Benutzer Diskussion:Benatrevqre/Archiv/2017/Januar

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Wiedervereinigungsgebot

Hallo Benatrevqre

würdest du deine Anmerkung "das Wiedervereinigungsgebot umfasste ab der neuen Ostpolitik nicht mehr die Gebiete jenseits der Oder-Neiße-Linie; diese Ansicht entsprach nicht mehr de außenpolitischen Haltung der Bundesrepublik, sondern konnte allenfalls als Mindermeinung gelten" bitte in das Lemma einbauen. Hast du den genauen Text des Wiederverinigungsgebots ? Weist du ob und wann es Änderungen gab ?

Deine Behauptung von der Neuen Ostpolitik ist sehr pauschal und nicht richtig. Die Vertriebenenverbände, große Teile der CDU, der CSU die Sudetendeutschen, der Witikobund, Axel Cesar Springer und sein Medienkonzern, die gesamte Neonaziszene mit all ihren Medien Criticon, Junge Freiheit, Mut, Wir Selbst, Nation (und) Europa, Nationalzeitung, Ostpreussenblatt die gesammte Burschenschafler Szene etc etc sind keine Minderheit ! --Über-Blick (Diskussion) 23:07, 12. Jan. 2017 (CET)

https://www.youtube.com/watch?v=Fuwr2NQVtIg ARD Tagesschau über das Schlesier Treffen in Hannover.
Aus der Rede Theo Waigel Schlesiertreffen 1989 in Hannover:
Zitat:
»Mit der Kapitulation der deutschen Wehrmacht, am 08. Mai 1945, ist das Deutsche Reich nicht untergegangen. Es gibt keinen völkerrechtlich wirksamen Akt, durch den die östlichen Teile des Detschen Reiches von diesem abgetrennt worden sind. Unser politisches Ziel bleibt die Herstellung der staatlichen Einheit des deutschen Volkes in freier Selbstbestimmung.«

--Über-Blick (Diskussion) 23:12, 12. Jan. 2017 (CET)


Dokumente zum 1980 vor dem Springer Hochhaus von Axel Cesar Springer & Co
aufgestellten Verkehrsschild: Danzig Königsberg Breslau Stettin, mit Foto
SEITE 5
http://archiv.preussische-allgemeine.de/1980/1980_01_05_01.pdf
SEITE 20
http://archiv.preussische-allgemeine.de/1980/1980_03_01_09.pdf
SEITE 4
?http://archiv.preussische-allgemeine.de/1980/1980_04_12_15.pdf

--Über-Blick (Diskussion) 23:16, 12. Jan. 2017 (CET)

Hallo Über-Blick, doch, du liegst falsch. Das Wiedervereinigungsgebot ist außerdem kein Text, der irgendwo im Wortlaut vorliegt, sondern ergibt sich aus den einschlägigen Bestimmungen des Grundgesetzes (Nachtrag: gemeint sind hier die wesentlichen Passagen der Präambel, sowie Art. 23 Satz 2 GG a.F.), an die wiederum politische Absichtserklärungen geknüpft werden. Seit dem Grundlagenvertragsurteil von 1973 und den internen Diskussionen der CDU (ebenso innerhalb der Führung der CSU) war es lediglich eine politische Minderheit, die ab diesem Zeitpunkt die künftige Wiedervereinigung Deutschlands noch unbedingt in den Grenzen von 1937 haben wollte. Es stimmt zwar, dass aus völkerrechtl. Sicht die Oder/Neiße-Gebiete bis zum 3.10.1990 zu Deutschland gehörten bzw. dass die Bundesrepublik diesen Anspruch rein rechtlich aufgrund der Viermächterechte und -verantwortlichkeiten über Deutschland als Ganzes ohnehin nicht — selbst wenn sie hätte wollen — aufgab, schließlich war es auch ein schwerwiegendes Argument bei künftigen Verhandlungen über eine friedensvertragl. Regelung von Gesamtdeutschlands Außengrenzen. Allerdings war den versch. Bundesregierungen (egal welcher politischen Farbe) zu diesem Zeitpunkt längst klar, dass es eine Wiedervereinigung Deutschlands nur in den Genzen des Status quo geben konnte. Man wusste, dass deutsche Europapolitik nicht mehr durch egoistische Großmannssucht möglich war, man hatte aus den zwei verlorenen Weltkriegen gelernt. Deshalb wurden die Außengrenzen des vereinten Deutschlands positiv und endgültig im 2+4-Vertrag festgezurrt, auf dass ein Frieden in Europa nur dadurch möglich werden konnte, wenn Deutschland fortan keine Gebietsansprüche mehr gegenüber seinen Nachbarn hat und selbige auch nicht mehr diese Befürchtung haben müssen.
Deine (insbesondere einseitigen journalistischen) Quellen, wie auch dieses für den Diskurs unerhebliche Interview, sind m.E. subjektiv zusammengesuchte Primärquellen, die insoweit nicht den damaligen gesellschaftl. und vor allem politischen Breitenkonsens widerspiegeln. Insbesondere taugen zur Bestimmung einer Mehrheitsmeinung sicherlich keine politischen Meinungen aus rechtsextremen und geschichtsrevisionistischen Kreisen.
Und da du nicht weißt, was man unter dem Wiedervereinigungsgebot versteht und insbesondere deine Einfügung im dortigen Artikel nicht mit aktueller Fachliteratur belegt hast, sondern mit überholten journalistischen Zeitungsbeiträgen, die aufgrund ihres Alters und aus heutiger Sicht unzureichenden Aussagekraft nicht geeignet sind, Aussagen über Mehrheits- und Mindermeinungen zu treffen, habe ich sie wieder revertiert; dass es dieses verbindliche Ziel für die Grenzen von 1937 gegeben habe, ist nachweislich falsch. Bitte diese ungeeigneten Belege nicht wieder einbauen! Der Artikel würde dem Leser sonst ein falsches Bild zeigen, das nicht den damaligen politischen Verhältnissen entsprach, insbesondere auch nicht den verfassungsrechtlichen Vorgaben, und auch nicht mit der wissenschaftl. Forschung übereinstimmt. Journalistische Quellen sind leider des Öfteren nicht wissenschaftlich fundiert. Insbesondere war es unstatthaft, deine Ergänzung in einen sodann mit Georg Ress, Grundlagen und Entwicklung der innerdeutschen Beziehungen, in: Josef Isensee/Paul Kirchhof (Hg.): Handbuch des Staatsrechts der Bundesrepublik Deutschland, Bd. I, 2. Aufl., Heidelberg 1995, § 11 Rn. 55 ff. belegten Satz einzubauen, wodurch der Tenor der Aussage dann klar ins Gegenteil verkehrt wurde.
Ich hatte dir im Übrigen unlängst in der Zusammenfassungszeile reputable Literatur aufgezeigt, die deiner Erweiterung des Wiedervereinigungsgebotes auf die früheren Ostgebiete widerspricht. Ich bitte, diese zur Kenntnis zu nehmen, danke! Gruß Benatrevqre …?! 10:35, 13. Jan. 2017 (CET)

Noch ein klärender Hinweis: das Wiedervereinigungsgebot (Präambel GG, letzter Satz) benutzt die Begriffe „Deutschland“ und „das ganze deutsche Volk“. Mit letzerem Begriff meinte das GG politisch unbestritten auch das Deutschtum jenseits der Oder-Neiße-Linie. Das drückte sich in den Bestimmungen des GG zur Staatsangehörigkeit aus. Eine konkrete Abgrenzung des deutschen Staatsgebietes dagegen - wo sind die Grenzen Deutschlands? - ist dem GG nicht zu entnehmen. Sie war vom GG dem Völkervertragsrecht überlassen und deshalb auch völkerrechtlich frei zu bestimmen. Waigels oben zitierter Satz ist dementsprechend völlig konform zum GG und daraus nicht zu beanstanden. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 14:58, 13. Jan. 2017 (CET)

Richtig, dem Wiedervereinigungsgebot war keinerlei Aussage (!) über Deutschlands Außengrenzen zu entnehmen, also auch keine bindende Aussage über die Grenzen von 1937. Allerdings war auch Waigel längst klar, dass sein Ausspruch zwar völkerrechtlich einwandfrei, aber eine "Rückholung" der deutschen Gebiete jenseits von Oder und Neiße politisch nicht (mehr) umgesetzt werden konnte und spätestens seit den Ostverträgen auch von bundesdeutscher Seite nicht mehr beabsichtigt war. Es war eine populistische Wahlkampfrede, um die letzten Stimmen der Vertriebenen einzufangen (und die waren so naiv und glaubten das wirklich!), weiter nichts. Benatrevqre …?! 15:17, 13. Jan. 2017 (CET)
Dem kann ich nur zustimmen. Es gibt eben politische Rituale, die auch dann noch zelebriert werden, wenn ihre Bedeutungslosigkeit längst auf der Hand liegt. Politische Bauernfängerei hiesse dafür das passende Lemma. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 16:20, 13. Jan. 2017 (CET)

Versehen

Hallo Benatrevqre, ich vermute, dass diese Löschung ein Versehen war, oder? Gruß, --Andropov (Diskussion) 16:04, 16. Jan. 2017 (CET)

Ja, sorry, war tatsächlich ein Versehen. Den BK hatte es mir nicht angezeigt. Gruß Benatrevqre …?! 16:10, 16. Jan. 2017 (CET)
Alright. --Andropov (Diskussion) 16:13, 16. Jan. 2017 (CET)

Versehen II

Hallo Benatrevqre, Entschuldigung, habe tatsächlich übersehen, dass es sich um ein Zitat handelte. Ein gemäßigterer Kommentar hätte als Hinweis jedoch vollkommen ausgereicht. Gruß --Hydro (Diskussion) 10:43, 21. Jan. 2017 (CET)

Ja, hast recht. Mir war das letzte Zeit nur häufiger aufgefallen, dass Zitate verändert wurden, weshalb ich wohl emotional leicht überreagiert hatte. Gruß Benatrevqre …?! 12:05, 21. Jan. 2017 (CET)

Geschmacks-Edit

Hallo,

zu https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Grundrechte&diff=next&oldid=162021905 . Es macht m.E. keinen Sinn und widerspricht WP:Korrektoren wenn eine nicht ganz konforme Literaturangabe durch eine ebenso wenig konforme Darstellung ersetzt wird. Im einzelnen: 1.) Falsche Anführungszeichen, 2.) Keine Kursivschrift des Titels 3.) Einschluss des Punktes in die Anführungszeichen, obwohl der Titel im Original keine Interpunktion enthält. Wenn man das schon anfasst, dann ganz richtig. Oder eben gar nicht. --Zxmt 19:21, 26. Jan. 2017 (CET)

Und warum verbesserst Du das dann nicht dementsprechend, Du Möchtegern-Schlaumeier, statt eine Teilverbesserung zu revertieren, nur weil sie von einer IP kommt? Kotzen könnte man. --Tusculum (Diskussion) 19:53, 26. Jan. 2017 (CET)
Dann kotz doch. Geschmacksedits sind unerwünscht - die Angabe war vorher brauchbar und hinterher auch. Formal korrekt war aber keine. --Zxmt 20:02, 26. Jan. 2017 (CET)
Siehe Wikipedia:Zitierregeln#Formatierungsregeln für Literatur. --Oltau 20:07, 26. Jan. 2017 (CET)
Die Regelung gilt in erster Linie dem Schutz von Autoren und ihrer Zeit, doch gehört Benutzer:Zxmt nicht zu diesem erlauchten Kreis, hat sich hier also voll und ganz zurückzuhalten. Solche wertvollen Accounts gehören zu denen, die anderen die Mitarbeit in WP verleiden und zum Ausweichen auf andere Projekte führen. --Tusculum (Diskussion) 20:20, 26. Jan. 2017 (CET)
Hallo Zxmt, ich teile deine Ansicht nicht und sehe keinen Grund für eine weitergehende Diskussion, denn deine Behauptung, die Änderung der IP sei eine "ebenso wenig konforme Darstellung", ist nach Durchsicht unserer Regeln für die Formatierung des Literaturabschnitts (!) unzutreffend. Es handelte sich demnach nicht um einen "Geschmacks-Edit". Gruß --Benatrevqre …?! 16:50, 27. Jan. 2017 (CET)


bei Zeitungen ist diese Notation unüblich

Hallo Benatrevqre! Für diese Änderung mit der Begründung „bei Zeitungen ist diese Notation unüblich“ auf Hilfe:Einzelnachweise hast Du doch sicherlich eine aussagekräftige Quelle mit Literaturangabe oder worauf stützt sich Deine Aussage? Gruß, Wegwerfaccount3 (Diskussion) 12:58, 28. Jan. 2017 (CET)

Hallo, ja, hierzu verweise ich auf die übliche Praxis in wissenschaftlichem Schrifttum (vgl. z. B. hier) und auf die gängige Notation, wie sie im Literaturabschnitt praktiziert wird. Gruß Benatrevqre …?! 12:32, 30. Jan. 2017 (CET)
Dein Beispiel liefert nur Ergebnisse aus books.google.de. Was Goggle macht ist für Wikipedia nicht maßgebend, da wir unsere eigenen Regeln in puncto Zitierregeln haben. Und da sind wir beim Thema: Wikipedia:Zitierregeln, im Besonderen Wikipedia:Zitierregeln#Internetquellen und Weblinks haben da klare Vorgaben. die von Vorlage:Literatur#Zeitungsartikel und Vorlage:Internetquelle 1:1 umgesetzt wurden. Demnach ist die Notation, die ich auf Hilfe:Einzelnachweise korrigiert habe, derzeit die einzig korrekte Form. Gruß, Wegwerfaccount3 (Diskussion) 13:06, 30. Jan. 2017 (CET)
Die Vorgaben auf WP hat sich irgendjemand mal ausgedacht, sind aber weder repräsentativ noch bindend. Eine Bindungswirkung kann aus ihnen nicht abgeleitet werden. Sie können daher allenfalls als Empfehlung dienen; von einer "einzig korrekten Form" kann mithin keine Rede sein. Die Notation sollte sich daher an der Formatierungswirklichkeit orientieren, nicht an einer ungeeigneten Punktsetzung zwischen Erscheinungsdatum und dem Namen der Publikation; dies sollte insbesondere für die Angabe von Tageszeitungen gelten. Gruß Benatrevqre …?! 13:16, 30. Jan. 2017 (CET)

Für Wikipedia ist das schon bindend. Es kann nicht sein, dass unterschiedliche Formatierungen als Ergebnis im Abschnitt Einzelnachweise vorzufinden sind, wenn man die Vorlagen benutzt. Das führt nur zu Verwirrung, wenn sich, wie die meisten Benutzer, jemand diese aus dem Abschnitt Einzelnachweise abschaut.

Hier mal zwei Beispiele:

Mit Vorlage:Literatur#Zeitungsartikel:

Mit Vorlage:Internetquelle:

Max Mustermann: Wikipedia wohin? In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 1. Februar 2003, abgerufen am 30. Januar 2017.

Wenn Du etwas an der bisherigen Übereinkunft ändern möchtest, diskutiere das bitte auf Wikipedia:Zitierregeln. Bis dahin ist Dein Revert ungerechtfertigt. Gruß, Wegwerfaccount3 (Diskussion) 13:30, 30. Jan. 2017 (CET)

Nein, bezüglich einer irgendwie gearteten Bindung liegst du falsch. Es ist keine bindende Regelung, sondern nur eine Empfehlung. Sämtliche Formulierungen beruhen auf Kann-Bestimmungen, nicht auf Muss-. Benutzer können die eine sowie die andere Formatierung mit Kommata verwenden. Die Einzelnachweis-Vorgaben beziehen sich zwar auf die Zitierregeln, aus beiden lässt sich aber keine zwingende Vorschrift entnehmen; insbesondere schweigen sich letztere über die Notation aus. So ist die Vorlagennutzung allgemein auch nicht vorgeschrieben – ganz im Gegenteil: sie dient lediglich als Hilfestellung für ungeübte Neulinge – und es gilt zudem die an die Praxis angelehnte Regelung, dass korrekte Formatierungen im Sinne von WP:Korrektoren nicht durch Vorlagen ersetzt werden sollen. Deine Punkt-Setzung bei Tageszeitungen widerspricht insofern sogar nicht nur der üblichen Praxis der Nichtverwendung dieser nicht vorgeschriebenen Vorlagen, sondern käme der Perpetuierung einer nicht konsensualen Bestimmung gleich. Da die Vorlageneinsetzung im Zuge der Ersetzung korrekter Formatierungen gerade bei großflächigem Betätigungsdrang häufig argwöhnisch betrachtet wird, kann nicht von einer breiten Akzeptanz dieser Praktik der Punkt-Setzung ausgegangen werden. Mithin sind hinsichtlich der Formatierung beide Notationen – also Punkt oder Komma zwischen Name der Zeitschrift/Zeitung und Veröffentlichungsdatum/Erscheinungsdatum – im Rahmen unseres Regelwerks zulässig und die Kommasetzung erlaubt. Da die Zitierregeln keine zwingende Notation vorschreiben, sehe ich keinen Grund, dort darüber zu diskutieren. Gruß Benatrevqre …?! 14:27, 30. Jan. 2017 (CET)

Lothar Ganser

was meinst du mit (rv, bitte mit der Begründung auseinandersetzen; ein User hatte ohne nähere Begründung NSDAP in die Einleitung geschrieben) ?

Der Mann hat ein Karriere in mehreren Parteien gemacht. Sie fing in der NSDAP an wie unten im Lemma steht. Wieso soll das dann in der Zusammenfassung unterschlagen werden. Ist das postume "Entnazifizierung" durch wikipedia user oder was ? --Über-Blick (Diskussion) 15:21, 28. Jan. 2017 (CET)

OK jetzt habe ich verstanden, aufgrund der Erklärung Miltraks. Es geht um das bürgerliche Dogma, daß nur Menschen, die in politschen Parteien mit bestimmten Funktionen aktiv sind "Politker" sind und nicht nur einfache Mitglieder. Sowie um das übliche spitzfindige Leugnen, daß es auch Politik jenseits der Parteienhierachie gibt. Die dominierende Postfaktizität also.

Nun ja dann soll es in dem herrschenden Stille Post Medium mit Orginalquellen- und Realitäts- Verbot wikipedia so sein. Hoch lebe die gesellschaftlich bürgerliche Parteien Dominanz und die Entnazifizierung. War er also "nur" Mitglied, kein Politiker, alles ganz harmlos... Konnten dann ja auch schön weiter Karriere in der BRD sowie DDR machen und sehr sehr viele wurden dann in der BRD mit Lametta behängt.... --Über-Blick (Diskussion) 15:50, 28. Jan. 2017 (CET)

Wir spielen hier nicht Gesinnungspolizei! In den ersten Einleitungssatz kommen aktuelle politische Geschehnisse und Verbindungen. Was Ganser vor dem Krieg gemacht hatte und bei welcher Partei er Mitglied war, gehört in den Hauptteil. Dort finden sich dann die Einzelheiten seiner politischen Karriere resp. wie seine Mitgliedschaften im Einzelnen einzuordnen sind. Dir geht es doch nur um das "Aufdecken" von all jenen, die mal früher NSDAP-Mitglied waren, richtig? Das aber mündet in einer verzerrten Darstellung und wäre grob einseitig. Lies dir bitte WP:IK durch und prüfe gewissenhaft, ob du deine Mitarbeit in der WP unter diesen Vorgaben rechtfertigen kannst. Gruß Benatrevqre …?! 12:41, 30. Jan. 2017 (CET)