Benutzer Diskussion:Dorado
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Dietlein (Adelsgeschlecht)
Wo liegt hier eigentlich die Relevanz? Der 1906 geadelte Generalleutnant hat seinen eigenen Artikel, zudem soll die Familie ein Seitenzweig der Dietlein-Familie sein. Gruß, --LEODAVID✉ 20:56, 7. Sep. 2022 (CEST)
- Nach „Sichtung“ der Sachlage, schlage ich vor beide Artikel auf Dietlein (ggf. Dietlein (Familie)?) Zusammenzuführen und Dietlein (Adelsgeschlecht) als WL zu belassen? --Lorenz Ernst (Diskussion) 07:23, 8. Sep. 2022 (CEST)
- Ja, das hielte ich z.B. für adäquat. --LEODAVID✉ 18:07, 8. Sep. 2022 (CEST)
- OK, vermutlich sollte Dietlein dann eine BKL werden, da (zumindest für mich) eben für den Moment nicht nachvollziehbar ist, ob alle Namenträger auch Angehörige eines Stammes sind? Wir hätten dann Dietlein bzw. Dietlein (Name) als (BKL), Dietlein (Familie) als Familienartikel, schließlich Dietlein (Adelsgeschlecht) als WL auf Dietlein (Familie). Das macht aber vielleicht nur Sinn, wenn einige der Dietleins auf Dietlein bzw. dann Dietlein (Name) noch der selben Stammlinie wie die nolilitierten Dietleins zuordnen wären. Es ist noch nicht rund. --Lorenz Ernst (Diskussion) 21:30, 8. Sep. 2022 (CEST)
- 12 Jahre vorm Ende nobilitiert!?! Ich halte diese Familie (von der de facto nur zwei Personen relevant sind), für eher nicht Artikel-würdig. Ein Sammelartikel zu allen eher unbedeutenden Familien ist mMn sinnvoller. Zudem fehlt auch noch das Wappen. --Hannes 24 (Diskussion) 18:07, 12. Sep. 2022 (CEST)
- Ich würde auch sagen, um den Klammerzusatz (Adelsgeschlecht) zu bekommen, braucht es eine gewisse Tradition als Adelsgeschlecht. Die sehe ich hier nicht. Die sind eher bei den hanseatischen Vorfahren von Günther Jauch zu sehen, die zwar keinen Adelsbrief annahmen, aber in Adelsgeschlechter einheirateten und dem Adel ähnlich auf ihren Gütern lebten. Gruß, --LEODAVID✉ 20:56, 14. Sep. 2022 (CEST)
- 12 Jahre vorm Ende nobilitiert!?! Ich halte diese Familie (von der de facto nur zwei Personen relevant sind), für eher nicht Artikel-würdig. Ein Sammelartikel zu allen eher unbedeutenden Familien ist mMn sinnvoller. Zudem fehlt auch noch das Wappen. --Hannes 24 (Diskussion) 18:07, 12. Sep. 2022 (CEST)
- OK, vermutlich sollte Dietlein dann eine BKL werden, da (zumindest für mich) eben für den Moment nicht nachvollziehbar ist, ob alle Namenträger auch Angehörige eines Stammes sind? Wir hätten dann Dietlein bzw. Dietlein (Name) als (BKL), Dietlein (Familie) als Familienartikel, schließlich Dietlein (Adelsgeschlecht) als WL auf Dietlein (Familie). Das macht aber vielleicht nur Sinn, wenn einige der Dietleins auf Dietlein bzw. dann Dietlein (Name) noch der selben Stammlinie wie die nolilitierten Dietleins zuordnen wären. Es ist noch nicht rund. --Lorenz Ernst (Diskussion) 21:30, 8. Sep. 2022 (CEST)
- Ja, das hielte ich z.B. für adäquat. --LEODAVID✉ 18:07, 8. Sep. 2022 (CEST)
Wikiläum
Dorado
zu 15 Jahren ehrenamtlicher Arbeit
im Dienst der Verbesserung unserer Enzyklopädie
und verleihe den
Wikiläums-Verdienstorden in Rubin
gez. JoeHard (Diskussion) 00:16, 13. Sep. 2022 (CEST)
Hallo Dorado,
vor genau 15 Jahren, am 13. September 2007, hast Du hier zum ersten Mal mitgearbeitet, deshalb heute mein Glückwunsch zum fünfzehnjährigen Wikiläum. Danke für die mehr als 16.400 Edits und die 32 neu angelegten Artikel. Besondere Anerkennung verdienen dabei Deine zahlreichen Beiträge über Adelsfamilien und ihre Wappen. Ich hoffe, dass Du hier weiterhin gern und noch lange mitarbeitest. Wenn Du es wünschst, kann Dir auch eine Wikiläums-Medaille zugeschickt werden. Details dazu findest Du hier.
Viele Grüße aus Hamburg --JoeHard (Diskussion) 00:16, 13. Sep. 2022 (CEST)
Lieber JoeHard, vielen Dank für diese ehrende Auszeichnung, die ich demnächst stolz als virtuellen Orden an mein „Benutzerseiten-Revers“ heften werde! Da Lob und Anerkennung immer motivieren, werde ich natürlich bis zu der goldenen WP-Kugel fröhlich an diesem unendlichen Gemeinschafts–Puzzle weitermachen... Gruß DORADO ☻ 16:18, 14. Sep. 2022 (CEST)
Westarp (Adelsgeschlecht)
Ich schätze, dass die bürgerlich Vorfahren Westarp in Berlin, Soest oder Beckum auch schon ein Wappen führten, da sie in Positionen urkunden, in denen Siegel eher die Regel als die Ausnahme waren (Bürgermeister, Kammergerichtsschreiber, Ministerialsekretär, Feldprediger, Oberamtsregierungsrat). Bislang konnte ich keines finden. Möglicherweise im Siebmacher (Bürgerliche) verzeichnet, evtl. mit einem Rebstock, wie im Herzschild der Grafen v. Westarp. Finden konnte ich bislang nur ein recht ähnliches, mit ähnlichem Namen: von Westrup: 17. Jahrhundert, Burg Altena, mit Eichenstaude. Gemalt wie das der von Westerholt. Gruß, -- LEODAVID✉ 16:27, 18. Sep. 2022 (CEST)
- Habe Dir dazu eine E-Mail mit dem Ergebnis aus Siebmacher geschrieben. Gruß DORADO ☻ 00:02, 19. Sep. 2022 (CEST)
- Vielen Dank! Leider ist die Information zu den Westrup im Siebmacher sehr überschaubar ;-) Gruß, --LEODAVID✉ 06:36, 19. Sep. 2022 (CEST)
- Etymologisch und wohl auch herkunftsbezogen, ist Westarp im ehem. Kreis Lüdinghausen und Westrup (1498/99: Westorp), später erst Bauerschaft Westrup im Kirchspiel Lüdinghausen. Im 14. Jahrhundert befand sich Haus Stockhausen in den Händen der Herren von Kyllfois. Ihnen folgte im 15. und 16. Jahrhundert die Familie von Westorpe (Westrup) aus der Bauernschaft Westrup.
- Vielen Dank! Leider ist die Information zu den Westrup im Siebmacher sehr überschaubar ;-) Gruß, --LEODAVID✉ 06:36, 19. Sep. 2022 (CEST)
1628 gelang das Haus Stockhausen durch Heirat der Erbtochter Anna Margarethe von Westorpe in die Hände ihres Gemahlen Dietrich von der Recke aus dem Hause Steinfurt in Drensteinfurt. [1] und wenn man sich das Wappen Westrup auf Burg Altena (17. Jahrhundert) und das Wappen der Grafen Westarp betrachtet, so stellt es zwar je verschiedene Pflanzengattungen dar, der Typus der Darstellung ist aber sehr ähnlich. Auch die Familie von Westrup manchmal als von Westorp (Westorpe oder gar Westorff) erscheint und damit ähnlich zu den frühen bürgerlichen Westarp und den frühen Varianten zum Hof Westarp im Kirchspiel Lüdinghausen im Münsterland, isg bezeichnend. Sieht man sich das Ehe-Allianzwappen Recke-Westorff (=Westrup/Westorp(e)) an, muss man schon genau hinschauen, um zu entscheiden ob es nun hinten einen Rebstock (wie im Herzschild dee Grafen Westarp) oder eine Eichenstaude vorstellt. Also wenn schon die frühen bürgerlichen Westarp evtl. kein Wappen führten, so wäre denkbar, dass 1811 eine Reminiszenz an das Wappen der v. Westrup/Westorp/Westorff erfolgte, in Abwandlung der Eichenstaude zum Rebstock, so dass es keiner Okkupation gleichkommt. --LEODAVID✉ 14:02, 19. Sep. 2022 (CEST)
Bin mir nicht sicher, ob Ihr die hier schon gesehen habt: Fahne, S. 412, Spießen, S. 131, Spießen Tafel 331. Grüße, --Dusdia (Diskussion) 17:09, 19. Sep. 2022 (CEST)
- Oh, danke, Dusdia. Tatsächlich noch nicht. Ich sah zwar bei Spießen vor 2 Tagen nach hier im Index. Wurde aber nicht fündig, da ich statt nach Westrup nur nach Westorp und Westarp filterte ;-) --LEODAVID✉ 17:31, 19. Sep. 2022 (CEST)
- Noch eine Zeichnung von Hildebrandt, ist aber weder Eichenstaude noch Rebstock. Lorbeerzweig? Westorff auf einer Grabtafel (Ahnenwappen), hier wieder mit Flug auf Helm. --LEODAVID✉ 17:46, 19. Sep. 2022 (CEST)
- Oh, danke, Dusdia. Tatsächlich noch nicht. Ich sah zwar bei Spießen vor 2 Tagen nach hier im Index. Wurde aber nicht fündig, da ich statt nach Westrup nur nach Westorp und Westarp filterte ;-) --LEODAVID✉ 17:31, 19. Sep. 2022 (CEST)
Carl Stüve: Geschichte des Hochstiftes Osnabrück bis zum Jahre 1508, Band 2, Ausgabe 2, 1872, S. 723. Ein Zweig der v. Westrup (Westorp/Westorff) verarmte um 1612 und starb aus. Um Wiedenbrücker Burglehn Riethaus, das dieser Zweig bis dahin besessen, stritten sich dann in der Folge Hermann von Westrup zu Gut Stockhausen (Lübbecke), der Bürgermeister von Lübekke war, und Georg von Westrup, der zu Horn „in den Bürgerstand getreten und der nächste Erbe war [...] Westrup zu Stockhausen war 1619 aber auch verarmt“. Gruß, --LEODAVID✉ 22:24, 19. Sep. 2022 (CEST)
- Das Rietberger Stadtbuch. Edition, Einleitung, Typologie: ein Beitrag zur Erforschung von Klein- und Residenzstädten sowie zur Frage der Schriftlichkeit in frühneuzeitlichen Städten Westfalens, v. Friedrich-Wilhelm Hemann, 1994, S. 219 f.: Nicht deutlich zu scheiden sind die Mitglieder einer in Rietberg ansässigen Familie Westorp von den Lehnsträgern gleichen Namens. Johann van Westorp trat zwischen 1452 und 1476 als Knappe und Burgmann zu Rietberg in Erscheinung. Ihm folgte Wilhelm, wahrscheinlich sein Sohn, mit verschiedenen Lehen, unter anderem einer freien Stätte vor der neuen Burg. Cord (van) Westorp wurde mit dem Burglehen Rithus [Riethaus] in der Stadt Wiedenbrück durch den Osnabrücker Bischof Erich von Braunschweig belehnt, das schon sein mutmaßlicher Großvater Johann besessen hatte./ Das Kollegiatstift St. Aegidii et Caroli Magni zu Wiedenbrück, 1250-1650 v. Bettina Schmidt-Czaia · 1994, S. 203: "Die ursprünglich im Mindender Raum beheimatete ministerialische Familie versah Mitte des 15. Jahrhunderts auch Burgmannendienste zu Wiedenbrück und Rietberg. Ein Zweig der Familie siedelte sich Mitte des 14. Jahrhunderts auch in der vom Niederadel bevorzugten Osnabrücker Neustadt um St. Johann(!) an, wo um 1333 ein ritterbürtiger Hausbesitzer Johann von Westrup bezeugt ist. Er ist vielleicht mit jenem identisch oder verwandt, der 1371 in der Schlacht am Holzhäuser Bach gefangen wurde." / Die ländlichen Siedlungslandschaften des Kreises Wiedenbrück um 1820 v. Wilhelmine Herbort · 1950, S. 6. "Der Kreis Wiedenbrück gehört zu drei Landschaftsgebieten: den Beckumer Bergen im Westen, der Senne im Osten und der ... Im Nordwesten bei Ostarp und Westarp sowie im Westen bei Rentrup schiebt sich die Oelder Platte mit dem Geister ..." /Friedrich Philippe: Osnabrücker Urkundenbuch: Die Urkunden der Jahre 1251-1280, 1892, S. 465 u. 548: "Westarp (Westdorpe), Krspl. [Kirchspiel] Lette, Kr. Wiedenbrück". /Robert Krumbholtz, Joseph Prinz: Die Urkunden des Bistums Minden 1301 - 1325, 1977, S. 431.: "Westorp s. Westrup, Westrup (Westorp) b. Wehdem, Kr. Lübbecke." Wilhelm Kohl: Die Weiheregister des Bistums Münster 1699-1731, Band 2, 1999, S. 212.: "Westorp s. Westarp". --LEODAVID✉ 00:49, 20. Sep. 2022 (CEST)
Die Rittersitze der Grafschaft Ravensberg und des Fürstentums Minden, v. Karl Adolf Freiherr von der Horst, Berlin 1894, Reprint 2013, S. 128: Kirchspiel Blasheim: Stockhausen: älteste Besitzer die v. Westrup (v.Westorp), welche wahrscheinlich ihren Stammsitz in der Bauerschaft Westrup bei Wehdem hatten. Hermann v. Westrup, 1525–1558, wird zuerst als Eigentümer von Stockhausen genannt. Sein Enkel Hermann ist 1621 noch Besitzer. Um 1642 [sic! Mglw. um 1624 gemeint] brachte die Erbtochter Anna Margarethe, die Tochter des Hermann v.Westrup und der Margarethe v.Wendt, das Haus Stockhausen an ihren Gemahl Dietrich v.d.Reck a.d.H. Steinfurt, deren Nachkommen es heute (1894) noch besitzen."/ Mechthild Black-Veldtrup: Die Bestände des Landesarchivs Nordrhein-Westfalen, Staatsarchiv Münster, 2004, S. 677.: "Gut Stockhausen, bei Lübbecke ( Kreis Minden - Lübbecke ) ; seit 1411 im Besitz der Familie von Westorp, 1628 durch Heirat an von der Recke." --LEODAVID✉ 06:16, 20. Sep. 2022 (CEST)
Döbeln (Adelsgeschlecht)
Erneut durch Dusdia auf diesen Geschlechtsartikel aufmerksam geworden, habe ich bereits nötigste Angaben ergänzt und etwas strukturiert. Es wäre erfreulich, hier das freiherrliche Wappen und die beiden Blasonierungen aus kompetenter Hand im Artikel ergänzt zu bekommen. Dank und Grüße --Lorenz Ernst (Diskussion) 10:17, 19. Sep. 2022 (CEST)
- Danke! Jetzt gibt es einen neuen von mir übersehenen Sachstand, demnach es bereits 1681 eine Hebung in den Reichsadel (HRR) gegeben hat. Dies (@Dusdia:) wirft noch mal ein anderes Licht auf das Thema „deutsches Adelsgeschlecht“ oder nicht. Vorbehaltlich habe ich das in den Artikel übernommen, jedoch fehlt mir auf die Schnelle der Nachweis (ÖStA;
Gauhe; v. Frank ...?) - kann es jemand verifizieren? Hier hängt ja einiges dran, denn wenn es der Reichsadelsstand war, dann sollte dieser auch erblich gewesen sein, was eine Nobilitierung in Schweden mehr im Lichte einer Adelslanerkennung oder Naturalisierung erscheinen lässt. Dank und Grüße --Lorenz Ernst (Diskussion) 09:40, 20. Sep. 2022 (CEST)- Sein Vater erhielt 1681 ein Wappen, das bereits Elemente des späteren Adelswappens des Sohnes enthielt, und wurde zum „Comes Palatinus“ ernannt →S. 32. (→ Hofpfalzgraf#Kaiserliche Hofpfalzgrafen. Sofern es das kleine Palatinat war, wovon ich ausgehe, war das eine Art persönlicher Amtsadel. http://www.adelsrecht.de/Lexikon/H/Hofpfalzgraf/hofpfalzgraf.html http://www.adelsrecht.de/Lexikon/P/Personlicher_Adel/personlicher_adel.html --LEODAVID✉ 20:18, 20. Sep. 2022 (CEST)
- Richtig gut, Danke! Habe versucht, das in beiden Artikeln zu optimieren. Nunmehr stellt sich zusätzlich die Frage nach dem Wappen (1681), vielleicht auch ob es ein Adelsprädikat gab, oder sich letztere bereits im Titel(?) „Comes Palatinus“ erschöpft? Grüße --Lorenz Ernst (Diskussion) 21:29, 20. Sep. 2022 (CEST)
- Sein Vater erhielt 1681 ein Wappen, das bereits Elemente des späteren Adelswappens des Sohnes enthielt, und wurde zum „Comes Palatinus“ ernannt →S. 32. (→ Hofpfalzgraf#Kaiserliche Hofpfalzgrafen. Sofern es das kleine Palatinat war, wovon ich ausgehe, war das eine Art persönlicher Amtsadel. http://www.adelsrecht.de/Lexikon/H/Hofpfalzgraf/hofpfalzgraf.html http://www.adelsrecht.de/Lexikon/P/Personlicher_Adel/personlicher_adel.html --LEODAVID✉ 20:18, 20. Sep. 2022 (CEST)
Letzteres: "Comes Palatinus Caesareus", das war der ehrenvolle Adelstitel, wenn man so will: [2] [3] und so wurde der Tiel auch als "Bauchbinde" bei Porträts geführt: Cornelius Gobelius (1611–1654) und bei Urkunden: [4] --LEODAVID✉ 22:12, 20. Sep. 2022 (CEST)
Hirschberg
Die Grafen von Grögling-Hirschberg und die Hirschberg (Adelsgeschlecht) führen ein ähnliches Wappen und mir wird der Zusammenhang bzw. die Abgrenzung nicht klar. In den neuen Siebmachern findet sich dieser Artikel auf S 135 zu den Souveränen mit diesen Abbildungen auf Tafel 136. Wer kann aufklärend helfen? Gruß DORADO ☻ 23:02, 21. Sep. 2022 (CEST)
Hagen (Mecklenburg)
Hättest du evtl. Adelslexikon, Bd. 4:G - Har /Limburg (Lahn) : Starke, 1978, Seite 380 den Artikel zu Hagen (Mecklenburg) und könntest mir den zugänglich machen? --Concord (Diskussion) 20:40, 23. Sep. 2022 (CEST)
Ok kommt zu dir. Gruß DORADO ☻ 00:16, 24. Sep. 2022 (CEST)
- Die Mail an holger...@v.. mit dem GHdA-Scan kam als unzustellbar zurück. Schick mal ggf. Deine neue E-Mail Adresse, dann versuche ich es noch einmal. Gruß DORADO ☻ 21:15, 24. Sep. 2022 (CEST)
- Geschickt. Danke. --Concord (Diskussion) 22:19, 24. Sep. 2022 (CEST)
- Angekommen. Herzlichen Dank! --Concord (Diskussion) 22:38, 24. Sep. 2022 (CEST)
- Geschickt. Danke. --Concord (Diskussion) 22:19, 24. Sep. 2022 (CEST)
Temritz (Adelsgeschlecht)
und täglich grüsst das Murmeltier. Früher hätte ich darauf einen LA gestellt, heut ist´s mir egal. Mag sich jemand Kundiger dem annehmen oder den LA stellen / QS-Baustein einfügen. --Hannes 24 (Diskussion) 18:17, 27. Sep. 2022 (CEST)
- Zumindest das Literaturverzeichnis ist recht ausführlich und in standardisierter Form dargelegt. Unter der Prämisse würde ich es als validen Stub mit Luft nach oben zum Ausbau bezeichnen, zumal sogar ein farbiges 1605er Siebmacher Wappen schon drin vorhanden ist. Gruß, --LEODAVID✉ 19:01, 27. Sep. 2022 (CEST)
- Text nach der Lit. und bessere Wappenabb. werde ich ergänzen. Gruß DORADO ☻ 20:02, 27. Sep. 2022 (CEST)
- warum müssen die Auskenner (wie der Esel der Karotte nachlaufen) und solchen Mist reparieren? Gut, die Lit hat er/sie schön aufgelistet, lG --Hannes 24 (Diskussion) 13:08, 28. Sep. 2022 (CEST)
- Text nach der Lit. und bessere Wappenabb. werde ich ergänzen. Gruß DORADO ☻ 20:02, 27. Sep. 2022 (CEST)