Benutzer Diskussion:Burschenschafter~dewiki

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Hallo,

mir scheint, es hat Dich noch niemand bei uns begrüßt!

Es freut mich, dass Du zu uns gestoßen bist. In Hilfe und FAQ kannst Du Dir einen Überblick über unsere Zusammenarbeit verschaffen. Fragen stellst Du am besten hier, ich (und die meisten Wikipedianer) helfen gerne.

Besonders wichtig ist uns Wikipedianern, daß wir keinen Ärger mit Anwälten wollen. Deshalb bitten wir jeden Neuankömmling, die Urheberrechte zu beachten und kein urheberrechtlich geschütztes Material in die Wikipedia zu kopieren.

Ein Tip noch für Deinen Einstieg in Wikipedia: Sei mutig ;-) -- Herr Klugbeisser 07:34, 20. Mai 2004 (CEST)

Burschenschaftler

Dafür, dass du so stolz auf dieses beschissene Vaterland bist, beherrschst du die deutsche Rechtschreibung gaunerhaft. Burschaftler schreibt man mit "l"! Ich bin mir nichtmal sicher, ob wir Schweine wie euch überhaupt brauchen.

Unser Vaterland ist nicht beschissen, höchstens solche Verräter und Klugscheißer wie du. Du brauchst nicht stolz zu sein auf den Staat, der deine Sozialhilfe zahlt, aber nenn ihn nicht beschissen. Es ist Burschenschaftlers gutes Recht, stolz auf sein Land zu sein. Nein, wir brauchen Schweine wie dich nicht.

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Erstens mal sind wir hier nicht für Pöbeleien zu haben, die können wir hier nicht brauchen. Zweitens schreibt man "Burschenschafter" tatsächlich ohne L. --Unscheinbar 18:39, 10. Sep 2004 (CEST)
(Für die anonyme Pöbelei möchte ich beim User Burschenschafter als Wikipedianer um Entschuldigung bitten. Leider gibt es immer wieder Personen, die meinen, das Netz wäre anonym genug, um die Kinderstube vergessen zu dürfen. So man eine gehabt hat. Freundlicher Gruß vom Unscheinbar 18:42, 10. Sep 2004 (CEST))
Danke für die freundlichen Wörter :-) Burschenschafter
Nein, auf deutsch heißt das "freundliche Worte". Freundliche Wörter wären wirklich einzelne Wörter, zum Beispiel "Gummibärchen".
Scheiße ist deine Deutschland-Onanie trotzdem, aber das merkst du schon selber noch. Erschreckend auch die Reaktionen; die schnelle "Identifikation" eines Pöblers als Sozialhilfeempfänger (auch nicht mehr aktuell). Auch "Leistungsträger" können pöbeln oder kritisch sein, und auch ihr Nationalreligiösen hängt irgendwann vielleicht mal bei Arbeitsagentur oder -gemeinschaft rum - mit den anderen "Volksgenossen".
Warum bezeichnest du dich eigentlich als "Reichsdeutscher"? Bist du im Deutschen Reich geboren, als es noch bestand, oder hat dich jemand vertrieben? Oder wünschst du dir einfach das Deutsche Reich zurück? Wenn ja, welches denn? Mehr Stalingrad oder mehr Verdun? --Blex

Flagge

Hallo,

auf Wikipedia:Ich_brauche_Hilfe#Schwarz-Weiß-Rote Reichsflagge wird über deine Benutzerseite diskutiert. Ich bitte um Beachtung --Wiki Wichtel 13:10, 17. Dez 2004 (CET)

Qualitätsoffensive

Hallo,

Du hast auf der Seite der Qualitätsoffensive mit abgestimmt. Leider ist nicht klar erkennbar, ob das eine Pro- oder Contra-Stimme für das Thema Nobelpreis in der Qualitätsoffensive war. Am besten ist es erkennbar, wenn mit # pro oder # Contra abgestimmt wird. BS Thurner Hof 15:08, 19. Dez 2004 (CET)

Polen

Wie bist Du denn drauf? Stern !? 00:26, 30. Jan 2005 (CET)

Bitte? Burschenschafter 00:28, 30. Jan 2005 (CET)

Berwick

Warum läßt du den Artikel nicht in Ruhe? --Anathema <°))))>< 00:48, 30. Jan 2005 (CET)

Weil de: die deutsche Wikipedia ist. Du findest nicht "Herzog von" in en:. Burschenschafter 00:50, 30. Jan 2005 (CET)
Er war ein englischer Herzog und er sollte daher auch englisch benannt werden. Wir schreiben ja auch nicht Jakob FitzJakob. Das ist nicht der richtige Platz, um Deutschtum durchzusetzen. --Anathema <°))))>< 00:54, 30. Jan 2005 (CET)
Bitte? Warum sollte er - in eine deutschsprachige Enzyklopädie - nicht auf deutsch benannt werden? Wenn ein Deutscher in die englische Wikipedia doch auf englisch, nicht deutsch, benannt wird. Burschenschafter[sic!] 00:57, 30. Jan 2005 (CET)
Du machst von Ausländern abhängig, wie du in der deutschen Wikipedia schreibst? Wenn das der Führer wüßte… ;-) --Skriptor 10:04, 10. Mär 2005 (CET)
In eine deutschsprachige Wikipedia, sollte auch deutschsprachige geredet werden, herr bursche-schafterer! zuerst deutsche sprache lernen, dann erst weiter-einTEUTSCHEN, die wikiPediA ! Subversiv-action 15:36, 31. Jan 2005 (CET)
Siehe z.B. en:Prince Ernst August III of Hanover (also nicht en:Ernst August von Hannover!). Burschenschafter 01:00, 30. Jan 2005 (CET)

Keine Lust auf Getrolle

Hallo, Burschi, keine Lust, Trolle zu füttern: Lese bitte hier Mitteldeutschland#Geschichtsrevisionistische_Verwendung, Oder-Neiße-Grenze, leider noch recht unvollständig: Herbert Hupka. Ansonsten bin ich in Karl-Marx-Stadt geboren und so steht es auch in meinem Ausweis. Die Stadt hieß nun mal von 1953 bis 1990 so, egal, wie man zu der Person von Karl Marx steht. Genauso heißt Deine geliebte Heimatstadt seit 1946 Калининград (Kaliningrad), Danzig heißt Gdańsk etc. Aber das alles wirst Du vermutlich gar nicht wissen wollen. Krtek76 12:58, 31. Jan 2005 (CET)

Europäischer Gruß

Meine Großeltern stammen aus Braunsberg, einer kleinen Stadt nahe bei Königsberg. Sie haben den Flüchtlingstreck über das Eis am Kriegsende überlebt. Sie haben mir beigebracht, dass man seine verlorene Heimat lieben und sich trotzdem mit den Polen versöhnen kann. Wir sind mit der polnischen Familie, die jetzt im ehemaligen Haus meiner Großeltern wohnt und deren Familie im Krieg ebenfalls sehr Schweres erlebt hat, eng befreundet. Wir haben uns mit ihnen riesig über die Befreiung vom Stalinismus gefreut und über den Wiederaufbau der zerstörten Städte Gdansk und Kaliningrad. Leben ist wichtiger als Besitz.

Dies ist - im Gegensatz zu dem, was Du hier ständig vertrittst - die wahre europäische Einigung durch menschliche Begegnung und Versöhnung. Deine rückwärtsgewandte, dümmliche und lernunfähige Haltung dagegen bedeutet nichts weiter als die Fortsetzung von großdeutschen Ansprüchen unter dem Deckmantel der Freiheit und europäischen Einigung: vom kleindeutschen zum großdeutschen zum europäischen "Reich" unter deutscher Führung und Vorherrschaft.

Das könnte Dir so passen. Damit wirst Du hier weder Erfolg haben noch freundliche Aufnahme und Mitarbeiter finden. Überleg Dir mal, was Du hier eigentlich Positives willst. Da Du bisher nichts Konstruktives beigetragen hast, wärst Du in einer Sockenfabrik in Kaliningrad besser aufgehoben. Ich schick Dir dann ´ne liebevolle e-mail dorthin.

Gruß, --Jesusfreund 12:53, 7. Feb 2005 (CET)


Die völkerrechtswidrige und kriminelle de facto-Annexion Ostdeutschlands kann nicht anerkannt werden, und die stalinistische Genozid und Vertreibung war und ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Alle stalinistische Aktionen müssen als nichtig und verbrecherisch gelten.
Diesen Müll solltest Du nicht auf meiner Disku-Seite posten. Er bedeutet in dieser Form nichts anderes, als die Völkermorde der Deutschen unter Hitler zu leugnen und zu rechtfertigen. Und da bist Du bei mir an der völlig falschen Adresse.
Polen haben seit Generatonen mit Deutschen friedlich in Ostpreußen zusammengelebt. Trotz des unendlichen Leides, dass unsere Väter und Großväter über sie und die Russen gebracht haben, sind sie auch heute dazu bereit. Und diese Versöhnung ist nur möglich, weil Deutschland völlig zu Recht die historischen Tatsachen anerkannt hat, die Du nicht anerkennen willst. Was geschehen ist, ist geschehen und lässt sich nicht zurückdrehen. Es gibt ein Menschenrecht auf Leben, Freiheit, Heimat - aber Heimat ist da, wo Menschen friedensfähig sind. Du hast kein Recht, die Heimat anderer mit rückwärtsgewandter Propaganda zu bedrohen. Ich verbitte mir weitere menschenverachtende Äußerungen dieser Art auf meiner Diskussionsseite. --Jesusfreund 13:02, 11. Feb 2005 (CET)
Stalin hat 50 Millionen Menschen ermordet. Ihr Kommentar bedeutet in dieser Form nichts anderes, als die Völkermorde und Verbrechen der Russen unter Stalin zu leugnen und zu rechtfertigen. Und da sind Sie bei mir an der völlig falschen Adresse.
Menschenrechte sind nicht Propaganda. Sie sind unteilbar! Wir leben heute nicht in »DDR« oder die »Volksrepublik Polen«. Ich verbitte mir weitere menschenverachtende Äußerungen dieser Art auf meiner Diskussionsseite. Danke.
Versöhnung brauchen wir wenn Ostpreußen befreit ist. Erst wenn es befreit ist. Burschenschafter 14:50, 11. Feb 2005 (CET)
Lesen Sie bitte auch Stalins Vernichtungskrieg 1941-1945 von der Königsberger Dr. Joachim Hoffmann, ehemaliger wissenschaftlicher Direktor am Militärgeschichtlichen Forschungsamt der Bundeswehr. Burschenschafter 14:53, 11. Feb 2005 (CET)
Die völkerrechtswidrige und kriminelle de facto-Annexion Ostdeutschlands kann nicht anerkannt werden, und die stalinistische Genozid und Vertreibung war und ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Alle stalinistische Aktionen müssen als nichtig und verbrecherisch gelten.
Burschenschafter: Die völkerrechtswidrige und kriminelle de facto-Annexion Ostdeutschlands kann nicht anerkannt werden, und die stalinistische Genozid und Vertreibung war und ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Alle stalinistische Aktionen müssen als nichtig und verbrecherisch gelten.Darufhin Jesusfreund: Diesen Müll solltest Du nicht auf meiner Disku-Seite posten. Er bedeutet in dieser Form nichts anderes, als die Völkermorde der Deutschen unter Hitler zu leugnen und zu rechtfertigen. Und da bist Du bei mir an der völlig falschen Adresse. Somit unterstellt Jesusfreund dir eine Straftat. Diese linke Gutmensch hat nicht begriffen, dass Leid gegeneinander nicht aufrechenbar ist und ein Unrecht ein anderes nicht legitimiert. Burschenschafter hat mit diesem Satz keine Verbrechen von Hitler geleugnet sondern lediglich die Vertreibung der Deutschen aus Ost-Deutschland als das bezeichnet, was sie ist und war, nämlich ein völkerrechtswidriges Verbrechen. Wie schnell immer Menschen eine Straftat vorgeworfen wird, nur weil sie Dinge beim Namen bennen, ist für mich unbegreiflich. --Konsul 15:08, 11. Feb 2005 (CET)

Danzig bleibt deutsch!

  • Es tut mir leid, Deine Illusionen zerstören zu müssen. Wir schreiben das Jahr 2005 und die schöne Stadt Gdańsk, Hauptstadt der Wojewodschaft Pomorskie an der Zatoka Gdańska ist keineswgs deutsch. Warum das so ist, davon zeugt das Monument auf der Westerplatte, auch ein Teil der Stadt Gdańsk! Dass diese Stadt auch ab und zu in ihrer langen Geschichte einem deutschen Gebilde zugehörig galt ist unbestritten, dass sie es heute nicht ist ebenfalls! Ich möchte Dich bitten, das auf Deiner Benutzerseite grammatikalisch anzupassen. --Paelzeur 18:38, 12. Mär 2005 (CET)
    • Es tut mir nicht leid, aber Danzig bleibt deutsch! Wir schreiben das Jahr 2005 und die Volksrepublik Polen, eh, Polen, hat nun sogar die VN-Erklärung der Menschenrechte sowie den Haag-Landkriegskonvention und die Genf-Konventionen unterzeichnet. Nach internationalem Kriegsvölkerrecht bleibt Danzig de jure deutsch. Burschenschafter 00:09, 18. Mär 2005 (CET)
      • Nun ja, dann empfehle ich, in einer ruhigen Minute einmal die ul. Mariacka oder den Długi Targ entlangzulaufen, auch ein Spaziergang entlang der Motława lohnt sich sicherlich. Ich konnte dort viele Eindrücke sammeln: Restaurants mit vorzüglichen Pierogi oder für den kleineren Geldbeutel die ein oder andere Bar Mleczny, die Geldautomaten sind von PKO-BP, getankt wird bei Orlen und an den Zeitungskiosken liegt die Gazeta Wyborcza aus. Das Stadtbild zeugt von der Handwerkskunst polnischer Restaurateure (derselben im übrigen, die auch Rothenburg o.d.T. sein heutiges Aussehen verliehen haben) und auf den Straßen herrscht ein Leben, wie man es einfach nur in Polen finden kann! Den Eindruck einer deutschen Stadt gewann ich nie ... und ich muss sagen, so gefällt mir Gdańsk auch am besten! --Paelzeur 19:49, 19. Mär 2005 (CET)
        • Du beschreibst polnische Räuber und gestohlene Eigentümer, also polnischer organisierter Kriminalität in Deutschland.
        • Polnische Kriegsverbrecher, Räuber und Kolonisten haben in Danzig nichts zu tun. Burschenschafter 01:51, 22. Mär 2005 (CET)
          • Wann warst Du denn das letzte mal da? Und wenn Du mir jetzt erzählst, vor 40, 50 oder 60 Jahren, dann habe ich kein Problem damit, Dir ein diesbezügliches Urteilsvermögen abzusprechen. Wenn Du aber in den letzten 10 Jahren Gdańsk und andere Teile Polens gesehen hast, dürfte es Dir mit gesundem Menschenverstand nicht schwerfallen, einzusehen, dass die Situation, wie sie sich uns heute darstellt ihre Richtigkeit hat und für Europa das beste ist... Abgesehen davon: "Das Kriegsvölkerrecht [...] umfasst die Gesamtheit aller Rechtsnormen, die den Schutz der Menschen in bewaffneten Konflikten gewährleisten." Ich kann hier zum Glück keinen bewaffneten Konflikt erkennen! --Paelzeur 22:53, 25. Mär 2005 (CET)

der krieg ist aus !

he burschenschafter, falls es dir noch nicht aufgefallen sit, der führer ist tot! faschismus ist keine meinung sondern ein verbrechen! ein schmiss wohl ein wenig zu tief gegangen X-) Subversiv-action 03:54, 20. Mär 2005 (CET)

Du ist falsch. Stalinismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen. Dein Führer Stalin (der Massenmörder Danzigs) ist tot.
Faschismus ist wohl eine Meinung. Faschisten wie Alessandra Mussolini sind Mitglieder der Europaparlament, und die Alleanza Nazionale (reform-Faschisten) sind Mitglieder der italienischen Regierung. Selbst bin ich aber Nationalkonservativ und Monarchist, und somit keiner Sozialist/Nationalsozialist, Faschist oder Stalinist. Meine Helde sind Menschen wie Bismarck, Anton v.Arco, Edgar Julius Jung, Claus v.Stauffenberg, Walter Hallstein und Franz-Joseph Strauß, sowie Menschenrechtsanwälte wie Herbert Czaja, Herbert Hupka oder Fritz Wittmann. Burschenschafter 01:51, 22. Mär 2005 (CET)
Nur hat dein lieber Bismarck die Idee eines großdeutschen Reiches zerstört als er Österreich aus dem Deutschen Bund hinaus geschmiessen hatte! Gott-sei-dank hat er es getan, mit arroganten Preußen in einem Staat zu leben, wer für jeden Österreicher ein Gräul! Wie kannst du dann Bismarck als Vorbild ansehen, wenn er doch die kleindeutsche Lösung bevorzugte und damit deine imperialen Phantasiegebilde wegputzt.--Benutzer:Dr. Manuel 02:00, 11. Apr 2005 (CEST)
PS: Faschismus und Stalinismus sind keine Meinungen sondern Verbrechen!

Hallo, "reichseutscher" Burschenschafter - ich habe ihnen auf meiner Disk.-Seite zum Begriff "Mitteldeutschland" geantwortet. Hier nochmal in Kurzform: Von mir entdeckte Veränderungen in Artikeln, die das Gebiet der ehemaligen DDR als "Mitteldeutschland" bezeichnen, werde ich ohne weiteren Kommentar als Vandalismus revertieren. --Ulitz 23:42, 5. Mai 2005 (CEST)


Hallo! Liebe Grüße! [[1]]

Ich habe soeben auf ImageShack, wo das Bild gehostet wird, einen Löschantrag gestellt. So etwas geht nun entschieden zu weit. Ich möchte aber nicht auf deiner Diskussion eigenmächtig etwas herauslöschen, viele Nutzer haben das nicht gern. An deiner Stelle würde ich diese Provokation allerdings sofort löschen. Lg,--King 16:05, 23. Mai 2005 (CEST)

Zeitreise

Ja nun, wollen wir uns mal daruaf einigen, dass Deutschland einen Krieg begonnen und mit unvorstellbaren Greueltaten gefüllt hat. Man kann auch behaupten, dass die Russen unter Stalin eine Reihe von Unmenschlichkeiten begangen haben. Dmait kann aber nun wirklich nicht die "Eroberung" der Ostgebiet gemeint sein. Schließlich hat man Deutschland bis nahc Berlin "erobert" (von allen Seiten). Das nun ehemals deutsche Gebiete an Polen gegeben wurden, die selbst aus den östlichen Gebieten ihres ehemaligen Staates vertrieben wurden, war wohl ein russischer Trick um selbst das eigene Staatsgebiet auszuweiten.

Es ist nun aber eine Sache, diese damalige Vorgehensweise unter Duldung der anderen Siegermächte (Frankreich bekam zudem ja auch das Elsaß) anzuprangern. Vor allem den tatsächlich Betroffenen (und davon gibt es in meiner Familie eine ganze Reihe) mache ich da keinen Vorwurf.

Es ist aber etwas völlig anderes nun zu fordern, diese Staatsgebiet müssen zurückgegeben werden. Dies hat mehrere Gründe:

1. Ein solches Denkschema ist wohl kaum konsequent. Man denke nur daran, dass man sich, dass deutsche Reich von vor 60 Jahren ebenso zurückwünschen könnte wie eines vor 100 Jahren. Oder einen preußischen Staat. Oder germanische Völkerverbunde... Man kann sich doch nicht das Sahnestückchen der, hauptsächlich im kriegerischen Europa veränderten deutschen, Staatsfläche zurückwünschen oder gar darauf bestehen. Oder gibt es da ein ganz persönliches Motiv? Dann sollte man aber damit abschließen und versuchen für den Frieden, den wir in Europa zu Glück seit Langem haben, dankbar zu sein. Es ist doch nun nicht ausgeschlossen, dass man möchte, dorthin zieht. Oder hat Polen so strenge Einreiseanforderungen?

2. Was hat das aktuelle Deutschland denn von einer Osterweiterung oder Eingliederung? Es wäre Schwachsinn zu glauben man könnte die ehemals deutschen Gebiete praktisch als Leergut übernehmen (mal abgesehen davon, dass eine Rückführung nicht zustandekommen wird). Die dort lebenden Menschen würden natürlich weiter dort Leben. Die volkswirtschaftlich nachteiligen Auswirkungen wären immens. Die Lebensstandards würden sich nähern, was für uns "runter" und für die "rauf" heißt. Letzlich aber würde es dem Deutschen Staat noch schlechter gehen.

3. Zu guter letzt würde ich gern wissen, warum keiner einen Zusammenschluß mit Österreich anstrebt. Das fände ich mal wirklich sinnvoll. Die haben momentan auch eine gute wirtschaftliche Lage und gehörten auch zum "Reich".

Naja, ich bete solche Argumente hier schon seit Jahren runter (bis auf den 3.). Erfahrungsgemäß stoße ich dabei aber auf taube Ohren vor dummen Hirnen. Beweise mir bitte, das du anders bist und versuche dich mal ernsthaft damit auseinander zu setzen

Für unser geliebtes Deutschland

Hallo Burschenschafter,

bin gerade über deine Seite gestolpert und stelle fest, dass du schon kräftig unter dem Feuer linksanarchistischer Stalinorgeln stehst. Vielleicht brauchst du ja ein bisschen Beistand. Darum lass mich dich mit einem wohlgemeinten Zitat begrüßen:

"Die Wahrheit geht manchmal unter, aber sie ertrinkt nicht."

Wenn man anfängt, etwas tiefer in der deutschen und europäischen Geschichte zu bohren, dann stellt man fest, dass vieles, was uns heute als "political correctness" einiger Zeitgenossen präsentiert wird, schlichtweg falsch ist. Wenn ich mir die deutsche Geschichte anschaue, dann müsste es in jeder Stadt ein Bismarck-Denkmal geben (hast du mal seine Memoiren gelesen, insbesondere die Stelle, wo er auf die Pläne polnischer Nationalisten einging (die damals noch überhaupt keinen Staat hatten), im Falle einer Wiederherstellung ihres Landes, die Grenzen bis an die Oder und Neisse auszudehnen (!!!). Und das in der Mitte des 19. Jahrhunderts. )Was war Bismarck doch für ein Visionär. Seine kriegerischen Auseinandersetzungen waren notwendig um ein geeinigtes Deutschland zu schaffen und seine Außenpolitik insgesamt eher auf Frieden aus. Was glauben diese linksanarchistischen Dummköpfe, die dich hier auf DEINER Seite beleidigen, was passiert wäre, hätte Österreich 1848/49 die Reichskrone bekommen. Das deutsche Reich wäre unmittelbar danach von Frankreich, Russland und wahrscheinlich auch Großbritannien angegriffen worden.

Leider fehlt vielen dieser nationalen Parasiten jegliches Gespür für außenpolitische Zusammenhänge. Sie glauben, alle Länder außer Deutschland wären gütig und barmherzig, würden die Rechte von Minderheiten achten usw. Diesen Leuten empfehle ich einmal einen Blick in die Geschichte des "ethnischen Monsters" Tschechoslowakei, in der eine Minderheit, die Tschechen, zunächst die fast genauso große Bevölkerungsgruppe der Deutschen in den sogenannten Sudetengebieten tyrannisiert hat, des weiteren die Ungarn in der Südslowakei und in abgemilderter Form auch die Slowaken bis 1993. Den verlorenen Krieg haben dann Leute wie Benesch genutzt, um sich ihrer Minderheiten (Deutsche und Ungarn) zu entledigen. Falls das diesen Ignoranten immer noch nicht reicht, sollten wir vielleicht einmal über die polnische Außenpolitik vor dem Zweiten Weltkrieg reden. Auf der Münchener Konferenz 1938 haben sich die Polen ebenfalls an der Zerschlagung der Tschechoslowkaei beteiligt und das Hutschiner Ländchen bekommen. Als Hitler der Slowakei drohte, sie ebenfalls zu annektieren, falls sie sich nicht von Tschechien loslöst, haben die Polen nur auf diese Beute gewartet. Ich kann das mit fast allen "Opferstaaten" noch beliebig fortführen. Was ich nur sagen möchte ist: Deutschland hat für seine Kriegsschuld einen hohen Preis bezahlt (genauer: Das deutsche Volk hat für den Hitlerwahn einen hohen Preis bezahlt, die unschuldigen Bauern aus Ostdeutschland (im richtigen Sinne, also hier ist nicht die DDR gemeint !) haben all ihr Hab und Gut verloren. Und bis heute gibt es für diese Verbrechen weder Entschuldigungen aus Warschau noch aus Prag. Stattdessen verlangt dieser polnische Sesselsoldat Katschinski (das ist die richtige Schreibweise mit dem deutschen Alphabet !), Kosten für die Zerstörung Warschaus. Die würde ich gerne bezahlt sehen, wenn wir UNSER Land (die Hälfte des heutigen sogenannten Polens) wiederbekommen würden. Ich hoffe nur, dass die neue Regierung diesem Bauern mal gehörig die Leviten liest. Notfalls sollte man ihn daran erinnern, wer die polnische Landwirtschaft über die Subventionen eigentlich am Leben erhält. Na ja, das reicht erst einmal. Ich hoffe, du stimmst mir bei. Bis bald.

Eine (noch) anonyme IP

Unserem geliebten Reichsverweser!

Ich glaube, großdeutscher Freund, du brauchst Gesellschaft.

Benutzer:JoergStorm

Heil Henri 84.149.209.5 11:26, 24. Feb 2006 (CET)

Kalinin-Stadt ???

Bitte, weiss jemand hier, warum Koenigsberg so heisst/hiess? ...ja, richtig. Irgend ein Koenig hat die Stadt gegruendet. Wie hiess er? Sicher nicht Kalinin... aus diesem Grund hat die Stadt noch einen tschechischen Namen: Kralovec. Und nicht etwa Kalininov oder so etwas... Vielen Dank fuer eure Aufmerksamkeit, liebe Kinder.

Andrew Mountbatten-Windsor Herzog von York

Hallo, wenn du schon den Artikel zur deutschen Schreibweise verschiebst, dann bitte zur korrekten mit Komma zwischen dem eigentlichen Namen und dem Titel. Mir ist das nicht möglich, aus meines Erachtens unempfindlichen Gründen. Danke im Vorraus. --Andrew Noch Fragen? 19:30, 30. Apr 2006 (CEST)

[GOTT - KAISER - VATERLAND]

Lang lebe unser geliebtes Preussen !

Golate 22:07, 08. Jul 2006 (CET)

VN-Sicherheitsrat

Hallo Burschenschafter!

Die von dir angelegte Seite VN-Sicherheitsrat wurde zum Löschen vorgeschlagen, bitte lies dazu die Löschregeln. Möglicherweise mangelt es der Seite an Qualität und/oder vielleicht ist – im Falle eines Artikels – die enzyklopädische Relevanz nicht eindeutig im Artikel erkennbar oder es gibt andere Löschgründe. Ob die Seite tatsächlich gelöscht wird, wird sich im Laufe der Löschdiskussion entscheiden, wo du den Löschantrag mit den konkreten Löschgründen findest. Bedenke bei der argument- und nicht abstimmungsorientierten Diskussion bitte, was Wikipedia nicht ist. Um die Relevanz besser erkennen zu lassen und die Mindestqualität zu sichern, sollte primär die zur Löschung vorgeschlagene Seite weiter verbessert werden. Das wiegt als Argument deutlich schwerer als ein ähnlich aufwändiger Beitrag in der Löschdiskussion.

Du hast gewiss einiges an Arbeit hineingesteckt und fühlst dich vielleicht vor den Kopf gestoßen, weil dein Werk als Bereicherung dieser Enzyklopädie gedacht ist. Sicherlich soll aber mit dem Löschantrag aus anderer Sichtweise ebenfalls der Wikipedia geholfen werden. Bitte antworte nicht hier, sondern beteilige dich ggf. an der Löschdiskussion. Grüße, Xqbot (Diskussion) 21:42, 28. Okt. 2013 (CET) (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Falls du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, so trage dich hier ein.)

Dein Konto wird umbenannt

21:21, 19. Mär. 2015 (CET)

Umbenannt

w

09:45, 22. Apr. 2015 (CEST)