Benutzer Diskussion:ICO ImpulseConsult Oberstdorf GmbH

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Ich wünsche dir viel Spaß bei Wikipedia. --Sebastian Wallroth (Diskussion) 08:21, 29. Okt. 2020 (CET)

LP Peter Tümmers

Hallo, weil die Löschprüfung ja schon geschlossen ist, hier noch meine Erwiderung auf dein letztes Statement.

  • Eine professionelle Sportmannschaft hat natürlich immer einen größeren Betreuerstab, vom Cheftrainer bis zum Zeugwart, und irgendwo in der Mitte wird wohl der Mentalcoach/Mannschaftspsychologe anzusiedeln sein. Nach meiner Kenntnis ist das aber eben kein Trainer von der Art, der das ganze Jahr über vom Trainingslager bis zur Weltmeisterschaft "am Mann" (Resp. an der Frau) arbeitet, sondern wird kurz vor dem Saisonhöhepunkt hinzugezogen (Anderes wäre zu belegen) (...) Für Trainings- und Wettkampfplanung und -auswertung sind Andere zuständig. → er war offiziell berufener (!) Co-Trainer und Mentaltrainer des deutschen Kanuverbandes (Offizielle Beurkundung des Deutschen Kanu Verbandes) er war zudem berufener Ausbilder des Trainerstabs (für Coachingkompetenz) der Nationalmannschaft. Er hat durchgehend über fünf Jahre (2008 – 2012) aktiv als Trainer mitgestaltet – er wurde nicht nur kurz vor dem Saisonhöhepunkt hinzugezogen. (wie der hier platzierte Ausbildungsplan / mit Potentialplan eines Gesamtjahres für Athlethen der Nationalmannschaft) aufzeigt.

Ok.

  • Im Laufe von drei Wochenendworkshops in der Sportfördergruppe der Bundeswehr in Sonthofen wurde dabei final mit und für jeden Athleten ein individueller Potentialentwicklungsplan erarbeitet, der die relevanten Bereiche Motorik, Physis und Psyche über eine Checkliste erfasst, und individuelle Entwicklungsziele definiert. Das ist IMHO nicht mit dem verantwortlichen Trainer einer Mannschaft gleichzusetzen, wiewohl er natürlich auch einen Anteil am Erfolg haben mag. → Die hier monierten drei Wochenende zeigen lediglich zentrale Trainingslager mit den Athleten in einem Quartal auf, die neben der individuellen Weiterentwicklung von Athleten und Trainerstab nur ein Teil der Arbeit war (siehe Ausbildungsplan) die Bereiche Motorik, Physis und Psyche umfassen die Gesamtheit des Trainingsprozesses, nicht nur

ok.

  • Das ist IMHO nicht mit dem verantwortlichen Trainer einer Mannschaft gleichzusetzen, wiewohl er natürlich auch einen Anteil am Erfolg haben mag. Zwei nichtolympische Jahre bei den Skispringern ist jetzt auch nicht die Welt. → Die Relevanzkriterien beschreiben klar, dass Trainer von Olympiasiegern, Welt- und Kontinentalmeistern relevant sind; die Wertung / das Framing ist daher unangebracht. Sowohl Sven Hannawald als auch Martin Schmitt wurde in dieser Zeit Weltmeister und Weltcup-Sieger! (Exemplarische Belege über die Zusammenarbeit | Ausschnitt TV-Beitrag 1 / 1999 + Ausschnitt TV-Beitrag 2 2000

Du interpretierst das falsch. Da steht erst einmal was von Cheftrainern, mit "Trainer von Weltmeistern etc. ..." ist aber eben nicht gemeint, dass jeder, der irgendwie einen erfolgreichen Sportler mitbetreut hat, dadurch automatisch relevant ist. Tümmers war ja nicht der persönliche Trainer der Sportler. Natürlich hatte er einen Anteil am Erfolg, wie mutmaßlich auch der Mannschaftsarzt und der Physiotheapeut.

  • Es gibt in Europa mehr als 5.000 für den Kanusport beschriebene Flüsse und weltweit natürlich noch viel mehr, weswegen Erstbefahrungen heute nicht mehr den Stellenwert wie zu Faltboot-Zeiten haben. Das im Artikel dargestellte Medienecho beschränkt sich auf eine Kurzmeldung im DAV Panorama (er taucht nur 1x namentlich auf), einen Blogbeitrag und einen ausführlicheren Bericht im befreundeten Kanumagazin, wo der Wildwasser-Schwierigkeitsgrad mit 5- (von 6) bezeichnet wird (BTW wird da die Befahrung im Team von 7 Paddlern beschrieben, er war also nicht alleine unterwegs). → wieso sollte das Kanumagazin befreundet sein und wieso soll sich das auf die Relevanz auswirken und was soll der Schwierigkeitsgrad damit zu tun haben? Es gab hier auch weitere, journalistisch hochwertige Belege .... Er ist zudem faktisch als Expeditions-Leiter mit sechs weiteren Paddlern in die Expedition gegangen.

Ich sehe darin trotzdem nicht das relevant machende Superereignis, die Medienresonanz war ja insgesamt verhalten. Mit dem Kanumagazin gab es offenbar eine enge Beziehung, weil Tümmers ja jahrelang für die eine Rubrik geschrieben hat.

  • Tümmers arbeitete von 1999 bis 2000 als Mentaltrainer der deutschen Skispringer um Martin Schmitt und Sven Hannawald.“ Belegt ist das ausschließlich mit Artikeln hinter Zahlschranken oder reinen Selbstdarstellungen von 20 Jahren danach. „Von 1999 bis 2000″ liest sich zudem für mich wie „eine (Winter-)Saison“, nicht wie „zwei Jahre“. „Skispringer um X und Y“ heißt im Übrigen nicht, dass er auch X und Y betreut hat. → Die Zusammenarbeit wird in den TV-Berichten, inklusive Interviews mit Hannawald, Schmitt und Bundestrainer Heß, deutlich. Das war keine Saison-Arbeit sondern ein ernsthafter Prozess über zwei Jahre.

Das mag ja sein, aber siehe oben reicht das nach unseren Kriterien eben nicht.

  • Der ganze Text riecht sehr stark nach Selbstdarstellung und Coach-Spam. Gibt es WP-taugliche journalistische oder fachliche Quellen, aus denen sich eine besondere Wahrnehmung der Tätigkeit dieser Person ergibt, die für eine zeitüberdauernde enzyklopädische Bedeutung sprechen würde? → unsere Absicht ist es nicht Werbung zu machen; der Terminus Coach-Spam tut uns dennoch einwenig weh, da wir mit bestem Wissen den Artikel angelegt und belegt haben. So schreiben FAZ, die TAZ, die Allgäuer Zeitung, die GEO Wissen über Tümmers....

Ja, es gab da einzelne Berichte, in denen er zu Wort kam. Bereichte *über ihn als Person* habe ich nicht gesehen, diese müssten auch über viele Medien und viele Jahre gehen, um eine Relvanz nach WP:RK#A zu begründen. Dies nur zur Erläuterung, eine Antwort ist nicht nötig. --Hyperdieter (Diskussion) 13:35, 30. Okt. 2020 (CET)