Benutzer Diskussion:Gerd Roppelt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Achtung: Wenn ich auf einen Diskussionsbeitrag nicht gleich antworte, dann bin ich vermutlich in Urlaub, krank oder aus sonstigen Gründen vorübergehend offline. Unter Umständen kann dann vielleicht eine E-Mail weiterhelfen.

Hallo

Schön, dass du zu uns gestoßen bist. In Hilfe und FAQ kannst du dir einen Überblick über unsere Zusammenarbeit verschaffen. Lies dir bitte unbedingt zuerst das Tutorial und Wie schreibe ich gute Artikel durch. Bevor du neue Artikel anlegst, schaue, wie die existierenden Artikel aus demselben Themenbereich aufgebaut sind und vor allem: Recherchiere, recherchiere, recherchiere. Und wenn du dann mit dem Schreiben loslegst, gib bitte deine Quellen an.

Fragen stellst du am besten hier. Aber die meisten Wikipedianer und auch ich helfen dir gerne. Solltest du bestimmte Wörter oder Abkürzungen nicht auf Anhieb verstehen, schaue mal ins Glossar. Wenn du etwas ausprobieren willst, ist hier Platz dafür.

Wenn du Bilder hochladen möchtest, achte bitte auf die korrekte Lizenzierung und schau mal, ob du dich nicht auch in Commons anmelden möchtest, um die Bilder dort zugleich auch den Schwesterprojekten zur Verfügung zu stellen.

Ein Tipp für deinen Einstieg in Wikipedia: Sei mutig, aber respektiere die Leistungen anderer Benutzer! ;-) Herzlich willkommen!
Viele Grüße --Saibo (Δ) 22:40, 24. Apr 2006 (CEST)

Ulrich Beck

Lieber Gerd, bezugnehmend auf Deine E-Mail vom 28.4., möchte ich Dir mitteilen, dass ich Dir bereits am selbigen Tag zurück geschrieben habe. Falls die E-Mail nicht angekommen sein sollte, bitte ich Dich entweder hier oder auf meiner Diskussionsseite kurz Bescheid zu geben. Freundliche Grüße, tRoX 16:26, 2. Mai 2006 (CEST)

Wegweiser zum Universum

Für dieses Bild fehlen leider ausreichende Angaben zu Quelle, Urheber und Lizenz. Andere Wikipedianer seien hiermit vor einer Weiterverwendung gewarnt. Gerd R. 21:08, 8. Jun 2006 (CEST)

Marsch durch die Institutionen

Hallo, Gerd. Danke für deinen Hinweis auf meiner Disk.-Seite. Alles in allem bin ich mit deinem Ansatz zum Thema einverstanden. Ich habe nun aber dennoch versucht, einige Sätze, die IMO etwas wertend waren, so umzuformulieren, dass sie etwas ... sagen wir mal, distanzierter rüberkommen. Ich denke, man kann am Artikel durchaus noch etwas feilen. Wichtig erscheint mir jedenfalls, den Unterschied zwischen dem, was Dutschke mit dem Schlagwort inhaltlich und strategisch meinte/beabsichtigte und dem, was daraus später wurde, etwas genauer herauszuarbeiten. Mit der Bezeichnung Verschwörungstheorie bin ich nicht ganz glücklich, auch wenn diese Bezeichnung in einem gewissen Sinn durchaus zutreffend ist. Aber Dutschkes Anspruch war für sich erst mal keine Verschwörungstheorie, sondern meinte ein - wenn auch im Ergebnis letztlich wohl unrealistisches -Konzept. Einige "68er"-Protagonisten, die in der Bundespolitik Karriere gemacht haben (v.a. bei den Bündnisgrünen) scheinen mir sehr wohl selbst daran zu glauben, dass sie den Marsch durch die Institutionen umgesetzt hätten. Als Beispiel fällt mir dabei der, wenn IMO auch etwas dümmlich-naive, Satz von Antje Vollmer von einer gründlichen Zivilisierung der Gesellschaft durch die "68er" ein (irgendwie so ähnlich). Ich kann mir auch vorstellen, dass Fischer, Cohn-Bendit, Trittin u.a. die Umsetzung des Marsches dirch die Institutionen für sich in Anspruch nehmen könnten. Dabei habe ich allerdings den Eindruck, dass weniger sie die Gesellschaft entsprechend dem ursprünglichen Anspruch verändert haben, sondern eher sie von den gesellschaftlichen Verhältnissen (oder besser den Strukturen der politischen Institutionen) verändert wurden, platt gesagt, sie sich mehr an die Verhältnisse angepasst haben, als dass sie diese Verhältnisse im Sinne von Dutschkes Spruch verändert haben. Schönen Gruß von --Ulitz 16:01, 18. Jun 2006 (CEST)

Orgasmus

Ich bin dir ja dankbar für deine Ergänzungen in dem Artikel, aber was daran "Nach Schriften des tibetischen Buddhismus durchläuft der Mensch im Orgasmus dieselben Bewusstseinsphasen wie während des Sterbens. Spezielle Atem- und Konzentrationstechniken sollen helfen bestimmt Zustände auch völlig unabhängig von einer sexuellen Erregung zu vertiefen." "inhaltsloses Geschwurbel" sein soll ist mir nicht verständlich. Ich könnte Techniken und Zustände ja genauer beschreiben, aber das passt ja nicht mehr zum Artikel. Sicher muss man Sexualität und orgastisches Erleben im Hinblick auf Buddh. Traditionen deutlich unterscheien. Wenn du bessere Quellen und Formulierungen hast - bitte. liebe Grüße, -- Thomas M. 15:01, 11. Jul 2006 (CEST)

Hallo Thomas, Du hast mich falsch verstanden. "Inhaltsloses Geschwurbel" bezog sich nur aus den zweiten Satz, und zwar wegen "bestimmte Zustände". Zum ersten Satz habe ich geschrieben, daß er das Thema "Bewußte Steuerung des Orgasmus" verfehlt.
Und wie Du selbst schreibst: Eine genauere Beschreibung paßt nicht mehr zum Artikel. Aber vielleicht könnte man diese Thematik in einem anderen oder sogar einem eigenen Lemma unterbringen? Meine (zumindest moralische) Unterstützung dafür hättest Du auf jeden Fall. :-) -- Herzlichen Gruß, Gerd R. 15:22, 11. Jul 2006 (CEST)
Wie ich gerade sehe, hat Benutzer:C-8 die beiden Sätze jetzt in einem eigenen Abschnitt untergebracht. Vielleicht könntest Du ja an dem zweiten Satz noch ein wenig feilen. Wie wär's mit "Bewußtseinzustände" statt "Bewußtseinsphasen" und "diese Zustände" statt "bestimmte Zustände"? -- Gerd R. 15:42, 11. Jul 2006 (CEST)
Sorry, ich verfolge solche Änderungen nicht immer zeitnah. C-8 hat den Satz wiederhergestellt und mich um eine Konkretisierung gebeten. Ich guck mal nach einer vernünftigen Formulierung und hoffe auch auf dein kritisches Auge. Danke und LG, -- Thomas M. 16:41, 13. Jul 2006 (CEST)

Kategorie:Generationsbezeichnung

Wieso haust Du alle Artikel raus? --Franz (Fg68at) 04:26, 19. Jul 2006 (CEST)

Das hat mehrere Gründe. Unter anderem den, daß die Lemmata sich teilweise gar nicht auf eine ganze Generation bezogen. -- Gerd R. 18:25, 19. Jul 2006 (CEST)
Gut, dann ist die Kategorie sinnlos geworden, habe LA gestellt. Schade, dass man diese Artikel mit Gemeinsamkeiten nicht zusammenfassen kann, denn ein anderer Kategoriename wäre wahrscheinlich so lang wie ein Satz. --Franz (Fg68at) 07:05, 20. Jul 2006 (CEST)

Soziologie

Hallo, du hattest dich als jemand mit Interesse für Soziologie im Wikiprojekt Soziologie eingetragen. Es ist dort allerdings gerade nicht viel los. Daher schreibe ich alle Interessierten an, mit der Bitte, doch einen Blick auf die Seite zu werfen und sich an den Diskussionen zu beteiligen. Lieben Gruß (und lass dich von meiner Bitte nicht stressen!) -- 80.143.56.1 17:13, 30. Okt. 2006 (CET)

Sozialer Wandel

Salü Benutzer:Gerd Roppelt, schau Dir doch bitte mal die Systematische Einteilung auf der Page "Kategorie Revolution" an. - Sofern von Deiner Seite aus Interesse besteht, bist Du herzlich eingeladen, an dem Projekt "Soziale Frage der Digitalen Revolution" mitzuarbeiten. Liebe Grüße:. --Sandra Burger 22:01, 19. Nov. 2006 (CET)

Danke für den Hinweis und die Einladung. Ich werde mal vorbeischauen, aber mehr kann ich leider nicht versprechen. - Herzlichen Gruß, Gerd R. 22:11, 19. Nov. 2006 (CET)

Wikipedia:Machtstruktur

Hi Gerd, mit Blick auf die seltsamen Aktionen (d.h.: die unbegründeten Reverts) von Benutzer:Fossa hab ich mir gestern ein paar seiner Beiträge "zu Gemüte geführt". Dabei bin ich über die folgende Diskussion gestolpert, deren Lektüre ich durchaus empfehlen kann: Wikipedia_Diskussion:Machtstruktur#Demokratie
Wenn ich mich recht entsinne, wird von jener Disk.-Seite auf die folgende (externe) Diskussion verlinkt:

Danke für den Hinweis. Irgendwie kann ich gerade wenig damit anfangen, möglicherweise habe ich einen springenden Punkt verpaßt.
Meine Meinung über Freund Fossa habe ich mir insbesondere auch anhand seiner Beteiligung an der Diskussion über das Lemma Scientology gebildet (Archiv, mehrere Abschnitte über "Scientismus"). Scientology behauptet von sich, auf Scientismus aufzubauen, und Fossa verteidigt diese Behauptung als Tatsache. Ich halte ihn für zu intelligent, um nicht zu wissen, was er tut. BTW, die Scientologen sind sehr geübte Wort- und Tatsachenverdreher. - Viele Grüße, Gerd R. 10:09, 21. Nov. 2006 (CET)
Wenn Du die Diskussion gelesen haettest, dann wuesstest Du, dass Scientology natuerlich nicht von sich behauptet, auf Szientismus aufzubauen. Die meisten Scientologen kennen das Wort Szientismus vermutlich nimmer. Fossa?! ± 16:32, 24. Nov. 2006 (CET)

WP:BNS

Salü Gerd! Ohne eine inhaltliche Aussage treffen zu wollen, kann ich nur sagen, dass [...] weder DIES noch JENES mich wirklich überrascht hat. Ein Smiley Also: sei tapfer und stör Dich nicht an der inhaltsfreien Bewertung von Seiten "der" Admins. Tröstende Worte findest Du ggf. unter Wikipedia_Diskussion:Bitte_nicht_stören#Komisches_Beispiel (ZITAT: "Witzipedia halt. [...]"). Unter den gegebenen Umständen muss "man" sich allerdings (!) nicht wundern, wenn sich in der nächsten Zeit Pressemeldungen wie die folgende häufen: Bernd Graff: Krise der Wikipedia: Unleserlicher Mist, Süddeutsche Zeitung Nr.282, Mittwoch, den 07. Dezember 2005 - Liebe Grüße:. --Sandra Burger 04:47, 22. Nov. 2006 (CET) (PS: Hab Dich gestern Abend telefonisch leider nicht erreicht. Schade! Hätte bei dieser Gelegenheit zu gern Deine Meinung/Dein Urteil/Deine Kritik HIERZU in Erfahrung gebracht.)

Hi Sandra.
Zu den Anlässen bzw. den Motiven für meine Mitarbeit hier gehört, daß sich vor einiger Zeit sogar ein deutsches Gericht auf WP-Informationen berufen haben soll (Quelle habe ich nicht mehr parat, könnte SP-ON gewesen sein; leider entwickelt sich mein Gedächtnis immer mehr zu einem Sieb). Nun muß man sich darüber nicht wundern ("Vor Gericht und auf hoher See..."); PISA läßt ja nicht nur auf WP grüßen. Andrerseits entwickelt sich WP immer mehr zu einer Proll-Enzyklopädie, zu einer Spielwiese für großmäulige Deppen, die die WP-Regeln für ihre Machtspielchen mißbrauchen.
Eine Enzyklopädie lebt von der Qualität ihrer Artikel. Diese Qualität sollte oberste Richtschnur sein, aber die WP-Regeln entwickeln ein Eigenleben: Die durch die Regeln erzeugten sozialen Mechanismen stehen der Qualität im Wege. Ahnungslose Autoren sind nur die erste Stufe des Problems. Administratoren greifen oft auch dann inhaltlich ein, wenn sie noch weniger fachkundig sind; das ist die zweite Stufe. Dann gibt es als dritte Stufe noch das Problem der informellen Netzwerke. Ich nehme an, daß Du diese Netze und ihr seltsames Wirken auch schon beobachtet hast. Was mich bei der ganzen Chose am meisten stört, sind die irrwitzigen "Argumente", mit denen Diskussionen bestritten und letztlich die Entscheidungen gefällt werden. "Er ist Admin, daher muß er wohl recht haben", nur mal so als Beispiel. (Nein, ich habe nicht generell etwas gegen Admins. Viele machen gute Arbeit.)
Ich brauche dafür keinen Trost und mir fehlt es auch nicht an Tapferkeit (trotzdem Danke für Deine moralische Unterstützung). Worum es mir geht, ist, Meinungen einzuholen und Wissen anzuzapfen über das Wirken solcher Netze, und zwar auf informelle Weise durch Gespräche mit einzelnen Leuten. Ich hoffe, Du verstehst mich jetzt etwas besser.Ein Smiley - Viele Grüße, Gerd R. 12:03, 22. Nov. 2006 (CET)
HIERZU zunächst mal nur DAS DA; mehr, falls gewünscht, bei Gelegenheit. - Schönen Gruß, Gerd R. 12:46, 22. Nov. 2006 (CET)

Kleiner Hinweis

"Geh sterben" ist nicht der Diskussionsstil, der auf wp gepflegt werden sollte. Bitte nimm vom weiteren Gebrauch dieser Formulierung Abstand. -- Tobnu 22:03, 19. Nov. 2006 (CET)

Danke für Deine Belehrung. Wesentlich schlimmer als meinen Diskussionsstil finde ich allerdings den ungestraften Vandalismus des Herrn Fossa. - Gerd R. 22:08, 19. Nov. 2006 (CET)

Vulgärmarxismus

"Vulgärmarxismus" scheint es wirklich zu geben: http://www.socioweb.de/lexikon/lex_soz/s_z/vulgaerm.htm

Schönen Gruß --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 18:28, 22. Nov. 2006 (CET)

Da hast Du zweifellos recht; aber Vulgärmarxismus ist ein Schimpfwort für beliebige, völlig undefinierte Positionen, die ein Marxist jeweils für falsch hält. - Viele Grüße, - Gerd R. 18:36, 22. Nov. 2006 (CET)

"Vulgärmarxismus"

Zur Frage, Was ist Vulgärmarxismus?:Vulgärmarxismus. Freundlicher Gruß.--Fräggel 18:47, 22. Nov. 2006 (CET)

Das war eine rhetorische Frage. Außerdem bin ich mal gespannt, wie oft das Thema und der Weblink hier noch auftauchen.
Sorry, Fräggel, aber Reverts auf meiner Diskussionsseite überläßt Du bitte mir. - Gerd R. 19:11, 22. Nov. 2006 (CET)
Ok:-). Ich wollte damit nur nicht nerven, nachdem ichs gesehen hatte. Das es nochmal kommt, glaube ich aber nicht. Ahoi.--Fräggel 19:26, 22. Nov. 2006 (CET)

Soziale Herkunft

hallo gerd,
mir liegt viel an dem lemma - allerdings bin ich noch sehr unzufrieden mit dem bisherigen stand des artikels. was meintest du damit, das ISCO nicht geeignet sei zu erhebung der sozialen herkunft? ich hatte den eindruck, dass diese klassifizierung benutzt wird... zum thema der überschneidungen: soziale herkunft beruht sehr wohl auf Sozialstruktur, ist aber etwas anderes, und thematisch geben beide lemma genug her um als eigene artikel zu bestehen. aber ich will mich nicht mit dir streiten, bin eher neugierig über deine beweggründe... und würde mich freuen, wenn du dich auch wieder an der portaldiskussion beteiligen würdest. lieben gruß, -- schwarze feder 03:13, 23. Nov. 2006 (CET)

was meintest du damit, das ISCO nicht geeignet sei zu erhebung der sozialen herkunft?
Wie wäre es, wenn du etwas genauer hinschaust? Die ISCO ist eine reine Berufsklassifikation, sie ist keine hierarchische Einordnung wie es mit den Merkmalen Berufsprestige oder Einkommen usw. möglich ist. Z. B. landen nach ISCO ein Technischer Zeichner und ein Lufthansa-Pilot im gleichen Zweisteller (23), obwohl sie hierarchisch relativ weit auseinander sind. Deine Formulierung Anhand dieser Berufe lässt sich in internationalen Vergleichen die Stellung von Menschen in der sozialen Hierarchie der Gesellschaft bestimmen ist daher irreführend.
ich will mich nicht mit dir streiten - aha, deshalb revertest du, ohne die Diskussion, die du hier dem Anschein nach beginnst, abzuwarten. Prima. Ich nehme das zur Kenntnis und brauche mich in Zukunft dann wohl nicht mehr mit dir auseinandersetzen. - Gerd R. 19:37, 23. Nov. 2006 (CET)
gerd, du hast doch begonnen, etwas zu ändern ohne vorher zu diskutieren. ich will mich wirklich nicht mit dir streiten. wir können uns gerne auf einen sinnvollen satz einigen. ich respektiere dein wissen, du solltest meines auch respektieren. das problem scheint zu sein, dass isco eher indirekt für die erhebung von sozialer herkunft wichtig zu sein scheint, da diverse klassifizierungssystem auf isco aufbauen. wäre es dir recht, wenn wir es so schreiben? -- schwarze feder 16:44, 1. Dez. 2006 (CET)

Interpassivität

hallo,

der artikel hat mittlerweile eine form angenommen, die auch die soziologische relevanz dieses themas noch besser deutlich machen dürfte. mit freundlichem gruß, inspektor godot 11:57, 28. Nov. 2006 (CET)

Umso nötiger ist es anscheinend, auf eine fundamentale Unterscheidung hinzuweisen, nämlich die zwischen anerkannten soziologischen Fachbegriffen und denen, die allenfalls zu Nachbardisziplinen gehören mögen. Nicht alles, was (vielleicht) soziologisch relevant sein mag, ist Bestandteil der Soziologie. Interpassivität mag man unter Psychoanalyse, Kultur, Philosophie oder sonstwas kategorisieren, aber Soziologie ist es nicht. Wissenschaftlich betrachtet ist dieses Lemma ein Beitrag für's Humorarchiv. Und damit Ende der Diskussion. - Gerd R.
Ack. Ich möchte eigentlich auch nur mal lobend sagen: Gut, dass die Wikipedia einen Mann vom Fach in dem Bereich wie dich hat, Gerd. Freundlicher Gruß.--Fräggel 05:59, 1. Dez. 2006 (CET)
Uff. Bitte nicht theatralisch werden. Ich mußte jetzt eine Viertelstunde lang grübeln, ob Dein Kommentar vielleicht ironisch gemeint war. Dann erinnerte ich mich an die WP-Maxime, möglichst gute Absichten zu unterstellen. Also dann ein herzliches Danke für Dein Lob. - Gerd R. 09:47, 1. Dez. 2006 (CET)
Das war natürlich nicht ironisch, sondern ehrlich gemeint. Nochwas anderes: Wikipedia:Artikelfreier Sonntag. Gruß.--Fräggel 09:54, 1. Dez. 2006 (CET)
Danke, schon gesehen (der Hinweis wird automatisch auf jeder Benutzerseite eingeblendet). Aber ob's was hilft? Ein noch ärgerlicheres Problem als das von überflüssigen neuen Artikeln sehe ich darin, daß korrekte Artikel oder Artikelteile inhaltlich versaubeutelt und verhunzt werden, wie es etwa mit Neoliberalismus geschehen ist. Und anschließend auf dummdreiste Art von ihren Usurpatoren "geschützt" werden. Mir kommt die Galle hoch, wenn ich nur daran denke. - Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende. Gerd R. 10:12, 1. Dez. 2006 (CET)

Mozart

Requiem (Mozart)

Hallo Gerd R., Deines Contras wegen bin ich Dir nicht gram. Eine Frage hätte ich aber: Was erwartest Du Dir genau? Eine ausführliche Diskografie kann und will ich nicht leisten, dazu kenne ich einfach zuwenig Schallplattenaufnahmen und kann deswegen nicht gut beurteilen, was wichtig und was unwichtig ist (die Literatur ist da verschiedener Meinung). Wenn dies die Zielrichtung Deiner Kritik ist, ist dein Contra halt zumindest von mir nicht zu ändern (und damit kann ich natürlich leben). Oder geht es Dir darum zu erfahren, wie sich die div. Neufassungen in CD-Aufnahmen umgesetzt haben? In diesem Fall sieht es etwas anders aus. Ich schreibe gerade (erstmal "extern") den Fassungen-Teil neu, der - vom "Ablauf" abgesehen - meiner Ansicht nach der einzige akzeptable Teil in der "Urfassung", vor meiner Arbeit an dem Artikel, gewesen ist und den ich deshalb zunächst unangetastet gelassen habe. Die Neufassung soll deutlicher machen, wodurch die Vervollständigungen "angestoßen" wurden, was sie jeweils auszeichnet und wie sie aufgenommen wurden. Da hätte auch ein Hinweis auf die CD-Aufnahmen Platz (mindestens drei Vervollständigungen wurden explizit mit Blick auf den 200. Todestag 1991 verfasst und in diesem Jahr auch aufgeführt und eingespielt). Guck doch morgen oder übermorgen nochmal in den Artikel. Ich freu mich über Rückmeldung, auch wenn sie keinen Einfluss auf Dein Votum haben sollte. --Mautpreller 10:06, 30. Nov. 2006 (CET)

Hallo Mautpreller,
Danke für Deine freundliche und ausführliche Reaktion. Ich habe auf [1] geantwortet - es geht mir wirklich nur darum zu erfahren, wie sich die div. Neufassungen in CD-Aufnahmen umgesetzt haben - und hoffe, daß das kleine Mißverständnis damit ausgeräumt ist.
Ich wollte mir schon vor Jahren anläßlich einer Besprechung in einer Zeitschrift (vermutlich "Klassik heute") einige der Neufassungen auf CD zulegen und habe das dann so lange auf die lange Bank geschoben, bis mein Merkzettel irgendwann nicht mehr auffindbar war. Falls Du die CD-Angaben nicht in den Artikel aufnehmen willst: Wäre es sehr unbescheiden, wenn ich Dich darum bitten würde, sie mir irgendwie zukommen zu lassen?
Unabhängig von Deiner Entscheidung jedenfalls Dank und Respekt für die Mühe, die Du Dir mit Mozart machst. - Gerd R. 12:45, 30. Nov. 2006 (CET)
Ich habe jetzt den neuen Fassungen-Teil eingefügt. Genügen dir diese Angaben? Für eine Liste müsste ich erst mal genauer recherchieren, wo was erschienen ist, denn die Dinger schauen jedesmal anders aus (dauernd wird das Cover gewechselt). Sie sind aber zumindest alle lieferbar gewesen. Ich muss gestehen, dass ich selbst nur die Beyer- und die Süßmayr-Fassung gehört habe (hab mich hier auf die angegebene Literatur gestützt); neugierig wäre ich auf Maunder, Druce und Levin. --Mautpreller 10:12, 1. Dez. 2006 (CET)
Auch hier noch einmal Lob & Dank für Deine Arbeit. Die Angaben sollten genügen, um die CDs im Katalog aufzufinden. Viele Grüße, Gerd R. 10:40, 1. Dez. 2006 (CET)

Hallo Gerd, eine Harnoncourt-Aufnahme nach Beyer (2003) hab ich selbst, nämlich diese: http://www.omm.de/cds/klassik/BMG-harnoncourt.html. Sie ist sehr schön (meine ich ...) - und ich kenne das Requiem ganz gut (vom Selbersingen). Der Unterschied zwischen den Fassungen macht sich aber nicht sehr bemerkbar, der Chorsatz unterscheidet sich geringfügig eigentlich nur im Lacrimosa und im Sanctus, bei der Instrumentation ist es etwas mehr, aber nicht viel. Diese berühmten Quintparallelen sind eher ein Verstoß gegen Satzregeln, als dass sie sich nennenswert im Klangerlebnis bemerkbar machen würden.

Jau, diesen Eindruck hatte ich schon beim Lesen Deines Abschnitts über die Neufassungen.

Zu Levin: Es gibt auf jeden Fall eine brandneue Einspielung von Ralf Otto, L'arpa festante München und dem Bachchor Mainz bei NCA mit historischen Instrumenten (Best.-Nr. 60159). Die Rilling-Einspielung nach Levin ist bei Hänssler Classic erschienen, Art.-Nr.: 098.146.000. Grüße --Mautpreller 14:50, 1. Dez. 2006 (CET)

PS: Erzähl mal dann, wie die Aufnahmen sind, gern auch per Mail. Neugierig --Mautpreller 14:51, 1. Dez. 2006 (CET)

Mail verschickt (ohne Erzählung)

Nochmal PS: Rillings Bach-Einspielungen sind klasse. Ich nehme an, dass er mit Mozart auch nicht übel wäre ... ohne sie gehört zu haben, wäre die Hänssler-Classic-Aufnahme mein Tipp. --Mautpreller 14:57, 1. Dez. 2006 (CET)

Danke für die Tips. Ich bestelle jetzt mal die bei Amazon verfügbare Hänssler-Rilling-CD, in der Hoffnung, daß es die Levin-Version ist, obwohl als Jahreszahl 1997 angegeben ist. Man wird sehen.
Rillings Bach mag ich auch sehr, habe mir von ihm aber bisher nur das Weihnachtsoratorium zugelegt.
Da Du vom Singen sprichst: Mittlerweile bedaure ich sehr, daß ich seit dem Stimmbruch nicht mehr im Chor singe. Dafür wird nun halt das Steinway gequält. Besonders das Ave verum hatte es mir angetan. Seit dem Zweiten Vatikanum wird es ja kaum mehr im Gottesdienst gesungen; schade drum. - Gerd R. 15:45, 1. Dez. 2006 (CET)
Doch, das isse. Guck Dir mal diesen Reimport an: [2]. Da ist eine eigene Sektion für das Amen, das wäre bei der Beyer- oder Süßmayr-Fassung nicht drin. Auch hier [3] wird es bestätigt, von Rilling selbst. Es kann sein, dass das Werk 1991 noch auch Schallplatte aufgenommen und erst 1997 digitalisiert wurde oder dass es eine weitere Aufnahme ist, das weiß ich einfach nicht. --Mautpreller 15:58, 1. Dez. 2006 (CET)

Assistenzprofessur Industriesoziologie

Nu, nu ... ;-) so wars nicht gemeint. Eher so: Ich möchte früher oder später dazu was schreiben und freue mich über jemand Vernünftiges, der mitmacht (und d.h. natürlich das schreibt, was er für wichtig hält). Beim Artikel Horst-Wessel-Lied habe ich ausgezeichnete Erfahrungen mit Kooperation gemacht: Rainer Lewalter die Idee, Musik und Text, Boris Fernbacher ebenso Musik und eine ganze Menge Funde, ich Geschichte und Putzen (is eh mein Job). Das hatte mit Hierarchie und Delegation nichts zu tun ... Sozialberichterstattung: Meine Idee war, dieses Lemma von "Soziale Indikatoren" so zu trennen, dass Sozialberichterstattung die Tätigkeit bzw. Aufgabe beschreibt, soziale Indikatoren (im Allgemeinen ja: für einen politischen Auftraggeber) zu bestimmen und zu erheben (und auszuwerten). Insofern wäre Sozialberichterstattung ein Lemma im Schnittpunkt von Politik und Soziologie. Industriesoziologie: Hier denke ich vor allem an die Renaissance der marx-inspirierten Industriesoziologie seit 1968, die bisher im Artikel gar nicht vorkommt. Die ganze Diskussion um Kapitalismus, Rationalisierung und humane Arbeitsgestaltung ist im Lemma bislang überhaupt nicht repräsentiert. Aber das ist noch nichts Akutes, vor Weihnachten werde ich dazu kaum Zeit finden ... Grüße --Mautpreller 21:36, 2. Dez. 2006 (CET)

Armut

Hallo,

im Artikel "Armut" lese ich unter "Armut in Deutschland": "Das vom Statistischen Bundesamt errechnete monatliche Nettoäquivalenzeinkommen betrug 2002 in den westdeutschen Ländern 1217 Euro, in den ostdeutschen Ländern 1008 Euro."

im Artikel "Äquivalenzeinkommen" lese ich unter "Durchschnittliches Nettoäquivalenzeinkommen": "Im Armuts- und Reichtumsbericht 2004/2005 werden für 2003 folgende durchschnittliche monatliche Nettoäquivalenzeinkommen genannt: Deutschland gesamt: 1.564 €; alte Bundesländer: 1.624 €; neue Bundesländer: 1.335 €."

Es ist unwahrscheinlich, dass sich die Zahlen innerhalb eines Jahres derart dramatisch verändert haben. Womöglich wird in einem (welchen?) Fall das statistische Mittel angegeben, im anderen der Median? Angaben dazu finden sich aber nicht. Wo finde ich jemanden, der sich dieser Inkonsistenz annehmen möchte?

Thomas B.

Hallo Thomas,
Dein Einwand ist berechtigt. Eine Einkommenssteigerung in dem genannten Ausmaß ist nicht nur unwahrscheinlich, sondern definitiv unzutreffend.
Es gibt tatsächlich recht verschiedene Berechnungsmethoden. Sie unterscheiden sich nicht nur
  • durch unterschiedliche Mittelwertberechnungen, nämlich arithmetisches Mittel und Median, sondern auch
  • durch unterschiedliche Datengrundlagen, nämlich zum einen die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS), zum anderen den Mikrozensus (MZ), sowie
  • durch unterschiedliche Gewichtungen der verschiedenen Arten von Haushaltsmitgliedern (erwerbstätige Erwachsene, nichterwerbstätige Erwachsene, Kinder verschiedenen Alters).
Welche Berechnungsmethode den StBA-Zahlen im Lemma Armut zugrunde liegt, ist mir leider nicht bekannt. Im Lemma fehlt eine genaue Quellenangabe, und auch auf der Website des StBA konnte ich die Quelle nicht finden. Vielleicht kann der Autor des zitierten Satzes im Lemma Armut seine Quelle noch angeben, dann könnte man nochmal recherchieren. - Viele Grüße, Gerd R. 15:08, 6. Dez. 2006 (CET)

Relevanzkriterien für "Extremisten"

Vielen Dank für Deinen Beitrag in der Diskussion um den LA auf Andreas Karl. Um solche Diskussionen in nächster Zeit etwas abkürzen zu können, habe ich mir erlaubt, erneut einen Vorschlag bei den Relevanzkriterien zu unterbreiten, und würde mich sehr freuen, wenn Du Dich auch dort äußern könntest: Wikipedia_Diskussion:Relevanzkriterien#Noch_einmal_Relevanzkriterien_zu_.22Extremisten.22. Beste Grüße Aufklärer 23:54, 9. Dez. 2006 (CET)

Hallo Aufklärer, ich habe mich dort geäußert. Einen schönen Gruß, Gerd R. 11:16, 10. Dez. 2006 (CET)

Soziologie jetzt lesenswert?

Heij Gerd, aus Wikipedia:WikiProjekt Soziologie sehe ich Dein Interesse am Fach. Meinst Du nicht, dass man den (jetzt noch einmal von mir durchredigierten) Artikel „Soziologie“ nun doch als lesenswert vorschlagen sollte? (Widerstände sind vorsehbar.) Und magst Du ihn, wenn Du es für nötig hältst, noch vorher weiter verbessern? Schöne Grüße €pa 20:20, 28. Aug. 2007 (CEST)


"Dritte" Meinung

Hallo Dr Gerd Roppelt: Mir scheint hier Benutzer:Fossa, der sich als Soziologe (Dr.phil.) ausgibt, einen ideell-virtuellen Amoklauf zu starten -> Methoden der empirischen Sozialforschung und -> Soziographie - oder ist das zu eng gesehn ? Was meinen Sie aus der Distanz ? Gruß;-) Paloma 80.136.92.57 12:38, 16. Nov. 2008 (CET)