Benutzer Diskussion:Der Erfinder Oskar

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Verbesserung des thermischen Wirkungsgrades

                		      		von Gasturbinen

Die Gasturbinen-Entwickler streben mit immer teureren Turbinenschaufeln nach immer höheren Arbeitsgas-Temperaturen.- Aber die Schubkraft von Luftstrahl- triebwerken wird nicht von der hohen Gastemperatur geleistet, sondern von der Masse des Arbeitsgases und der Geschwindigkeit mit der das Arbeitsgas ausge- stoßen wird! Aktion = Reaktion. Und je höher die Temperatur eines Gases, um so weniger Masse hat das Gas.

Wenn die angesaugte Luft statt adiabatisch, möglichst isotherm verdichtet würde (wie zur Erzeugung von Druckluft), könnte ca. die doppelte Luftmenge in das Triebwerk strömen – und infolgedessen auch ausgestoßen werden! Zur Erhö- hung der Ausstoßgeschwindigkeit durch Volumen-Vergrößerung, müsste das Arbeitsgas nur von etwa 330 K (57°C) auf 660 K (387°C) erhitzt werden, um das Gasvolumen zu verdoppeln. Und weil weniger heißes Arbeitsgas mehr Masse hat, leistet es mehr Schubkraft, mit der gleichen Kraftstoffmenge !

                                   		Erklärung:

Die ungeordnete Bewegung der Gasmoleküle ist noch keine kinetische Energie! Durch eine Temperaturerhöhung wird nur das Gasvolumen vergrößert (oder der Druck erhöht). Diese Volumenvergrößerung wird bei Gasturbinen in höhere Strömungsgeschwindigkeit und damit erst in kinetische Energie umgewandelt.

Bei der isothermen Verdichtung von Luft bei Umgebungstemperatur wird durch Kühlen nur ein Ansteigen der Temperatur verhindert. Aber es kann keine Wärme abgeführt werden, weil keine Wärme höherer Temperatur entsteht!

Nicht alle Wärme, sondern nur Wärme über Umgebungstemperatur und mecha- nische Arbeit sind äquivalent. Aber auch Temperaturen unter Umgebungstem- peratur, Kälte muss durch Aufwenden mechanischer Arbeit erzeugt werden. Infolgedessen hat real nicht der absolute Nullpunkt 0 K, sondern die herrschende Umgebungstemperatur den Wärme-Arbeitswert 0 !

Der 1865 eingeführte “Entropie“-Begriff ist irreal und Unsinn! „Man muss mes- sen was messbar ist, und was nicht messbar ist, messbar machen!“ Nur ein praktischer Versuch schafft Klarheit.

Deine Bearbeitungen der Diskussion:Thermodynamik

Biite beachte Wikipedia:Diskussionsseiten. Diskussion:Thermodynamik ist nicht dazu da, Deine Privattheorie zur Thermodynamik unters Volk zu bringen, sondern um den Artikel Thermodynamik zu verbessern. Deine Ansichten sind keine Verbesserung des Artikels. Bitte unterlasse weitere Bearbeitungen. Im übrigen gilt Wikipedia:Keine Theoriefindung. Das heißt, die Aussagen des Artikels müssen anderswo nachzulesen sein. Wikipedia ist kein Medium der wissenschaftlichen Veröffentlichung. Siehe auch Wikipedia:Belege und Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist. Rechne damit, dass nicht regelkonforme Diskussionsbeiträge entfernt werden. --Rôtkæppchen₆₈ 17:02, 16. Jul. 2014 (CEST)

Weiterhin ist mir nicht klar, warum Du ständig irgendwelche Bilder einbauen willlst (extern von hier sowie intern ein nicht existierendes "File:Thermodynamik1.jpg") ??? Gruß --Cvf-psDisk+/− 17:51, 16. Jul. 2014 (CEST)
Ich finde beide Bilder auf commons: Datei:Thermodynamik1.jpg und Datei:Thermodynamik.jpg. Leider ist auf Datei:Thermodynamik1.jpg die Überschrift etwas zu weit nach links gerutscht. --Rôtkæppchen₆₈ 18:05, 16. Jul. 2014 (CEST)
Ah - hast recht, das lag an der falschen Einbindung mit "gallery"; hab's jetzt mal so in den Diskussionsabschnitt eingebaut, wie evtl. (?) gedacht. Danke für den Hinweis & Gruß --Cvf-psDisk+/− 23:47, 16. Jul. 2014 (CEST)

Hallo, Joerg und Rotkäppchen: Eine wesentliche Verbesserung des therm. Wirkungsgrades von Wärmekraftmaschinen, hätte ja eine ebensolche Senkung des Kraftstoffverbrauches zur Folge. Und das wäre ein Riesenschaden für die Kraftstoff-Lieferanten. Deshalb wird das von der - von den Ölmagnaten mit bezahlten - Schulwissenschaft als unmöglich gelehrt.- Aber für die Menschheit wäre es ein Segen. Und dafür kämpfe ich! Oskar Hart, Erfinder eines "kontinuierlich arbeitenden Drehkolbenmotors" mit möglichst isothermer Verdichtung. Siehe Google. Aber erst muss eine Gasturbine für isotherme Verdichtung umgebaut und vermessen werden!

Da ist Wikipedia aber garantiert der falsche Ort zu. Lass Dir Deine Technik patentieren oder veröffentliche einen wissenschaftlichen Artikel darüber und dann kannst Du jemand anders einen Artikel über Deine Technik schreiben lassen. Die Thermodynamik ist übrigens wesentlich älter als die massenhafte Nutzung von Erdöl als Energieträger. Sie stammt aus einer Zeit, als die Dampfmaschinen noch mit Kohle beheizt wurden. An der Thermodynamik sind übrigens schon viele „Erfinder“ gescheitert – die Physik lässt sich eben nicht überlisten. Isotherme Verdichtung bedeutet übrigens, dass dieselbe Energiemenge, die mechanisch als Verdichtungsarbeit zugeführt wird, gleichzeitig als Wärmeenergie abgeführt werden muss, damit die Temperatur gleich bleibt. --Rôtkæppchen₆₈ 14:42, 29. Aug. 2015 (CEST)

Meine Erfindung: "Kontinuierliches Arbeitsverfahren mit möglichst isothermer Verdichtung für Rotationskolben-Wärmekraftmaschinen", ist patentiert! Siehe Google. Aber das "Kartell der Ignoranz" (vom ehemaligen Präsidenten des Deutschen Patentamtes, Prof. Dr. Erich Häusser) funktioniert. In Deutschland gibt es keine Zeitschriften wie "Nature" und "News Scientist" in England. Und wehe dem Redakteur, der es wagt so etwas zu präsentieren. Seine Anzeigen- Kundschaft würde es ihm sehr Übel nehmen. (aus Buch "Energie für das 3.Jahrtausend" Vorwort). So bleibt nur Wikipedia. Lese mal die Einladung, bei Wikipedia mitzumachen.

Schon um 1801 entstand eine Konkurrenzbewegung zur Dampfmaschine. Der Solar-Pionier John Ericsson kam zu der Überzeugung, dass die Verwendung von Dampf ausgesprochen unökonomisch sei. 1824 veröffentlichte Carnot seinen idealen CARNOT-Kreisprozess für Luftverdichtende Wärmekraftmaschinen. Und 1833 gab es brauchbare, Kohlebeheizte Heiß- luftmotoren mit separaten, wassergekühlten Verdichtungszylindern, für Kleinbetriebe. Sie wurden später durch Elektromotoren ersetzt. Mit Einführung der absoluten Temperatur Kelvin 1848, wurde der CARNOT- Kreisprozess jedoch von Clausius, neu aber falsch berechnet - und seine Umkehrung! (Sadi Carnot war 1832 mit 36 Jahren verstorben.) Oskar Hart

Drehkolbenmotoren

ist ein nach unseren Namenkonventionen ein unzulässiges Plurallemma. Es leitet jetzt weiter auf Rotationskolbenmotor, wo di bitte deinen Text an sinnvoller Stelle einabuen kannst. Deinen Text findest du unter "Versionen" --Eingangskontrolle (Diskussion) 17:34, 12. Okt. 2018 (CEST)