Benutzer Diskussion:Ernstl123

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Falls ich in meiner Vorgehensweise und meinen Beiträgen den Anschein erweckt habe, anderen Benutzer nicht den genügenden Respekt zu zollen, möchte ich mich dafür entschuldigen. Ich schätze vor allem diejenigen, die in modernen Zeiten (die allg. Lage ist der vor 2000 Jahren sehr ähnlich) sich dem neuen Testament und der Geschichte der alten Kirche widmen. Ich bin jedoch zu der Meinung und mittlerweile auch zu der Überzeugung gekommen, dass die Deutsche Sprache den Sachverhalt in den neutestamentlichen Schriften zu ungenau wiedergibt und die dreideutige komplexe antike Denkweise, wenn sie sich im öffentlichen Diskurs als richtig erweist, viele neue Möglichkeiten bietet, das NT besser zu verstehen, ohne die Deutsche Sprache in irgendeiner Form ihre Berechtigung streitig machen zu wollen. Für weitere Kommentare auf dieser Seite bin ich sehr dankbar.--Ernstl123 (Diskussion) 22:45, 6. Mai 2020 (CEST)


Ein Tipp für deinen Einstieg in die Wikipedia: Ernstl123 Sei mutig, aber respektiere die Leistungen und Arbeit anderer Benutzer! Wir freuen uns auf deine Beiträge! Viel Spaß und ebenso viel Geduld in der Wikipedia wünscht dir Nuvola apps ksirc.png   --Zusasa (Diskussion) 20:54, 6. Mai 2020 (CEST)


Wer sich intensiv mit den Originalschriften des neuen Testaments und der patristischen Literatur auseinandersetzt, stößt nach einiger Zeit an seine Grenzen, weil die Widersprüche in den unterschiedlichen Texten sogar auch innerhalb des neuen Testaments nicht mehr auflösbar sind. Eine mögliche Lösung dieses Problems ist die Behandlung der antiken Sprache nicht nur nach dessen Inhalt, sondern auch dessen Form in den Blick zu nehmen, so dass sich daraus eine dreideutige komplexe Ausdrucksform ergibt, die zwischen geschichtlichem Ereignis in der Außenwelt einerseits und geistige und leibliche Verhältnisse in der Innenwelt andererseits unterscheidet (siehe PDF-Dokument auf meiner Benutzerseite).

Diese komplexe Denkweise, die sich streng an dem Wortlaut der antiken Texte orientiert, bietet die Möglichkeit, viel tiefer und genauer in die jeweiligen Verhältnisse der damaligen Zeit einzudringen und ohne erheblichen Aufwand der Exegese den Sachverhalt exakter und adäquater darzustellen, als es der deutschen Sprache möglich und erreichbar ist. Da die Ausdrucksform der deutschen Theologie-Professoren am neuzeitlichen Denken gebunden ist und sich wesentlich unterscheidet, bin ich der Meinung, diese komplexe antike Denkweise in den Diskurs der Öffentlichkeit zu stellen, um ihre Verifizierbarkeit zu überprüfen und vielleicht damit einen Fortschritt in der neutestamentlichen Wissenschaft zu erzielen. --Ernstl123 (Diskussion) 12:00, 5. Mai 2020 (CEST)