Benutzer Diskussion:Hedipro

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Herzlich willkommen in der Wikipedia!

Ich habe gesehen, dass du dich vor Kurzem hier angemeldet hast, und möchte dir daher für den Anfang ein paar Tipps geben, damit du dich in der Wikipedia möglichst schnell zurechtfindest.

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  • Sei mutig, aber vergiss bitte nicht, dass andere Benutzer auch Menschen sind, die manchmal mehr, manchmal weniger Wissen über die Abläufe hier haben.

Mit freundlichen Grüßen, Obersachse 23:01, 3. Aug. 2010 (CEST)

Oh, Entschuldigung, Du bist ja schon lange dabei. Nur nicht sehr aktiv. Wenn ich trotzdem irgendwie helfen kann - nur zu! Obersachse 23:03, 3. Aug. 2010 (CEST)

Änderungen in Daniel Keel

Salut. Zu meinem Revert von eben: Bei Diogenes Verlag war verwandtes Thema, siehe Benutzer_Diskussion:Martin_Sg.#Diogenes_Verlag. Gruss, -- Martin Sg. 01:33, 16. Sep. 2011 (CEST)

Hallo Hedipro, das würde nach Martin Sg.'s Aussage dann ja aber wohl heißen, dass es eine spezifisch schweizerische Grammatik gibt. Ist das tatsächlich so? Für mich war Martin Sg.'s Variante grammatikalisch aber ebenfalls entsetzlich schief. Ich habe das - ohne Kenntnisnahme des Vorlauf zwischen Euch beiden - jetzt im Rahmen einer inhaltlichen Änderung wieder auf Deine Version gesetzt. Denn wie auch Du bin ich der Meinung, dass sich die Deklination nicht auf den Genitv im vorherigen Satzteil bezieht, sondern auf das Substantiv erfolgreichsten Buchverlage im betreffenden Satzteil. Sollten die Schweizer das tatsächlich anders sehen? Schaun wir mal, wie sich das Ganze weiter entwickelt. Gruß -Zen und die Kunst 00:59, 24. Sep. 2011 (CEST)
Entschuldigt, ich war da etwas ungenau in Massnahme und Begründung: Haben sich nicht auf die Grammatik bezogen, sondern auf die ss/ß-Frage. Grüsse. -- Martin Sg. 11:48, 25. Sep. 2011 (CEST)
Gut, hinsichtlich der ss/ß-Frage gibt es keine Differenzen (mehr), aber hinsichtlich des betreffenden Problems (eines Verlags/ einem Verlag) ist das jetzt wieder in die Genitiv-Deklination geändert worden (diesmal wieder von Peteremueller). Ich habe meine Meinung in grammatikalischer Hinsicht dazu hier bereits erläutert. Für mich klingt das und ist das falsch. - Aber was ist nun objektiv richtig??? Gruß -Zen und die Kunst 13:11, 25. Sep. 2011 (CEST)
Buchverlage ist nachgestellte Apposition zu Diogenes Verlags. Appositionen mit Artikelwort stehen im gleichen Kasus wie der Bezugsausdruck, siehe „Duden - Richtiges und gutes Deutsch“: „Das Wirken dieses Mannes, eines [mutigen] Vorkämpfers (nicht: ein [mutiger] Vorkämpfer) für die Meinungsfreiheit …“ oder canoo.net: „Die Wirtschaft Albaniens, eines der ärmeren Staaten Europas, …“ Die Apposition kann sich nicht auf ein nachfolgendes Substantiv beziehen. Und selbst wenn sie das könnte, wäre der Bezugsausdruck Buchverlage ebenfalls ein Genitiv. Das ist wohl das Verwirrende hier: dass nach eines ein weiterer Genitiv folgt. Um eine spezifisch schweizerische Grammatik handelt es sich nicht. -- Peteremueller 14:19, 25. Dez. 2011 (CET)
Hallo zusammen! Es ist und bleibt ein Störfaktor in meinem Sprachgefühl, das eines deutschen Fremdsprachenlehrers übrigens, wenn eine Apposition den Charakter eines eigenständigen Hauptsatzes (mit fehlendem Prädikat) erhält, das zum davor stehenden Genitiv ("Leiter des...") nur eine bedingte Beziehung hat und dann als unselbstständiges Genitivobjekt verfasst wird. Das "Albanien-Beispiel" ändert nichts daran; Bezug für den unbestimmten Artikel ist "der Staaten" und nicht "Albaniens"! Ich habe deshalb den Satz so umgestellt, dass tatsächlich von einer nicht eigenständigen, betonten Beschreibung des Genitivobjekts auszugehen ist. Selbstverständlich bezieht sich die erweiterte, ursprünglich nachgestellte Apposition auf "Verlag(s)" als maskulines Genitivobjekt von "Leiter": "Wessen Leiter war er? - Er war Leiter des Diogenes Verlags, einem der erfolgreichsten deutschsprachigen Buchverlage der letzten sechzig Jahre." (Der Diogenes Verlag ist einer der erfolgreichsten...). Der unbestimmte Artikel bezieht sich inhaltlich eineindeutig auf die "deutschsprachigen Buchverlage" und leitet seinerseits ein Genitivobjekt ein, aber eben nicht das des "Leiters", sondern das der "Buchverlage". Wie dem auch sei, mit der Umstellung des Halbsatzes ist das Problem mindestens umschifft. Eine andere Hin-und-Her-Änderung ärgert mich aber ernstlich noch mehr, nämlich die von mir so empfundene Majorisierung der ss/ß-Differenzierung im deutschsprachigen Wikipedia durch eine schweizdeutsche Sprachminderheit: Ich habe keine Einwände gegen die Brechung der ß-Regel, soweit schweizdeutsche Zitate verwendet (und gekennzeichnet!) werden. Im Allgemeinen halte ich es aber für richtig, in Deutsch verfasste Artikel auch nach deutscher (Mehrheits-)Orthografie zu publizieren - daher meine erneute Anpassung. Auch möchte ich mir schlechterdings nicht vorstellen, dass der Börsenverein des deutschen Buchhandels eine Auszeichnung als "für ihr grosses Engagement" laudierte, es sei denn in Großbuchstaben verfasst (dann bitte auch in Großbuchstaben zitiert!). Schlimm genug, dass eine Dreiländer-Kommission zur Rechtschreibreform es nicht vermocht hat, eine wirkliche Regelkonformität für Deutschland, Österreich und die Schweiz sowie die übrigen teilweise deutschsprachigen Länder wie z. B. Liechtenstein und Belgien zu erzielen! Minderheitenschutz gerne, aber doch im angemessenen Rahmen. Ich wäre sogar dafür, im Deutschen das ß (Eszett) als solches abzuschaffen und in der Tat nach "sz" hin aufzulösen. Meinen Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten-Schülern erkläre ich auch immer wieder gerne die Herkunft des Zeichens und das Beispiel seiner Benutzung im Ungarischen. Das macht es ihnen verständlicher und verankert die sonst unerklärte phonologisch-graphemische Differenzierung zwischen s, ss und ß in ihren Köpfen, zumal die Regel vom stimmlosen, also scharfen s=ß nach langem Vokal leider nicht allgemeingültig ist (vgl. Maß - Gras - blass - Fluss - muss - Fuß - Mus). --Hedipro 13:42, 28. Dez. 2011 (CET)
Apposition: Glaub mir, du irrst dich. Der davorstehende Genitiv ist nicht Leiter, sondern Verlags, und die Apposition eines... hat eine überaus direkte Beziehung darauf. Das Albanien-Beispiel ist vollkommen kongruent damit. Eine vorgestellte Apposition kann nur unmittelbar beim Bezugsausdruck stehen (Weltmeister Michael). Und woher sollte denn der Dativ kommen? Es ist weit und breit keiner in Sicht. Würdest du bei Leiter des Diogenes Verlags, eines Buchverlags etwa auch den Dativ setzen? Wohl nicht. Und daß Buchverlage im Plural steht, ändert nichts an der Sache. Nochmals „Duden – Richtiges und gutes Deutsch“: „Häufig wird die Apposition in den Dativ gesetzt, obwohl der Bezugsausdruck in einem anderen Kasus steht. Die Dativapposition gilt vielen Sprechern als normal, sollte aber im geschriebenen Standarddeutschen vermieden werden.“ Das gleiche übrigens auch hier in Wikipedia: „Gelegentlich anzutreffen ist die nicht standardsprachliche Ersetzung des Kasus des Bezugsworts: Die Stadt Bonn liegt am Ufer des Rheins, einem der symbolträchtigsten Flüsse Europas. statt korrekt: Die Stadt Bonn liegt am Ufer des Rheins, eines der symbolträchtigsten Flüsse Europas.“ Deine Umstellung finde ich nicht gut, denn nun wird die Hauptaussage (Diogenes Verlag) der Nebenaussage (erfolgreicher deutschsprachiger Buchverlag) untergeordnet. Ein Ausweg könnte sein, die Apposition als Parenthese zu verstehen, womit sie in Klammern oder Strichen zu setzen wäre und im vermutlich weniger störenden Nominativ stehen kann, z. B.: Er war Gründer und bis zu seinem Tod aktiver Leiter des Diogenes Verlags – einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Buchverlage der letzten sechzig Jahre. ss/ß: Wenn du hier ß verwenden willst, mußt du den Vermerk schweizbezogen entfernen. Denn es ist nun mal nach hitzigen Diskussionen und Meinungsbildern Konvention in der Wikipedia, daß in schweizbezogenen Artikeln ss (und «» für Anführungszeichen) geschrieben wird (wogegen ich mich übrigens ausgesprochen habe). -- Peteremueller 00:17, 29. Dez. 2011 (CET)

Schon mal vormerken: Vom 24.1. bis zum 6.2. findet die Umfrage Technische Wünsche statt

Frohes neues Jahr! Es gibt vieles, was man sich für 2022 wünschen kann: viele erfolgreiche Bearbeitungen, interessante Artikel, Gesundheit … und Verbesserungen an der Nutzbarkeit der Wikipedia und ihrer Schwesterprojekte!

Zu sehen ist ein Buchstabengitter, in dem die 16 verschiedenen Themenschwerpunkte der Umfrage Technische Wünsche 2022 versteckt sind. Darüber steht: „Der erste Begriff, den du siehst, bringt dir Glück im Jahr 2022“ und ein Zwinkersmiley. Darunter steht: „… und vielleicht in der Umfrage Technische Wünsche?“)

In Kürze ist es nämlich wieder so weit: Vom 24. Januar bis zum 6. Februar findet die Umfrage Technische Wünsche statt. Es wird wieder darüber abgestimmt, in welchem Bereich das Team Technische Wünsche (WMDE) zwei Jahre lang, in engem Austausch mit den deutschsprachigen Communitys, für Verbesserungen sorgen wird.

Du bist wieder herzlich eingeladen, mitzumachen! Es stehen 16 Themenschwerpunkte zur Wahl. Neu ist in diesem Jahr, dass du angibst, welche fünf davon dir am wichtigsten sind. Das Konzept ist auf der Umfrageseite genauer beschrieben. Dort finden sich auch Antworten auf häufig gestellte Fragen und einiges mehr. Auf der Diskussionsseite sind außerdem Fragen und Anregungen sehr willkommen.

Wir würden uns freuen, wenn du ab dem 24. Januar wieder dabei bist und auch anderen davon erzählst. Technikkenntnisse oder viele Bearbeitungen sind ausdrücklich nicht nötig, um teilzunehmen. -- Für das Team Technische Wünsche, Johanna Strodt (WMDE) 15:07, 6. Jan. 2022 (CET)

PS: Wenn du zu Beginn der Umfrage nochmal erinnert werden möchtest, kannst du mit dem folgenden Textschnipsel auf diese Nachricht antworten, und bekommst dann am 24. Januar eine Nachricht über das System:
{{ErinnerMich|24.1.2022}} Jetzt abstimmen in der Umfrage Technische Wünsche -- ~~~~