Benutzer Diskussion:Attilaalbert
Deine Person
Nur zu deiner Information, weil deine Meinung dazu offenbar noch niemand interessiert hat: Hier und hier. Woanders ist es versionsgelöscht. Beste Grüße, † Alt ♂ 00:30, 13. Apr. 2011 (CEST)
- Danke, habe ich vor ein paar Tagen zufällig gesehen. Kenne den Benutzer nicht, das allgemeine Durchlesen seiner Beiträge (nicht nur zu mir) erweckte den Eindruck gravierender persönlicher Probleme. Da freue ich mich, dass er hier ein Ventil gefunden hat :-) --Attilaalbert 23:00, 15. Apr. 2011 (CEST)
- Ich habe, in deutlich gemäßigterem Tonfall als andere, Kritik auf meiner Benutzerseite geäußert. Es würde mich freuen, wenn du Stellung nimmst. Grüße, --Blogotron /d 10:38, 13. Apr. 2011 (CEST)
- Hallo Blogotron, habe ich gesehen. Schwer nachvollziehbar, wo das Problem liegen soll. Habe beruflich ein Thema, sehe das bei WP kein Artikel existiert, lege einen an - kein sehr überraschender Vorgang. Dass Du den Vorwurf der "Crosspromotion" erhebst, überschätzt die Wirkung eines WP-Artikels. Der Mann hat auch ohne 2 Mio. Bücher verkauft. Was BILD angeht: Man muss die Ansichten nicht teilen, eine gewisse Professionalität sollte man der Zeitung und ihren Mitarbeitern aber nicht absprechen, und dazu gehört auch, zwischen Beruf und Freizeit (Ehrenamt) unterscheiden zu können. Grüsse, --Attilaalbert 22:55, 15. Apr. 2011 (CEST)
- Hallo Attila. Schön, dass du jetzt antwortest. Klappt das mit der Unterscheidung denn immer? Auch beim Leser und bei neutralen Betrachtern? Im Gegensatz zu solchen [1], Artikeln, die, mit Verlaub, den Leser verdummen und dumm halten (sollen ?), womöglich gar noch, wie hier, auf den verschwörungstheoretischen, rechtsoffenen Kopp Verlag verweisen, hat Wikipedia völlig andere Ziele. Ich nehme nicht an, dass du das, was du bei Bild schreibst, z.B. [2] selber glaubst. Diese Artikel sind das genaue Gegenteil von ernsthafter Informations- und Wissensvermittlung, Werte, die sich Wikipedia auf die Fahnen geschrieben hat. Hast du einmal darüber nachgedacht, dass es Leute geben mag, die sich sagen: „Dieser Ufo-Sensationsjournalist unterstützt die Wikipedia mit ihrem immer stärker vertretenen Anspruch an Transparenz und Vermittlung von belegtem Wissen. Verstehe ich nicht. Wie lassen die Wikipedia-Mitarbeiter so etwas zu?“ Tipp zum Weiterlesen: Benutzer_Diskussion:Grillenwaage Auf meiner eigenen Diskussionssseite sammelt sich mittlerweile auch was an. Grüße, --Blogotron /d 07:52, 16. Apr. 2011 (CEST)
- Die Gleichsetzung würde doch nur jemand einfordern, der irrtümlich meint, alle Medienformen müssten inhaltlich, stilistisch und publizistisch gleich bedient werden. Tatsächlich ist WP lexikalisch, ohne jeden Zwang, gelesen und mit Werbung bestückt zu werden, während kommerzielle Medien - jedes auf seine Art - völlig anders gestaltet und verkauft werden müssen (sowohl an Leser als auch an Werbekunden). Was die Mystery-Sachen auf bild.de angeht, gehören sie zu den meistgelesenen Inhalten überhaupt und wenn ich mir die Kommentare darunter so durchlese, können die Leute das schon ganz gut einordnen, nämlich in den Bereich Populärkultur/Unterhaltung. Im übrigen habe ich in den letzten Jahren schon derart viel geschrieben, da war so ziemlich jedes Themengebiet (außer Sport) dabei. Was die letzte, eher suggestive Frage, angeht, ist die Antwort klar: Es war eine Wahl. Viele Grüsse, --Attilaalbert 19:32, 16. Apr. 2011 (CEST)
- Unser Dissens siegt sicher nicht darin, dass ich meine, alle Medienformen müssten gleich „bedient“ werden, um deinen Satz verkürzt wiederzugeben. Ein Studienergebnis liest sich im Deutschen Ärzteblatt anders als beim Stern und dort wieder anders als in einem Blog. Er liegt vielmehr darin, dass ich bestimmte Formen des Journalismus von vornherein ablehne und daher nicht verstehen kann, wie man, über eine orientierende Anfangszeit im Berufsleben hinaus, Bild überhaupt „bedienen“ wollen kann. Der von Bild vertretene Stil der Billigunterhaltung (ich sag mal „Unterschichtenzeitung“) ist dem, im Niveau ja steigenden, Anspruch der Wikipedia bzw. ihrer Mitarbeiter derart konträr entgegengesetzt, dass ich nicht die geringste Gemeinsamkeit erkennnen kann. Es wird dich auch nicht wundern, dass es hier nicht als guter Stil gilt, Bild als Quelle zu nennen und Bild auch auf einer Liste auftaucht, die ein Benutzer als „Liste nicht reputabler Quellen“ vorschlägt. (Wikipedia:Administratoren/Notizen#Liste_nicht_reputabler_Quellen) und (Benutzer:Liberaler Humanist/Liste nicht reputabler Quellen). Grüße, --Blogotron /d 20:04, 16. Apr. 2011 (CEST)
- BILD ist gerade für Journalisten durchaus ein faszinierendes Medium mit einer enorm breiten Palette sowohl in der Stilistik als auch in den Inhalten, da sie ja bewusst auf Kontrast setzt. Sie bietet fantastische Arbeitsmöglichkeiten, publizistische Zugänge in alle Bereiche, und Axel Springer ist ein herausragender Arbeitgeber mit einem - auch sozialen - Anspruch für seine Angestellten, von dem die meisten anderen Firmen nur träumen können. Was BILD angeht: Hinter solch einem langanhaltenden Erfolg trotz vieler Wellen der Kritik - 50er (Enzensberger), 70er (Böll, Wallraff), 2000er (Bildblog) - steckt natürlich etwas anderes als die oft behauptete "Verführung der Unterschicht" (was, ähnlich wie z. B. beim RTL-Programm, schon den Nutzeranalysen widerspricht). BILD hat Alice Schwarzer als Kolumnistin, den Papst als Serie, Lafontaine und Gauweiler hatten eine Doppel-Kolumne - und all das inmitten der klassischen Boulevardstoffe (Polizei, Gericht, Schicksal, Show, Erotik, Service usw.). Nun kann man immer behaupten, Stoff A wäre Feigenblatt für Stoff B. Aber im Grunde reflektiert das Blatt die Bedürfnisse des Durchschnittsmenschen, und ich gehe davon aus, das die Eltern und Großeltern der meisten WP-Autoren sie natürlich lesen (und sie selbst offenbar bild.de, wie ich immer wieder an den Geschichten sehe, auf die man mich anspricht). Vergleiche ich die Zeitung im Laufe der Jahre, hat sie sich immer wieder geändert. Eine BILD wie in den 70ern würde man heute nicht mehr machen, und in zehn Jahren wird sie wieder anders sein. All das ist keine Frage des "Niveaus" (wer darüber auch überhaupt entscheiden mag), sondern eine Reflektion der jeweiligen Gesellschaft. Grüße, --Attilaalbert 21:04, 16. Apr. 2011 (CEST)
- Tatsächlich werden, wenn es um die Bild geht, verschiedene Dinge miteinander vermischt. Das die Bild journalistisch einen extrem hohen Anspruch stellt, vermuten sich die wenigstens. Es gibt da eben unterschiedliche Aspekte. Auf die Headline Wir sind Papst werden die meisten Medien mit extremen Neid reagiert haben. Und tatsächlich hat die Bild den Überschriftenstil im Laufe der ZEit auch bei den seriösen Medien stark beeinflusst. Die Kürze und Einfachheit von Texten in der Bild sind anspruchsvoll, das wird jeder merken, wenn er sich mal kurz fassen und trotzdem die Message rüberkommen soll. Allerdings ist das nur die eine Seite, die journalistisch faszinierende. Die andere, an der sich viele Stoßen ist das ständige Austesten der Redaktion, wo die Grenzen der Persönlichkeitsrechte und des noch erträglichen Geschmacks liegen. Als Auslagezeitung muss sie jeden Tag aufs neue in Sekundenschnelle die Käufer ansprechen, das erzeugt einen hohen Druck. Damit ist sie mehr als nur ein Medium. Sie repräsentiert und definiert gesellschaftliche Grenzen. Das tut sie auch aktiv und entsprechend muss sie mit den Reaktionen leben. Sie steht in der Schmuddelecke. Ich weiß nicht ob es das Witwenschütteln noch gibt, aber wer so arbeitet, braucht sich über Klagen nicht zu beklagen. Sinnlos ist es allerdings, einzelne Menschen, die im Berufsleben Station bei der Bild machen, daraus einen persönlichen Strick zu drehen. Jeden einzelnen für alle Verfehlungen des Blattes persönlich haften lassen zu wollen und dafür öffentlich an den Pranger zu stellen, das ist nicht minder grenzwertig. -- 7Pinguine 12:52, 19. Apr. 2011 (CEST)
- Überschriften wie: Dauerkriminelle Ausländer ausweisen oder "Die Wahrheit über kriminelle Ausländer" > Sie werden in ihren Familien schon zu kriminellen erzogen, > Leichte Strafen schrecken sie nicht ab, > Sie beeindruckt nur eines - die Haft. Echt? Findest Du Attilaalbert, dass Ausländer in ihren Familien schon zu kriminellen erzogen werden? -- WSC ® 13:16, 19. Apr. 2011 (CEST)
- Machen wir es mal genauso: Widescreen, wie stehst Du als bekennender Vertreter der Psychoanalyse zur sexuellen Ausbeutung von Patienten durch Psychoanalytiker? Kann man da noch ruhig schlafen? -- 7Pinguine 14:09, 19. Apr. 2011 (CEST)
- Du meinst sexuelle Ausbeutung von Patienten sei allein ein Problem der Psychoanalyse? Bitte verzeih, dass ich zwischen dem Axel Springer Verlag und der Psychoanalyse eine Differenzierung vornehme. Aber die Psychoanalyse lehrt auch keinen Rassismus/sexuelle Ausbeutung, und auf ihrer Titelseite! steht auch nicht dass Ausländer kriminelle sind/man Patienten ausbeuten soll. Und noch etwas: Ich arbeite nicht für Unternehmen, die offenen Rassismus propagieren. In so fern. -- WSC ® 14:15, 19. Apr. 2011 (CEST)
- Du meinst, niveaulose und rassistische Titelzeilen seien allein ein Problem der Bildzeitung? Verzeihen würde ich Dir, wenn Du noch mehr Differenzierungen vornimmst. Auch die Bild-Zeitung lehrt keinen Rasismus. Im übrigen weiß ich nun leider nicht für wen Du arbeitest, aber bleiben wir konsistenzhalber bei der Psychoanalyse. Da gibt es so viele Bericht über Patientenausbeutung und -manipulation, (kenne ich sogar aus meinem Umfeld), dass ich die Analogie der Systematik aufrecht erhalten kann. -- 7Pinguine 14:44, 19. Apr. 2011 (CEST)
- Echt? Wie viele Berichte gibt es denn? Und die Bildzeitung ist die einzige überregionale Zeitung mit solchen Titelblättern. Aber Du hast recht, die Bild "lehrt" keinen Rassismus. Sie schreibt rassistische Titelblätter. Genügt das nicht? -- WSC ® 16:13, 19. Apr. 2011 (CEST)
- Jetzt fang mal nicht an die Erbsen zu zählen, sonst darfst Du noch Vorrechnen, wie viele rassistische Titelblätter die Bild hatte. Das grundsätzliche Problem ist ein anderes: Du willst jemanden für etwas verantwortlich machen, das nicht in seinen Händen liegt. Sind alle Christen Päderasten? Sind alle Psychoanalytiker Manipulateure? Sind alle Springer-Mitarbeiter Rassisten? usw. -- 7Pinguine 16:49, 19. Apr. 2011 (CEST)
- Oh, dann hast Du mich falsch verstanden! Ich mache ihn nicht dafür verantwortlich. Ich weiß ja gar nicht was er so über seinen Arbeitgeber denkt. Aber ich kann ihn ja fragen: 1. Was er von den Titelblättern hält und 2. Warum er nicht für die FAZ arbeitet, sondern sich ausgerechnet die BILD ausgesucht hat? Oder? Schließlich weiß jetzt jeder, dass er im WMD-Vorstand sitzt. Dies übrigens, obwohl er offenbar keinen Bezug zur Community hat, und hier nur mal ein paar Edits abgeliefert hat. [3] -- WSC ® 18:48, 19. Apr. 2011 (CEST)
- OK, dann lasse ich ihn jetzt mal auch noch zu Wort kommen ;) -- 7Pinguine 19:03, 19. Apr. 2011 (CEST)
- Oh, dann hast Du mich falsch verstanden! Ich mache ihn nicht dafür verantwortlich. Ich weiß ja gar nicht was er so über seinen Arbeitgeber denkt. Aber ich kann ihn ja fragen: 1. Was er von den Titelblättern hält und 2. Warum er nicht für die FAZ arbeitet, sondern sich ausgerechnet die BILD ausgesucht hat? Oder? Schließlich weiß jetzt jeder, dass er im WMD-Vorstand sitzt. Dies übrigens, obwohl er offenbar keinen Bezug zur Community hat, und hier nur mal ein paar Edits abgeliefert hat. [3] -- WSC ® 18:48, 19. Apr. 2011 (CEST)
- Jetzt fang mal nicht an die Erbsen zu zählen, sonst darfst Du noch Vorrechnen, wie viele rassistische Titelblätter die Bild hatte. Das grundsätzliche Problem ist ein anderes: Du willst jemanden für etwas verantwortlich machen, das nicht in seinen Händen liegt. Sind alle Christen Päderasten? Sind alle Psychoanalytiker Manipulateure? Sind alle Springer-Mitarbeiter Rassisten? usw. -- 7Pinguine 16:49, 19. Apr. 2011 (CEST)
- Echt? Wie viele Berichte gibt es denn? Und die Bildzeitung ist die einzige überregionale Zeitung mit solchen Titelblättern. Aber Du hast recht, die Bild "lehrt" keinen Rassismus. Sie schreibt rassistische Titelblätter. Genügt das nicht? -- WSC ® 16:13, 19. Apr. 2011 (CEST)
- Du meinst, niveaulose und rassistische Titelzeilen seien allein ein Problem der Bildzeitung? Verzeihen würde ich Dir, wenn Du noch mehr Differenzierungen vornimmst. Auch die Bild-Zeitung lehrt keinen Rasismus. Im übrigen weiß ich nun leider nicht für wen Du arbeitest, aber bleiben wir konsistenzhalber bei der Psychoanalyse. Da gibt es so viele Bericht über Patientenausbeutung und -manipulation, (kenne ich sogar aus meinem Umfeld), dass ich die Analogie der Systematik aufrecht erhalten kann. -- 7Pinguine 14:44, 19. Apr. 2011 (CEST)
- Du meinst sexuelle Ausbeutung von Patienten sei allein ein Problem der Psychoanalyse? Bitte verzeih, dass ich zwischen dem Axel Springer Verlag und der Psychoanalyse eine Differenzierung vornehme. Aber die Psychoanalyse lehrt auch keinen Rassismus/sexuelle Ausbeutung, und auf ihrer Titelseite! steht auch nicht dass Ausländer kriminelle sind/man Patienten ausbeuten soll. Und noch etwas: Ich arbeite nicht für Unternehmen, die offenen Rassismus propagieren. In so fern. -- WSC ® 14:15, 19. Apr. 2011 (CEST)
- Machen wir es mal genauso: Widescreen, wie stehst Du als bekennender Vertreter der Psychoanalyse zur sexuellen Ausbeutung von Patienten durch Psychoanalytiker? Kann man da noch ruhig schlafen? -- 7Pinguine 14:09, 19. Apr. 2011 (CEST)
- Überschriften wie: Dauerkriminelle Ausländer ausweisen oder "Die Wahrheit über kriminelle Ausländer" > Sie werden in ihren Familien schon zu kriminellen erzogen, > Leichte Strafen schrecken sie nicht ab, > Sie beeindruckt nur eines - die Haft. Echt? Findest Du Attilaalbert, dass Ausländer in ihren Familien schon zu kriminellen erzogen werden? -- WSC ® 13:16, 19. Apr. 2011 (CEST)
- Ich würde nicht behaupten, dass BILD "in der Schmuddelecke" steht, es sei denn, eine Randgruppe von Medienkritikern definiert sie sich selber. Insgesamt gibt es wohl kein aktuelles Medium in Deutschland mit mehr Lesern (vom ADAC-Mitgliedermagazin mal abgesehen). Die Liste der Kommentatoren, Gastautoren und Interviewpartner stellt das deutsche "Who is Who" dar, und BILD ist die meistzitierte Tageszeitung Deutschlands. Insofern ist BILD nicht Ecke, sondern Zentrum. Was nicht heißt, dass man alle Inhalte mögen und alle Meinungen teilen muss, im Gegenteil - das Blatt präsentiert sich seit Jahren als Diskussionsplattform ("BILD Dir Deine Meinung"), siehe auch die aktuelle Prominenten-Werbekampagne. --Attilaalbert 13:58, 20. Apr. 2011 (CEST)
- Mehrere Jahre alte Interviews von Politikern (u.a. damals amtierende Ministerpräsidenten) sind schwerlich ein Beleg für Ausländerhass von BILD. Tatsächlich wird BILD von Ausländern sehr gern gelesen, hat einen türkischen Gastkolumnisten und ist, etwa bei Fussballspielen, auch schon mit arabischen oder türkischen Beiträgen in Originalsprache erschienen. Da ich selber einen ausländischen Pass habe, darf ich Dir versichern, dass ich bei diesem Thema sensibel bin. Gleichwohl müssen bestimmte Phänomene, etwa der Großstadtkriminalität, benannt werden, ohne dass automatisch "Ausländerfeindlichkeit" daraus wird. --Attilaalbert 14:04, 20. Apr. 2011 (CEST)
- Ehrlich gesagt, geht es Dich auch nicht wirklich etwas an :-) Einige Gründe habe ich oben geschildert und verweise darauf, um nicht im üblichen Argumente-Loop zu landen. Ergänzen möchte ich, dass die Kollegen ausgesprochen witzig, smart und interessant sind und es tatsächlich eine große Freunde ist, mit ihnen zu arbeiten. Die Titelblätter finde ich mal gelungen, mal nicht - das hängt vom Thema ab. Die FAZ schätze ich auch sehr, vor allem Wirtschaft und Feuilleton sowie die Wissenschaftsseite am Mittwoch, und habe sie sogar im Abo. Was WMDE angeht: Schon im November endet die Amtszeit des aktuellen Vorstandes, und ich würde es als große Bereicherung empfinden, dich auf der nächsten Kandidatenliste zu finden. --Attilaalbert 14:14, 20. Apr. 2011 (CEST)
- In vielen Punkten muss ich Dir recht geben. Beispielsweise, dass die BILD im Zentrum des Interesses steht. Was man von einer Zeitung halten soll, die auf seriöse Berichterstattung offenbar keinen großen Wert legt, und unsauber und einseitige Recherchearbeit einer großen Leserschaft vorlegt, ist definitiv Ansichtssache. Es ist halt konservative, nationalistische Schmuddelpresse mit Seite 3 Nacktmodell. So etwas gibt es in jedem Land. Schließlich muss England mit The Sun leben und Österreich mit der Krone :o). Und jedem ist klar, dass Hetzkampagnen und
RassismusNationalismus irgendwie dazu gehören. Sicherlich auch ein Erfolgsmodell. Schließlich ist nicht ARTE der meist gesehene Fernsehsender.
- Variante 1: Du liest BILD nicht und kommst mangels eigener Erfahrung deshalb mit Klischees aus der Mottenkiste. Variante 2: Du liest BILD und hast ein Bekenntnisproblem. Arte hat einen Marktanteil von 0,7 %, offensichtlich sieht diesen Sender praktisch keiner. Soll das als Qualitätsausweis gelten? --Attilaalbert 22:05, 20. Apr. 2011 (CEST)
- Was mich interessiert ist, warum Du nicht bei der FAZ arbeitest, wenn Du sie sehr schätzt, sondern Dich für die BILD entschieden hast. Ist es Dir wichtig, in einer der größten, aber nach journalistischen Maßstäben, eher schlechten Zeitung zu arbeiten? Ist es Dir persönlich mediales Interesse wichtig? Ist es Dir wichtig, dass Deine Beiträge einem besonders großen Publikum zugänglich werden? Wo wir auch gleich bei der Wikipedia sind...
- Macht mehr Spaß, und ja, es ist auch schön, dass die Artikel so gern gelesen werden ("eher schlecht" ist eher eine Minderheitenmeinung). Persönliches mediales Interesse? Kaum, ich war in 21 Jahren BILD vielleicht fünf Mal selbst in der Zeitung und einmal im Fernsehen. --Attilaalbert 22:05, 20. Apr. 2011 (CEST)
- In Deinen Beiträgen ist ersichtlich, dass Du keinerlei Erfahrung mit der Wikipedia hast. Bei Deiner Vorstellung auf der Vereinshompage, wird von Dir berichtet, Du seist, ein langjähriger Benutzer, der seit, erinnere ich mich richtig, 2006 Teil der Community ist. Wie ist das zu erklären?
- Juni 2005, ich editiere üblicherweise anonym (IP), "Teil der Community" ist deshalb sicher der falscher Ausdruck. Der Account hier wird, wie Du richtig erkannt hast, praktisch nicht genutzt außer für geistreiche Diskussionen mit Dir. --Attilaalbert 22:05, 20. Apr. 2011 (CEST)
- Wie bist Du dann an die Wikimedia geraten? Wie bist Du Schriftführer geworden? Wie beeinflusst Deine Arbeit bei der BILD unser Projekt? Seit wann bist Du Mitglied in der Wikimedia und was für Vorteile ergeben sich evtl. daraus, dass gerade Du Schriftführer geworden bist?
- Antworten: 1. Wie wohl alle: Entdeckt, dass ein Artikel fehlte. 2. Kandidatur, Wahl. 3. Bisher nicht. 4. 2009, keine (allerdings viel Arbeit, mit dem Rechenschaftsbericht werde ich eine zeitliche Aufstellung verlinken). --Attilaalbert 22:05, 20. Apr. 2011 (CEST)
- Auch wenn in Deutschland, trotz der BILD, das geheime Wahlrecht gilt: Hast Du bei der letzten Wahl die Piraten gewählt?
- Nein. Aber ich wähle immer - Demokratenpflicht. --Attilaalbert 22:05, 20. Apr. 2011 (CEST)
- In vielen Punkten muss ich Dir recht geben. Beispielsweise, dass die BILD im Zentrum des Interesses steht. Was man von einer Zeitung halten soll, die auf seriöse Berichterstattung offenbar keinen großen Wert legt, und unsauber und einseitige Recherchearbeit einer großen Leserschaft vorlegt, ist definitiv Ansichtssache. Es ist halt konservative, nationalistische Schmuddelpresse mit Seite 3 Nacktmodell. So etwas gibt es in jedem Land. Schließlich muss England mit The Sun leben und Österreich mit der Krone :o). Und jedem ist klar, dass Hetzkampagnen und
- Was hoffst Du, wie sich das Projekt in den nächsten Jahren verändert? Welche Ziele würdest Du mit der Wikipedia anstreben, wenn es nach Dir ginge?
- -- WSC ® 20:57, 20. Apr. 2011 (CEST)
- Als privater Nutzer und bescheidener Bearbeiter wünsche ich mir eine bessere Eingabe-/Bearbeitungsmaske, und ich würde den letztens gemachten Vorschlag, die verschiedenen Wikimedia-Projekte unter einem Namen zusammenzuführen, um sie bekannter zu machen, unterstützen. Intern: Etwas weniger Mailinglisten und Wikis :-) --Attilaalbert 22:05, 20. Apr. 2011 (CEST)
- Das ist ja ein richtiges Interview hier. Vielleicht entdecke ich auch noch meine "Journalistenader"? :o) Kannst Du mir einen kleinen Einblick in Dein Tun hier in der Wikipedia geben? Etwa: Auf welche Artikel bist Du besonders stolz? Welche Diskussionen fandest Du schwierig? Bist Du Inklusionist oder Exklusionist? Und, ist es möglich Diese Diskussion auch auf andere Seiten innerhalb der WP zu übertragen? -- WSC ® 22:28, 20. Apr. 2011 (CEST)
- Gegenfrage: Warum so viele Fragen - beruflich und/oder privat nicht ausgelastet? --Attilaalbert 22:43, 20. Apr. 2011 (CEST)
- Ich bin ein schrecklich neugieriger Mensch. Wenn irgendwo etwas geschieht, muss ich wissen was dahinter steckt. Und die Wikipedia interessiert mich, da ich sie für ein ganz großartiges Projekt halte. Hier das Wissen in gut aufbereiteter Form jedermann zur Verfügung zu stellen, finde ich großartig. Auch wenn die Wikipedia noch an Kinderkrankheiten leidet. -- WSC ® 22:55, 20. Apr. 2011 (CEST)
- Gleiche Meinung. --Attilaalbert 23:07, 20. Apr. 2011 (CEST)
- Ich bin ein schrecklich neugieriger Mensch. Wenn irgendwo etwas geschieht, muss ich wissen was dahinter steckt. Und die Wikipedia interessiert mich, da ich sie für ein ganz großartiges Projekt halte. Hier das Wissen in gut aufbereiteter Form jedermann zur Verfügung zu stellen, finde ich großartig. Auch wenn die Wikipedia noch an Kinderkrankheiten leidet. -- WSC ® 22:55, 20. Apr. 2011 (CEST)
- Gegenfrage: Warum so viele Fragen - beruflich und/oder privat nicht ausgelastet? --Attilaalbert 22:43, 20. Apr. 2011 (CEST)
- Das ist ja ein richtiges Interview hier. Vielleicht entdecke ich auch noch meine "Journalistenader"? :o) Kannst Du mir einen kleinen Einblick in Dein Tun hier in der Wikipedia geben? Etwa: Auf welche Artikel bist Du besonders stolz? Welche Diskussionen fandest Du schwierig? Bist Du Inklusionist oder Exklusionist? Und, ist es möglich Diese Diskussion auch auf andere Seiten innerhalb der WP zu übertragen? -- WSC ® 22:28, 20. Apr. 2011 (CEST)
- Als privater Nutzer und bescheidener Bearbeiter wünsche ich mir eine bessere Eingabe-/Bearbeitungsmaske, und ich würde den letztens gemachten Vorschlag, die verschiedenen Wikimedia-Projekte unter einem Namen zusammenzuführen, um sie bekannter zu machen, unterstützen. Intern: Etwas weniger Mailinglisten und Wikis :-) --Attilaalbert 22:05, 20. Apr. 2011 (CEST)
- Ehrlich gesagt, geht es Dich auch nicht wirklich etwas an :-) Einige Gründe habe ich oben geschildert und verweise darauf, um nicht im üblichen Argumente-Loop zu landen. Ergänzen möchte ich, dass die Kollegen ausgesprochen witzig, smart und interessant sind und es tatsächlich eine große Freunde ist, mit ihnen zu arbeiten. Die Titelblätter finde ich mal gelungen, mal nicht - das hängt vom Thema ab. Die FAZ schätze ich auch sehr, vor allem Wirtschaft und Feuilleton sowie die Wissenschaftsseite am Mittwoch, und habe sie sogar im Abo. Was WMDE angeht: Schon im November endet die Amtszeit des aktuellen Vorstandes, und ich würde es als große Bereicherung empfinden, dich auf der nächsten Kandidatenliste zu finden. --Attilaalbert 14:14, 20. Apr. 2011 (CEST)
- Mehrere Jahre alte Interviews von Politikern (u.a. damals amtierende Ministerpräsidenten) sind schwerlich ein Beleg für Ausländerhass von BILD. Tatsächlich wird BILD von Ausländern sehr gern gelesen, hat einen türkischen Gastkolumnisten und ist, etwa bei Fussballspielen, auch schon mit arabischen oder türkischen Beiträgen in Originalsprache erschienen. Da ich selber einen ausländischen Pass habe, darf ich Dir versichern, dass ich bei diesem Thema sensibel bin. Gleichwohl müssen bestimmte Phänomene, etwa der Großstadtkriminalität, benannt werden, ohne dass automatisch "Ausländerfeindlichkeit" daraus wird. --Attilaalbert 14:04, 20. Apr. 2011 (CEST)
- Tatsächlich werden, wenn es um die Bild geht, verschiedene Dinge miteinander vermischt. Das die Bild journalistisch einen extrem hohen Anspruch stellt, vermuten sich die wenigstens. Es gibt da eben unterschiedliche Aspekte. Auf die Headline Wir sind Papst werden die meisten Medien mit extremen Neid reagiert haben. Und tatsächlich hat die Bild den Überschriftenstil im Laufe der ZEit auch bei den seriösen Medien stark beeinflusst. Die Kürze und Einfachheit von Texten in der Bild sind anspruchsvoll, das wird jeder merken, wenn er sich mal kurz fassen und trotzdem die Message rüberkommen soll. Allerdings ist das nur die eine Seite, die journalistisch faszinierende. Die andere, an der sich viele Stoßen ist das ständige Austesten der Redaktion, wo die Grenzen der Persönlichkeitsrechte und des noch erträglichen Geschmacks liegen. Als Auslagezeitung muss sie jeden Tag aufs neue in Sekundenschnelle die Käufer ansprechen, das erzeugt einen hohen Druck. Damit ist sie mehr als nur ein Medium. Sie repräsentiert und definiert gesellschaftliche Grenzen. Das tut sie auch aktiv und entsprechend muss sie mit den Reaktionen leben. Sie steht in der Schmuddelecke. Ich weiß nicht ob es das Witwenschütteln noch gibt, aber wer so arbeitet, braucht sich über Klagen nicht zu beklagen. Sinnlos ist es allerdings, einzelne Menschen, die im Berufsleben Station bei der Bild machen, daraus einen persönlichen Strick zu drehen. Jeden einzelnen für alle Verfehlungen des Blattes persönlich haften lassen zu wollen und dafür öffentlich an den Pranger zu stellen, das ist nicht minder grenzwertig. -- 7Pinguine 12:52, 19. Apr. 2011 (CEST)
- BILD ist gerade für Journalisten durchaus ein faszinierendes Medium mit einer enorm breiten Palette sowohl in der Stilistik als auch in den Inhalten, da sie ja bewusst auf Kontrast setzt. Sie bietet fantastische Arbeitsmöglichkeiten, publizistische Zugänge in alle Bereiche, und Axel Springer ist ein herausragender Arbeitgeber mit einem - auch sozialen - Anspruch für seine Angestellten, von dem die meisten anderen Firmen nur träumen können. Was BILD angeht: Hinter solch einem langanhaltenden Erfolg trotz vieler Wellen der Kritik - 50er (Enzensberger), 70er (Böll, Wallraff), 2000er (Bildblog) - steckt natürlich etwas anderes als die oft behauptete "Verführung der Unterschicht" (was, ähnlich wie z. B. beim RTL-Programm, schon den Nutzeranalysen widerspricht). BILD hat Alice Schwarzer als Kolumnistin, den Papst als Serie, Lafontaine und Gauweiler hatten eine Doppel-Kolumne - und all das inmitten der klassischen Boulevardstoffe (Polizei, Gericht, Schicksal, Show, Erotik, Service usw.). Nun kann man immer behaupten, Stoff A wäre Feigenblatt für Stoff B. Aber im Grunde reflektiert das Blatt die Bedürfnisse des Durchschnittsmenschen, und ich gehe davon aus, das die Eltern und Großeltern der meisten WP-Autoren sie natürlich lesen (und sie selbst offenbar bild.de, wie ich immer wieder an den Geschichten sehe, auf die man mich anspricht). Vergleiche ich die Zeitung im Laufe der Jahre, hat sie sich immer wieder geändert. Eine BILD wie in den 70ern würde man heute nicht mehr machen, und in zehn Jahren wird sie wieder anders sein. All das ist keine Frage des "Niveaus" (wer darüber auch überhaupt entscheiden mag), sondern eine Reflektion der jeweiligen Gesellschaft. Grüße, --Attilaalbert 21:04, 16. Apr. 2011 (CEST)
Hinweis: Die Diskussion zum Themenkreis rund um meine Arbeit ist für mich an dieser Stelle beendet. Wer sich so brennend für BILD interessiert, dass er ständig darüber reden möchte, dem empfehle ich, sie zu abonnieren. Fragen zu BILD und Axel Springer beantwortet die Pressestelle. Wer sich derart tiefgehend für mich als Person interessiert, soll mich bei einem der nächsten Stammtische oder anderswo auf eine Cola einladen. Grüsse, --Attilaalbert 22:35, 20. Apr. 2011 (CEST)
- Hm? Wo habe ich Dir hier Fragen über die BILD gestellt? Mich interessiert besonders, wie Du an den Verein gekommen bist. Vom IP-Gelegenheitsschreiber zum engagierten Wikimediavorstand. Was waren die Zwischenschritte? Was findest Du gut an der Wikipedia, was schlecht? Bist Du für meta:Inklusionismus oder meta:Exklusionismus? -- WSC ® 22:55, 20. Apr. 2011 (CEST)
- Ein allgemeiner Hinweis, der sich nicht speziell auf Dich bezog. Aber ich habe in den letzten Tagen immer und immer die gleichen Fragen beantwortet. Verein: Bin 2009 beigetreten und habe kandidiert, weil Jürgen nicht mehr wollte und sich kurz vor Ende kein einziger Kandidat gemeldet hatte. Ich finde die WP fantastisch, und ich denke, dann muss man auch was dafür tun. Inklusionist - behalten, verbessern. Was müsste passieren, dass Du im Verein mitmachst? --Attilaalbert 23:04, 20. Apr. 2011 (CEST)
- Gott müsste auf die Erde herabsteigen und mit mir Schnick, Schnack, Schnuck spielen. Wenn ich gewinne trete ich bei. :o) Nein, im Ernst! Der Verein überschreitet ständig seine Kompetenzen, die über das Spendensammeln hinaus gehen. Sie mischen sich (von außerhalb) in die Belange der Wikipedia ein, wissen nicht wohin mit dem gespendeten Geld, was für die Autoren gedacht ist, die hier alles zum Allgemeinwohl zusammenschreiben. Dazu kommen noch oftmals zweifelhafte Entscheidungen, zweifelhafte Personalien, die Privates und Wikimedia/pedia vermischen. Ich könnte noch viele weitere Dinge nennen. Ich könnte das von innen und nicht und von außen nicht beeinflussen. Also lasse ich es.
- Aber gerne würde ich noch wissen, auf was für Artikel Du besonders stolz bist, damit ich ein wenig einschätzen kann, was für Erfahrung und Erfahrungen Du schon hier hattest. Und ob es möglich ist, dieses Inteview innerhalb der Wikipedia zu veröffentlichen? -- WSC ® 23:16, 20. Apr. 2011 (CEST)
- Da kann ich auch gleich eine IP-Liste veröffentlichen :-) Wie gesagt, das bleibt anonym, und auch die Artikel, auf die ich "stolz" bin (wobei das nie mein Kriterium war). Da es kein Interview gab, sondern nur eine Diskussion mit eher persönlichem Charakter, bleibt das bitte hier. --Attilaalbert 23:38, 20. Apr. 2011 (CEST)
- Na, darauf verweisen kann ich ja eh. Es wäre sicherlich besser, so etwas im Ganzen zu übertragen. Dafür hole ich aber immer die Erlaubnis ein. Eigentlich unnötig. Eine IP-Liste ist nicht annähernd so schlimm, wie hier unter Klarnamen zu editieren. Mein Tipp: Anonymität. Schade, es hätte mich extrem interessiert in was für Bereichen Du hier unterwegs warst. -- WSC ® 23:47, 20. Apr. 2011 (CEST)
- Ich fand es ganz sinnvoll, hier ansprechbar zu sein - möglicherweise bereue ich es, dann ist es aber auch okay. WP-Interessen: Hotels in Las Vegas, Musik der 80er, moderne Religionen und allerlei Krimskrams, der mir hier und da beim Lesen auffällt. --Attilaalbert 01:03, 21. Apr. 2011 (CEST)
- Moderne Religionen? -- WSC ® 19:01, 21. Apr. 2011 (CEST)
- Widescreen, Du bist ja ein echter Interrogist! -- 7Pinguine 17:27, 26. Apr. 2011 (CEST)
- Scheinbar nicht ausgelastet :-) --Attilaalbert 20:54, 26. Apr. 2011 (CEST)
- Aus welchem Grund auch immer, der ihm hier unterstellt wird: Gut, dass er die Fragen stellt. Auf diese Disk wiki-intern zu verlinken ist regelkonform? Oder nicht? Gruß, S3r0 15:24, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Scheinbar nicht ausgelastet :-) --Attilaalbert 20:54, 26. Apr. 2011 (CEST)
- Widescreen, Du bist ja ein echter Interrogist! -- 7Pinguine 17:27, 26. Apr. 2011 (CEST)
- Moderne Religionen? -- WSC ® 19:01, 21. Apr. 2011 (CEST)
- Ich fand es ganz sinnvoll, hier ansprechbar zu sein - möglicherweise bereue ich es, dann ist es aber auch okay. WP-Interessen: Hotels in Las Vegas, Musik der 80er, moderne Religionen und allerlei Krimskrams, der mir hier und da beim Lesen auffällt. --Attilaalbert 01:03, 21. Apr. 2011 (CEST)
- Na, darauf verweisen kann ich ja eh. Es wäre sicherlich besser, so etwas im Ganzen zu übertragen. Dafür hole ich aber immer die Erlaubnis ein. Eigentlich unnötig. Eine IP-Liste ist nicht annähernd so schlimm, wie hier unter Klarnamen zu editieren. Mein Tipp: Anonymität. Schade, es hätte mich extrem interessiert in was für Bereichen Du hier unterwegs warst. -- WSC ® 23:47, 20. Apr. 2011 (CEST)
- Da kann ich auch gleich eine IP-Liste veröffentlichen :-) Wie gesagt, das bleibt anonym, und auch die Artikel, auf die ich "stolz" bin (wobei das nie mein Kriterium war). Da es kein Interview gab, sondern nur eine Diskussion mit eher persönlichem Charakter, bleibt das bitte hier. --Attilaalbert 23:38, 20. Apr. 2011 (CEST)
- Ein allgemeiner Hinweis, der sich nicht speziell auf Dich bezog. Aber ich habe in den letzten Tagen immer und immer die gleichen Fragen beantwortet. Verein: Bin 2009 beigetreten und habe kandidiert, weil Jürgen nicht mehr wollte und sich kurz vor Ende kein einziger Kandidat gemeldet hatte. Ich finde die WP fantastisch, und ich denke, dann muss man auch was dafür tun. Inklusionist - behalten, verbessern. Was müsste passieren, dass Du im Verein mitmachst? --Attilaalbert 23:04, 20. Apr. 2011 (CEST)
Organisation des dt. Vereins/Spendenverwendung
Hallo, du hattest in deinem Blog einen ganz interesaanten Beitrag über den Verein WMD veröffentlicht, der auch im DC diskutiert wurde. Ich hatte dir dazu eine Nachfrage gestellt. Vielleicht magst du dich ja weiter beteiligen - nicht nur unbedingt in dieser einzelnen Frage; die Zusammenhänge werden dort momentan (u. a. anderen Stellen im DC) auch noch diskutiert. Gruß --...‹brumM∞fuss... 12:45, 17. Aug. 2011 (CEST)
- Hallo, ich hab's gesehen, danke für den Kommentar. Ich muss da noch etwas abarbeiten, sind alles große Themengebiete, die man schwer in zwei Sätzen abhandeln kann. Dazu noch die Multi-Kanal-Diskussion :-) Melde mich! Grüsse, --Attilaalbert 01:57, 20. Aug. 2011 (CEST)
Your comments are invited on four current FDC proposals
Hello! As you may know, we've opened the community review period for the current funding round in the Funds Dissemination Committee process. I noticed that in the past you expressed interest in the FDC, since you were a nominee for the committee. I'd like to invite you to review the 4 proposals (totaling $1.3 million USD) that were submitted to the FDC, and to ask questions and share comments about those proposals. You can help to ensure that they have high potential for impact regarding the movement's goals. The FDC especially values comments by community members and will take them into account when they prepare their recommendations. Let me know if you have any questions! --Katy Love, Senior Program Officer, Funds Dissemination Committee, Wikimedia Foundation, 23:35, 14. Mär. 2013 (CET)
Ancient History Encyclopedia - moved to Draft:Ancient History Encyclopedia at Wiki English
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