Benutzer Diskussion:DFK

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Hallo DFK, Willkommen bei Wikipedia!

Es freut mich, dass Du zu uns gestoßen bist. In Hilfe und FAQ kannst Du Dir mal einen Überblick über unsere Zusammenarbeit verschaffen. Fragen kannst Du am besten hier stellen, ich (und die meisten Wikipedianer) helfen gerne.

Mein persönlicher Tip für Deinen Einstieg in Wikipedia: Wikipedia:Sei mutig ;-) sk 21:44, 29. Sep 2003 (CEST)

Hallo DFK, Willkommen bei Wikipedia :-) Nicht böse sein, ich habe bei den -ismen etc. die alten direkten Links wiederhergestellt. Grund: in wikipedia sind Listen schon schlimm und blöd zu warten, aber meta-listen von listen sind ganz ungern gesehen (Ausnahmen bilden hier die Liste der Referenztabellen und die Liste der Biographien). Neue Artikel sind stets willkommen, aber bitte nicht mehr Listen als wir hier eh schon haben (auf Kategorie:Wikipedia:NurListe warten zum Beispiel noch eine ganze Menge an Listen darauf, in Fließtext umformuliert zu werden). --elian 21:11, 18. Nov 2003 (CET)

Hallo, DFK, ich hätte gerne noch auf der Latein-Seite weiterdiskutiert, aber ich sehe ein, dass die Diskussion ein wenig ins Persönliche abzurutschen drohte. Ich fand es trotzdem sehr aufschlußreich.--SZL

Chaire DFK, ich habe gerade die Diskussionsseite Latein gelesen. Köstlich. Bin begeistert. Besonders von deinem Hinweis auf die Vorteile einer konsistenten Terminologie und Wissenstradition. Es ist immer wieder erstaunlich und mir bis heute unerklärlich, warum derartige Feststellungen unweigerlich stets hochemotionale, giftige Gegenreaktionen hervorrufen. Vielleicht beruht das auf in der Schule erlittenen Demütigungen. Wie dem auch sei, der vollständige Mangel eines Denkens in geistesgeschichtlichen und historischen Zusammenhängen ist ja gerade hier in vielen Artikeln sehr spürbar. Warum ich dir schreibe? Um dich einzuladen, am Wikipedia:Wikiprojekt Altertumswissenschaft mitzuarbeiten. Ich trage selber alle 2-3 Tage die neuen Artikel auf den vier Listen ein (es ist zweckmäßig, dass das nur einer macht, um Doppeleintragungen zu vermeiden). Daneben komme ich aber nicht recht dazu, die systematische Sortierung weiterzubringen. Hast du Lust? Das "Sachregister" muß noch besonders stark strukturiert werden. --Mw 23:40, 22. Mär 2004 (CET)

Lehnwort

Hallo DFK, Bei den Lehnwörtern herrscht im Artikel heillose Verwirrung. Die Sache ist nämlich nicht so einfach, wie es sich gewisse Leute vorstellen. Man muss nämlich bei vielen Entlehnungen unterscheiden zwischen der sog. "nahen" und der "fernen" Etymologie. Will heißen: Viele Lehnwörter sind im Lauf der Zeit von einer Sprache zur anderen und dann zur nächsten gewandert. Oder, anders gesagt: Je länger ein Wort bereits besteht, desto größer ist die Chance, dass es wandert. Dies trifft v.a. für Entlehnungen aus den sog. "klassischen" Sprachen Latein und Griechisch zu. Viele Gräzismen sind nicht direkt vom Altgriechischen ins Deutsche gekommen, sondern über eine Zwischensprache. (Man bedenke, dass während des gesamten Mittelalters die Kenntnis des Griechischen in Westeuropa praktisch inexistent war; das hat sich erst durch den Humanismus und die Renaissance geändert.)
Z.B. "Tisch": Hier wurde nicht ein griechisches Wort "dískos" ins frühe Deutsch übernommen, sondern ein lateinisches Wort "discus". Dies kann man dadurch beweisen, dass der Begriff im Griech. nur "Wurfscheibe" bedeutet. Die fürs Deutsche zentral werdende Bedeutung "Speiseplatte" kam erst im Latein auf. Es wäre also unzutreffend, hier von einem "griechischen" Lehnwort zu sprechen.
Ähnlich würde man ja auch deutsch "Tennis" sicher auf das englische Spiel "Tennis" zurückführen und nicht auf den französischen Imperativ "tenez!", der bei einem Vorläuferläuferspiel, dem sog. jeu de paume, dem Gegner jeweils zugerufen wurde.
Und schließlich: "Paprika". Alle sind sich einig, dass dieses Gewürz aus der ungarischen Küche über Wien in die deutsche Sprache gekommen ist. Nur: Davor war das Wort aber serbisch gewesen. Und die Serben hatten es letzten Endes aus lat. piper entlehnt (natürlich noch in der Bedeutung "Pfeffer"), die Römer wiederum hatten's aus dem Griechischen peperi - und die Griechen aus dem Altindischen, wo pippali eine Schote bezeichnet. Solche Erkenntnisse gehören aber allenfalls in ein etymologisches Wörterbuch; für Kurzangaben, wie im Artikel intendiert, interessiert nur die letzte Stufe, denn sie zeigt an, welche Sprachen einander direkt beeinflusst haben.
Diese Erkenntnisse werde ich bald in den Hauptartikel einarbeiten. Bin mir aber schon bewusst, dass viele Leute dann aufjaulen werden, wenn man z.B. ihre lat. res publica nicht mehr als Ursprung der deutschen "Republik" gelten lässt (dies war nämlich franz. république). Gruß, Christian --Seidl 08:32, 2. Jul 2004 (CEST)

Lizenzangabe für Deine Bilder

Hallo DFK, vielen Dank für das oder die von Dir hochgeladenen Bilder. Leider hast Du vergessen, eine Lizenz anzugeben, unter der das Bild freigegeben ist sowie möglicherweise auch die Quelle des Bildes. Die fraglichen Bilder sind auf Wikipedia:Bilder ohne Lizenzangabe/D#DFK_Diskussion gelistet.

Nach dem letzten Meinungsbild zum Thema Urheberrecht in der Wikipedia sollen Bilder als eigenständige Werke frei (verwendbar) sein. Mögliche Lizenzen sind also:

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Falls Du unsicher bist, ob das Bild einer dieser Lizenzen entspricht, kannst Du gern auf Wikipedia:Ich brauche Hilfe nachfragen.

Bilder ohne Lizenzangabe werden leider gelöscht, um sicher zu stellen, dass jegliche Inhalte der Wikipedia frei verwendbar sind. Besten Dank für deine Unterstützung! --Leipnizkeks 17:52, 15. Apr 2005 (CEST)


Liste griechischer Suffixe

Hi, Benutzer:DFK, Du hast um 18:49 am 3. Apr 2005 auf der Seite Liste griechischer Suffixe das Wort "Schttraummeter" eingefügt - offenbar ein Tippfehler, aber was war gemeint ? --Purodha Blissenbach 11:18, 21. Jul 2005 (CEST)

Liste lateinischer Suffixe

Hallo DFK, Danke für die Präzisierung; ich war instinktiv davon ausgegangen, dass es sich um deutsche Beispiele handeln müsse. - Es bleibt freilich das Problem, dass die jämmerlich-kleine Liste in den meisten Fällen ja gar keine Suffixe enthält: z.B. das inkriminierte -port ist alles mögliche, aber kein Suffix, denn was davor steht, z.B. Ex- müsste dann die Basis sein: die "Wurzel", oder wie man's nennen will; jedenfalls ein selbstständiges Wort - und gerade das ist ja Ex- überhaupt nicht. Es handelt sich dort um ein Präfix. Nun kann aber nach gängiger linguistischer Anschauung nicht einfach ein Suffix an ein Präfix angehängt werden, das ist per definitionem unmöglich. Ergo ist -port kein Suffix. Es wäre am besten, man würde auf der Liste mal Remedur schaffen, ehe noch mehr Unsinn eingetragen wird. Was meinst du dazu? Gruß --Seidl 11:03, 30. Jul 2005 (CEST)

1) Lies bitte genau, was ich geschrieben habe: Ich hatte die Anlage des Artikels so aufgefasst, dass dort Beispiele aus dem deutschen Wortschatz verzeichnet sein sollten, die mit lateinischen Suffixen versehen sind. Alle übrigen Bemerkungen waren nicht instinktiv.
2) Was passt dir am Festhalten an gängigen linguistischen Anschauungen nicht?
3) Missverständnis Nummer 1) Nicht du definierst im Nachhinein, wer die Zielgruppen eines Artikels sein sollen.
4) Es gibt ganze Gruppen von Linguisten, die mit deiner Art der Segmentierung nichts anfangen können, vgl. das, was man auch unter Suffix korrekt verzeichnet findet: Ein Suffix wird an ein Morphem - auch Wortstamm genannt - angehängt und generiert ein neues Wort. Wenn du nun behauptest, dass Export ein Suffix -port enthalte, und gleichzeitig das Ex- als Präfix interpretierst, dann fragt sich, wo du denn den gesuchten Wortstamm dieses Wortes ansetzest. Da bleibt ja außer einem Präfix und einem Suffix nichts übrig. Und ich halte daran fest: Die Wortbildungslehre schließt aus, dass ein Wort bloß aus Affixen besteht.
5) Missverständnis Nummer 2) Der Artikel gehört nicht dir und wenn du in der Wikipedia was schreibst, musst du damit rechnen, dass das von anderen in Frage gestellt wird. Bemerkungen wie ...mir nicht länger im Wege zu stehen sind also ganz fehl am Platze: Ich lasse mir von dir nicht den Mund verbieten.
6) Wenn du keine Zeit hast, dich gründlich mit einem Thema und den sich daraus eventuell ergebenden Diskussionen zu beschäftigen, dann ist das nicht mein Problem. --Seidl 11:48, 1. Aug 2005 (CEST)

Wenn ich dich recht verstehe, existiert also eine linguistische Schule, die Wörter, ohne nach der Bedeutung zu fragen, so segmentiert:

  • Morphem unmittelbar nach dem Wortanfang = Präfix
  • Morphem in der Wortmitte = Infix
  • Morphem unmittelbar vor dem Wortende = Suffix

Danach würde natürlich "Transport" nur aus Prä- und Suffix bestehen. Ich frage mich allerdings, was diese Anschauung der klassischen voraus hat, da hier die Bedeutungsseite der Morpheme so gar nicht berücksichtigt wird. Aber das hängt vielleicht damit zusammen, dass mir ja die ganze Theorie dahinter nicht bekannt ist. Würdest du mir deshalb bitte, damit ich mich weiterbilden kann, detaillierte bibliografische Angaben zukommen lassen, wo in der Linguistik Wörter so segmentiert werden? Jetzt sind ja Semesterferien, da hat man Zeit, ein Buch zu lesen... Wohl gemerkt: Ich bitte um ein linguistisches Buch, nicht eines von Mathematikern oder Informatikern, denn zunächst möchte ich schon wissen, was Leute denken, die ein wenig wissen, wie Sprache funktioniert. Ein Gegenbeispiel: Wir hatten einen Linguistikprofessor, der von Wahrscheinlichkeitsrechnung nur die Hälfte verstanden hatte und deshalb Teilwahrscheinlichkeiten miteinander addierte (statt sie zu multiplizieren). So kriegte er dann Ergebnisse wie "Wahrscheinlichkeit für Ereignis 1 = 0.7, für Ereignis 2 = 0.5. Dass 1 und 2 vorkommen, folglich = 1.2. Ergebnis also größer als 1.0 -> kommt auf alle Fälle vor." So einer ist ja dann wohl auch nicht ein Wikipedia-taugliches Beispiel für "korrekte" Anwendung der Wahrscheinlichkeitsrechnung (halt eben in der Linguistik), oder...?;-)

N.B.: Gleichgültig, wie man zu dem allem steht: Du hast an diversen Stellen die beiden Begriffe lat. portare und portus in einem Atemzug genannt, als ob das eine aus dem anderen abgeleitet wäre. Das ist nun definitiv nicht so. Der berühmte Export, der Transport etc. haben mit dem portus (woraus franz. port entstanden, aus dem wiederum engl. port entlehnt wurde) gar nichts zu tun: es handelt sich um Ableitungen zu den Verben ex-portare bzw. trans-portare, die beide von portare abgeleitet sind. Dieses Verb wiederum hat mit dem "Hafen" nichts zu tun: Der ist ein aus dem Indogermanischen ererbtes Wort, das von der Herkunft her exakt dem deutschen Furt entspricht und ursprünglich "Durchgang" (im konkreten Fall: zwischen zwei Landzungen, die einen natürlichen Hafen gegen das Meer abschließen) bedeutete. --Seidl 01:23, 4. Aug 2005 (CEST)


Ich hab grad nochmal bei etymonline.com nachgeschaut und konnte port<-portus<-portare bestätigt finden.

Das steht so nicht bei etymonline.com (obwohl das nicht grad die beste Quelle ist, um sowas nachzusehen). Lies bitte genauer! Die Infos sind ganz präzis. portus ist definitiv nicht von portare abgeleitet, denn es gibt keine lateinischen Wortbildungsprozesse, die sagen, dass aus einem Verbum der 1. Konjugation ein Verbalabstraktum der 4. Dekl. abgeleitet werden kann. Auch das Umgekehrte trifft nicht zu. Die beiden Wörter gehen auf dieselbe indogermanische Wurzel zurück, sind also gewissermaßen, um es bildlich zu sagen, Großneffen voneinander (von derselben Großmutter), aber nicht Vater und Sohn. Wenn du mir nicht glaubst, dann schau bitte in einem einschlägigen lateinischen etymologischen Wörterbuch nach.

Also hör jetzt auf mit deinen Manipulationsversuchen und stell endlich meine Einträge wieder her!

Ich hatte die betreffenden Artikel niemals gesperrt und auch nichts manipuliert. Einen nicht gesperrten Artikel reverten kann jeder Benutzer der Wikipedia. Ich nehme mir nur, wie jeder User, die Freiheit, Dinge, die nicht korrekt sind, zu tilgen. Wenn du mir dieses Recht nicht zubilligen willst, dann kannst du ja gerne das ordentliche Verfahren anstrengen, siehe hier: Wikipedia:Benutzersperrung. Das darfst du alles. Eines aber verbitte ich mir: dass du mir Befehle erteilst. OK? --Seidl 23:29, 17. Aug 2005 (CEST)

-philie

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-manie

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-itis

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