Benutzer Diskussion:Hupalupa
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Zusammenfassung
Hallo Hupalupa, bitte füge Änderungen stets eine Zusammenfassung hinzu und nenne die Quelle für neu hinzugefügte Informationen. Vielen Dank! Gruß, Martin1978 ☎/± 18:05, 4. Nov. 2011 (CET) Martin1978 ☎/± 18:05, 4. Nov. 2011 (CET)
Kleinigkeit
Kannst du bitte nachschauen ob die Kilometrierung der ehemaligen Haltestelle Ceraino im Artikel Brennerbahn mit 156,813 wirklich stimmt? --Tyr-asd (Diskussion) 11:52, 25. Aug. 2012 (CEST)
Oh, da ist mir wol ein Fehler unterlaufen, natürlich stimmt sie nicht! Da ich aber nur die Pläne der Brennerbahn habe, die die Abschnitte Trient-Brenner zeigen, kann ich leider nicht nachschauen welche Kilometrierungen Ceraino und die anderen ex Haltestellen haben. Hab aber den Fehler bereits ausgebessert. --
Hupalupa (Diskussion) 13:42, 25. Aug. 2012 (CEST)
ehemalige Bahnübergänge
Hallo, findest du es wirklich sinnvoll auch alle ehemaligen Bahnübergänge in das Streckenband mit aufzunehmen? Ich finde das macht die Grafik extrem unübersichtlich und führt die Idee des Streckenbands als schnelle Übersicht über die Strecke ad absurdum.
(Außerdem hast du zum Teil das falsche Symbol verwendet: Für ehem. Bahnübergänge auf noch bestehender Strecke gibt es eBUE: )
Schöne Grüße --Tyr-asd (Diskussion) 11:00, 1. Sep. 2012 (CEST)
Hallo, danke für deine Anmerkung mit dem fehlerhaften Symbol.
Ich hab jetzt das "Problem" so gelöst, dass ich sämtliche ehem. kleineren Bahnübergänge (wie jene nach Sigmundskron in den Obstwiesen) entfernt habe. Einzig die drei auf der ehem. Trasse in der Bozner Innenstadt habe ich gelassen (da sie zum Teil eine große Rolle für die Verlegung der Trasse nach BZ Süd hatten: Verkehrsprobleme, Stau), sowie den in Gargazon (er ist zwar für den öffentlichen Verkehr gesperrt, aber für die RFI nutzbar) und den in Meran-Untermais (=>Marlingerbrücke).
Es macht das Streckenband zwar unübersichtlicher, aber dennoch bin ich der Meinung, dass es detailliert sein sollte. Da der Artikel der Bozen-Meraner-Bahn sowieso nicht von jedermann aufgerufen wird, sondern eher interessierteren Menschen, denke ich dass es schon genug Informationen zur Bahnstrecke liefern sollte.
Schöne Grüße Julian --Hupalupa (Diskussion) 14:25, 1. Sep. 2012 (CEST)
- Das klingt vernünftig so!
- P.S.: Hast du vielleicht auch Pläne (oder andere Informationen) von der ehemaligen Überetscherbahn? Es gibt dort noch Unklarheiten über die genaue Aufstellung und Namen der Unterwegshaltestellen (siehe Diskussion:Überetscher_Bahn). Es ist schwierig, gescheite Quellen zu finden, und diese widersprechen sich diesbezüglich auch noch teilweise. :X
- --Tyr-asd (Diskussion) 20:14, 1. Sep. 2012 (CEST)
- Zurzeit habe ich zu dieser Bahnlinie noch keine Pläne oder ähnliches, nur zur Brenner-, Bozen-Meran- und Vinschgerbahn. Da ich aber demnächst einen Termin im FS-Planarchiv habe, um mir weitere Pläne zu besorgen, werde ich bei dieser Gelegenheit nachfragen. Sollte die Bahn zuletzt von den FS betrieben worden sein, dürfte es keine Probleme geben. Einzig einen genauen Plan von der Abzweigung von der Bozen-Meraner-Bahn habe ich.
- --Hupalupa (Diskussion) 03:10, 2. Sep. 2012 (CEST)
- Super, allerdings befürchte ich, dass diese bis zum Schluss privat betrieben wurde, 100% sicher bin ich mir aber nicht.
- --Tyr-asd (Diskussion) 20:58, 2. Sep. 2012 (CEST)
- Soo, jetzt weis ich einiges mehr über die Überetscherbahn. Nach einer langen Recherche (hab mich beim FS-Planarchiv, beim Amt für Mobilität in Südtirol, bei der SAD und bei der STA informiert) bin ich jetzt auf die alten Pläne der Überetscherbahn gestoßen. Sie befinden sich alle im Südtiroler Landesarchiv in Bozen. Deshalb habe ich die Gelegenheit genutzt und bin heute zugekehrt und hab mir die Kilometrierung der Haltestellen, Bahnhöfe und Tunnels herausgeschrieben. Leider kostet es dort einen Plan zu kopieren (auch nur scannen) 15 Euro... Man kann sie aber um 3 Euro fotografieren. Desweiteren habe ich noch einen 3 Seitigen Text einer Autorin aus dem Landesarchiv über die Geschichte, sowie ein Buch aus dem Jahr 1899, das die damalige Entstehung beschreibt. Das Streckenband habe ich bereits aktualisiert/erweitert. Im Laufe der nächsten Tage/Wochen werde ich auch die Artikel über die Geschichte erweitern. Bezüglich den Betreibern: bis zum Ende des ersten Weltkrieges war sie unter der Führung der k.k. Südbahn, bis 1922 unter der von den FS, bis 1960 der von der Ferrovia Elettrica Transatesina S.p.a und zum Schluss wurde diese Gesellschaft in die Rittnerbahn AG eingegliedert (zusammen mit der Fleimstalbahn). Demnächst besorge ich mir auch die Pläne von den Haltestellen Rom- und Reschenbrücke, da diese in meinen "neueren" Plänen aus den 1970er Jahren der Bozen-Meran Bahn fehlen, damit ich sie Kilometer ins Streckenband einsetzen kann.Ich hoffe ich konnte dir einwenig weiterhelfen. Grüße Julian :)
- --Hupalupa (Diskussion) 20:04, 4. Sep. 2012 (CEST)
- Wow, echt respektabel, dass du hier so viel Mühe in die Recherche investiert hast! Vielen Dank für die interessanten Informationen!
- --Tyr-asd (Diskussion) 00:20, 5. Sep. 2012 (CEST)
Weil du wirklich super informiert bist (was die Bahnanlagen in Südtirol angeht) muss ich dich noch zu zwei Dingen befragen, die mir in Bezug auf die aktuellen wiki-Artikel noch unklar sind:
- Wenn es im Kreuzungsbereich in der Kaiserau eine Haltestelle der Überetscherbahn gegeben hat, gab es dann auch einen entsprechenden Halt auf der Bahnlinie Bozen-Meran? Das erschiene mir zumindest logisch für Reisende Überetsch <-> Meran. Außerdem gab es dort in der Umgebung wahrscheinlich auch nie mehr als ein paar Bauernhöfe, welche kaum einen eigenen Halt rechtfertigen würden... Falls ja, könnte man das Gesamte (zumindest für das Streckenband) als Keilbahnhof ansehen...
- Schon länger "stört" mich eine Behauptung zur Geschichte der Bozen-Meran Bahn. Dort spricht man davon, dass "die Strecke künstlich verlängert" wurde um "die Finanzierung" zu sichern (siehe Diskussion:Bahnstrecke_Bozen–Meran). Weißt du genaueres dazu? Die Aussage ist nämlich nirgends belegt und deckt sich nicht mit meiner Kenntnis des Baus der Strecke: Die Begradigung der Etsch geschah zur selben Zeit, welche allerdings von Norden her voran arbeiteten. Deshalb folgte die Trasse in den ersten Kilometern dem ehemaligen nicht-begradigten Verlauf der Etsch. Ab dem Zusammentreffen der beiden Bautrupps bei Vilpian konnte die Bahntrasse entlang der bereits begradigten Etsch verlaufen. Ursprünglich war geplant die ersten Kilometer später dem begradigten Flusslauf anzupassen / neu zu trassieren, was aber offensichtlich nie umgesetzt wurde. (Ich weiß leider nicht mehr wo ich das gelesen habe, ansonsten hätte ich das schon längst selber nach-recherchiert).
--Tyr-asd (Diskussion) 00:22, 5. Sep. 2012 (CEST)
Kein Problem, also:
- Ich zitiere aus dem Vorwort des Katalogbuches von Martina Maurmair aus dem Landesarchiv: "Im Jahre 1913 wurde die Haltestelle Kaiserau bei der Abzweigung der Überetscher Bahn von der Meraner Bahn auf Antrag und Kosten von mehreren in der Kaiserau wohnenden Interessenten errichtet. (Vgl. Lfd.-Nr. 249: Consegna linea e documenti vari: Verträge und Schriftverkehr)". Natürlich könnte man diese Quelle genauers Überprüfen, allerdings habe ich persönlich keine Zweifel diesbezüglich. Soweit ich weis, existierte dieser Halt nur auf der Überetscherbahn, da im FS-Archiv unter der Liste der Haltepunkte auf der Bozen-Meran Bahn nichts dergleichen aufscheint (auch auf keinem Streckenplan oder -profil). Im FS-Plan der Abzweigung der Überetscherbahn ist dieser jedoch eingetragen als: Bivio Caldaro, Fermata della Ferrovia Transatesina (Abzweigung Kaltern, Haltestelle der Überetscher Bahn) auf KM 4,420.
- Hmm deine Variante mit der Begradigung der Etsch ist mir ehrlich gesagt neu. Mir erscheint es nur komisch, da man ja damals genauso wie heute, vorher die Strecken geplant und vermessen hatte und deine Variante klingt so als ob man einfach frei drauf los, in Richtung Meran, gebaut hätte? Weil auch damals brauchte man Lizenzen, Genehmigungen, Investoren, Enteignunen, Veträge usw. und somit finde ich es wie gesagt fragwürdig wenn man sagt "als die beiden zusammentrafen, baute man einfach gerade weiter, da ja die Etsch auf diesem Abschnitt begradigt wurde". Diesbezüglich hat mir der Verwalter des FS-Planarchives erzählt, dass die Strecke "künstlich" verlängert werden musste, um Enteignunskosten zu sparen. Es erscheint zwar komisch, da das Land ja damals Sumpfgebiet war, aber wie er mir mitgeteilt hatte, musste man einfach die "zu teuren" Grundstücke "umfahren". Wenn man bedenkt, dass die Trasse von Meran bis Vilpian ziemlich gerade ist (max. mit 80-95km/h) und der Abschnitt Vilpian-Sigmundskron wiederum nicht (max. 65-70km/h), ist es somit durchaus möglich, dass man genau in diesem Bereich mehrere (finanzielle) Probleme hatte. Dann ab Sigmundskron verläuft die ehem. Trasse ja wieder schnurgerade durch die Obstwiesen von Kaiserau. Ich werde mich aber noch genauer diesbezüglich informieren und es dir dann sagen.
--Hupalupa (Diskussion) 08:04, 5. Sep. 2012 (CEST)
@1. Alles klar, danke!
@2. Naja, meine Beschreibung war mehr bildlich gesprochen gemeint. Natürlich wusste man voneinander, konnte also schon einplanen, ab wann und wo es möglich sein würde auf den neu errichteten Bahndämmen zu bauen...
Auch war das Etschtal Ende des 19. Jahrhunderts bereits relativ stark kultiviert. Es erscheint also logisch, dass man um die Baukosten niedrig zu halten, immer direkt auf den Bahndämmen, durch Auwälder, ö.Ä. gebaut hat. (Auch der gerade Streckenabschnitt in der Kaiserau ging großteils durch einen Auwald.)
Habe gerade einen Kommentar in einem Forum gefunden, der sich mit meiner Beschreibung deckt. Der User tom_69 meint, dass er dies auf einer Infotafel in einem der Bahnhöfe gelesen hat. Kann gut sein, dass ich es auch von dort habe.
Zur Veranschaulichung der damaligen Situation war mir das Franziszeische Kataster (zugänglich im geobrowser der provinz bz unter "Kartengrundlagen -> Historischer Kataster 1858) sehr hilfreich. (Dort ist neben der Etsch im historischen Zustand, auch die geplante Flussregulierung und auch die geplante Route der Bahnlinie bereits eingezeichnet!) Außerdem: Franzisco-Josephinische Landesaufnahme von 1898: Trient Innsbruck.
Vor allem erscheint mir die aktuellen Formulierung im Artikel sehr ungeschickt: Zur Zeit versteht man es als Laie in etwa so: Bauherr von damals: "Ach, 35km zwischen Bozen und Meran sind zu kurz, damit kriegen wir von Investor X die Förderung Y nicht. Lass uns doch ein paar Kurven in die Strecke einbauen, dann haben wir 40km und bekommen die Finanzierung geregelt". Vor allem die Formulierung "künstlich verlängert" verleitet dahin. Allerdings war es ja viel mehr genau der natürliche Verlauf entlang der (damaligen) Etsch, der eben (aus Kostengründen) nicht künstlich verkürzt wurde. --Tyr-asd (Diskussion) 11:08, 5. Sep. 2012 (CEST)
- Da ich heute im Archiv im Bozner Bahnhof war um mir weitere Pläne zu besorgen (Pustertalbahn, Valsuganabahn und der Brennerbahn südlich von Bozen), habe ich die Gelegenheit genutzt und frisch nachgefragt. Also laut Herrn Pandini sind die beiden offiziellen Gründe:
- Da die Bozen-Meraner Bahn als private Sekundärbahn gebaut wurde, spielte dass Geld bekanntlich ja eine große Rolle. Außerdem gab es ein Gesetz im damaligen k.k. Reich, welches private Bahnen mit einer Mindestlänge von 30 km subventionierte. Deshalb wird auch im Artikel von "künstliche" Verlängerung gesprochen, da sie eben künstlich Verlängert wurde um die 30km zu überschreiten.
- Da das Etschtal ein kultiviertes Tal bereits um dieser Zeit war, baute man die Strecke entlang dem Fluss (wie du bereits gesagt hast), um möglichst wenig im Weg zu sein, sowie hohe Enteignungskosten zu sparen.
Wie gesagt, deine Variante war mir jetzt wirklich neu.
Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass man zum einen hohe Preise vermeiden, um anderen die Subvention erhalten wollte und man schlußendlich einfach dem Verlauf der damaligen Etsch gefolgt ist. Somit bin ich genau deiner Meinung, wie du es im letzten Satz ausgedrückt hast.
P.S. Ich habe es versucht ein wenig besser zu formulieren [Klick mich]
--Hupalupa (Diskussion) 16:03, 5. Sep. 2012 (CEST)
Schnelllöschung deines Eintrags „Dead Like Juliet“
Hallo, du hast den Artikel „Dead Like Juliet“ eingestellt, der nach unseren Vereinbarungen über Schnelllöschungen zur Löschung vorgeschlagen wurde.
Im Rahmen einer Enzyklopädie gibt es gewisse Anforderungen, die Textbeiträge erfüllen sollten. In deinem Textbeitrag wurden folgende Mängel vollständig oder teilweise festgestellt:
- Das Artikelthema ist für eine Enzyklopädie zweifellos nicht relevant. Beachte bitte, dass Wikipedia kein allgemeines Personen-, Vereins-, Organisations- oder Firmenverzeichnis ist. Ein Anhaltspunkt für die Bedeutung ist beispielsweise, ob eine Person oder eine Organisation auch in anderen Nachschlagewerken vorkommt. Die Kriterien für viele Themen findest du in den Relevanzkriterien. Wenn du dir bei deren Anwendung unsicher bist, wende dich vor dem Schreiben eines Artikels an den Relevanzcheck.
Was nun?
Sollte Dein Beitrag noch existieren und nur zur Schnelllöschung vorgeschlagen sein, so setze, sofern sinnvoll, deinen Einspruch mit entsprechender Begründung direkt unter die Begründung des Schnelllöschantrags im Artikel.
Sollte der Artikel bereits gelöscht sein: Stelle deinen Textbeitrag, z. B. aus Protest gegen die Löschung, nicht erneut ein. Täglich werden hunderte von Neueinträgen im Rahmen der Eingangskontrolle gelöscht. Dabei sind Fehler natürlich nicht auszuschließen. Bitte prüfe aber zunächst deinen Text kritisch nach den oben genannten Punkten. Schaue dann ins allgemeine Lösch-Logbuch, ins Löschlog des Artikels, zu dem dir ein Link nach der Löschung angezeigt wird, und frage bei Unklarheiten den löschenden Administrator nach dem genauen Grund, bzw. bitte um Wiederherstellung, sofern keine Urheberrechtsverletzung vorliegt.
Falls nicht mangelnde Relevanz, ein Verstoß gegen das Persönlichkeitsrecht, oder Was Wikipedia nicht ist ein Löschgrund war, kannst du deinen Artikel als angemeldeter Benutzer auch in deinem Benutzernamensraum soweit vorbereiten, dass er unseren Kriterien entspricht.
Mit freundlichen Grüßen -- Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 17:02, 22. Mai 2013 (CEST)