Benutzer Diskussion:CarlFromVienna/Archiv/2010/Juli

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Phänomenologie

Lieber Tischbeinahe, erst heute bemerke ich, dass beim Artikel "Phänomenologie" etliches von dem, was ich im Laufe der Jahre eingegeben habe, gelöscht oder ausgeklammert wurde, so z. B. die Weblinks zu:

(Nur die "Deutsche Gesellschaft für phänomenologische Forschung" wurde belassen!)

oder auch der Verweis auf:

  • Internationale Reihe >Orbis phaenomenologicus<, herausgegeben von Kah Kyung Cho [1] (Buffalo), Yoshihiro Nitta (Tokyo) und Hans Rainer Sepp [2] (Prag). 1993 bis 2001 bei Alber [[3]], Freiburg/München (6 Bände), seit 2002 bei Königshausen & Neumann [[4]], Würzburg.

um nur einiges zu nennen.

Ein Blick auf die jetzige Literaturliste erweckt den falschen Anschein, die Phänomenologie sei vor allem eine angelsächsische Angelegenheit.

Vergleiche mal die heutige Version mit der vom 17.12.07!

Dann wirst Du meinen Frust verstehen.Es gäbe sicher manches am Artikel zu verbessern, ins rechte Lot zu setzen und zu ergänzen, aber für unnötige Arbeit ist mir die Zeit einfach zu schade. Daher jetzt nur diese Nachricht an Dich. Vielleicht kann man mal beim geplanten Philosophentreffen darüber sprechen. Leider kann ich nicht kommen. Gruß--Agnostizi 16:51, 12. Jul. 2010 (CEST)

Lieber Agnostizi, ich habe mal ein wenig restauriert, in der Hoffnung, daß es diesmal erhalten bleibt. Warum der Strömung "Analytische Phänomenologie" soviel Raum gegeben werden muß, während andere Strömungen oder Traditionslinien keinen Literatur-Block bekommen, verstehe ich auch nicht, aber das liegt wohl an den Vorlieben der jeweiligen Mitarbeiter. Einiges war allerdings sehr speziell, bzw. gar nicht publiziert, das habe ich gelöscht. Schöne Grüße und laß Dich nicht entmutigen! ---- Tiſch-beynahe φ 12:59, 13. Jul. 2010 (CEST)
Lieber Tischbeinahe, herzlichen Dank für die Restaurierung, die mir eine Ermutigung war. Deshalb habe ich jetzt bei der Phänomenologie, einem Gebiet, das mir schon seit langem recht vertraut ist, wieder ein wenig eingebracht und werde das auch weiterhin tun. Da es sich beim "Orbis" doch wohl um die wichtigste Buchreihe der Phänomenologie handelt, habe ich ihn zusammen mit der Reihe "Phänomenologie" in einem eigenen Unterabschnitt "Buchreihen" (beides sind keine Periodika) vor die "Wirkungsgeschichte Husserls" gestellt. Bei dieser Gelegenheit konnte ich auch nicht umhin, Rombachs "Strukturphänomenologie" vor de Murillos "Tiefenphänomenologie" zu stellen, denn nicht nur ist letzterer ein Schüler Rombachs, sondern er hat auch den Begriff "Tiefenphänomenologie" von Rombach übernommen. Nochmals herzlichen Dank und viele Grüße--Agnostizi 21:56, 13. Jul. 2010 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Tiſch-beynahe φ 08:16, 14. Mai 2011 (CEST)

"Analytische Phänomenologie"

Lieber Tischbeinahe, bei der "Phänomenologie" blieb mir die "Analytische Phänomenologie" im Hals stecken. Ich habe bei der "Literatur" die Zwischenüberschrift in "Analytische Philosophie und Phänomenologie" geändert. Dass bei "Zeitgenössische phänomenologische Theorien", wie es dort heißt, die "Analytische Phänomenologie" fehlt, kann ich beim besten Willen nicht finden, frage ich mich doch, ob es überhaupt eine solche gibt. Ich habe dazu ein paar Bemerkungen bei der Diskussion:Phänomenologie gemacht. Aber auch ein Abschnitt "Analytische Philosophie und Phänomenologie" scheint mir bei den "Zeitgenössischen phänomenologischen Theorien" nicht recht angebracht, müsste man doch dann auch noch all die Beziehungen der Phänomenologie zu anderen philosophischen Strömungen in den Blick nehmen. Und was soll der letzte Satz dort ("Reine phänomenologische Theorien stehen meist im Kontext des universitären Denkens.") sagen? Am besten doch wohl löschen? Herzlichen Gruß--Agnostizi 11:50, 17. Jul. 2010 (CEST)

Ich denke auch, den letzten Satz kann man löschen - wenn damit der Umkehrschluß gemeint ist, daß die "analytische Phänomenologie" auch in der Populärwissenschaft auftaucht, dann sollte das dort explizit stehen, sonst ist es zu suggestiv. Zur "Analytischen Phänomenologie" sagt die SEP: "Phenomenology was already linked with logical and semantic theory in Husserl's Logical Investigations. Analytic phenomenology picks up on that connection." Ich bin mir aber nicht sicher ob man so einfach hier aus dem Englischen ins Deutsche übersetzen sollte - Google liefert für die deutsche Übersetzung kaum hinweise. Der Begriff scheint also noch lange kein stehender zu sein und wir sind mit "Analytische Philosophie und Phänomenologie" auf der sicheren Seite. Man kann ja durchaus erwähnen, daß im englischen Sprachraum von "Analytic Phaenomenology" gesprochen wird. Schönes Wochenende noch & Gruß ---- Tiſch-beynahe φ 14:45, 17. Jul. 2010 (CEST)
agnostizis theoriefindungen sind hier wie dort völliger quatsch. solche irreführungen kann man, bitte schön, nicht tolerieren. offensichtlich hat agnostizi keine ahnung, was die wortkombination "a. p." überhaupt meint und konfuse ansichten über ein einziges "gründungsprogramm". einzig die löschung des "universitären denkens" war zweifelsfrei sachgemäß. bevor du meine korrekturen unbegründet zurücksetzt, wäre es freundlich, du würdest mich ansprechen, tischbeinahe! ca$e 17:06, 18. Jul. 2010 (CEST)
Tut mir leid, ich wollte da nicht vorgreifen. Auch hier liegt die Wahrheit wohl mal wieder in der Mitte, denn im Klappentext ist durchaus von dem "Gründungsprogramm" die Rede. Das Buch vertritt also die These, daß es so eines gibt (kann ja durchaus auch unausgesprochen als Ideologie vorhanden sein - so zumindest habe ich das gelesen). Das mag von anderer Seite zurückgewiesen werden und Du hast das ja auch getan, aber das wäre dann sozusagen eine Kurzrezension des Buches, statt einer Inhaltsangabe (die sich vielleicht etwas zu schnell auf das verläßt, was das Buch verspricht). Beides wenig zufriedenstellend, also vielleicht sollte man daher den Text ganz streichen? ---- Tiſch-beynahe φ 17:14, 18. Jul. 2010 (CEST)
ich weiß natürlich, dass der autor so redet. um so schlimmer, wenn derartige thesen hier ohne sachkenntnis übernommen werden! würde ich dieses buch rezensieren, wäre das in der tat ein krasser verriss. wenn, dann sollte man das ganze buch streichen, da es, wie gesagt, viel zu speziell ist: ein vergleich von ein paar ausgewählten klassikern analytischer sprachphilosophie und analytisch geschulten kantinterpretationsversuchen mit cohen & co und dazu noch sondermeinungen zur methodologie der semantik, das hilft ernsthaft kaum einem leser, der verlässliche informationen zum artikelthema sucht. ca$e 17:18, 18. Jul. 2010 (CEST)
Ich muß hier trotzdem wiedersprechen, denn das TF-Argument gilt für das Verhältnis zwischen Enzyklopädie und Bücheruniversum und nicht für das Verhältnis von Büchern und Wirklichkeit. Mag so falsch sein wie, aber sobald aus G. Edels Feder geflossen, ist's für unsere Verhältnisse keine TF mehr. Ich würde also für ein Beibehalten des Literaturhinweises unter Streichung der Mini-Rezension plädieren. ---- Tiſch-beynahe φ 19:08, 18. Jul. 2010 (CEST)
das würde ich natürlich nicht revertieren, obgleich mir bei der abwägung des möglichen schadens für einen leser (irreführung, zeitverlust, nicht das bei einem literaturhinweis zum lemma erwartbare, nichts zur sache nützliches oder hinreichend repräsentatives, von "richtigem" noch gar nicht zu reden), der dann zu diesem machwerk greifen könnte, ganz klar die komplettentfernung des titels ratsam scheint. der kommentar hat immerhin den nutzen, dass der leser erkennt, dass das buch keineswegs eine repräsentative hinführende darstellung "der a.p." ist. ca$e 20:13, 18. Jul. 2010 (CEST)

analytic phenomenology

  • kommt nicht vor auf der englischen Wikipedia-Seite "Phenomenology (philosophy)";
  • kommt nicht vor im Artikel "What is Phenomenology?" des Center for Advanced Research in Phenomenology;
  • kommt in der Bibliographie des Artikels „Phenomenology“ der Stanford Encyclopedia of Philosophy nur im Begleittext eines Titels vor;
  • kommt beim deutschen Wikipedia-Artikel "Phänomenologie" in den 10 dort genannten englischen Titeln des Abschnitts "Analytische Phänomenologie" nur bei einer Dissertation vor. Das einzige dort verzeichnete deutsche Buch heißt "Phänomenologie und Sprachanalyse".

--Agnostizi 10:41, 23. Jul. 2010 (CEST)

  • Am 23.12.2009 hat CaSe im Artikel Phänomenologie den Abschnitt "Zeitgenössische phänomenologische Theorien" mit folgender Fehlanzeige eingeleitet:

{{Lückenhaft|Analytische Phänomenologie (s. [[#Literatur|Literatur]] und [[#Weblinks|Weblinks]])}} Seither gab es über 60.000 Besuche des Artikels. Warum hat sich niemand dieses Anliegens angenommen, wofür doch so wie hier bei den anderen Theorien nur 3-4 Zeilen nötig gewesen wären?--Agnostizi 15:03, 23. Jul. 2010 (CEST)

Inzwischen haben mir Leute, die noch mehr als ich in der Phänomenologie zuhause sind (international und professionell), mitgeteilt, dass der Begriff "Analytische Phänomenoilogie" ziemlich unbekannt sei und es dabei "vielleicht um Autoren gehe, die Verbindungen zwischen Phänomenologie und analytischer Philosophie herzustellen suchen", doch "wenn er in diesem Sinn gebraucht würde, sehr missverständlich wäre". Daher ändere ich jetzt wieder in "Analytische Philosophie und Phänomenologie", was doch wohl angemessener ist. Da die Fehlanzeige auch nicht angebracht sein dürfte, lösche ich sie.--Agnostizi 21:58, 23. Jul. 2010 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Tiſch-beynahe φ 08:16, 14. Mai 2011 (CEST)

Wie hält man Mitarbeiter fern?

Lieber Tischbeinahe, Du wirst Dich über die Überschrift wundern, hattest du doch kürzlich zum Philosophie-Treffen darauf hingewiesen, wie hoffnungslos Neuautorenwerbung ist.

Vorab möchte ich Dir aber noch für Deine Moderationsbemühungen bei der "Analytischen Philosophie" danken. Leider blieb CaSe dabei, in der Bibliographie Edels neues Buch mit seinem Warnkommentar zu versehen. Du meintest zuvor mal, wir sollten uns vertragen. Aber das ist nur auf einer gesitteten Ebene der gegenseitigen Achtung möglich und dafür müsste CaSe sein rüpelhaftes Benehmen aufgeben. Was er von sich gegeben hat, ist völlig inakzeptabel. Derartige Verbalinjurien und Frechheiten sind nicht hinnehmbar. Sie schaden dem Ansehen von Wikipedia, womit ich beim Thema wäre.

Bei meinen Bemühungen um Wikipedia-Mitarbeit aus dem akademischen Umfeld stieß ich immer wieder auf das allbekannten Vorurteil, dieses Unternehmen könne nichts Rechtes sein, da nicht nur Fachleute, sondern jedermann dort schreibt und ändert. Dafür fühlt man sich zu schade. Nur in wenigen Fällen ist es mir gelungen, dieses Vorurteil abzubauen.

Solange CaSe mit Wertungen wie „völliger quatsch“, „keine ahnung“, „konfuse ansichten“ „irreführungen“ und Rubrizierungen wie „cohen & co“ und "Leute wie agnostizi" (für die es ihm eine Zumutung sei, auch noch etwas belegen zu müssen) wütet, und unbegründete Löschungen vornimmt, kann ich nicht mehr Wikipedia als seriös empfehlen oder verteidigen, wie ich es jahrelang gemacht habe. Auch meine weitere Mitarbeit muß ich ernsthaft in Frage stellen. Und ich werde mich auch nicht mehr um neue Mitarbeiter bemühen.

Hier als Beleg die Einzelheiten, Dir schon bekannt, aber zur Weitergabe und für andere Leser doch noch einmal aufgeführt:

Meine ausführlich begründete Änderung einer Abschnittsüberschrift des Artikels „Phänomenologie“ von „Analytische Phänomenologie“ in „Analytische Philosophie und Phänomenologie“ entfernte CaSe sofort mit der Bemerkung:

agnostizis theoriefindungen sind hier wie dort völliger quatsch. solche irreführungen kann man, bitte schön, nicht tolerieren. offensichtlich hat agnostizi keine ahnung, was die wortkombination "a. p." überhaupt meint und konfuse ansichten über ein einziges "gründungsprogramm"."

Mit „solche“ verweist er dabei auf die Inhaltsangabe zu einem Buch von Geert Edel, die ich an die Stelle seines Warnhinweises gesetzt hatte. Der Reihe nach ging es um folgendes:

Ich hatte am 19.06.10 Edels kürzlich erschienenes Buch "Hypothesis versus Linguistic Turn. Zur Kritik der sprachanalytischen Philosophie" zur Literatur der "Analytischen Philosophie" gesetzt, bin ich doch der Meinung, dass in der Philosophie zur Literatur einer Strömung unbedingt auch deren Kritik gehört. Aber das konnte CaSe offensichtlich nicht vertragen. Er verlegte den Titel, weil „viel zu speziell“ in die Philosophiebibliographie des Portals:Philosophie und fügte hinzu:

"Darstellung einiger ausgewählter programmatischer Positionieren in der Frühphase analytischer Sprachphilosophie und einzelner Anwendungsversuche u.a. in Kantinterpretation und Moralphilosophie."

CaSes Absicht, wie er später selbst schrieb: „der kommentar hat immerhin den nutzen, dass der leser erkennt, dass das buch keineswegs eine repräsentative hinführende darstellung "der a.p." ist.

Im Buchtitel war keine Rede davon. Zurückhaltend beginnt der Untertitel mit „Zur ...“

Ich habe daher CaSes Zusatz in folgende Inhaltsangabe geändert: „Kritische Analyse des sprachanalytischen Gründungsprogramms, seiner Prämissen und Konsequenzen, seiner Kantinterpretation im Vergleich zu der bei Hermann Cohen geleisteten und Untersuchung der Frage, ob es einen semantischen Zugang zur Sprache gibt.“

Doch CaSe will nicht Inhaltsangaben, sondern seine Bewertungen und hat deshalb schon nach wenigen Minuten diese wieder rückgängig gemacht. Tischbeinahe nahm sich nochmals meiner Inhaltsangabe an und stellte sie wieder her, doch CaSe änderte erneut in seinem Sinne und das gleich zweimal.

Schließlich plädierte Tischbeinahe für Beibehaltung des Literaturhinweises unter Streichung der Mini-Rezension. (Damit wäre der Literaturhinweis wieder in der von mir zuerst eingegebenen Form.)

Aber CaSe schiene „bei der abwägung des möglichen schadens für einen leser (irreführung, zeitverlust, nicht das bei einem literaturhinweis zum lemma erwartbare, nichts zur sache nützliches oder hinreichend repräsentatives, von "richtigem" noch gar nicht zu reden), der dann zu diesem machwerk greifen könnte, ganz klar die komplettentfernung des titels ratsam. der kommentar hat immerhin den nutzen, dass der leser erkennt, dass das buch keineswegs eine repräsentative hinführende darstellung "der a.p." ist.

Das ist die Sprache eines Zensors! Zensur will Übles von uns fernhalten! CaSe sogar „Zeitverlust“! Dafür bedarf es nicht genauerer Lektüre wie für die Vermittlung von Wissen, um das es doch Wikipedia geht. Ich glaube nicht, dass CaSe schon Edels Buch richtig gelesen hat. Aber wozu auch. Er weiß ja schon im voraus, dass seine Rezension ein „krasser verriss“ würde. Dann könnte er auch „cohen & co“, wie er den Neukantianismus zu nennen beliebt, gleich sprachanalytisch mitverreissen.

Brauchen wir bei Wikipedia solche Zensoren? Wären sie nicht das Ende einer freien Enzyklopädie?

Am besten das Übel gleich ohne Kommentar entfernen! CaSe hat es uns vorgemacht:

Wenige Minuten nachdem ich die Literatur der "Analytischen Philosophie" mit dem Band "Analytische Philosophie" von Hoche und Strube aus der Reihe „Handbuch Philosophie“ ergänzt habe, löscht er ihn ohne Kommentar. Er fand ihn nicht einmal würdig, in die Philosophiebibliographie des Portals:Philosophie aufgenommen zu werden. Eine Begründung würde interessieren, auch wenn ich nach diesem Vorgang der Philosophiebibliographie des Portals:Philosophie nicht mehr viel Vertrauen entgegen bringen kann.

Lieber Tischbeinahe, ich bitte Dich, die geschilderten Vorgänge auf die Tagesordnung des geplanten Philosophentreffen zu nehmen, damit dort darüber gesprochen wird, wie man derartigen Umtrieben Einhalt gebieten kann. Nur dann wird es auch möglich sein, für die Philosophie neue Mitarbeiter zu gewinnen.

Viele Grüße --Agnostizi 12:07, 21. Jul. 2010 (CEST)

Habe jetzt den wertenden Kommentar zum Buch von Edel gelöscht, so wie du es zuletzt vorgeschlagen hattest. Solche Kommentare gehören ja auch nicht in eine Bibliographie. Viele Grüße --Agnostizi 22:02, 23. Jul. 2010 (CEST)

... das Vorstehende scheint mir derzeit nichts zu sein, was man ohne Ca$e befriedigend klären oder vorran bringen kann (Exklusionsabsichten sind in diesem Fall keine konstruktive Lösung, das versteht sich meistens von selbst), aber man kann das ja mal so stehen lassen, um ein beiderseitiges Problemverständnis zu fördern. Mit frd. Gruss, Jakob A. Bertzbach (Berlin) 09:16, 5. Aug. 2010 (CEST).

Leider blieben Stellungnahmen aus. Wie ich erst jetzt feststelle, hat CaSe seinerzeit anschließend das Buch von Edel aus der Bibliographie gelöscht. Ich habe es soeben wieder hineingestellt, denn einer Zensur unterwerfe ich mich nicht und sie ist mit Grundgedanken von Wikipedia unvereinbar. Gruß--Agnostizi 12:00, 17. Jan. 2011 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Tiſch-beynahe φ 08:16, 14. Mai 2011 (CEST)