Benutzer Diskussion:Benatrevqre/Archiv/2011/September
Sowjetunion: Militärdiktatur
Aron beschäftigte sich mit dem Gedanken, ob die SU eine Militärdiktatur gewesen sei. Er stellte das in den Raum - ein höchst anfechtbares Gedankenspiel allerdings. Man kann aber diesen Gedanken im Artikel nicht einfach so neben die anderen Beispiele, die faktisch Militärregierungen (-diktaturen) waren oder sind, stellen. --Oenie 15:31, 1. Sep. 2011 (CEST)
- Du bist also nachwievor für die kompromisslose Streichung dieses Absatzes? War denn Aron überhaupt der einzige, der diese These vertrat und Untersuchung anstellte? --Benatrevqre …?! 15:33, 1. Sep. 2011 (CEST)
- Ja. Als Gedankenspiel gehört er nicht dahin, abgesehen davon, dass die Sichtweise KGB=Militär nicht nachvollziehbar erscheint. (Möglicherweise fürchtete die Partei in den 1950er Jahren, als nach Stalins Tod das Gewicht des tatsächlichen Militärs (Armee + Flotte) stark war (Stichwort Bonapartismus, Stichwort Shukow) Entwicklungen in diese Richtung). Arons Überlegungen verwirren nur, scheinen daher hier entbehrlich. Jedenfalls in diesem Abschnitt. Auch eher egal, wer sonst noch solche Thesen vertrat. --Oenie 15:42, 1. Sep. 2011 (CEST)
- Ok, dieser Absatz wirkt in der Tat so etwas deplatziert und ihm mangelt es gegenwärtig auch an einem Einzelnachweis bzw. Verweis auf Arons Buch o.Ä. Habe ihn wieder herausgenommen. --Benatrevqre …?! 15:44, 1. Sep. 2011 (CEST)
- Ja. Als Gedankenspiel gehört er nicht dahin, abgesehen davon, dass die Sichtweise KGB=Militär nicht nachvollziehbar erscheint. (Möglicherweise fürchtete die Partei in den 1950er Jahren, als nach Stalins Tod das Gewicht des tatsächlichen Militärs (Armee + Flotte) stark war (Stichwort Bonapartismus, Stichwort Shukow) Entwicklungen in diese Richtung). Arons Überlegungen verwirren nur, scheinen daher hier entbehrlich. Jedenfalls in diesem Abschnitt. Auch eher egal, wer sonst noch solche Thesen vertrat. --Oenie 15:42, 1. Sep. 2011 (CEST)
Entfernen des Buchhinweises Erich Krausbeck
Ich bin der Ansicht, dass das Buch von Erich Krausbeck Sein Lieblingswort war Ich - Wie krank war Adolf Hitler? Ein literarisch-kulturhistorisches Sachbuch zur Psychopathologie. durchaus ein wichtiger Beitrag zum Artikel Adolf Hitler darstellt. Daher habe ich es unter Deutungen und Einzelaspekte eingebracht. Es ist keine Werbung, ansonsten waere jedes neuerschienene Buch als Werbung verdaechtigt.--Fox1942 11:31, 9. Sep. 2011 (CEST)
- Gut, aber warum schreibst du mir das jetzt? Wende dich doch bitte an den Benutzer, der deine Änderung rückgängig gemacht hatte. Ich hatte diese Artikelfassung lediglich der Form halber gesichtet. Gruß --Benatrevqre …?! 13:10, 9. Sep. 2011 (CEST)
Gemeinsamer bekannter aus Deutschland
Hallo, wir kennen uns aus einer wegen eines gemeinsamen Bekannten (für mich) anstrengenden Diskussion. Mittlerweile greift er mich persönlich an. Mir ist aufgefallen, dass es wohl schon früher Diskussionen ähnlichen Typs gab, pauschale Behauptungen ohne Belege, Alleingänge, harscher selbstherrlicher Diskussionsstil. Was kann ich tun? Was können wir tun? Grüße, --Strugold 18:40, 10. Sep. 2011 (CEST)
- Hallo, weise ihn eindringlich daraufhin, dass er sachlich bleiben soll. Wenn das nicht fruchtet, bleibt wohl leider nichts anderes übrig, als ihn nochmals auf VM zu melden.
- Eine komplette Löschung des Abschnitts zum Einkommen halte ich ebenso für unbegründet; evtl. Textreduzierung – falls mit reputablen Belegen argumentativ untermauert – ja, aber nicht alles. Gruß --Benatrevqre …?! 12:02, 11. Sep. 2011 (CEST)
- Danke. Ich werde von jetzt versuchen, nur noch auf sachbezogene Beiträge von Lear 21 zu antworten. --Strugold 12:49, 11. Sep. 2011 (CEST)
@Benatrevqre: Deine Einstellung wurde zur Kenntnis genommen. Lear 21 13:18, 11. Sep. 2011 (CEST)
- Mach das. Ich hatte ja schon unlängst in der Disku mehrfach zum Ausdruck gebracht, dass ich keinen Mehrwert in deiner rigorosen Löschung des gesamten Einkommen-Abschnitts erkennen kann. Eure gegenseitigen Sockenpuppen-Vorwürfe klärt ihr bitte nicht auf der Artikeldisku, sondern an einem geeigneten Ort; ich kann aber schon jetzt sagen, dass ein Checkuser wohl abgewiesen werden würde: ein Missbrauch kann so schlicht nicht stichhaltig begründet werden. --Benatrevqre …?! 14:59, 11. Sep. 2011 (CEST)
- Ich habe Lear 21 nichts dergleichen vorgeworfen, ich habe nur, nachdem er auf x Seiten unbelegt und unbegründet mir derartige Verfehlungen unterstellt hat, darauf verwiesen, dass Lear 21 in der englischen Wikipedia für Sockenpuppenmissbrauch unbegrenzt gesperrt worden ist. --Strugold 15:03, 11. Sep. 2011 (CEST)
De-facto-Regime
Moin! Du hast einige meiner letzten Änderungen in dem Artikel wieder rückgängig gemacht, lässt mich dabei aber einigermaßen ratlos zurück:
- Wieso möchtest Du Herrn Graf Vitzthum nicht seinen Vornamen lassen? Alle anderen Autoren/Herausgeber sind auch mit Vor- und Nachnamen genannt.
- Wieso soll das "S." jeweils mitverlinkt sein, das "Rn." aber nicht?
- Bei Hobes Einführung in das Völkerrecht hast Du den Verlag gelöscht. Versehen?
- Welche Funktion erfüllt der Klammerhinweis auf Kimminichs Einführung in das Völkerrecht von 1993?
- In den Auflagenhinweisen sind Zusätze wie „erweitert und gründlich überarbeitet“ überflüssig.
Gruß und Gute Nacht! Henning Blatt 00:39, 23. Sep. 2011 (CEST)
- Hi!
- zu 1. Weil das im juristischen Schrifttum bei diesem Herrn bzw. ähnlichen mit Grafen-Titel üblich ist.
- zu 2. Hat sich bei mir so „eingebürgert“ und kommt auch ebenso überwiegend in der Literatur vor.
- zu 3. Wirklich? War mir nicht aufgefallen.
- zu 4. Der Klammerhinweis ist eine nützliche Zusatzinfo.
- zu 5. Das sehe ich nicht so; überflüssig sind sie bestimmt nicht. Auch in vielen anderen Artikeln werden diese nützlichen Auflagenhinweise mitangegeben. Aber meinst du nicht auch, dass es müßig ist, über diese Kleinigkeiten, die bestimmt nicht im Text stören, zu diskutieren? Gruß --Benatrevqre …?! 11:03, 23. Sep. 2011 (CEST)
- zu 1.: Du würdest also tatsächlich soetwas wie z.B. "in den Lehrbüchern von Knut Ipsen und Graf Vitzthum" schreiben/sagen? Das ist aber völlig unüblich. Der Mensch hat doch einen Vornamen! Sicherlich spricht man ugs. nur vom "Ipsen" oder vom "Graf Vitzthum" (bzw. eigentlich nur vom "Vitzthum"), aber man kann doch nicht willkürlich bei nur einer Person den Vornamen weglassen.
- zu 2.: "S." wird in der Literatur mitverlinkt, nicht aber "Rn."? Hmm. In welcher Literatur finden sich denn solche Links?
- zu 4.: Welchen Wert hat denn der Hinweis auf die 5. Auflage des in der 9. Auflage zitierten Werks? Zudem sollten jedenfalls die bibliografischen Nachweise für beide Werke übereinstimmen.
- zu 5.: Der Hinweis ist nur dann hilfreich, wenn eine Neuauflage lediglich ein Nachdruck der Vorauflage ist (so wie die 1993 erschienene 5. Auflage des "Kimminich").
Bitte nicht böse sein, aber Diskutieren ist mein Job. Gruß! Henning Blatt 18:20, 23. Sep. 2011 (CEST)
- zu 1. Nein, so habe ich das weder geschrieben noch gemeint. Siehe dazu hier. Doch, natürlich kann man das, und es ist auch üblich (s. Link). Warum auch nicht?
- zu 2. Du hattest das erste Vorkommen von „Rn“ vermutlich übersehen. Zweimal „Rn“ ist eins zuviel.
- zu 4. Ich lese dort nichts – weder in dem Abschnitt noch im gesamten Artikel – von einer „5. Auflage“.
- zu 5. Ich verstehe immer noch nicht, worin in der Nennung von „*. akt. u. erw. Aufl.“ ein Problem bestehen soll.
- Apropos: Ich habe nicht geschrieben, dass ich im Allgemeinen etwas gegen das Diskutieren hätte – keineswegs –, aber es spielt m.E. schon eine Rolle, über was man diskutiert und ob es letztlich großen Sinn macht. --Benatrevqre …?! 22:25, 23. Sep. 2011 (CEST)
Revert
Hi Bena,
du hast mich im Protektorat Mähren und Böhmen revertiert, als ich eine IP revertiert habe, die das Template toter Weblink entfernt hat. Ich möchte nicht kleinlich sein, aber mir erscheint es logisch, das Template auch zu benutzen, wenn der Link nur temporär down ist, da es ja trotzdem zutrifft. Gruß Niklas 15:24, 26. Sep. 2011 (CEST)
- Hi Niklas,
- Ok, ich kommentier den Link solang aus, dann besteht auch kein Grund mehr für diesen unsäglichen Dead-Link-Hinweis.
- Ich hab nur grundsätzlich was gegen diese dummen, weil „halbfertigen“ Vorlagen. Entweder man macht sich die Mühe und korrigiert den Link oder man löscht ihn ganz. In diesem Fall ist Auskommentieren m.E. die beste Lösung, weil ich bei Zeit Online im Archiv nachgesehen habe, wo explizit auf diesen Link verwiesen wird. Gruß --Benatrevqre …?! 15:28, 26. Sep. 2011 (CEST)
juris
Hallo Benatrevqre, ich hatte eben im juris-Artikel rumeditiert und einen Handelsblatt-Link eingefügt. Später habe ich dann bemerkt, dass du diesen Link im Rahmen eines anderen Edits vorher mal gelöscht hattest. Gab es dafür einen besonderen Grund? Ich finde diese Klage ist im Zusammenhang mit juris durchaus interessant und auch relevant. Oder war nur die Nennung in der Literaturliste nicht das wahre? --Banshy 00:50, 29. Sep. 2011 (CEST)
- Hallo Banshy, stimmt, im Nachhinein betrachtet hast du recht. --Benatrevqre …?! 13:50, 29. Sep. 2011 (CEST)