Benutzer Diskussion:-jkb-
Es sind bereits 20 Jahre und 237 Tage, vergangen, seit dem denkwürdigen 1. Mai 2004, dem Tag meiner Registrierung.
Mönsch...
Hello -jkb-. Mönsch wo biste denn schon wieder? ...... (lass dich nicht ärgern!). Hättste nicht Lust, was zu lesen? Und zu sehen, ob du da POV findest??? WO??? Z. B. der 2. Abschnitt. Ich würde mich sehr freuen --Momel ♫♫♪ 13:05, 2. Jul. 2022 (CEST)
- Er war eben weg und ist wieder zurück :-) ... Ich habe mir den Artikel angeschaut und bin mir unsicher, ob und was ich da tun könnte. Es liegt eben meilenweit von meinen Interessengebieten entfernt. Da könnte ich mit jeder Aussage meilenweit falsch liegen ... Ich lese es noch einmal und falls mir etwas Vernünftiges einfällt, melde ich mich, OK? Gruß -jkb- 21:45, 2. Jul. 2022 (CEST)
Hinweis zur Löschung Deiner Benutzerseite
Hallo -jkb-,
Deine am 1. Juli 2022 um 23:21:39 Uhr von Dir angelegte Benutzerseite wurde soeben um 15:16:52 Uhr gelöscht. Die die Seite Benutzer:-jkb- löschende Administratorin Itti hat die Löschung wie folgt begründet: „ (Benutzer:-jkb-) 15:15, 2. Jul. 2022 (CEST)“.
Wenn Du mit der Löschung der Seite nicht einverstanden bist oder Fragen dazu hast, solltest Du zuerst Itti auf ihrer Diskussionsseite kontaktieren. Sie wird Dir gerne weitere Gründe für die Löschentscheidung nennen.
Beste Grüße vom --TabellenBot • Diskussion 15:18, 2. Jul. 2022 (CEST)
Smetana
Hi -jkb-, ich bin im Zusammenhang mit einer ganz anderen Geschichte auf den stark überarbeitungsbedürftigen Artikel zu Bedřich Smetana gestoßen und überlege, ob ich ihn mal anpacke. Zur Vorbereitung habe ich mir ein altes LP-Doppelalbum meiner längst verstorbenen Eltern angehört: Má Vlast, aufgenommen vom Prager Symphonie-Orchester, wohl in den 60ern. Schwer beeindruckt war ich vor allem von den enorm pathetischen beiden Schlusssätzen, Tábor und Blaník. Du kennst es ziemlich sicher. Lt. Literatur legte die realsozialistische Tschechoslowakei ganz besonderen Wert auf Smetanas Werk als Verkörperung des "Tschechentums". Ich frage mich, wie sich das für Dich anhört. Hat man dabei ein Gefühl, wie wenn man als Deutscher Haydns Kaiserquartett hört und unwillkürlich "Deutschland, Deutschland über alles" mitdenkt?--Mautpreller (Diskussion) 21:33, 3. Jul. 2022 (CEST)
- Huch, da hast du viel vor (ich selber bekäme diese Idee nicht ;-) ). Ja, erst einmal Smetana und dann Má vlast... Was ich auch früher nicht verstand, warum Smetana eigentlich höher gehalten wird/wurde als Dvořák, ihre Musik war jedoch zu meinen Zeiten für mich nicht sooo wichtig wie Stones und dergleichen mehr... Also Má vlast kenne ich, auch die pathetisch klingenden Abschnitte. Ja, Tschechentum war schon dahinter, jedoch, und das überraschte mich, kein Internationalismus oder Freundschaft zu SU, was damals, in den 60er Jahren, eher zu erwarten war. Ich versuche es (nach mehr als 50 Jahren in der "BRD") so: Die Tschechen sind eine kleine Nation, was sehr häufig Minderwertigkeitsgefühle mit sich bringen kann. Wenn man nun etwas findet, das dem entgegenwirkt, ist man stolz. Und dies sind dann auch die Empfindungen des Otto-Normalverbrauchers, ganz unabhängig vom gerade herrschenden Regime. Ja, damals, in den 60er Jahren, war ich auch stolz. Heute würde ich hier vielleicht die Erklärung dafür suchen, dass Smetana in Prag immer noch einen besseren Namen hat als eben der besagte Dvořák. Das ist aber nun die Meineun von einem, der sich für diese Musik nie sonderlich theoretisch interessierte. Daher mach ich jetzt folgendes: @Harke, AHZ: mit bitte um Meinung. Grüße an alle, -jkb- 22:17, 3. Jul. 2022 (CEST)
- Danke auf jeden Fall schon mal.--Mautpreller (Diskussion) 00:10, 4. Jul. 2022 (CEST)
- @Mautpreller: Smetana hat sich wunderbar vermarktet zu seiner Lebenszeit. Auf ARTE gab es vor einigen Wochen eine Doku zu dem Thema. Má Vlast war am Ende nur die Folge eines internationalen Trends einzelnen Nationen einen Klang zu geben. Vor dieser Zeit wurde Smetana eher weniger beachtet. Letztendlich war es im Sozialismus auch ein stark gepflegter Patriotismus, da hat Smetana ganz gut gepasst. Selbst die Nazis haben Smetana für ihre Propaganda ausgenutzt.
- Dvořák käme im Sozialismus kaum in Frage, weil er sich längere Zeit in den USA aufhielt und evtl zu große Begierden wecken würde (Aus der Neuen Welt bspw). Ähnlich wie man lange Zeit Miroslav Zikmund und seinen Kumpel unter den Teppich kehrte, genauso wie auch Emil Zátopek. Der gefeierte Karel Gott war auch in den USA kurze Zeit, das würde aber geschickt verdrängt und zur Marionette der Sozialisten.
- Der tschechische Patriotismus ist so eine Sache: Man beneidet das Ausland (Deutschland), schaut aber auch was dort besser gemacht wird um es zu übernehmen. Man ist sich dennoch der eigenen Stärken überzeugt. Auf der anderen Seite macht man sich sehr gerne über sich selbst lustig. Dann kommt wiederum der Neid in Tschechien, wenn man von der informierten Verwandtschsft zu hören bekommt, dass man mit dem in Deutschland verdienten Geld ein Leben wie zu Versailles führen könnte und Geld in D. auf Bäumen wächst.
- Patriotismus in Deutschland ist so eine Sache: Der Grat zwischen Patriotismus und ekelhaftem Nationalismus ist in D. sehr schmal. Deutscher Patriotismus zeigt sich meiner Meinung nach heute gerne in der Arroganz gegenüber anderer Nationen, auf die dann mit dem Finger gezeigt wird und dann mitteilt, was alles falsch gemacht wird ohne zu fragen, wieso etwas so gemacht wird. Sich über andere Nationen lustig zu machen, ist auch eher so ein deutsches Ding. Zeugt aber alles eher von einem schwachen Selbstwertgefühl?
- Zusammenfassend: Nein, ich dachte da bisher nie an etwas wie "Deutschland, Deutschland über alles" und sehe Smetanas Werke als Zeugnis von Romantik und Patriotismus. --2003:E1:374E:D8B9:AD30:B3FA:52F8:75A3 18:29, 4. Jul. 2022 (CEST) PS: Ich könnte noch wesentlich mehr schreiben...wäre eher was fürs Café.
- @Mautpreller: Ich habe mir einige Eröffnungskonzerte des Festivals Prager Frühling bei YouTube angehört, da wird traditionell die Nationalhymne, die Ouvertüre zu Oper Libuše und Má Vlast gespielt. Ich bin ein Liebhaber klassischer Musik und so ein Konzert geht mir als Tschechen schon unter die Haut, auch wenn mir das nationale Pathos damaliger Zeit völlig fremd ist. Zu meiner Schulzeit in Prag war das Buch „Staré pověsti české“ (Alte böhmische Sagen) von Alois Jirasek eine Pflichtlektüre. Diese Sagen kenne ich und das Buch habe ich sogar noch. Má Vlast bezieht sich auf diese alten Legenden: Vyšehrad- der legendäre Sitz der Fürstin Libuše, die böhmische Amazone Šárka, Tábor und Blaník mit Anklängen an die Hussiten und an die Sage vom legendären Heer des hl. Wenzel. Ich denke, dass im 19. Jahrhundert die Rückbesinnung auf eine idealisierte großartige Vergangenheit den Menschen geholfen hat, für einen unabhängigen tschechischen Staat zu kämpfen. Und im Sozialismus hat man den Patriotismus auch ganz gut brauchen können - trotz der kommunistischen Losung: „Proletarier aller Länder, vereinigt euch“ (das war schon witzig, denn zu den Proletariern kapitalistischer Länder durfte man überhaupt keinen Kontakt haben). Wie die junge tschechische Generation heute über den Patriotismus denkt, weiß ich nicht. Aber erstaunlich finde ich, dass sich seit Beginn des Ukrainekrieges wieder mehr junge Menschen in Tschechien zu Armee melden.--Harke (Diskussion) 19:42, 4. Jul. 2022 (CEST)
- Hier auf dieser Seite findet ja fast ein "Lehrstück" in tschechischer Musik statt.... fehlt noch Leoš Janáček --Momel ♫♫♪ 21:25, 4. Jul. 2022 (CEST)
- @Mautpreller: Ich habe mir einige Eröffnungskonzerte des Festivals Prager Frühling bei YouTube angehört, da wird traditionell die Nationalhymne, die Ouvertüre zu Oper Libuše und Má Vlast gespielt. Ich bin ein Liebhaber klassischer Musik und so ein Konzert geht mir als Tschechen schon unter die Haut, auch wenn mir das nationale Pathos damaliger Zeit völlig fremd ist. Zu meiner Schulzeit in Prag war das Buch „Staré pověsti české“ (Alte böhmische Sagen) von Alois Jirasek eine Pflichtlektüre. Diese Sagen kenne ich und das Buch habe ich sogar noch. Má Vlast bezieht sich auf diese alten Legenden: Vyšehrad- der legendäre Sitz der Fürstin Libuše, die böhmische Amazone Šárka, Tábor und Blaník mit Anklängen an die Hussiten und an die Sage vom legendären Heer des hl. Wenzel. Ich denke, dass im 19. Jahrhundert die Rückbesinnung auf eine idealisierte großartige Vergangenheit den Menschen geholfen hat, für einen unabhängigen tschechischen Staat zu kämpfen. Und im Sozialismus hat man den Patriotismus auch ganz gut brauchen können - trotz der kommunistischen Losung: „Proletarier aller Länder, vereinigt euch“ (das war schon witzig, denn zu den Proletariern kapitalistischer Länder durfte man überhaupt keinen Kontakt haben). Wie die junge tschechische Generation heute über den Patriotismus denkt, weiß ich nicht. Aber erstaunlich finde ich, dass sich seit Beginn des Ukrainekrieges wieder mehr junge Menschen in Tschechien zu Armee melden.--Harke (Diskussion) 19:42, 4. Jul. 2022 (CEST)
Danke! Mich beschäftigte eben, dass gerade diese Choralverarbeitungen in Tábor und Blaník meines Erachtens grandiose Musik sind. Aber ich habe halt niemals die Erfahrung gemacht, das als "patriotische" Musik zu hören. Das geht mir begreiflicherweise bei Haydns Kaiserhymne und auch seinem Kaiserquartett anders, weil das eben die Melodie der dt. Nationalhymne ist. Die Sachen zu den "Alten böhmischen Sagen" finde ich sehr interessant, Vergleichbares kenne ich von den Ungarn mit ihren Landnahmesagen. Auch das zu Dvořak finde ich bemerkenswert, man findet das auch in der Literatur. Dvořak galt schon in der tschechischen Nationalbewegung im 19. Jahrhundert offenbar als zu international-kosmopolitisch und auch Smetana wurde zeitweise angeschossen, weil er zu "neudeutsch" sei (d.h. sich an Liszt und angeblich auch Wagner und damit an der neudeutschen Schule orientierte). Vielleicht ein anderer Vergleich: Eislers schöne Melodie zu "Auferstanden aus Ruinen" werden (ehemalige) DDR-Bürger anders hören als ich als Westdeutscher. Dafür wirds mir ein bisschen schwummrig, wenn ich höre, dass Blaník der "tschechische Kyffhäuser" sei - nicht weil ich eigentlich was gegen den Kyffhäuser hätte, sondern weil mir der Kyffhäuserbund was sagt. Staatssymbole kriegen halt ihr eigenes Leben, egal wie aufregend sie künstlerisch sind. --Mautpreller (Diskussion) 18:38, 5. Jul. 2022 (CEST)
- @Mautpreller: Ich bin weder Experte noch Tscheche, bloss ein Musikfreund, der auch immer gerne Má Vlast gehört hat, und wollte mal auf dieses Video von 1990 mit Rafael Kubelík hinweisen; offenbar (siehe auch Interview mit Kubelíks Sohn) der zweite Auftritt Kubelíks in seiner Heimat seit seiner Emigration 1948, nachdem er auf Einladung Václav Havels nach Prag zurückgekehrt war, wie ich dem vor einigen Monaten von Lektor w stark ausgebauten Artikel entnehme. Man hat also nach dem Ende der "realsozialistischen Tschechoslowakei" (die Tschechoslowakei war es ja noch) jedenfalls anscheinend nahtlos und sogar betont die Smetana-Tradition weiter gepflegt. Gestumblindi 01:01, 7. Jul. 2022 (CEST)
- ... nur kurz nebenbei: was aber - zumindest mich -nicht überrascht: nach dem Krach des alten Regimes, das ja sehr stark mit der SU assoziiert wurde, war gerade zwecks Abgrenzung zur SU und dem alten Regime ein Festhalten an der eigenen Nation enorm wichtig. -jkb- 09:13, 7. Jul. 2022 (CEST)
- Was im Endeffekt das Verhältnis zum slowakischen Landesteil der Föderation nicht gerade verbessert hat nach 1990. Also die jungen Tschechen sind definitiv patriotisch, das gehört zur tschechischen DNA dazu. Kultur hat im Vergleich zu Deutschland dort einen höheren Stellenwert. Ich erinnere mich an Situationen im Prager Nationaltheater, wo am obersten Rang am Geländer die günstigsten Plätze (nur zum Stehen) bei Smetana immer voll waren mit jungen Leuten. Man sieht in Tschechien auch wieder zunehmend Fahnenmäste in Gärten und Flaggen auf Privathäusern. In den früher deutschsprachig geprägten Grenzregionen entwickelt sich mittlerweile auch eine Bindung an die Region der hinzugezogenen Tschechen, nachdem dort über Jahrzehnte alles vernachlässigt worden ist. Mittlerweile werden alte deutsche Friedhöfe in Schuss gebracht, Gebäude saniert und ein starkes Interesse an der differenzierten Geschichte gezeigt. Die Prager junge Generation ist grundsätzlich weniger patriotisch als die Bewohner im weiten Umland. Wobei Prager seit jeher immer anders waren. Die Slowakei ist auf einer starken Gratwanderung zwischen Patriotismus und Nationalismus. In Bratislava ist das Klima da noch sehr entspannt und liberal. Auf dem Land besinnt man sich umso mehr die erste slowakische Republik aus der NS-Zeit. Das sieht man bei der Parteienverteilung ganz deutlich. Nichtsdestotrotz gibt es nicht wenige (mir inklusive), welche gerne noch eine Tschechoslowakei sehen wollen würden (inkl. der Bundesstaaten Böhmen, Mähren-Schlesien und Slowakei). 2003:E1:374E:D8B5:A8F0:60AA:A9D1:33B4 18:50, 7. Jul. 2022 (CEST)
- Nur eine Bemerkung (hat mit Smetana nicht zu tun): Ich vermisse auch die Tschechoslowakei auch, das war meine Heimat und nicht Tschechien. Aber die Trennung hat ja vorbildlich geklappt (wenn man es mit dem Auseinanderbrechen diverser anderer Staaten vergleicht). Als ich vor einiger Zeit Bratislava besuchte, fühlte ich mich wie in der Heimat und nicht wie im Ausland. So geht es anderen Tschechen sicher auch.--Harke (Diskussion) 21:57, 7. Jul. 2022 (CEST)
- ja ja, die Slowaken und die Messerschneide zwischen Patriotismus und Nationalismus ... Mehr oder minder haben da auch die Tschechen einen guten Teil der Schuld, nicht nur weil sie während des kommunistischen Regimes als eine Art Hebel zwischen Moskau und Bratislava dienten: alle bösen Anordnungen kamen dor nicht aus Moskau an sondern aus Prag. Und ferner, die Trennung 1992/93 ist nicht primär das Werk von Meciar sondern von Klaus, welcher den Meciar ganz subtil zu dem Vorschlag brachte. Für Klaus der rechnen konnte war die Slowakei ein Zuschußgeschäft. Hat aber mit Smetana nun nichts mehr zu tun ;-) -jkb- 21:36, 7. Jul. 2022 (CEST)
- Das stimmt. Vielen Dank an alle.--Mautpreller (Diskussion) 11:25, 9. Jul. 2022 (CEST)
- Was im Endeffekt das Verhältnis zum slowakischen Landesteil der Föderation nicht gerade verbessert hat nach 1990. Also die jungen Tschechen sind definitiv patriotisch, das gehört zur tschechischen DNA dazu. Kultur hat im Vergleich zu Deutschland dort einen höheren Stellenwert. Ich erinnere mich an Situationen im Prager Nationaltheater, wo am obersten Rang am Geländer die günstigsten Plätze (nur zum Stehen) bei Smetana immer voll waren mit jungen Leuten. Man sieht in Tschechien auch wieder zunehmend Fahnenmäste in Gärten und Flaggen auf Privathäusern. In den früher deutschsprachig geprägten Grenzregionen entwickelt sich mittlerweile auch eine Bindung an die Region der hinzugezogenen Tschechen, nachdem dort über Jahrzehnte alles vernachlässigt worden ist. Mittlerweile werden alte deutsche Friedhöfe in Schuss gebracht, Gebäude saniert und ein starkes Interesse an der differenzierten Geschichte gezeigt. Die Prager junge Generation ist grundsätzlich weniger patriotisch als die Bewohner im weiten Umland. Wobei Prager seit jeher immer anders waren. Die Slowakei ist auf einer starken Gratwanderung zwischen Patriotismus und Nationalismus. In Bratislava ist das Klima da noch sehr entspannt und liberal. Auf dem Land besinnt man sich umso mehr die erste slowakische Republik aus der NS-Zeit. Das sieht man bei der Parteienverteilung ganz deutlich. Nichtsdestotrotz gibt es nicht wenige (mir inklusive), welche gerne noch eine Tschechoslowakei sehen wollen würden (inkl. der Bundesstaaten Böhmen, Mähren-Schlesien und Slowakei). 2003:E1:374E:D8B5:A8F0:60AA:A9D1:33B4 18:50, 7. Jul. 2022 (CEST)
- ... nur kurz nebenbei: was aber - zumindest mich -nicht überrascht: nach dem Krach des alten Regimes, das ja sehr stark mit der SU assoziiert wurde, war gerade zwecks Abgrenzung zur SU und dem alten Regime ein Festhalten an der eigenen Nation enorm wichtig. -jkb- 09:13, 7. Jul. 2022 (CEST)
Verdammt
Du bist einer der letzten, mit denen ich im Klinsch liegen will. Gute Nacht --RAL1028 (Diskussion) 00:01, 6. Jul. 2022 (CEST)
- Moin @RAL1028:. Das berührt aber unbedingt an Gegenseitigkeit, ich auch nicht. Ich hielt jedoch diese überdetaillierten Polizeischnipsel von AudiosoggyX für daneben, und da war ich leicht sauer, einfach revertiert zu werden. Lassen wir das nun, ich bin ohnehin unterwegs zum Arzt. LG -jkb- 09:16, 6. Jul. 2022 (CEST)
Können wir Frieden machen, gestern war auch die Gedenkfeier. AudiosoggyX (Diskussion) 11:20, 6. Jul. 2022 (CEST)
- Hallo @AudiosoggyX:, ich wollte ja schließlich keinen Krieg haben :-)... (Wobei mir hier auch der Sinn deiner Bemerkung über die Gedenkfeier entgeht). Somit schönen Tag noch, -jkb- 16:26, 6. Jul. 2022 (CEST)
ad Benutzer AudiosoggyX siehe CUA-Ergebnis, ziemlich unten. -jkb- 23:09, 7. Jul. 2022 (CEST)
Besondere Orte im größten Land
Hallo -jkb-, vermute ich richtig, dass du deinem Kommentar nach hiermit nicht nur die Signatur entfernen wolltest? --Wiegels „…“ 03:05, 8. Aug. 2022 (CEST)