekten Aufruf zur Judenmission. Charlotte Knobloch erklärte dazu: „Gerade diesem deutschen Papst … hätte ich zugemutet, dass er aufgrund seines Alters das Diskriminieren des Judentums, die Ausgrenzung des Judentums kennengelernt hat.“[15]

Im Oktober 2012 meinte Knobloch zur Beschneidungsdebatte, sie sei „sehr traurig über die vermeintlich fanatischen Experten, die nicht in juristischer oder medizinischer Hinsicht diskutieren, sondern ganz klar antisemitische und religionsfeindliche Argumentationsmuster suchen“, und die Diskussion, ob die – meist religiös begründete – Beschneidung kleiner Jungen Körperverletzung sei oder Traumata auslösen könne, sei „äußerst überflüssig“ gewesen und habe „unserem Land auch in der Welt nicht gut getan“.[16][17] Sie hoffe nun, „dass dieses Thema endlich aus der öffentlichen Diskussion verschwindet“. Was sich in dieser Debatte dargestellt habe, sei „purer Antisemitismus“ gewesen.[18]

Weiter argumentierte Knobloch gegen Kritik an der religiösen Beschneidung: „Die Auswirkungen entsprechen eher einer Impfung als einer Amputation, womit die rüdesten Kritiker die Beschneidung gerne vergleichen. Angesichts der elementaren religiösen Relevanz erscheint in der Güterabwägung die wie bei jeder Operation erfüllte tatbestandsmäßige Körperverletzung marginal. […] Ich bin nicht bereit, nur ein Jota jüdischer Identität aufzugeben. Wir wollen das Beste für unsere Kinder, wenn wir sie in den Bund mit Gott einführen und in unserem Glauben verwurzeln. Ich fordere, dass wir Judentum so leben können, wie wir es verstehen, nicht wie andere es gerne hätten. Toleranz und Akzeptanz verlangen Respekt und Rücksicht. Diese freiheitlich-demokratischen Grundgedanken müssen unangetastet bleiben.“[19]

Bekannt wurde auch ihr langjähriges vehementes Engagement gegen das Kunstprojekt Stolpersteine als ebenerdiges Mahnmal auf Gehwegen, das sie im Gegensatz zu anderen prominenten Juden, wie z. B. dem Vizepräsidenten des Jüdischen Weltkongresses Dieter Graumann und dem Präsidenten des Zentralrats der Juden Josef Schuster, als unwürdige Form des Gedenkens ansieht.[20][21]

Am 23. Januar 2019 hielt Knobloch im bayerischen Landtag während der Gedenkfeier für NS-Opfer eine Rede, in der sie die AfD als verfassungsfeindlich kritisierte und ihr vorwarf, die demokratischen Werte verächtlich zu machen und enge Verbindungen ins rechtsextreme Milieu zu unterhalten. Daraufhin verließ ein Großteil der AfD-Fraktion den Landtag. Gegenüber der Augsburger Allgemeinen sagte Knobloch anschließend, dass die Gefahr, „die von der Partei und ihren Anhängern für unsere freiheitliche Demokratie ausgeht, […] so überdeutlich“ werde. Im Interview mit dem Kölner Domradio bekräftigte sie, es sei ihr wichtig gewesen, beim Gedenken an die Opfer von damals Position bezogen zu haben, denn das heiße auch, für die Demokratie einzustehen.[22][23] Von der AfD-Fraktionschefin im Bundestag Alice Weidel wurde Knobloch kritisiert, sie habe sich „wirklich entblödet, im Bayerischen Landtag eine Gedenkveranstaltung für geschmacklose Parteipolitik zu missbrauchen. Wie tief muss man sinken?“ Diesen Tweet Weidels nannte der Landtagsvizepräsident und Direktor der Stiftung Bayerische Gedenkstätten Karl Freller (CSU) „skandalös“. Er habe große Sorge, „welcher Geist hier wieder wach“ werde.[24]

Sonstiges

Im Jahr 2020 erwirkte Knobloch die Änderung des ursprünglichen Ausstellungstitels „Stadtluft macht frei – Wittelsbacher Stadtgründer“ der Bayerischen Landesausstellung 2020, der sie an den von den Nazis missbrauchten Spruch „Arbeit macht frei“ erinnerte, auf „Stadt befreit – Wittelsbacher Gründerstädte“.[25]

Kontroversen

Vielfach kritisiert wurde Knobloch, nachdem sie im Oktober 2000 der als Sprachrohr der Neuen Rechten eingestuften Jungen Freiheit ein ganzseitiges Interview gegeben hatte. Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland Paul Spiegel sagte, man müsse es sich sehr genau überlegen, welchem Organ man sich zur Verfügung stelle, denn man werde „allzu leicht missbraucht“. In der Folge beschloss das Direktorium, das zweithöchste Gremium des ZdJ, dass der Zentralrat rechtsgerichteten Medien künftig kein Gesprächspartner mehr sein werde.[26]

Ehrungen und Auszeichnungen

Ehrenamtliche Tätigkeiten und Mitgliedschaften

Charlotte Knobloch engagiert sich international in diversen ehrenamtlichen Tätigkeiten und ist Mitglied in verschiedenen jüdischen und nichtjüdischen Organisationen. Sie ist unter anderem Mitglied in folgenden Gremien:

Autobiografie

  • Mit Rafael Seligmann: In Deutschland angekommen: Erinnerungen. DVA, München 2012, ISBN 978-3-421-04477-8.

Eine biografische Filmdokumentation:

Literatur

  • Rita Kohlmaier: Charlotte Knobloch. In: Frauen 70+. Cool. Rebellisch. Weise. Elisabeth Sandmann Verlag, München 2020, ISBN 978-3-945543-76-4, S. 22–27.
  • Wilfried Köpke: Wenn nicht jetzt, wann dann? Zur Zukunft des deutschen Judentums. Charlotte Knobloch, Micha Brumlik und Gesa S. Ederberg im Gespräch mit Wilfried Köpke. Herder, Freiburg im Breisgau u. a. 2007, ISBN 978-3-451-29395-5.
  • Michael Schleicher: Charlotte Knobloch. München-Verlag, München 2009 (= MünchenPortrait. Band 2), ISBN 978-3-937090-32-0.

Weblinks

Commons: Charlotte Knobloch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. „Haltung zeigen“, ein Gespräch mit Dr. h. c. Charlotte Knobloch über die Bedeutung des Gedenkens an den 9. November 1938. In: IKG München und Oberbayern (Hrsg.): Jüdische Gemeinde Aktuell. Nr. 11/2018, S. 21.
  2. Albertine Neuland. In: yvng.yadvashem.org. Dokumentationsstelle Yad Vashem, abgerufen am 14. Februar 2019.
  3. Knobloch ist gewählt – Sie ist die letzte Überlebende an der Spitze des 'Zentralrates der Juden in Deutschland' – und sie kennt die Schatten- und Lichtseiten ihres Vaterlandes. (Memento vom 25. Dezember 2010 im Internet Archive)
  4. Anna Hoben: Ehrung von Kreszentia Hummel. Süddeutsche Zeitung, 25. Oktober 2017, abgerufen am 25. Oktober 2017.
  5. Louis Lewitan: Das war meine Rettung: „Am Purimfest 1948 ist es passiert, ich war fünfzehneinhalb Jahre alt“ | ZEITmagazin. In: Die Zeit. 21. November 2016, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 21. November 2016]).
  6. Mit.Menschen: Eine Kindheit unter dem Hakenkreuz. Interview in den Nürnberger Nachrichten vom 12. März 2021
  7. Alice Schwarzer, Ellen Presser: Charlotte Knobloch: Ich bin keine Mitbürgerin. In: emma.de. 1. März 1999, abgerufen am 14. Februar 2019 (EMMA, Januar/Februar 1999).
  8. Zentralrat der Juden in Deutschland: … und noch ein Spitzenamt. Vize-Präsidentin des Zentralrats, Charlotte Knobloch, ist neue Vize-Präsidentin des Jüdischen Weltkongresses. in: Zukunft 5. Jahrgang, Heft 1 vom 28. Januar 2005 / 18. Schwat 5765
  9. Katrin Diehl: München: Neues Miteinander. In: juedische-allgemeine.de. 15. Dezember 2011, abgerufen am 29. Juli 2015.
  10. Generationswechsel beim Zentralrat der Juden: Knobloch tritt im November nicht mehr an. Tagesschau.de, 7. Februar 2010, archiviert vom Original am 9. Februar 2010; abgerufen am 7. Februar 2010.
  11. Graumann neuer Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland. Archiviert vom Original am 1. Dezember 2010; abgerufen am 28. November 2010.
  12. Holocaust-Gedenken: Charlotte Knobloch warnt vor Antisemitismus und Schoa-Verharmlosung. In: DER SPIEGEL. 27. Januar 2021, abgerufen am 27. Januar 2021.
  13. Zentralrat der Juden fordert Wirtschafts-Sanktionen gegen Iran (Memento vom 17. Oktober 2007 im Internet Archive)
  14. Klaus Ott: Milliardenprojekt – Transrapid bisher schöngerechnet. In: sueddeutsche.de. 8. Dezember 2008, abgerufen am 29. Juli 2015.
  15. Jüdische Gemeinde in Deutschland fordert Rücknahme der umstrittenen Karfreitagsfürbitte. In: Der Standard vom 21. März 2008.
  16. dpa: Knobloch nennt Gesetzentwurf zur Beschneidung wichtig und ausgewogen. In: fnp.de. 4. Oktober 2012, abgerufen am 29. Juli 2015.
  17. Knobloch nennt Gesetzentwurf zur Beschneidung wichtig und ausgewogen. In: ZEIT ONLINE. 4. Oktober 2012, archiviert vom Original am 21. Oktober 2014; abgerufen am 14. Februar 2019.
  18. Charlotte Knobloch sieht langfristigen Schaden durch Beschneidungsdebatte. In: de.nachrichten.yahoo.com. 25. Oktober 2012, archiviert vom Original am 8. Dezember 2015; abgerufen am 29. Juli 2015.
  19. Charlotte Knobloch: Kommentar: Die Brit Mila bleibt! In: juedische-allgemeine.de. 12. Juli 2012, abgerufen am 29. Juli 2015.
  20. Jakob Wetzel: Debatte um Stolpersteine – Gedenken, das entzweit. In: sueddeutsche.de. 13. Oktober 2014, abgerufen am 29. Juli 2015.
  21. Claudia Keller: Stolperstein-Verbot spaltet München. In: tagesspiegel.de. 28. Oktober 2014, abgerufen am 29. Juli 2015.
  22. Antisemitismus: Charlotte Knobloch nach AfD-Eklat bedroht. In: faz.net. 24. Januar 2019, abgerufen am 25. Januar 2019.
  23. Bayerischer Landtag: AfD-Abgeordnete verlassen Gedenkfeier für NS-Abgeordnete. In: faz.net. 23. Januar 2019, abgerufen am 25. Januar 2019.
  24. Thomas Radlmaier: Erinnern für die Zukunft www.sueddeutsche.de, 27. Januar 2019
  25. Landesausstellung 2020: „Stadt befreit – Wittelsbacher Gründerstädte“. In: wk.bayern.de. 2. April 2019, abgerufen am 18. Juni 2020.
  26. Marlies Emmerich: Keine Interviews mehr für rechte Zeitungen. (Memento vom 7. April 2014 im Internet Archive) www.berliner-zeitung.de, 30. Oktober 2000
  27. Ehrendoktor für Charlotte Knobloch. In: hagalil.com. 8. Juni 2009, abgerufen am 14. Februar 2019.
  28. Michael Stork: Dr. h.c. Charlotte Knobloch. In: hfjs.eu. 12. Januar 2011, abgerufen am 14. Februar 2019.
  29. Eugen-Biser-Preis – Eugen Biser Stiftung. In: www.eugen-biser-stiftung.de. Abgerufen am 13. September 2016.
  30. Eugen-Biser-Preis für Charlotte Knobloch. domradio.de, 13. September 2016, abgerufen am 13. September 2016.
  31. Annemarie-Renger-Preis an Charlotte Knobloch. Abgerufen am 2. Februar 2022.
  32. Axel Springer Verlag (Hrsg.): Charlotte Knobloch jetzt zweifache Frau Doktor. Bild-München. München 15. Juli 2022.
  33. Miryam Gümbel: Eine hohe Auszeichnung. 1. April 2022, abgerufen am 6. April 2022.