Benutzer Diskussion:Birger Boldt/Farbsynthese

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Hallo,

mein Name ist Birger Boldt und ich weiß nicht, wie man seinem Artikel ein Foto einfügt, das bei wissenschaftlichen Arbeiten als Dokument bei mir erstellt wurde.

Ich habe einen Apple und einen Fujitsu Siemens Scaleo 600 mit Photoshop, Illustrator und QuarkXpress. Ich kann PDF Dateinen und EPS Dateien sowie Jepeg Dateien aus meinen Dokumenten machen, die zeigen, welche "unmöglichen Transmissionen" mit der Farbsynthese verbunden sind.

Ich beneide die "Super - Artikel", aber wenn Ihr selbst die Belege habt, wie schaltet Ihr die dann in die Artikel rein?

Ich habe auch eine Web.de domaine mit www. und de. - läuft das irgendwie da drüber?

Die Einsteiger Information habe ich mir ausgedruckt, aber noch nicht studiert.

Wie kann man mit meinen Mitteln vorgehen?

Ach ja, Windows XP home habe ich auf dem PC und Office 2003 - Acrobat Reader natürlich auch. (für Wolfenstein et. etc.)

Im Namen der "Aufklärung", bitte ich Euch um Tips.

Gruß, Birger

Hallo Birger,
Bilder in der Wikipedie müssen auf den Server hochgeladen werden, externe Bilder lassen sich nicht einbinden. Um Bilder hochladen zu können, brauchst Du einen Benutzeraccount. Dazu einfach oben rechts auf "Anmelden oder Account erstellen" klicken, und anmelden (tut nicht weh ;-)). Dann hast Du links in der Navigationsleiste einen zusätzlichen Link "Hochladen". Eigene Fotos/Abbildungen, die Du unter der GNU FDL oder als Public Domain veröffentlichen möchtest, sind sehr erwünscht und kein Problem. Wenn Du noch Fragen hast, kannst Du sie gerne auf meiner Diskussionsseite stellen. Grüße aus Köln. --elya 08:39, 18. Jan 2005 (CET)

Hallo Elya,

danke, aber ich habe wohl etwas wirr reagiert - so lud ich zunächst mein erstes Bild für die "Gemeinde" hoch, machte extra den Text in englisch und bekam eine Deutsche Bildunterschrift.

Dann schrieb ich den Text nach Bild:, aber es kam nicht rüber!

Auf der Deutschen Bearbeitungsseite sagte ich nocheinmal hochladen - klickte bei mir die Datei nochmals an und schrieb den Text dann nocheinmal nach "Bild:" mit dem Thumb Beschreibungszusatz.

Dann klappte es. Ich bin mir aber jetzt unsicher, ob das jetzt nicht doppelt gemoppelt war!?

Muß da jetzt was gelöscht werden? Ich will die Server nicht verschmutzen. Abputzen?

Gruß, Birger

Hallo, bibliografische Kenner,

Hering (Physiologe) und die Verbindung zur Physiologie mit der Optik und Physik, ließen es meiner Meinung nach, angeraten erscheinen den Beitrag mit dem Hinweis auf die Physiologie (Nachbildeffekt) zu versehen.

Was meint Ihr? Gruß--Birger Boldt 12:46, 26. Jan 2005 (CET)

Hallo Proxima

Danke, mein Interesse geweckt! (-) Physik erstaunt mich, aber natürlich interessieren mich die Gründe! Ich nehme an, aufgrund unseres gemeinsamen Religionsinteresses (Spinozas Denkruinen), ist das ein Zeichen des Diskussionsinteresses auf rationellstem Wege? Ich gehe davon aus, dass bei außenweltlichem Anordnen, messen und Vergleichen, egal, was wir damit in strittiger Wirklichkeit tun, wir unbedingt versuchen sollten, nicht "blind" den Boden unter den Füßen zu verlieren, was die besonderen Vorgänge der Biochemie und des Sehpurpurs und die "wahrnehmbaren" Kaskaden der Abläufe dort und deren Umkehreffekte betrifft. Es mangelt mir an Einblick in der Physik, um einen Versuch "sehen" zu können, der sich damit befasst hätte, dieses "Fenster" aufzustoßen. Dass es sich die Physik "vorstellen" kann, diesen Vorgang mit einer hilfsweisen Vorrichtung und einem vorgestellten Verfahren, wenigstens annäherungsweise zu demonstrieren, um die ablaufenden Kaskaden zusammenhängender Abläufe darzustellen und zu vermessen. So sehe ich den kleinen Schritt (-) Physik, eher als einen großen im Raum vernachlässigter Schritte in der Optik an. Da stimme ich überein. Nur die Optik ist nicht der Kopf, der die Physik über dem leeren Körper Optik ist. Wie soll ich also die "Herausnahme" desselben verstehen? Ich muß gestehen. Ich bin ein sparsam abstrakt, von den konkreten Gegenständen abgezogener Experimentierer, bis etwas wirklich funktioniert, messe ich Einzelheitenänderungen, bei jedem Schritt und vergleiche jeden genau. Wenn ich Widersprüche feststellen muß - ist der Ansatz da. Und weiter geht`s. Ich zeige die Ergebnisse wie sie sind.

Was meinst Du wirklich, ist das keine Physik?

Die abstrakteren Gesetzmäßigkeiten zu bestimmen muss ich anderen überlassen. Gesehen werden muss es zuerst. Und wenn es meine Generation nicht anpackt - na dann eben die nächst Unbefleckte, wie bei der endgültigen Erledigung des Feuerstoffs durch die Einführung der Französischen H2O abkürzenden Klassifikationen, die die nächste Generation von der 4 Elemente Theorie befreiten. Da hatten die Enländer Pech.

Was meinst Du wirklich, ist das keine Physik?

Mit freundlichen Grüßen,--Birger Boldt 19:06, 28. Jan 2005 (CET)


Noch ein Tip:

Mein Beitrag in Diskussion subtraktive Farbsynthese mit Doppelartikel Grundfarben.--Birger Boldt 19:21, 28. Jan 2005 (CET)


Minus Physik oder Physik plus?!

Hallo Wikipedianer, auf geht`s in den Diskurs! Das betreffende Patent zum neuen Stand des Wissens, wurde nach "optisch" begründeter Zurückweisung durch den Prüfer Dipl. Ing. Dr. rer. nat. Oloff nach Anhörungsdiskussion zurückgewiesen und nach erfolgreicher Beschwerde vom Bundespatentgericht, vom obersten Gericht, einem Juristen, einem Physikprofessor und einem Professor Optik mit gerinfügigen Änderungen im Hauptanspruch erteilt. Nun ist der Benutzer Proxima als promovierter Physiker, Diplom oder Doktor, ich weiß es nicht, der Auffassung, dass der 1983 neu hinzugefügte Stand des Wissens nur im Bezug zur Optik und Farbe mit Relevanz steht, was ich als Diskursbeginn schätze, weil mein Beitrag Farbsynthese noch mitten in Arbeit steht und noch etwas zu "optisch" aussieht, was ja im Erteilungsverfahren auch so aussah, als hätte man es mit einer optischen Variations-Irrlehre zu tun, oder einer zu previligierenden Erfindungshöhe gegenüber dem vorigen Stand des Wissens, die nur vom Bundespatentgericht entschieden werden konnte. Patent. Es versteht sich aus dem Patentgesetz von selbst, dass erteilte Patente nicht gegen Naturgesetze verstoßen etc. Es sind immer hifsweise Vorrichungen, die neue Verfahren offenbaren, was keine theoretische Physik ist. Hier funktioniert etwas gemäß der Naturgesetze und kann beschrieben werden, optisch gezeigt werden, wie eine Resonanz auf elektromagnetische erregende Kräfte mit Filtern so übereinstimmend zusammenwirkt, dass sich die ausgelösten Abläufe zu allen Primär- und Sekundärfarbarten zeigen. Worüber es natürlich keine Vorveröffentlichungen gibt und keine anderen Theorien, als die grundlegenden Resonanz-Schwingungstheorien der Physik. Dazu die Nachbildfarbumkehrungen und die Biochemie. Das physikalisch theoretische Problem liegt messtechnisch begründet vor, durch die Tatsache der billionenfachen Feldschwingungen pro Sekunde, zwischen 800 und 400 Tetraherz, der einen "Oktave" des Frequenzspektrums und den Schwingungsmessgeräten, die da nicht messen und darstellen können. Spektralphotometer können hilfreich sein und Filter die Resonanz offenbaren können. Farbstoffe, Lichtfilter, Foto und Blitzanlagen können zur Ermittlung übereinstimmender Kräfte mit den zusammenschwingenden Übereinstimmungen, zur Sichtbarmachung hervorragend eingesetzt werden.

Im Zusammenhang des Beitrags wird das noch an Hand der Kurven durch die Bebilderung ergänzt. Da die Schwingungen und Mitschwingungen und Dämpfungen zur Grundlage der Physik gehören, ich denke, die Physiker sind erfreut: Juchu, endlich ein optisches Resonanzverfahren, das sich mit der Biochemie in Einklang bringen läßt - und Proxima will als Neugieriger, früher als Ihr alle, aus mir herauslocken, wie der Beitrag weitergeht und bebildert wird.

OK, klar, kommt noch. Es muss ja erst der Theorieballast weggearbeitet werden.Grüße alle--Birger Boldt 13:30, 29. Jan 2005 (CET)


Also hier steht ja eine ganze Menge zu mir und meinen Motiven die Kategorie Physik herausgenommen zu haben. Die letzten Tage war ich nicht im I-net und konnte daher nicht sofort antworten. Zunaechst mal: ich habe die Kategorie Physik herausgenommen, weil die Physik-Kategorie nicht ueberladen werden sollte mit allen moeglichen Begriffen. Vor ein paar Monaten habe ich die Kategorien neu geordnet und dabei eine erhebliche Anzahl an Unterkategorien geschaffen, die das ganze uebrsichtlich halten sollen. Die momentane Kategorien-politik im Fach Physik lautet: in die Hauptkategorie kommen nur Begriffe, die 1. als Ueb erbegriffe bzw. Grundlagenbegriffe eine gewisse Allgemeinheit aufweisen sollen. 2. solche, die in bisher keine einzige Kategorie richtig hineinpassen. Alles was zwanglos eingeordnet werden kann, soll auch. Farbsynthese habe ich nun mangels Zeit noch garnicht gruendlich studiert (hole ich nach, versprochen!) aber die Einordnung in Physik ist nicht notwendig, wenn dieser Begriff zwanglos in Optik, als Teilgebiet der Physik hineinpasst. (dies ist fuer keine der Begriffe eine Herabstufung, sondern eine sinnvolle Katalogisierung). --Proxima 10:00, 31. Jan 2005 (CET)

Einordnung Farbsynthese, minus Physik contra Physik plus

Hallo Proxima,

zuerst: Die Wikipedianer und ich schätzen es hoch ein, einen Physiker mit fundamentalem Wissen in der theoretischen Physik im Internet zu haben.

Also, noch einmal vielen Dank für Deinen Einordnung Diskussionsbeitrag, der zur Klarstellung führen kann, was nützlich für alle ist. Oben, das sofort abgesetzte von mir, als Frage, blieb ohne Antwort, weil ich das historische, theoretisch bedeutungsvollste Hauptproblem der Physik angesprochen habe, das nie verkannt wurde, aber nicht mehr kennzeichnender Weise für die Theorie im Diskurs ist:


Nicht nur Ende der Feuerstofftheorie

sondern Neuordnung der Wissenschaft Hirarchie, Mathematik Physik Chemie:


Seit den Atomisten gab es die geometrische und philosophische 4 Elemente Lehre so festgefahren in den hellsten Köpfen, dass es 300 Jahre dauerte, bis der Kulturkampf um den Feuerstoff und Luftstoff und Flüssigstoff ausschließlich jeder anderen Möglichkeit, nur die Physik, die (vergleichende) unterscheidungsfähige Messung der Franzosen im Wettbewerb mit den Engländern, die den Wettbewerb verloren, die Quantifizierung von Wasserstoffgas und Sauerstoffgas gelang.

Dadurch gelang, 1. weil chemisch Gase (Luftstoffe) unterschieden werden konnten; 2. weil Gase technisch getrennt werden konnten; 3. weil zunehmend Gasvolumen und Anteile vermessen werden konnten; 4. weil das Quantifizieren, strengstens klassifiziert, nach dem Französischen Elementekürzel und dem Anteilzahlenkürzel systematisiert wurde; und 5. weil der philosophische Diskurs radikal eliminiert wurde. Deutschland, warum auch immer, nahm an dem ersten naturwissenschaftlichen antiautoritären Wettbewerb nicht Teil! (Quelle: Öffentlicher Vortrag zur Wissenschaftsgeschichte Dr. chem. Fritz Schneider vor dem Deutschen Zoll)

Mit den neuen analytischen Messtechniken kamen dominierend an erster Stelle die Mathematik mit ihren Zahlentheorien und algebraischen Formeln und ihrer Logik über die Chemie und die Physik seit Alters her. H2O ist der signifikante Punkt in der Wissenschaftsgeschichte und Technik. Denn dadurch wurde die Physik mit ihren "Denkmodellen" die Nr. 1 - und löste die sinnliche Naturbetrachtung und Interpretation, die Modelle der Philosophie, heute ohne naturwissenschaftlichen Rang, ins ex nihilo ab!

Von da an zählt die absolute Quantifizierung der Außenwelt als totale Abstraktion mit exakten Grenzen der Einheit und Zahlcharakteristik an sich, mit den algebraischen Kürzelkombinationen, wodurch sich die Mathematik fortschreitend weiterentwickelt auf die Nr. 1 in der Wissenschaftsgeschichte schob und heute alles dominiert. Alles andere ist suspekt und dient nur auf endlosen Spaziergängen dazu: "Wie sag ich es sinnvoll übertragen meinem Kinde allegorisch, erkenntnistheoretisch, als sagen wir es mal so?" Zweifelsfrei das Lehrerproblem Nr. 1.

Aber was ist geschehen? Gab diese Entwicklung uns nur eine Allegorische Welt, und den Wissenschaften die absolute Exaktheit, als neues "Höchstes", das nicht mehr anders erklärbar ist als wieder mit unerklärbarer Göttlichkeit zu neuer theologischer Theorie, die in aller Allegorie ihre Wurzeln schlägt? Keinesfalls! Die aktuelle Herrschaft der Mathematik über allen Wissenschaften, auch der Physik und Chemie mit ihren Biologievarianten, wurde notwendig für alles das, was sich der einfachen Naturbetrachtung und den Spekulationen darüber entzieht: H2O!

Wir verdanken der Mathematik und ihren verschiedensten Rechenarten, zu Vorhersagen zu gelangen, wohin uns die Technik, übermenschlich, die Sinne betreffend, nur dann führen kann, wenn es gelingt, dafür die technischen Voraussetzungen auszubauen und die enormen zu investierenden Gelder zu erhalten, um die mathematischen Vorhersagen zu erfüllen, oder Platzen zu sehen. Nicht jeder Staat ist bereit das Risikokapital für jede nachzuprüfende Vorhersage aus eigener Tasche zu nehmen.

Um Privates Kapital muss geworben werden und Anreize müssen geschaffen werden, die die "übersinnlichen" und "untersinnlichen" kleineren und größeren Welten offenbar werden lassen, wohin der Mensch von sich aus nicht hinreicht ohne die Technik.

Projekte sind zum Unternehmensprogramm geworden. Heute ist Naturwissenschaft ein Unternehmen mit allen Konsequenzen zur Hochschulreform geworden. Die untere Schulungsdidaktik kann nicht Schritt halten. Hilfe in allen leeren Ecken für die Lehrer liegen hierarchisch völlig am Boden. Aber ein weiteres Problem mit der Herrschaft der Wissenschaften für Platz Nr. 1 ist die unternehmerische Projektleiterfunktion des Wissenschaftlers, zum Erwerb solcher Funktion am Wettbewerbsmarkt für Projekte.

Der Wissenschaftler erhält Unternehmercharakter und sein Unternehmen wird zu Betrieb, der auf spekulative Werbung angewiesen ist und sich noch viel weit reichenden Allegorien herausgefordert sieht, um sein Unternehmerrisiko zu mindern. Auch "betrieblich" hat er sich mit seinem Profil andererseits im Konzern der Wissenschaften absolut öffentlich zu unterscheiden und abzugrenzen etc. Darum ist der wirkliche wissenschaftliche hilfreiche Diskurs durch Abgrenzungen fast völlig erloschen - bis auf einige Hilfestellungen, ohne die das System zusammenbricht.

Das reicht aber für die Schulen nicht! Mit der Farbsynthese hast Du nun ein Einordnungsproblem, weil es zeigt, was funktioniert, auf Naturgesetzen beruht, aber nicht vorausberechenbar war und mit mathematisch physikalischen Vorhersagen, insbesondere in der optischen Physik, die nicht beachteten Sehpurpur Kaskaden im Nachbildeffekt betrifft, dessen Beachtung Goethe öffentlich angemahnt hat. Dass darüber die dynamische Mathematisierung der Chemie und Physik und die heutige wissenschaftliche wettbewerberische Unternehmerschaft drüber weggeschneit sind und sich alles auf Newton gestürzt hat, weil man von ihm am meisten profitieren konnte - ist unrühmliche Legende für Goethe.

Natürlich reicht die Sinnlichkeit auch in diesem Bereich nicht aus und es musste allerhand physikalisch technischer Aufwand getrieben werden, "um diesen verlorenen Sohn der Naturwissenschaften" wieder zu aktualisieren und seinen Denkansatz in die Außenwelt zu bekommen.

Das geht aber auch nicht ohne Wissenschaftskritik, um deren Anregung ich natürlich gerade Dir als mathematisch äußerst engagierten Physiker besonders dankbar bin. In den Wissenschaften kann man erfreut sagen: Unverhofft kommt oft. Aber öfter wäre besser!

Die Sehpurpur Theorie der Biochemie wird aber auch noch weit reichender die Physik ins Haus lassen müssen, wenn die Optik gelernt hat, sich nicht nur mangelhaft Technisch zu definieren und endlich anerkannt wird, dass da draußen nur Bewegung ist (und Energieansammlungen zu denen hin die Optik die axialen Spiegelwege linear ausbildet, worauf im Wege Reagenz Stoffe in Resonanz mitschwingen und mit Hemmungen sich ausbalancieren, mit bestimmbaren kinetischen Atomreagenz- Reaktionszeiten zum Anpassungsumbau, was mein Modell davon ist womit alles entstand, einschließlich des Sehens der Atome mit eigener Optik).

Mein Modell, was da draußen stattfindet und genau dann gesagt werden muss, wenn eine überraschend neue 2 Farben Resonanz in nur zweistrahliger Anordnung, so wie öffentlich beschrieben, die Primärfarbarten der Optik erzeugt, die sich auf Newton stützt und die Optik in der Physik technische Nachahmungsverfahren minderer Qualität zur einzigen Lehre am Rande macht.

Aus der Geschichte verständlich, aber nicht im Falle eines Modell widersprüchlichen Falles. Wo bleibt dabei das Versprechen der Physik, dann aber sogleich seine Theorien zu revidieren? Stimmt es Proxima, dass dies im modernen Wissenschaftsbetrieb nicht mehr gilt?

== Farbsynthese, Minus Physik oder Physik plus? ==--Birger Boldt 16:36, 30. Jan 2005 (CET)


Nochmal hallo. Ich habe mir nun den Artikel durchgelesen. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass die Beobachtungen und die daraus resultierenden Verfahren zur Farbsynthese ihre Anwendungen haben. Ich muss allerdings auch darauf hinweisen, dass dies eine Enzyklopaedie ist, deren Inhalte sich allein auf die allgemein anerkannten Begriffe der Wissenschaft erstrecken soll. Dieser Artikel beinhaltet mehrere Aspekte, die dieser Anforderung nicht gerecht werden. 1. wird das Patentverfahren bzw. das Patent selbst zum Inhalt gemacht (was vll. fuer die Betroffenen durchaus eine wichtige Geschichte ist, aber nicht hier rein gehoert). 2. Der philosophische Ueberbau: die Polemik gegen die Augenoptik, die Bezuege zur Kunst. Sicher interessante Nebenaspekte, die jedoch nicht hinein gehoeren. - Da der Artikel noch im Aufbau begriffen ist, mache ich mal nichts daran, aber bitte Privattheorien, Privatfeden mit irgendwelchen Patentaemtern und sonstigen Leuten rausnehmen. --Proxima 10:43, 31. Jan 2005 (CET)


Aha Erlebnis

Hallo Proxima, Messer in der Tasche bei mir ist nicht die Spur, schon garnicht persönlich, ich schätze wegen meiner Euklid Studien das weiter reichend treffende, den nächsten Stern Proxima natürlich auch, sehr treffend im übertragenen Sinne! - ich hatte die Artikel um Seeschlachten etc. im Hin und Her der Entscheidungen gelesen und dann... Das Einordnungsproblem kann ich mir jetzt besser vorstellen. Aha Erlebnis! Vorher aber vermutete ich, Wikipedia möchte vielleicht ein wenig mehr Erteilungsverfahrenswege neugierig beäugen. Etwas Schnee von gestern, stimmen wir überein. Dann las ich den Beitrag Patent, super von der Seite des staatlichen Sinnes. Es wäre gut, noch einen Beitrag zu bekommen, der den orignalen Weg der allgemeinen Anmeldung genau zeichnet. Rohbau am Beitrag noch. Stimmt, da taucht manches auf. Neugier will ich ebenso nur sachlich bedienen. Sie ist ja bei einer Enzyklopädy bereits da. Es muß nicht all zu viel quer verweisen. Ich bin auch in Gedanken bei den Lehrern. Ein Freund von mir gymnasiale Oberstufe Deutsch, Philosophie und Politologie will jetzt auch zur Wikipedia. Mal sehen wie wir das "rechte 3-4-5-Maß" bekommen... Mit freundlichen Grüßen--Birger Boldt 21:57, 31. Jan 2005 (CET)


Wikipedia Philosophie oder klassische Abschöpfung des Wissensstandes?

Hallo Proxima, lets file, damit Du mich richtig verstehst, nicht persönlich, aber doch auch:


Ich bin ein in jeder Beziehung "resonierender (mitschwingender)", mit dem absolut Abstrakten und Konkreten ganz offen genervter und nerviger Mensch, der möglichst kontrolliert und geordnet hin und herpendelt, bis ein Sachverhalt seine ihm zukommende Fassung erreicht hat. Das "erkenne!" und "erkenne Dich selbst", die Kommunikation zu weniger Unsicherheit fügt sich dadurch "miteinander" ganz von allein.

Das Abstrakte zu konkretisieren und umgedreht, bis zur vorläufig möglichen endgültigen Form sind mein Beruf: Kommunikation. Ich greife nicht zu den Sternen (Stern Proxima), darum ist der "Boden" des allgemein Verständlichen und das konkretisieren des Abstrakten für mich ein notwendiges Wechselspiel, immer wieder auf den Boden zu kommen und auch den Grund offenzulegen, was allgemein "öffentlich" zugänglich und bekannt gemacht ist, aber die Allgemeinheit noch nicht erreicht, weil sich nur Eingeweihte dessen bedienen, um Bekämpfungsstrategien zu kalkulieren.

Das sogenannte "Schicksal von Anmeldungen" und Patenten ganz sächlich! Der berühmte Kommunikations Transfer. Problem Nr. 1! Offen will ich auch gegenüber der Wikipedianer famely sein. So ist das veröffentlichende filing der Beiträge dasselbe Verfahren, wie allgemein das Patenterteilungsverfahren - mir persönlich sehr angenehm. Und es freut mich, dass Du ebenso offen beruflich von der anderen Seite, der Theorie, her erläuterst, was die Enzyklopadie Ordnung betrifft.

Da gab es ein Mißverständnis über die "Philosophie" der Wikipedia bei mir, weil das Goethe Institut auf meine Anfrage hin, um was es sich bei der Wikipedia handelt, mich mit der Auskunft erfreute: Die Wikipedia sei ein weltweites erstes "demokratisches" allgemeines neues Sammeln von Wissen, woraus auch die Frage positiv beantwortet wird, dass Vieles, was nicht bekannt ist, bekannt wird. Insbesondere aus den öffentlich zugänglichen Schubladen.


Verdecktes Ziel der Enzyklopädie?

Ich schloss daraus: Nichts zurückhalten, bis richtig gefeilt wird. Nunmehr sehe ich natürlich ein, das Ordnen selbst, im Enzyklopädie Wettbewerb, bringt notwendige "Anpassungen" mit einigen Gefahren für die Offenbarung der Zusammenhänge der Entstehung neuen Wissens, die "undemokratisch" im Verborgenen bleiben, wenn es nur eine "Abschöpfung" von zurückgehaltenem Wissen zur "absolut freien Verwendung", dokumentiert vor der "Weltöffentlichkeit" sein soll, das in einem Patenterteilungs ähnlichen Verfahren, die Wissenschaft und die Industrie "freigestellt" absichern soll, was der Stand des weltweiten Wissens, wesentlich umfangreicher ist, der aus den jeweils letzten hundert Jahren öffentlich gemacht worden ist, auch innerhalb der Beitragsdiskussionen. Wovon internationale Patentanwälte immer schon träumten.

Dies schafft dann Rechtssicherheit für Industrie und den Wissenschaftsbetrieb weltweit faktisch. Dann erleben Wissenschaft und Industrie weniger üble Überraschungen, als es mit den bisherigen Enzyklopädien der Fall ist. Ziel: Ende der unüberschaubaren Literatur - Wegelagerei und des Entgegenstehens einer Neuheit durch Einordnung in Wissensstände, dem wohin damit, in Abstimmung für Industrie und ihren Wissenschaftsbetrieb.

Die Wikipedianer sollten sich das bewußt machen, dass das der industrielle und Wissenschaften, Wissens- Unsicherheitsfaktor Nr.1 ist, was einer Neuheit im Wege steht - allen Weltweiten Patenterteilungsverfahren.

Die Einordnung und der Zuschnitt sind das entscheidende Klassifikations Kriterium für die Offensichtlichkeit freier Nutzung und freigehaltener Forschung. Immer der Traum der Indusrie, keine Literatur Überraschungen erleben zu müssen: "Erwähnt, Ende des Patenterteilungsverfahrens!!"

Die Farbsynthese ist gelaufen und frei

Aber, Die Farbsynthese ist kein simpler vielleicht auch Verwendungsnutzen, sie bezieht sich auf einen entscheidenden wissenschaftsgeschichtlichen Wendepunkt zu theoretischer Dominanz mit dem Doppelboden des Lichtes zur Aufklärung über die Zusammenhänge mit sperrigen theoretischen Bedenken in den Wissenschaften, entgegen der Newton Theorie und Optik. Nicht ohne heftigen Diskurs der Geschichte! Ich bin dabei völlig uninteressant. Ich hab es nur angepackt und erledigt.

So hatte ich Gründe der Zweifel über Wikipedia und hielt Anfrage an das Goethe Institut, elementarer Art: Was ist die Wikipedia, von den Initiatoren wirklich! Was ist die Philosophie der Wikipedia, Rechtssicherheit für die Industrie mit ihrem Wissenschaftsbetrieb? Oder Demokratischer Idealismus und Aufklärungsgedanke, verdrängtes Wissen richtig stellend hervor zu kehren?


Erschleichung von Rechtsicherheit

Die Wikipedianer sollen sich immer über die Konsequenzen von Klassifikationen und Normen im Klaren sein! Eine klassische Ordnung kann auch die Erschleichung von Rechtsicherheit auf dem unsichersten Gebiet des Wissens der letzten hundert Jahre sein, wie es darin geordnet wurde. Eine äußerst unangenehme undemokratisch Möglichkeit für internationale Patentanwälte, also kein persönlicher Ehrgeiz bei mir! Das hier mache ich für die Wikipedianer! Denn Wissen ist ein Produkt im globalen Wettbewerb und man muß klären, wem es wirklich nutzen wird, wenn man über die Form der Ornungssysteme entscheiden muß und da erkenne ich, zumindest Gefährdungen für die freiwillige Aufklärungsbereitschaft der Wikipedianer.


Ordnungspolitik

Denn die Erteilungsverfahren spiegeln zweierlei 1. das Interesse des am Sozialprodukt profitierenden Staates mit seinen wissenschaftlich geförderten Projekten und 2. die Möglichkeiten diese Interessen gegen die Interessen der Allgemeinheit ordnungspolitisch durchzusetzen. eine Taktik, die ich den begeisterten Wikipedianern nicht wünsche!

Beitragsbaustelle hin oder her, dazwischen habe ich mich aufklärend beim Feilen bewegen wollen.

Das ist natürlich nicht leicht Proxima! Also, resonierende aber herzliche Grüße mit gutem Willen an den nächsten Stern und lets file--Birger Boldt 12:51, 1. Feb 2005 (CET)

Siehe auch Metamerie Diskussion--Birger Boldt 19:45, 1. Feb 2005 (CET)

Überarbeiten/Neutralität

Der Artikel ist sehr unklar und unübersichtlich. Meines Erachtens werden in einem hohen Maße nicht zum Thema gehörene Assoziationsketten dargestellt. --Pjacobi


3 Baustellen

Hallo Pjacobi, wie aus den 3 Beitägen ersichtlich, 1) Nachbildeffekt, 2) Farbsynthese und 3) Metamerie, ist es etwas kompliziert, aus einem besonderen Fach, Licht, Farbe, Aufzeichnung und Wiedergabe zur Gleichmäßigkeit in allen Stufen, bezogen auf die echten Variablen hin zum Stand der Technik und des Wissens, korrekt beizutragen, wenn noch eine Reihe von Widersprüchen nicht in die Allgemeinheit gedrungen sind, sich aber dort schon befinden. Zum Nachbildeffekt hat sich das Wissen von 1983, mein damals subjektives Wissen, in den meisten Punkten völlig neutralisiert:

/1)

Niels Schrader im Internet mit der Diplomarbeit Kommunikationsdesign, nicht mehr Goethes Nachbildeffekt Beschreibung, sondern die Phasen eines sich nicht wiederholenden Ablaufes von Farben und Gegenfarben und die Biochemie mit den Kaskaden von Retinaabläufen. Beide bestätigen noch nicht völlig die Theorie Goethes - ist aber vorher zu sehen. Ich gebe zu, eine Experimentveröffentlichung, wie die in meinem Beitrag ist etwas ungewöhnlich - doch stellte ich das in den Kontext der Neuheit der Farbwiederholungen, dessen Eperiment bei Normalsichtigen ihnen Ihre Farbpotenz zeigen kann und Goethe nicht derart abgetragen aussehen läßt. Es ist der Sektor der Augenexperimente, wie nach der Feststellung, dass außenweltlich keine Farben sind, das Auge mit den Farbempfindungen reagiert, wenn es linear von Schwingungen getroffen wird und mit harmonischen Schwingungen reagiert. Literatur Frans Gerritsen Farbenberater Niederlande, beschrieb das Problem für die Allgemeinheit bereits 1980 in seinem Buch "Farbe" im Ravensburgverlag. Ein Experiment, das Sehen betreffend, hat sich entscheidend durch die Farbsynthese neutralisiert.

/2)

2 Farben, 2 Strahlengänge, mit optimierter Purpur auslese und absoluten Transmissionen in den Bändern (Kurvenbilder kommen noch), leisten dasselbe, was die additive Farbsynthese leistet. Als Patenterteilungs- Veröffentlichung, international hinzugefügtes neues Wissen. Die vorigen Probleme aller technischer Sektoren, sind allgemeiner Stand des Wissens in der Fachwelt und lassen sich bis heute in die Universitäten hinein zeigen: Literatur:

Guido von Goesseln, Untersuchungen zum Colormanagement, Universität Hannover, Diplomarbeit über die Korrektur- und Einrichtungsprobleme der gleichmäßigen Kallibration im internationalen Arbeitsablauf, der 1983 auch nicht nur aus beschränkenden Druckabstimmungen bestand.

/3)

Die Metamerie ist das Ziel aller zwischengeschalteten Gliederketten, von Computer zu Computer von Programm zu Programm, von Bildschirm zu Bildschirm und Drucker zu Drucker und zu Druckereien und elektronischer Aufzeichnung und Wiedergabe.

Kein Lieschen Müller Problem, sondern ein uraltes Gleichheitsproblem mit vielen Variablen.

Wenn eine Enzyklopädie das nicht zeigt und wiedergibt, was Stand des Wissens ist und sich formal verlinkt wird, wird es unmöglich alle auf denselben Stand des tatsächlichen Wissens zu bekommen, der der Wettbewerbanreiz für die Junge Generation von Morgen wird.

Darum hatte ich mich für die Wikipedia entschieden. Was meint Ihr - sind die Zusammenhänge wirklich derart verwirrend auf meinen "Baustellen" für Euch alle?Gruß, besonders an Pjacobi,--Birger Boldt 18:30, 9. Feb 2005 (CET)

Zum Vorgehen

Keine Theoriefindung, keine inhaltliche Diskussion. Wikipedia ist kein Seminar und auch nicht das USENET.

Bitte nimm' Stellung zu Deinen überraschenden Ergänzungen in disem Artikel, nicht indem Du eine inhaltliche Diskussion beginnst, sondern indem Du nachprüfbare und zitierfähige Quellen nennst.

Ich sehe unter anderem folgende Termini weder erklärt noch belegt

  • spektrale Verschiebungskräfte
  • Schwingungs- und Eigenschwingunsmerkmalen der Farbsynthese
  • Eigenlicht- und Eigenfarbmodells
  • mit dem die Augen des Menschen die elektromagnetische unsichtbare Außenwelt in Licht und Farbe umwandeln.

Außerdem erscheinen die wiederholten Hinweise auf einPatent völlig zusammenhanglos und ohne Relevanz.

Pjacobi 18:49, 9. Feb 2005 (CET)


Hallo Pjacobi

gut, eine Patenterteilung ist keine Theorie (Patent) und wie soll eine Begriffsklärung stattfinden ohne Inhalt, welche Ergänzungen haben überrascht, die zum Fach der Farbsynthesen gehören? Ich höre Dir bei Seminar und Usenet gerne zu - es interessiert mich aber nicht, welche Theorien kursieren. Mich interessieren Fakten - und die tauchen auf, wenn seit 100 Jahren nichts wirklich relevantes passiert ist und nichts davon zu hören und zu lesen war, aber seit 1983 - also absolute Relevanz!

Sonst wäre ich nicht in Wikipedia mit meinen Beiträgen drin, über das was ich genau weiß, fachlich weiß.

Gut, das möchtest Du neutralisieren im Urheberrechtsfreien Raum, ist doch auch beabsichtigt und OK.

"Spektrale Verschiebungskräfte": Bei Farben der Physik haben wir ein kontinuierliches Wellenband, auf das bestimmte Stoffe, mit bestimmten Eigenschaften reagieren. Dabei wird das Spektrum mit seinem Wellenband geändert. Das Wellenband ist im Spektrum stufenlos nach den Frequenzen geordnet worden. Und ausgewählte Stoffe bewirken bestimmte Änderungen, die alle kennen: Die meisten Stoffe, insbesondere organische Farbstoffe verändern ihre Struktur bis sie farblos sind - jeder weiß also, sie tun etwas. Ohne Kraft und Weg ist da nichts. Kein Stoff ändert sich nicht, wenn er das ist, was wir Farbstoffe nennen, die auch Filter sind.

Auf jedem optischen Weg, in den eine "Farbe" als Filter hommt verschiebt sich das Spektrum, die Tätigkeit des Filters kennzeichnend, zu zusammengeschobenen Bändern. Und das Kind lernt bereits die Verschiebung kennen, wie aus dem 400-er und 600-er Blauband und Gelbband das mittlere Grünband wird, wenn es Körperfarben mischt.

Farbstoffilter, optisch leer im optischen Weg verschieben das gesamte Spektrum. Ein Magentafilter verschiebt das Spektrum von Gelb nach Rot, von Grün nach Blau, das nahe Ultraviolett nach Blauviolett und das, mit geringen Absorptionen. Dazwischen, zwischen den Transmissionen, die verschoben sind, die nach beiden Seiten des Spektrums wandern, schneller oder langsamer werden, liegen die Absorptionen. Das bekannte Verschieben der Spektren kann mit einem entgegengesetzten Filter bei Doppelbelichtungen in Kameras wieder teilweise oder ganz auskorrigiert werden.

Filtertechnik gegen die Farbverschiebungen der Spektrenbänder.

Könnte man "neutralisierend" Formulieren: In der Lichtfiltertechnik, wenn nicht mit Farbstoffen ebenso beim "Mischen" dasselbe, nur etwas weniger der Fall wäre, wie mit transparenten Tinten und Druckfarben, die das genauso machen. Außerhalb der Filtertechnik, nennt man die Spektrenverschiebung, auf der alle Farbsynthesen beruhen, undifferenziert "Absorptionen", selbst, wenn mit Magenta: Gelb als Rot durchgeht und Cyan als Blauvolett, was optisch leer in Lichtfiltern ganz unmöglich ist, diese "verschiebbaren" Spektren als Absorptionen zu bezeichnen. Also neutralisieren mit in der Filtertechnik - und seit wann tut sich etwas ohne Kräfte, selbst dann, wenn sie nicht lange kinetisch standhalten.

Wenn nun aber ein ausgewählter Stoff, so passend zu dem zweiten Stoff ausgewählt wird, dass er das genaue Umkehrspektrum ist, vertauschen sich diese inneren und äußeren Verhätnisse so, dass die Wirkung des einen, aufgrund seiner Inhärenz und inneren Beschaffenheit, im Kontakt mit seinem exakten Gegenteil (nicht mit irgendeiner Gegenfarbe oder Komplimentärfarbe), genau die Wellen abstrahlt, die die Inhärenz des anderen sind.

Nicht irgendein ICE Grün oder virtuelles Magenta stimmen damit überein.

Siehe Purpurumschläge nach dem Nachbildeffekt als Fotos - die Kurven mache ich noch Web-reif, bitte auch in die Diskussion reinschauen - vielleicht erhellt sich jetzt langsam etwas die Informationsfreudigkeit von mir für Dich, und dann könntest Du neutralisierend auf das Verfahren schieben, wie ich das jetzt vielleicht etwas besser in der Bildunterschrift getan habe - wie soll ich das anders machen - was schlägst Du vor Pjacobi, Gruß--Birger Boldt 23:45, 10. Feb 2005 (CET)


Spektrum - Verschiebungskräfte

Hallo Pjacobi, neutralisiert: Die Naturwissenschaftler sind der Auffassung, dass das "Licht", das auf Farbstoffe trifft, immer ein ultraweites Spektrum elektromagnetischer Energie von Frequenzen und Schwingungen ist, das sich von einer Qelle, sowohl allseitig in Form von Wellen, als auch in Form von Linien - Kaskaden, die sich 3- dimensional fächerförmig immer wieder neu ausbilden, mit einer Geschwindigleit im Vakuum von 300 000 Km/s ausbreitet. (Energie wird als das aufgefasst, was aus einer Kraft mal Weg durch Zeit als Leistung auf andere Gegenstände bewirkt werden kann - sie kann auch deponiert werden (Potentielle Energie). Das von den Naturwissenschaftlern so verstandene "Licht", verwirbelt (Einsteins Auffassung der Pollenbewegung auf und in Medien - Einsteinjahr, thermodynamischer Bewegungseffekt) mit seiner kinetischen (bewegenden) Energie, in Anziehungsnähe der Erde die freien, aus der Erde herausgeschlagenen Atome, Gase genannt, Atmosphäre genannt, deren zunehmende Dichte zur Erde hin, sich sowohl als Druck, resultierend aus der Anziehungskraft gemessen wird (eine Atmosphäre), andererseits als "Bewegtheit der Atome" mit der Bewegungswirkung auf die Atome in dichterer Anordnung, den Korpern. Die Atmosphäre setzt einen großen Teil der Energie um in die bekannte Bewegung umwandelt und nur ein sehr geringer Teil davon gelangt auf die Erde. Im Durchblick werden die Verwirbelungen und das "Wabern" der bewegten Atome sichtbar und stören den Durchblick, "es wird hell". Der Einblick und die Durchsicht zu Mond und Sternen verblasst, nur Nahe Helligkeiten, wie der Mond am Tage sind unterscheidbar und messbar "heller".


Im Hinblick auf den "schwarzen Weltraum" wird die Helligkeit als Blau messbar, dessen Schwärzung schon in geringen Höhen zunimmt, wobei auch bereits ab nur 4000 m die Energie enorm zunimmt, deren zerstörerische Einwirkung, nur noch wenigen Pflanzenwuchs ermöglicht und die menschliche Haut in nur kurzer Zeit zerstört. Auch nimmt bereits die ionisierende Strahlung zu, die nur wenige Pflanzen "aushalten".

Die Bewegung der Erde findet mit 30 000 Km/h statt. So entstehen von einem Punkt auf der Erde zwei "beleuchtete" Flächen, resultierend aus der Bewegtheit der Atome, der Atmosphäre, im Hindrehen und Wegdrehen zur exakten Achse mit der Energiequelle, wie in der Akustik: Vormittags ist alles heller, nachmittags ist alles dunkler im Hinblick auf die Sonne. Haben sich die Atome in der Nacht beruhigt, und der Dreh geht zur Sonne, fängt die Bewegtheit der Atome an, die Sonne selbst ist zartestes "Magenta" bei "Kälte" mit starker Strahlkraft, und bei "Wärme" dunkleres Magenta und beim Wegdreh durch die tageslange "Erwärmung" (Gefühlswort) ist der Durchblick durch dieses volle "Wabern" Knallrot und geht immer weiter runter ins immer dunklere Rot, wie nie beim Hineindrehen.

Das ganze ist hier unten in der starken Sauerstoffschicht in einem Durchblick bis zum Horizont von am Boden 15 Km bis nur im Durchblick 30 km der Fall.

Zumindest in Kreisen der Naturwissenschaftler und Naturforscher sind die Filtervorgänge, zur Farbe des Himmels und zur Verschiebungskraft der Stoffe auf das Spektrum bekannt, wenn das von einem Punkt aus verzeichnet wird.

Darum, wenn man etwas richtig kennzeichnen muß, muß man das auch derart sagen, als was es wirklich verstanden wird und nicht mit den "Denkruinen der Omas".

Oma - Anregung - für Beiträge nicht von mir

Nach den Diskussionen bis jetzt, muß die Welt in Fachschaftswelten bis ins Allgemeinste Alltagsleben reichen - klar.

Oder meinst Du, man müßte das, was sich tut noch mehr hinführend verallgemeinern, dass als Farben wahrgenommene Bewegtheit der Atome im Wege elektromagnetischer Energieausbreitung ist, deren Wikung auf Dauer zur neutralen "normalen" Farblosigkeit führt und viel scheller bei manchen Atomen abläuft (Photoeffekt) Jod Silberbrom Schwärzung, wo etwas nicht frei schwingen kann und nicht in seinem Zustand belassen wird, weil es nicht in Ruhe gelassen wird.

Sacra de Familia und Gaudis Geometrie ist nicht einfacher, sie ist wie sie ist.

Soll die Diskussion bedeuten, dass der allgemeine Mißverstand gefördert werden soll? Natürlich muß allgemeinverständlich hin- und hergeschoben werden

Aber zusätzlich neue Farbverfahren helfen nicht dem Opa aufs Fahrrad, wenn sie einen besonderen Umschlag- und Umkehreffekt ausnutzen, bei dem nicht das CIE Magenta und CIE Gelbgrün gegenüberliegen, sondern sich das aus "Nachbildeffekt" Beobachtungsprotokollen von Normalsichtigen weiter selktiv aus Stoffen ausgelesen, richtig vermessen und mit allen Spektren Verschiebungen (Nachtverschiebung etc.) öffentlich gemacht, gezeigt hat, dass es funktioniert die Primärfarbarten zu erzeugen und die Kallibration Licht und Farbe damit, bis zur Farbkallibration bei Nacht verbessert zu erhalten, da eine besondere Purpurauslese und Umkehrung verwendet wird, wie sie mit der virtuellen "Magenta Linie" als Purpur Linie nichts zu tun hat und auch nichts mit der grünen Gegenfarbe oder Komplimentärfarbe. (Nachbildeffekt Tafel)

Anders?!

natürlich könnt Ihr danach, wenn ich einigermaßen alles beigetragen habe, danach damit machen was Ihr für richtig haltet - noch fehlen die Spektralzüge und die Kallibrierten Nachtaufnahmen - ich bemühe mich - ich will Euch mit öffentlichem Wissen bereichern, ich grüße Dich Pjacobi--217.81.185.192 10:06, 11. Feb 2005 (CET)


   Hallo, Birger, ich habe im Artikel nach deiner vielen Arbeit gar nichts mehr verändert, sondern darauf hingewiesen, dass er für mich nicht mehr verständlich ist. Damit meinte ich, ich konnte der Satzstruktur teilweise nicht mehr folgen. Ich möchte es ja gerne begreifen. Erst dann kann ich auch kontrovers oder zustimmend zum Inhalt mehr sagen. Deshalb habe ich auch nichts mehr dazu geschrieben. Allerdings denke ich immer noch, dass der Begriff Metamerie in Chemie (Isomerie), Optik (Farben) und Biologie (Tiere) unterschiedlich gebraucht ist. PS: laut Google: etwa 80 für "Kallibration" gegen 36500 für "Kalibration". --Hutschi 10:57, 11. Feb 2005 (CET)

Jetzt ist mir alles klar: Zitat

Kallibration nicht Kalibration


Jetzt ist mir manches klar, Zitat:

(aus Metameriediskussion Ende)

von griechisch kalli, schön--Birger Boldt 00:08, 11. Feb 2005 (CET)

   Obwohl die Herkunft stimmen mag, wird "kalibrieren" nach Bertelsmann "Die neue deutsche Rechtschreibung" und nach dem alten Duden (den neuen habe ich nicht hier) doch nur mit einem "l" geschrieben. (Laut Duden Herkunft über "Kaliber messen" -> "Messgeräte eichen".) Viele Grüße von Bernd --Hutschi 08:05, 11. Feb 2005 (CET)


[Bearbeiten]

Fachenglisch

Kallibration, Kallibration im Fach heute international, laut allen internationalen Veröffentlichungen und allen neuen Diplomarbeiten des Fachgebietes: Kallibration. Gibt wohl noch mehr Fehler im Duden. Herkunft: Vermessen zur Gleichmäigkeit für das Colormanagement IBK, CIE, ICC. Heute noch gültig, für das Auge und die Technik - Zielbegriff. Gehe mal auf die Webseiten für internationale Drucker und Monitore. Ich meine, man kann doch kein Sektierertum betreiben, nur weil das dem Duden so einfällt. Jetzt hinken wir ehemaligen Humanisten auch noch diesem Selstverständlichkeitsstandard nach, nicht mehr zu wissen, woher ein Wort stammt und wie es international fachlich verstanden wird. Das messen als Mittel ist nicht der Zweck und das Ziel! Das hier ist ein Zielführendes Gebiet! Duden, ein prima Fund! Wer hat denn das da reingesetzt?

- Jetzt verstehe ich Euch endlich, warum Ihr total daneben liegt! Den von Goesseln Uni Hannover mit seiner Diplomarbeit habe ich Euch reingegeben, aber das Fach scheint Euch garnicht zu interessieren, wie es "international abgeht" Ich weiß jetzt nicht mehr, wie ich Euch jetzt weiterhelfen kann. Richtig schade und etwas zu dogmatisch, wenig induktiv. Bestimmt von Euch nicht so gemeint, also, freundliche Grüße Hutschi--Birger Boldt 10:38, 11. Feb 2005 (CET) [Bearbeiten]

Das ist echt der Hammer!

nach der Arbeit Zitat Ende--Birger Boldt 11:07, 11. Feb 2005 (CET)

Die Mehrheit

so, nach Hutschi Recherche geht es heute voll auf die Zielführung Messtechnik Kalibration und nicht mehr auf die verbesserte Augen Befriedigung Kallibration - mit dem Hammer hatte ich auch nicht gerechnet. Danke dann für die Fairnis in Metamerie Diskussion Hutschi, Gruß--Birger Boldt 14:03, 11. Feb 2005 (CET)


Qualitätssicherung Wikipedia

Pseudo-Wissenschaft Jägerei ist nicht angebracht, darum der richtigstellende Link Metamerie Diskussion gegen die o.g. statistische Null Aussage. Ich empfehle Wittgensten: Worüber man nichts aussagen kann, soll man schweigen. Darum hat mich die Statistik überrascht, nur sie tut nichts zur Sache. Also zur Sache. Kurven habe ich bald für Euch fertig, Gruß--Birger Boldt 12:39, 12. Feb 2005 (CET)

Wenn in den nächsten Tagen keine nachvollziehbaren und zitierfähigen Quellen für die Darstellungen in diesem Artikel beigebracht werden, werde ich die Löschung vorschlagen. Dem würde sich eine siebentägige Diskussion auf Wikipedia:Löschkandidaten anschließen, die über die tatsächliche Löschung entscheidet. --Pjacobi 14:05, 12. Feb 2005 (CET)

Hallo Pjacobi, Neufassung Nachbildeffekt jetzt eingesetzt. Tage hast Du nicht gewartet. Farbsynthese Neutralisation kommt noch. Hast es aber eilig. Ich bin neu in Wikipedia, vergessen? Gruß,--Birger Boldt 16:48, 14. Feb 2005 (CET)

Hallo Pjacobi, Neutralisierungsfassung ohne Induktion eingesetzt und schon mal an 2 Satzbauten verbessert. Bist Du jetzt umzustimmen?--Birger Boldt 20:52, 14. Feb 2005 (CET)

Hallo Pjacobi, Dein Eilantrag in Ehren, schau einmal auf meine Benutzerseite, jetzt kann man einzeln besser die Unterlagen des Deutschen Patentes einsehen. Du solltest wissen, dass Patente nur 20 Jahre laufen, danach hat derjenige nichts mehr davon - nur noch die Allgemeinheit. Und so soll es sein! Gruß,--217.81.179.209 15:17, 16. Feb 2005 (CET)

--- Hallo Birger, ich habe Dir eine Mail geschrieben. Grüße, --elya 08:24, 18. Feb 2005 (CET) Beschwerde auf Deine Mail hin gelöscht--Birger Boldt 15:30, 18. Feb 2005 (CET)


Farbsynthese Bearbeitung

Hallo Elya, völlig einverstanden mit Deiner Textänderung. Ich habe in Deiner Diskussionsseite eine Frage eingesetzt - im Textlichen hier: Hast Du völlig freie Hand! Kek 00207 natürlich auch. Schmeiß raus, was Wikipedia- anstößig ist; ich bin gespannt!--Birger Boldt 07:35, 21. Feb 2005 (CET)

Zum Veröffentlichungsdatum und Oberbegriff

Ich habe nur sachlich folgendes anzumerken, das Verfahren und die Vorrichtung zur Farbsynthese, ist bereits 18 Monate nach Anmeldung vom 23.12.1983 vollinhaltlich der Fachwelt gegenüber klassifiziert offengelegt worden. siehe Offenlegung: 4.7.1986 der DPA Mitteilung Veröffentlichungsdaten. 1992 mit geringfügigen Textänderungen vom Bundespatentgericht erteilt. Die erste Druckschrift vom DPA wies Fehler auf, die wieder auf Beschwerde hin beseitigt wurden. 24.9.1992 So kam es erst 1993 zur übereinstimmenden abschließenden Veröffentlichung. Die Laufzeit eines Patentes richtet sich nach dem Anmeldetag 83. Seit 2003 sollten die Wettbewerbsvorteile und der Stand des know how und Wissens allen zugänglich gemacht werden, rein naturwissenschaftlicher, technischer Gleichstellungs-Aspekt. Der Begriff Farbsynthese zur optischen Erzeugung der Grundfarben mit Filtern im Titel, als Oberbegriff, wurde nachher allgemein übernommen. Vorher war er nicht Erfindungsgegenstand Oberbegriff in Physik, Optik, Filter zur Erzeugung der Grundfarben bzw. der Primärfarben. Er tauchte vorher nur in der Farb- Chemie auf. Ziel war es den Begriff für die internationalen Erteilungsverfahren gegenüber allen Fachschaften einzuführen, die Idee kam vom Patentanwalt Dipl.Ing Hans Zapfe - Ich fand sie damals und heute noch ausgezeichnet, denn im Sektor Optik hatte der Titel-Oberbegriff in Deutschland noch keine Erwähnung gehabt, wie es heute aussieht, das weißt du ja aus den Zitaten der Computer Drucker Industrie im Internet, von wo her manche die Informationen beziehen möchten, auf jeden Fall gab es 83 keinerlei lexikalische Erwähnung zum Gebiet unter Farbsynthese. Das erscheint mir immerhin lexikalisch interessant und Wikipedia relevant zu sein, besser zu sein, denn in freier Internet Recherche beim DPA unter Farbsynthese bekommt man das Patent nur zu Gesicht, wenn man die genaue Veröffentlichungsnummer kennt, was einigermaßen erstaunlich ist und ja auch Euch erstaunt hat, siehe Löschdiskussions- Erstaunen eines professionellen Rechercheurs Stahlkocher--Birger Boldt 09:05, 21. Feb 2005 (CET)


Hallo Elya, hallo Kek00207

Die Grafik des Systemmodells IBK-CIE, CMYK/RGB, die ohne jeden Erfindergeist sind, habe ich angefertigt, eingefügt und entnehme nun meinen Unterlagen die Grundlagen der 3. Farbsynthese und forme sie ebenso zu einem leicht verständlichen Chart zusammen. mfg.--Birger Boldt 14:08, 25. Feb 2005 (CET)