Benutzer Diskussion:Bhuck/Archiv/2010/Mai
Ex-Gay-Aktivist George Rekers aufgeflogen
- Queer: Homo-Heiler genießt Urlaub mit einem Strichjungen
- Advocate:Leno on Rekers and Shopping for Escorts
Eine wieder herrliche Nachricht aus dem Sektor bigotter Ex-Gay-Aktivsten. Einfach zu schön... 92.252.97.175 20:32, 5. Mai 2010 (CEST)
- Nun, eher tragisch als schön, würde ich sagen. Leider ist der Jay Leno Video nicht außerhalb der USA spielbar, aber ich habe zumindest auch diesen Textupdate auftreiben können.--Bhuck 09:41, 6. Mai 2010 (CEST)
- Schön finde ich eher den Fall von David Berger (Theologe), da es mit mehr Selbstreflexion und Selbstbewusstsein geschah.--Bhuck 12:11, 6. Mai 2010 (CEST)
Bitte Vorschau benutzen
Lieber Brian, bitte benutze das nächste Mal bitte die Vorschau und vergiss nicht, die doppelten Leerzeichen in Artikeln wegzulassen (ich habe heute wieder welche hinter Dir her räumen müssen). Seit ich weiß, dass es Absicht von Dir ist, ärgert es mich. -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 17:40, 5. Mai 2010 (CEST)
- Nun, die Klammer, die ich dort entferne, hatte ich nicht gesetzt. Wenn Du da die Absichten verstehen willst, die hinter der Editserie stecken, musst Du die Versionsgeschichte etwas genauer anschauen. In dem Fall diente die Entfernung dazu, eine konsequente Durchsetzung der Regel "keine rote Wikilinks" zu erreichen. Diese Regel wurde aber erst ein Edit vorher von Qhx aufgestellt, denn anderswo sind ja rote Weblinks kein Problem (aber mancherorts, wie wir bei LSVD gesehen haben, schon). Es ist also eine Fortsetzung des Prinzips "Wo kein Kläger, da kein Richter", in dem ich zeige, dass dort, wo geklagt wird, dann sollte nicht nur gegen meine Edits geklagt werden, sondern auch gegen frühere. Ich hätte an der Stelle gut mit roten Links leben können, insbesonders in Bezug auf Christian Truth Ministries oder wie die da auch heissen--aber es war mir im Moment den Kampf nicht wert.
- Was die doppelten Leerzeichen angehen, das ist mein Tippstil, und ich erachte es nach wie vor für richtig. Ich dulde auch andere Tippstile--wenn Du Dich darüber so sehr ärgerst, dass Du es wegmachst, bin ich nicht so nachtragend und vehement, dass ich es alles wieder (in meinen Augen) "richtig" stelle, sondern ich lasse zu, dass es dann "falsch" gemacht wird, aber ich werde es nicht selbst so machen, wie ich für falsch halte. Es ist mir aber nicht so wichtig, dass ich Dich (oder andere) für den richtigen Weg missionieren muss--dafür seid ihr Ein-Leerzeichen-Setzer einfach zu zahlreich. Daher würde ich gerne dieses Thema beenden. Nimm es bitte hin, dass ich es für richtig erachte, und ich meine Meinung auch nicht dadurch ändere, weil Du mir sagst, es sei falsch.--Bhuck 09:26, 6. Mai 2010 (CEST)
- Entschuldigung, dass ich mich einmische. Tippstil, wie du es nennst ist ja eines. Doch warum in deinen Augen sind da und dort die zwei Leerzeichen richtig? Das erschliesst sich mir im Moment nicht. Warum sind umgekehrt Stellen mit einem Leerzeichen aus deiner Sicht falsch? - Nicht falsch verstehen, ich möchte dich nicht ärgern, nur möchte ich deine Argumentation dahinter verstehen. TIA. --Elisabeth 10:45, 6. Mai 2010 (CEST), bekennende Ein-Leerzeichen-Setzerin ;-), die die Zwei-Leerzeichen auch da und dort beim "drüberfallen" entfernt.
- Regeln haben immer an sich etwas arbiträres. Warum soll das Verb an zweiter Stelle in einem Satz kommen? Das ist halt in der deutschen Sprache so. In meinem 10-Finger-Tipp-Kurs hat man mir die 2 Leerzeichen beigebracht. Worte werden mit einem Leerzeichen von einander getrennt; ganze Sätze mit zwei. Da man auch beim Sprechen eher eine längere Pause zwischen Sätze als zwischen Wörter einlegt, scheint mir dies irgendeinen Sinn zu geben. Es kommt ein bisschen auch darauf an, wie man überhaupt die Entwicklung von Sprachregeln so sieht--deskriptiv oder präskriptiv. Deskriptiv stelle ich fest, es gibt Leute, die das so machen, und Leute, die das anders machen. Ggf. werden die, die ein Leerzeichen machen, zunehmend mehr...dann bin ich aber altmodisch. Oder vielleicht gibt es Unterschiede, je nach Land oder Region? Wenn das irgendwo dokumentiert wäre, wäre das interessant zu lesen. Aber Schweizer, die "ss" statt "ß" schreiben, werden hier ja auch geduldet. Wenn es sich um einen schweizbezogenen Artikel geht, können sie darauf bestehen, dass das so bleibt, andernfalls nicht. Und wenn ein Artikel über etwas mathematisches erst mal in schweizer Form steht, und niemand sich die Mühe macht, 100'000 in 100.000 zu verwandeln, geht die Wikipedia auch nicht unter.--Bhuck 10:57, 6. Mai 2010 (CEST)
- Danke für deine Erklärung, womit ich jetzt auch deine Sicht verstehe. Ich fürchte nur, man hat dir in dem Kurs etwas Falsches beigebracht. Es war nach den Regeln des (früher) Maschinschreibens bzw. (heute) Textverarbeitung und E-Mails nie anders, als dass nach Satzzeichen ein Leerzeichen folgt. Dokumentiert ist es im Duden, der sich dabei auf DIN 5008 beruft:
- »Die Satzzeichen Punkt, Komma, Semikolon, Doppelpunkt, Fragezeichen und Ausrufezeichen werden ohne Leerzeichen an das vorhergehende Wort [→ plenken, sic!] oder Schriftzeichen angehängt. Das nächste Wort [das ist also nun der gegenständliche Fall] folgt nach einem [sic!] Leerschritt.« (Duden 2010, Band 1, 25. Aufl.; gleichlautend: Duden 1991, Band 1, 20. Aufl.)
- Übrigens, weil ich es oben auch bei dir sehe: Auslassungspunkte folgen (nach Duden und DIN) nicht unmittelbar am Wort, sondern mit einem (sic!) Leerzeichen. Es sei denn, die Auslassung betrifft einen Wortbestandteil. Vor den Auslassungspunkten folgt kein Satzzeichenpunkt. Ruf- oder Fragezeichen folgen unmittelbar auf die Auslassungspunkte. Danach das bekannte eine Leerzeichen und Großgeschrieben weiter. Beispiele: ... zunehmend mehr ... Dann bin ich ... Aber: Diese depp... Paragrafen gehen mir auf die Nerven ...! Ähnlich verhält es sich mit den Bindestrichen: ... wie man überhaupt die Entwicklung von Sprachregeln so sieht--deskriptiv oder präskriptiv ... versus korrekt ... wie man überhaupt die Entwicklung von Sprachregeln so sieht - deskriptiv oder präskriptiv ... (ganz korrekt, also im Artikeltext, wären noch die typographischen Zeichen Gedankenstrich (–) statt einfachem Bindestrich (-) und Auslassungspunkte (…) statt 3 einzelnen Punkten (...). - HTH --Elisabeth 11:53, 6. Mai 2010 (CEST)
- Danke für deine Erklärung, womit ich jetzt auch deine Sicht verstehe. Ich fürchte nur, man hat dir in dem Kurs etwas Falsches beigebracht. Es war nach den Regeln des (früher) Maschinschreibens bzw. (heute) Textverarbeitung und E-Mails nie anders, als dass nach Satzzeichen ein Leerzeichen folgt. Dokumentiert ist es im Duden, der sich dabei auf DIN 5008 beruft:
- Regeln haben immer an sich etwas arbiträres. Warum soll das Verb an zweiter Stelle in einem Satz kommen? Das ist halt in der deutschen Sprache so. In meinem 10-Finger-Tipp-Kurs hat man mir die 2 Leerzeichen beigebracht. Worte werden mit einem Leerzeichen von einander getrennt; ganze Sätze mit zwei. Da man auch beim Sprechen eher eine längere Pause zwischen Sätze als zwischen Wörter einlegt, scheint mir dies irgendeinen Sinn zu geben. Es kommt ein bisschen auch darauf an, wie man überhaupt die Entwicklung von Sprachregeln so sieht--deskriptiv oder präskriptiv. Deskriptiv stelle ich fest, es gibt Leute, die das so machen, und Leute, die das anders machen. Ggf. werden die, die ein Leerzeichen machen, zunehmend mehr...dann bin ich aber altmodisch. Oder vielleicht gibt es Unterschiede, je nach Land oder Region? Wenn das irgendwo dokumentiert wäre, wäre das interessant zu lesen. Aber Schweizer, die "ss" statt "ß" schreiben, werden hier ja auch geduldet. Wenn es sich um einen schweizbezogenen Artikel geht, können sie darauf bestehen, dass das so bleibt, andernfalls nicht. Und wenn ein Artikel über etwas mathematisches erst mal in schweizer Form steht, und niemand sich die Mühe macht, 100'000 in 100.000 zu verwandeln, geht die Wikipedia auch nicht unter.--Bhuck 10:57, 6. Mai 2010 (CEST)
- Nun, man hat mir im Kurs etwas DIN-widriges beigebracht. Leider hat der Artikel zu DIN 5008 keinen Abschnitt "Geltungsbereich" aus dem ersichtlich ist, ob sie weltweit oder nur in Deutschland anzuwenden sei. Soweit ich weiß, verletzen die Schweizer einige DIN und sogar EU-Normen. Gibt es eine entsprechende Norm als ISO-Norm? Und selbst der Artikel DIN-Norm besagt, die Konventionen seien freiwillig, also keine Pflicht.
- Zu Deinen weiteren Anmerkungen über Auslassungspunkte, Bindestriche, etc. -- das widerspricht meine Auffassung nicht. Ich bin in manchen Punkten manchmal etwas inkonsequent oder faul, aber prinzipiell habe ich keine Probleme mit diesen Regeln. Es gibt manche Leute, die sogar bei Groß- und Kleinschreiben etwas faul sind (gelegentlich lasse ich es auch sein, das eine oder andere Substantiv richtig zu schreiben, aber das ist nie im Artikeltext absichtlich der Fall).
- Übrigens kann ich bei Dir eine sehr präskriptive Haltung zu Sprachnormen feststellen, was im deutschsprachigen Raum auch deutlich öfter anzutreffen ist als im englischsprachigen Raum.--Bhuck 12:04, 6. Mai 2010 (CEST)
- Entschuldigung, dass ich mich einmische. Tippstil, wie du es nennst ist ja eines. Doch warum in deinen Augen sind da und dort die zwei Leerzeichen richtig? Das erschliesst sich mir im Moment nicht. Warum sind umgekehrt Stellen mit einem Leerzeichen aus deiner Sicht falsch? - Nicht falsch verstehen, ich möchte dich nicht ärgern, nur möchte ich deine Argumentation dahinter verstehen. TIA. --Elisabeth 10:45, 6. Mai 2010 (CEST), bekennende Ein-Leerzeichen-Setzerin ;-), die die Zwei-Leerzeichen auch da und dort beim "drüberfallen" entfernt.
Es ist doch eigentlich ganz einfach: im Englischen setzt man traditionell zwei Leerzeichen, im Deutschen eines. --Joachim Pense (d) 12:19, 6. Mai 2010 (CEST)
- Danke für die Erklärungen… Das und Elisabeths Ausführungen erklären eine ganze Menge meiner gelegentlich idiotischen Nachräumaktionen hinter mir selber her ;-) -- Ivy 12:32, 6. Mai 2010 (CEST)
- en:Sentence spacing habe ich neu entdeckt. Das ist eine noch viel bessere Erklärung. Dort steht, dass die Empfehlungen des Rats für deutsche Rechtschreibung keine Empfehlung in dieser Frage enthalten. Ähnliches steht auch im en:Sentence spacing: Language and style guides, aber der spezifischere Artikel geht auf die deutsche Sprache nicht näher ein als der allgemeinere Artikel, und der allgemeinere Artikel gibt mehr Hinweise dazu, wie der Brauch der doppelten Leerzeichen im englischsprachigen Raum zustande gekommen war, ohne zu schreiben, dass der Brauch auf den englischsprachigen Raum begrenzt war.--Bhuck 12:40, 6. Mai 2010 (CEST)
Wie man sieht, benutzen die meisten Monospace. Und es würde Sinn machen, wenn Du Doublespace in einem ganzen Artikel gebrauchen würdest, aber nicht in Einzelteilen. Bitte sei also so gut, gewöhn Dir für Deutsch das Monospace an, wenn schon Monospace im Artikel steht. Wenn Du einen neuen Artikel schreibst, mache es, wie Du willst. Übrigens der Difflink meinte den Editkommentar und stand stellvertretend für die ganze Editserie. Redlinks erkennt man sehr gut in der Vorschau.-- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 14:29, 6. Mai 2010 (CEST)
- Vielleicht war ich zu knapp in meinem Editkommentar, aber man hat nur begrenzte Zeichen. Das mit dem "wusste nicht genau, was rot und was blau war" war ein wenig unschuldig gespielt, gebe ich zu. Ich wusste sowohl nicht, was rot und was blau sein würde, sondern auch nicht, dass rote Links so unerwünscht waren. Und wären sie WIRKLICH unerwünscht, hätte Qhx ja konsequenterweise auch die rote Links, die nicht von mir gesetzt waren, ebenfalls entfernen müssen, was er aber nicht tat. Diese Diskrepanz in seinen Motivationen sollte mein Editkommentar hervorheben--ich dachte, das wäre dann eine sanfte und subtile Weise, diese Motivation aufzuzeigen, aber wenn Du es nun wirklich in jedem Detail ausdiskutieren willst, finde ich das a) übertrieben und b) auch ihm gegenüber unfair, denn es wirft ja kein gutes Licht auf ihn--auch er hätte nämlich die Vorschau-Funktion nutzen sollen, um wirklich jede letzte rote Verlinkung rauszutreiben.--Bhuck 14:35, 6. Mai 2010 (CEST)
Zusammenfassung Satztrennung Singlespace vs Doublespace
Spannende Diskussion eigentlich, auch ich habe dabei neues gelernt. Zusammenfassend:
- Meine Behauptung, Bhuck hätte man in seinem Kurs etwas Falsches gelehrt, ziehe ich angesichts der letzten Erkenntnisse zurück. Mir war nicht bekannt, dass im englischen Sprachraum Doublespace verwendet und daher gelehrt wurde (nicht wird, siehe nachfolgend). Auch war mir nicht im Hinterkopf, dass Bhuck (lt. seiner Benutzerseite) USA-stämmig und en:native speaker ist. Beides erklärt demnach nun die Angewohnheit mit dem Doublespace. (Deine, Bhuck, etwas verschnupfte Reaktion darauf, dass ich die DIN ins Spiel gebracht habe, ist unbegründet: Schließlich hast du mit »Wenn das irgendwo dokumentiert wäre, wäre das interessant zu lesen.« dem Nachkommen der "Bitte" herausgefordert, meine Antwort war also keineswegs Belehrung.)
- Nun wird im deutschen Sprachraum nach Duden und DIN in Deutschland und vorrangig nach ÖWB / Duden und ÖNORM / DIN in Österreich gelehrt und geschrieben. In Schulen und Behörden ist die Einhaltung vorgeschrieben, in anderen Bereichen, insbesondere in Redaktionen empfohlen.
- In der Wikipedia gilt als common sense, und der Verweis darauf findet sich mehrfach auf den Autoren- und Hilfeseiten, dass nach Duden und DIN allgemein, für die österreichbezogenen Artikel nach ÖWB und ÖNORM, sowie für die schweizbezogenen Artikel nach deren landesspezifischen RS- und Typographieregeln geschrieben wird. Über all dem steht:
- »Anders als häufig angenommen, ist gute Typografie nur zu einem geringen Teil eine Geschmacksfrage; der weitaus größere Teil folgt Regeln, die für die gute Leserlichkeit eines Textes sorgen.« (WP:TYPO)
- Im englischen Sprachraum wurde also, wie ich gelernt habe, in Maschinschreib- bzw. 10-Finger-Tipp-Kursen zur Satztrennung Doublespace gelehrt. Im deutschen Sprachraum hingegen (und augenscheinlich nicht nur in Österreich) Singlespace. Das ist nun aber auch schon die Erklärung wo das herkommt: Aus Zeiten des Maschinschreibens, als die Schreibmaschinen nur Schriften mit Festbreiten (die monospaced fonts also) hatten.
- In Publikationen mit Schriftsatz, und das nicht nur im deutssprachigen Raum, wurde und wird weitestgehend Singlespace verwendet, da bekanntlich Proportionalschriften verwendet wurden und werden, womit das Argument der (angeblichen) besseren Lesbarkeit mit Doublespace nach Satzende wegfällt. Im Gegenteil, ist bei Proportionalschriften eher sogar störend, wenn sich doppelte Leerzeichen in den Zeilen befinden.
- Die Zeiten des Computers mit dem Einsatz von Proportionalsschriften macht ebenfalls Doublespace überflüssig. Diese Erkenntnis hat sich offensichtlich auch im englischen Sprachraum durchgesetzt und so gilt auch außerhalb Kontinentaleuropas Doublespace als antiquiert.
- Bekanntlich ignorieren Webbrowser doppelte Leerzeichen bei der Darstellung (ob die Wiki-Software das schon selbst bei Übergabe an den Webbrowser macht, vermag ich nicht zu beurteilen). Damit wird der vermeintliche Vorteil der besseren Lesbarkeit dem p.t. Publikum der WP ohnehin vorenthalten, zu sehen bleiben die doppelten Leerzeichen im Quellcode also nur beim Editieren. Da wir aber hier in der deutschsprachigen WP sind und Doublespace im deutschsprachigen Raum eher als störend denn als Vorteil empfunden wird, usw. ...
- Wie wird das Thema nun konkret im englischsprachigen Sprachraum gesehen? – So:
- »Although how many spaces you use is ultimately a style choice, using one space is by far the most widely accepted and logical style. The Chicago Manual of Style (1), the AP Stylebook (2), and the Modern Language Association (3) all recommend using one space after a period at the end of a sentence. Furthermore, page designers have written in begging me to encourage people to use one space because if you send them a document with two spaces after the periods, they have to go in and take all the extra spaces out.
- I know it's a hard habit to break if you were trained to use two spaces, but if you can, give one space a try.« Quelle: How Many Spaces After A Period?, 31. Juli 2009.
- Weiterführende englischsprachige Literatur (die zeigt, dass auch im englischsprachigen Raum von Doublespace abgegangen wurde und es im Gegenteil auch dort als falsch empfunden wird): One space between sentences. (Julie Olsen, a web and graphic designer in Madison, WI.) – One Space or Two At the End of a Sentence? – Sentences In Space – Review of Ron Silliman. The New Sentence. New York: Roof, 1987. (epc.buffalo.edu/authors/hartley) – One space between sentences – Adapted from Robin Williams, The Mac Is Not a Typewriter (Berkeley: Peachpit Press, 1990) (westminster.edu/staff/nak) – Double Spaces Between Sentences…NOT! Double Spacing Between Sentences Is Not Cool Anymore! – etc. (siehe Suchergebnisse der Tante G.)
- Aufgrund dieser Texte lerne ich auch, dass fehlende umschliessende Leerzeichen bei Gedankenstrichen und Auslassungspunkten auf der Typographie im englischsprachigen Raum beruhen. Also:
- »Take a look at any magazine or book on your shelf—you will never find two spaces between sentences (the only exception will be publications or advertisements produced on a computer by someone who was still following typewriter rules).« (engl. typo) versus
- »Take a look at any magazine or book on your shelf – you will never find two spaces between sentences (the only exception will be publications or advertisements produced on a computer by someone who was still following typewriter rules).« (dt. typo).
- Last but not least: Den Vorwurf, ich hätte eine "präskriptive Haltung zu Sprachnormen" weise ich zurück. Aber vielleicht kannst du, Bhuck, deine Behauptung nicht nur in den Raum werfen, sondern auch belegen. Mein Bestreben ist aus meiner Sicht im Sinn der WP-Typographie- und Literaturkonventionen auf ein einheitliches Bild zu achten, was wiederum der Lesbarkeit der Artikel und dem Komfort des p.t. Publikum entgegenkommt. --Elisabeth 03:21, 7. Mai 2010 (CEST)
- Zum einen ist nichts schlimmes dabei, wenn man eine präskriptive Haltung zu Sprachnormen hat. Zu manchen Sprachnormen habe ich das auch: obwohl eine deskriptive Haltung sagen müsste, "There's three reasons I want you to do this" sei gebräuchlich und daher irgendwie ok, finde ich nach wie vor, dass es "There are three reasons..." heissen müsste, auch wenn das wahrscheinlich empirisch die Minderheitsposition geworden ist (zumindest im gesprochenen Englisch). Hier im besagten Fall war es so, ich hatte das Gefühl, Du legtest mehr Wert darauf, was in einer DIN-Norm stand, statt einfach zu beobachten "Wie machen das welche Leute?" und dann zu sagen, "So wie es gemacht wird ist auch ok".
- Zum anderen bin ich eigentlich doch sehr froh für Deine Hinweise, weil auch ich daraus gelernt habe. "Verschnupft", dass Du DIN angesprochen hast, war ich nun wirklich nicht--aber ich wollte doch wissen, inwieweit der Standard auch außerhalb Deutschland akzeptiert ist. Jetzt weiß ich es auch für Österreich, aber noch nicht für die Schweiz (die ggf. durch die französischsprachigen Kantone näher zu French Spacing ist als sonstwo)--und welche Regeln von deutschsprachigen Menschen, die in den USA in den 1980ern Schreibmaschinenkurse gemacht haben, deskriptiv-empirisch verwendet werden, ist eine ganz andere Frage. :-) Durch den Hinweis auf "plenken" bin ich dann zu den en:WP-Artikeln, die ich verlinkt habe, gekommen. Obwohl ich nach wie vor mit der Aussage "...is ultimately a style choice" übereinstimme, und tendentiell nach wie vor zum Doublespace neige, habe ich ein viel größeres Verständnis für die Singlespace-Regel gewonnen, zumal ich jetzt weiss, auf welche Autoritäten sie sich beruft und welche Hintergründe dahinter stecken. Es könnte sogar interessant sein, zu experimentieren, ob ich es schaffe, wenigstens im Artikelnamensraum, den Experiment zu wagen, »if you can, give one space a try.« D.h., meine prinzipielle Abneigung zum Experiment hat abgenommen. Allerdings ist es schon schwer, bestimmte Gewohnheiten zu ändern (dass z und y auf US-Tastaturen und deutsche Tastaturen vertauscht sind, ärgert mich jedes Mal, dass ich die Atlantik überquere, egal in welche Richtung). Und dadurch, dass Wikipedia die Darstellung ohnehin anpasst, und es nur in Edit-Modus auftaucht, welche Variante ich benutze, sehe ich die Priorität als nicht sonderlich wichtig, sollte das Experiment scheitern.--Bhuck 12:16, 7. Mai 2010 (CEST)
Lieber Brian, ich habe Verständnis dafür, dass es schwer ist, von einer Gewohnheit abzuweichen, aber aus Erfahrung kann ich Dir versichern, dass das DoubleSpace nicht immer nur im Editmodus auftritt. Ich habe es schon im Display-Modus gesehen, und weiß leider nicht mehr, in welchen Ausnahmefällen das war. Es wäre daher schön, darauf zu verzichten. Für mich hier eod.
RsX
Hallo Brian, Herzlich Willkommen in der Redaktion! Nemissimo RSX 21:57, 10. Mai 2010 (CEST)
Deine html-Frage bei Edith Düsing & Co.
<.--waren sie wirklich alle staatliche Hochschulen??--> - Ja: Ich habe daraufhin die ganze Liste von Hand gecheckt und alle Emeriti sowie alle Nicht-Staatlichen, von denen ich wusste, herausgefiltert. Kann nicht ausschließen, dass ich mich an der ein oder anderen Stelle vertan habe oder etwas nicht wusste, habe aber gleich mal -5% gerechnet und lieber "über 30" formuliert... Du kannst aber gerne mal nachrechnen, die Quelle steht ja jedem offen.
P.S. zum Thema: Gesehen? (Wollte nur sicher gehen). --Athanasian 15:36, 6. Mai 2010 (CEST)
- Ich hatte gerade gleichzeitig geantwortet. Zum theologischen Teil komme ich noch (hoffentlich). Habe aber erst hier versucht, Deine Studie nachzuvollziehen. Habe ich versehentlich jemanden gelöscht, der noch drauf gehört? Die emeritierten und nicht-staatlichen habe ich noch nicht raussortiert.--Bhuck 16:13, 6. Mai 2010 (CEST)
Weißt du was, ich hab wirklich keine Lust und keine Zeit, da Korinthen zu kacken; die Zahl ist mir eigentlich völlig unwichtig. Ich mag nur keine falschen Ätiologien drinhaben und hab auf eine völlig neutrale Formulierung geändert. Die Sache ist für mich damit erledigt. --Athanasian 22:39, 10. Mai 2010 (CEST)
- Mir geht es nicht nur um die Zahl, sondern darum, dass ich mir ein Bild mache, was das so für Leute sind. Dazu muss ich natürlich auch wissen, wer es ist. Mein subjektiver Eindruck ist, dass Fächer wie Theologie und aber auch Dinge wie Ingenieurwissenschaft/Mathematik recht häufig vorkommen.--Bhuck 09:26, 11. Mai 2010 (CEST)
Grand Circle
Ich wagte dir da mal zu wiedersprechen, weil Lonely Planet glaube ich fast alles und der National Park Service kennt das auch irgendwie. --Janneman 00:45, 11. Mai 2010 (CEST)
- Nun, mit Quellen wird es keine TF mehr, aber es wäre noch die Frage, ob es nicht besser eine BKL wird--ich könnte mir vorstellen, es gibt Grand Circles durch Europa und ggf. auch andere Kontinente auch. Zudem gibt es kommerzielle Firmen (zB eine Kreuzfahrtlinie), die diesen Namen führen.--Bhuck 09:28, 11. Mai 2010 (CEST)
- Zudem ist die Erwähnung von Colorado und New Mexiko im Artikel Quatsch wenn man folgendes liest: "The company created a "Grand Circle Tour" that allowed tourists to visit several parks in one trip. After arriving in Cedar City, Utah, by train, tourists could take motor buses on the loop connecting Cedar Breaks, Zion, the North Rim of the Grand Canyon, and Bryce Canyon." Da ist auch Las Vegas nicht drin.--Bhuck 09:32, 11. Mai 2010 (CEST)
- Und das hier ist ja nochmals etwas ganz anderes. Der Begriff "Grand Circle" ist ein sehr allgemeiner. Es ist irreführend, dies auf eine so spezifische Anwendung einschränken zu wollen. Das ist fast als ob man dann East Coast Highlights auf dieser Reiseverlauf basieren würde.--Bhuck 09:58, 11. Mai 2010 (CEST)
- Zudem ist die Erwähnung von Colorado und New Mexiko im Artikel Quatsch wenn man folgendes liest: "The company created a "Grand Circle Tour" that allowed tourists to visit several parks in one trip. After arriving in Cedar City, Utah, by train, tourists could take motor buses on the loop connecting Cedar Breaks, Zion, the North Rim of the Grand Canyon, and Bryce Canyon." Da ist auch Las Vegas nicht drin.--Bhuck 09:32, 11. Mai 2010 (CEST)
- Und wenn man nach Lonely Planet geht (was oft doch sehr empfehlenswert ist--das ist ja auch mein bevorzugter Reisebegleiter), dann brauchen wir auch ein Lemma South from DC to the Sunshine State, wenn Du noch ein paar Seiten weiter blätterst.--Bhuck 10:01, 11. Mai 2010 (CEST)
- In dem Zusammenhang, kennst Du das Lemma Grand Tour hier? Leider gibt es keine Verlinkung wie im :en auf den Begriff "Bear-leader", was heutzutage ggf. anders ausgelegt werden könnte. Nach meinem Empfinden kommt im :de-Artikel nicht ausreichend hervor, dass dieses Phänomen überwiegend etwas war, das von den britischen Oberschichten gepflegt wurde...der französische Adel musste zB nicht nach Paris fahren, um französisch zu erlernen, damit er als kultiviert galt.--Bhuck 10:15, 11. Mai 2010 (CEST)
WV Punkt 18.1
Hallo Bhuck, schau dir doch bitte bei Zeiten mal den Abschnitt 18.1 der Diskussion an. Danke. Bis dahin! --tecolótl 20:25, 11. Mai 2010 (CEST)
WP:BNR
Hallo Brian,
bitte laß das absichtliche Schreiben in meinem BNR. Eine kurze Nachricht an mich hätte genügt. -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 15:39, 19. Mai 2010 (CEST)
- Ich habe absichtlich nur eine Überschrift entfernt, weil die Einbindung dieser Überschrift (nachweislich anhand der beiden Voredits) zur Verwirrung beitrug. Dein nachmaliger Revert ist für mich der Beweis, dass Du eben nicht bereit bist, die Überschrift wegzulassen.--Bhuck 15:42, 19. Mai 2010 (CEST)
- Ach so, moment, das war gar kein Revert. Sorry, aber Du siehst, mit dieser Vorlage wird alles sowas von unübersichtlich. Du hattest den /Doku-Teil geändert, nicht die Vorlage selbst. Da soll einer durchblicken!--Bhuck 16:32, 19. Mai 2010 (CEST)
Es ist ganz einfach:
1. Schreib nicht in meinen BNR, außer auf eine Diskussionsseite
2. Revertiere und pervertiere nicht meine Diskussionsbeiträge (Wie zuletzt hier).
Verstanden? -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 18:21, 19. Mai 2010 (CEST)
- Das ist nicht so einfach, wie Du behauptest. Ich habe keinen Text in Deinen BNR hineingeschrieben, und BNR ist auch nicht normalerweise als Vorlage in den Diskussions-Namensraum eingebunden--in solchen Fällen muss man eben der Situation entsprechend handeln. Ich habe auch keine Diskussionsbeiträge "pervertiert" sondern mich nur an Deinen eigenen Anweisungen gehalten, dass der entsprechende Abschnitt eine Quellensammlung darstelle, und keinen Ort zur Diskussion über die Quellen.--Bhuck 21:22, 19. Mai 2010 (CEST)
- Deinen Edit von 16:11 hatte ich gar nicht gesehen. Ich glaube, als ich nach dem vorangegangenen Edit die beiden Abschnitte zusammenlegen wollte (weil es ziemlich chaotisch durcheinander ging, sowohl auf der Artikelseite als auch auf der Diskuseite), hatte ich wohl einen Telefonat bekommen oder so, und als ich auf Speichern gedruckt habe, hat es keinen Bearbeitungskonflikt gemeldet. Sonst hätte ich auf Deine Äußerung geantwortet.--Bhuck 21:27, 19. Mai 2010 (CEST)
- wenn Du es zusammenlegen wolltest, musst Du schon gesehen haben, dass es zwei Abschnitte waren und hättest um meinen Edit wissen müssen. Bearbeitungskonflikte werden immer gemeldet-- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 15:02, 20. Mai 2010 (CEST).
- Nein, aus welchen Gründen auch immer war keine Bearbeitungskonflikt-Meldung. Ich habe gehört, das kommt auch manchmal vor, und ich habe auch gesehen (kann es jetzt auch nicht mehr finden), dass es mir schon anderweitig passiert war (meistens merkt man das dann schon, weil jemand, dessen Text versehentlich verloren ging, sich meldet, oder weil man die Versionsgeschichte später näher anschaut oder so). Normalerweise kriegt man schon die Meldung, aber nicht immer. Ich kenne mich mit den Software-Algorithmen nicht genug aus, um es genauer zu erklären, aber wenn es Dich wirklich interessiert, sind vielleicht ein paar Experten bei WP:FZW, die Dir weiter helfen können (nicht unbedingt mit Deinem Grundmißtrauen mir gegenüber, aber zumindest mit der Funktionsweise, wie solche Meldungen erzeugt werden).--Bhuck 15:17, 20. Mai 2010 (CEST)
- wenn Du es zusammenlegen wolltest, musst Du schon gesehen haben, dass es zwei Abschnitte waren und hättest um meinen Edit wissen müssen. Bearbeitungskonflikte werden immer gemeldet-- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 15:02, 20. Mai 2010 (CEST).
- Deinen Edit von 16:11 hatte ich gar nicht gesehen. Ich glaube, als ich nach dem vorangegangenen Edit die beiden Abschnitte zusammenlegen wollte (weil es ziemlich chaotisch durcheinander ging, sowohl auf der Artikelseite als auch auf der Diskuseite), hatte ich wohl einen Telefonat bekommen oder so, und als ich auf Speichern gedruckt habe, hat es keinen Bearbeitungskonflikt gemeldet. Sonst hätte ich auf Deine Äußerung geantwortet.--Bhuck 21:27, 19. Mai 2010 (CEST)
Du hattest erstens drei Möglichkeiten, zu erkennen, dass Du in meinen BNR schreibst
- 1. Stand des am Anfang des Textes von Diskussion:World Vision, den Du bearbeiten wolltest
- 2. Stand es am oberen Rand Deines Bearbeitungsfensters
- 3. Stand es in der Versionsgeschichte, die Du gelesen hast, bevor Du das Selbst-Revert machen konntest und weiter geschrieben hast.
und drittens hast Du auf Wikipedia:Administratoren/Notizen (hier und hier) dokumentiert, dass Du es gesehen hast. Hör auf mit den dummen Ausreden. Eigentlich hätte ich von einem Administrator nach so einem groben Verstoß gegen die Wikiquette eine Entschuldigung erwartet statt Ausflüchte. Aber offensichtlich war es Absicht und Dir tut es nicht leid. Das tut mir leid, denn bisher war unsere Zusammenarbeit trotz inhaltlicher Differenzen auf menschlicher Ebene O.K. Ich nehme mit Bedauern zur Kenntnis, dass das nicht mehr so ist.-- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 15:02, 20. Mai 2010 (CEST)
- Ich glaube, wir reden an einander vorbei. Geht es Dir jetzt um den Fall, den ich selbst revertet hatte? Oder um die Änderung der Überschrift (d.h. diesen Edit? Im zweiten Fall war mir sehr wohl bewusst, ich schreibe in Deinen BNR, aber angesichts der Einbindung dieses Teils Deines BNRs als Vorlage in einer allgemeinen Diskussion, wusste ich keinen anderen Weg, die Überschrift zu ändern. Es ist zwar richtig, dass ich Dich hätte darum bitten können, aber bei einer Überschrift, die als Hauptüberschrift in einer allgemeinen Diskussion vorkommt, sehe ich nicht ein, dass ich darauf angewiesen sein muss. Mit "Ich habe keinen Text in Deinen BNR geschrieben" meinte ich aber nicht diesen Edit, sondern den Edit den ich selbst revertet hatte, und zwar nicht im Sinne von "in Deinem BNR geschrieben" (da ist es ja wohl letztendlich gelandet), sondern im Sinne von "in DeineN (akkusativ!) BNR HINEIN" (denn ich klickte dann auf "Edit" auf der Diskussionsseite und nicht auf der eigentlichen Vorlage-Seite. Ich muss auch zu meinem Bedauern feststellen, dass Deine immer vorwurfsvollere Töne (auf Benutzer Diskussion:GregorHelms#Notiz zur Entspannung kannst Du sehen, dass Deine Vorwürfe auch bei Dritten Verdachtsmomente wecken, die zwar auszuräumen sind, aber erst mal im Raum stehen) einen Nachweis für eine Verschlechterung des Klimas auf menschlicher Ebene sein müssen.--Bhuck 15:17, 20. Mai 2010 (CEST)
Sommerparty?
Hallo Brian. Die Sommerparty in Zürich (WP:ZH/Sommerparty 2010) wäre doch eine gute Gelegenheit sich mal kennen zu lernen. --Micha 12:18, 20. Mai 2010 (CEST)
- Klingt sehr schön, aber liegt mir auch (wie der erste Vielleicht-Melder) außerhalb meines Planungshorizonts. Vermutlich bin ich dann nicht in Urlaub, aber das kann sich alles noch ändern. Auch wenn es vielleicht undankbar wirken könnte (was es aber nicht sollte), könnte ich Dich bitten, vielleicht so Anfang Juli oder so, mich nochmals daran zu erinnern?--Bhuck 13:01, 20. Mai 2010 (CEST)
Wolfgang Stock (Journalist) - Zumüllen der Versionsgeschichte
Lieber Brian,
bitte mülle doch nicht so die Versionsgeschichte voll. Dazu gibt es die Vorschau mit der Funktion "Änderungen anzeigen", die Wikipedia:Spielwiese und den Benutzernamensraum. Drei Edits für nichts!
Wenn Du keinen eigenen WP:BNR hast, kannst Du gerne meinen verwenden unter Benutzer:Diskriminierung/Notitzen/Brian. -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 12:00, 26. Mai 2010 (CEST)
- Normalerweise wäre das nur ein Edit für nichts, und ein Edit für eine nachvollziehbarere Version. Leider nützt an der Stelle die Vorschau nichts, denn es geht mir bei diesen Edits ja nicht um den Endzustand, sondern um einen Difflink, und nur anhand eines Difflinks kann ich erkennen, ob das gemeinte dann rausgekommen ist. Du hast recht, dass ich solche Dinge im BNR machen könnte, allerdings braucht es so oder so die gleiche Menge an Speicherplatz und möglicherweise sind manche Difflinks auch für andere Mitarbeiter interessant, also sehe ich den Vorteil so vieler Copy-and-Paste auch nicht wirklich. Leider ging mir beim Zurücksetzen etwas daneben, so dass es zwei Edits für nichts waren, und ein Edit für eine Version, wo die Absätze so waren wie in der alten Version, aber die Änderungen im Text so waren wie in Deiner neuen Version. Nachdem Du mir so viel Ärger gemacht hast wegen Deinen BNR werde ich wohl kaum irgendeine Unterabteilung davon verwenden wollen.--Bhuck 12:26, 26. Mai 2010 (CEST)
Ich habe geschrieben, Wenn Du keinen eigenen WP:BNR hast darfst Du. Du hast aber einen.
Deine Argumente sind fadenscheinig:
- Speicherplatz ist kein Problem
- möglicherweise sind manche Difflinks auch für andere Mitarbeiter interessant. Möglicherweise bin ich Millionär. Jedenfalls stört es mich, denn bevor Du weißt, ob Du überhaupt etwas sinnvolles schreibst steht der Artikel mit Sicherheit in meiner Beobachtungsliste und der von drei anderen und wir müssen unnötigerweise kontrollieren.
- Die Vorschau hätte ausgereicht. Hier zum Mitschreiben:
- Öffne den fraglichen Abschnitt im Edit-Modus
- Kopiere den gleichen Abschnitt aus der letzten von Dir als bekannt und gut angesehen Version (aus dem Versionsvergleich) an Stelle des aktuellen Artikels Das wäre hier mit drei Mal Copy and Paste erledigt gewesen.
- Ändere gegegbenenfalls die Absatzeinteilung, falls sie stört
- Klicke auf Änderungen Anzeigen.
- Falls Du weitere störende Absatzeinteilungen entdeckst, gehe erneut zu 3.
Ist das zu kompliziert für einen erfahrenen Admin wie Dich? -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 12:41, 26. Mai 2010 (CEST)
- Ich denke, wir haben unterschiedliche Einschätzungen darüber, wozu Versionsvergleiche und Difflinks da sind, sowie auch darüber, wie man mit Beobachtungslisten arbeiten soll. Es ist vielleicht sogar so stark unterschiedlich, dass wir uns besser nicht zur gleichen Zeit online aufhalten sollten. Wenn wir uns aber einig sind, dass Speicherplatz kein Problem ist, dann ist das schon mal gut.--Bhuck 12:48, 26. Mai 2010 (CEST)
Seabury
Also die gute Nachricht ist: dein Deutsch ist besser geworden seither^^. --Janneman 19:47, 27. Mai 2010 (CEST)
- Nun, ich schätze, auch die englische Vorlage in en:WP ist seit dem Zeitpunkt besser geworden. Wenn das Thema Dich weiter interessiert, so ist das auch am Rande hier noch thematisiert.--Bhuck 22:50, 27. Mai 2010 (CEST)
- ne, ist eigentlich nur ein Abfallprodukt beim Versuch gewesen, Alexander Hamilton bisschen zu hübschen. Von den en:-Vorlagen halte ich im Zweifel gar nix, und selbstschreiben macht schön...--Janneman 23:11, 27. Mai 2010 (CEST)