Benutzer Diskussion:ILA-boy~dewiki
NAT-Routen
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www.aviation4u.de - Fluezug erklärt
www.smartcockpit.com/plane/boeing/B737
Pilots REference Guide (bei google-books)
Zweimots
... ist der Sinn eines Driftdown-Procedures u.a. jener, möglichst lange eine möglichst große Höhe beizubehalten und weil dies mitunter SE nicht möglich ist möglichst langsam auf die SE-Service-Ceiling zu sinken.
Paschinin I-21
Hallo! In Bezug nehmend auf deine Ergänzung Da das Flugzeug im OKB-21 des Flugzeugwerkes in Gorki (heute Nischni Nowgorod) entwickelt wurde, erhielt es die Bezeichnung I-21. wollte ich fragen: bis du sicher dass das so stimmt? Die Nummern der Projekte wurden eigentlich nacheinander vergeben, also I-1, I-2, I-3 usw. Mit der Nummer des Werkes hat das glaub ich nichts zu tun. Grüße, Сайкобилли-Хилл 21:10, 9. Jul. 2008 (CEST)
- Ich habe diese Information ergoogelt. Ich glaube es war eine russische Quelle. Da müßte ich noch mal suchen, werde es aber kaum wiederfinden. Ich suche trotzdem mal. --ILA-boy 21:13, 9. Jul. 2008 (CEST)
- Nimm meinen Satz besser wieder raus, wenn du Zweifel an der Richtigkeit hast. Ich stecke nicht in der Materie drin.
- "Небольшой коллектив конструкторского бюро осенью 1939 года предъявил заказчику эскизный проект ИП-21 (истребитель Пашинина завода № 21 или И-21)." [1] --ILA-boy 21:17, 9. Jul. 2008 (CEST)
- Du hast sehr wahrscheinlich Recht. Dass die I-21 im OKB 21 gebaut wurde ist wohl ein Zufall. Also raus damit.
Der Satz sollte also lauten: Das Flugzeug wurde im OKB-21 des Flugzeugwerkes in Gorki (heute Nischni Nowgorod) entwickelt. Die Bezeichnung I-21 rührt jedoch nicht von der Nummer in OKB-21 her, da die Nummern der sowjetischen Jägerprojekte fortlaufend vergeben wurden (I-1, I-2, I-3 usw.).
Interessanterweise schreiben sie hier über eine I-21 und meinen wohl Illjuschin Il-21 (OKB 34). Beim Recherchieren für die I-21 (NACA-Profile) habe ich entdeckt, dass es in der Wiki noch nichts zur Klassifizierung dr Profile gibt und habe mich mal an die Arbeit gemacht - Benutzer:ILA-boy/NACA-Profile. Gruß --ILA-boy 21:40, 9. Jul. 2008 (CEST)
- Ich hab das dann mal so eingebaut. --ILA-boy 14:34, 11. Jul. 2008 (CEST)
- Habs eben erst gesehen, so find ichs auch gut. Super der angehende NACA-Artikel :) Сайкобилли-Хилл 22:41, 14. Jul. 2008 (CEST)
NACA-Profile
Hallo ILA-boy. Ist ja toll ! Dafür hast Du ein großes Lob verdient. Rjh 10:46, 17. Jul. 2008 (CEST)
- Danke, das geht natürlich runter wie Öl. --ILA-boy 19:26, 17. Jul. 2008 (CEST)
Hallo ILA-boy könnten Sie mal bei Profil_(Strömungslehre) vorbeischauen? Da könnten wir noch Hilfe gebrauchen. --Moritzgedig 08:59, 17. Nov. 2010 (CET)
Dein Foto
Bild:Mallorca-Perle 2008 01.JPG du hast eine super Aufnahme gemacht. Kannst Du mir sagen wo in welchem Geschäft diese Aufnahme gemacht wurde? Da ist ein Detail drauf, wie ich am Samstag von einem Hersteller erfahren habe wo für ihn von Interesse sei. Wäre Toll wenn du mir helfen kannst. --Alfa 07:52, 20. Jul. 2008 (CEST)
- Juni 2008 in der "Perlenfabrik" in Manacor (das könnte die Webseite dazu sein [2]) - direkt neben der "Olivenholzfabrik" in Manacor (beides wird standardmäßig von Touristenbussen angefahren bei ihren Besichtigungstouren an die Ostküste.. Ich habe es auch noch mal in der Bilderklärung bei Commens eingetragen. --ILA-boy 09:43, 20. Jul. 2008 (CEST)
- danke für die superschnelle Reaktion von dir. Bin gerade hier aktiv Benutzer:Alfaomega/Perlen-Geschichte vielleicht hast du noch ein paar Erkenntnisse mehr dazu. Gruß --Alfa 09:47, 20. Jul. 2008 (CEST)
- Mehr weiß ich nicht von deisen Perlen. Das Geschäft sieht so ([3]) von außen aus. Hier ([4]) ist es noch mal beschrieben. Was ist denn an dem Bild so interessant für dich? Die Art der Fassung? Oder brauchst du ihre Adresse und Telefonnummer? (-> [5]) --ILA-boy 09:51, 20. Jul. 2008 (CEST)
- "Drei Unternehmen konkurrieren auf Mallorca mit ihren geheimen Verfahren zur Imitierung der Zuchtperlen. Die größte von ihnen ist Perlas Majórica unweit der Ausfallstraße nach Palma (von Palma kommend vom Olivenholzmarkt noch etwa 300 m, nicht zu verwechseln mit Perlas Mallorca kurz davor). Bei Majórica kann man den Produktionsablauf -vom Kern der späteren Perle über die verschiedenen Zwischenstadien der Anreicherung mit Perlmutt-Essenzen bis zur Endkontrolle der fertigen Stücke- auf einem Besucherkorridor bestens verfolgen. Das Geheimnis bleibt aber gewahrt: es liegt in der Zusammensetzung der Materialien." (Quelle: [6]);; "Die Auswahl an Perlschmuck ist in Manacor kaum zu überbieten. Neben den künstlichen Perlen aus der eigenen Fertigung werden auch echte Perlen verarbeitet. Die Preise sind konkurrenzfähig, aber nicht niedrig. Das Werk von »Perlas Majorica« in Manacor kann besichtigt werden – von der Hauptstraße ist der Weg zum großen Parkplatz gut ausgeschildert." --ILA-boy 09:53, 20. Jul. 2008 (CEST)
- Mehr weiß ich nicht von deisen Perlen. Das Geschäft sieht so ([3]) von außen aus. Hier ([4]) ist es noch mal beschrieben. Was ist denn an dem Bild so interessant für dich? Die Art der Fassung? Oder brauchst du ihre Adresse und Telefonnummer? (-> [5]) --ILA-boy 09:51, 20. Jul. 2008 (CEST)
- danke für die superschnelle Reaktion von dir. Bin gerade hier aktiv Benutzer:Alfaomega/Perlen-Geschichte vielleicht hast du noch ein paar Erkenntnisse mehr dazu. Gruß --Alfa 09:47, 20. Jul. 2008 (CEST)
Sieht gut aus. Es muß nur noch eingebaut werden. Oder spricht noch etwas dagegen?--
--Randalf Post Wertung Vertrauen 07:02, 17. Aug. 2008 (CEST)
- Ja, leider sprechen die Fachleut dagegen: "Im Falle Platons kann eine Navigationsleiste etwa nur plakativ einzelne Gruppierungen der Dialoge bieten, was jedoch in der Forschung umstritten und daher auch im Artikeltext selbst schwer ausgewogen darzustellen ist." (Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Philosophie#Platonische Dialoge) Ich habe dort die Diskussion aufgegeben, da ich nicht vom Fach bin. Mein Laienhaftest Gegenargument wäre, ganz auf eine Gruppierung zu verzichten und sie nur aufzuzählen. Aber dann wird wieder aufgeführt, das nicht alle seine Schriften dialoge sind. Da verbringe ich doch lieber meine Zeit beim Fernsehen. --ILA-boy 22:22, 19. Aug. 2008 (CEST)
Sichtungsrechte
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Hallo,
du hast gestern automatisch Sichtungsrechte erhalten, weil du nun die Anforderungen erfüllst (unter anderem mindestens 300 Artikel-Bearbeitungen). Das bedeutet, dass deine Änderungen nun automatisch als gesichtet gelten, wenn du eine bereits gesichtete Version bearbeitest und damit sofort für unangemeldete Nutzer sichtbar sind. Wenn du möchtest, kannst du jetzt aber auch ungesichtete Änderungen von unangemeldeten oder neuen Nutzern prüfen. Ich habe dir rechts eine kleine Hilfe eingebunden, die dir beim Einstieg helfen soll, falls du als aktiver Sichter mitarbeiten möchtest. Genauere Infos findest du auf Wikipedia:Gesichtete Versionen. Wenn du Fragen dazu hast, kannst du sie gerne mir oder dort auf der Diskussionsseite stellen.
Viele Grüße --Fridel 01:33, 20. Sep. 2008 (CEST)
Der Pilot sitzt rechts
Pilotenposition des Hubschrauberpiloten
Der Pilot sitzt im Hubschrauber meist rechts.
Meist sitzt der Verantwortlicher Luftfahrzeugführer (engl. pilot in command, PIC) bei Hubschraubern rechts. Obwohl Hubschrauber sowohl von links als auch von rechts geflogen werden können, sitzt der verantwortliche Hubschrauberpilot anders als im Starrflügel-Flugzeug üblicherweise rechts, da er den Hubschrauber mit der rechten Hand fliegt.
Viele Hubschrauber sind so entworfen, dass der Pilot rechts sitzt, so dass er mit seiner rechten Hand, die gewöhnlich die dominante und stärkere ist, die ganze Zeit die zyklische Blattverstellung bedienen kann, die als Steuerknüppel zwischen seinen Beinen "steht", während er mit der linken Hand, die gewöhnlich die schwächere ist, die kollektive Blattverstellung bedient, die mit ihrem horizontalen Hebel links neben dem Sitz entfernt einer Handbremse im Auto ähnelt. Mit der linken Hand kann er auch die Funkgeräte und Triebwerke bedienen, da das nur eine nachrangige Aufgabe ist. Die zyklische Blattverstellung muss vom Piloten die ganze Zeit ununterbrochen kontrolliert werden, so dass er die rechts Hand nicht zur Bedienung anderer Knöpf loslassen darf - es sei denn der Hubschrauber hat einen Autopiloten. Die kollektive Blattverstellung muss zwar auch vom Piloten mit der linken Hand kontrolliert werden, er kann sie jedoch auch mal für einen kurzen Moment loslassen. Außerdem muss der Pilot zur Kontrolle des Schwebefluges unmittelbar vor der Landung den Boden gut sehen können. Säße er auf der linken Seite, wo die linke Hand die kollektive Blattverstellung kontrolliert, dann wäre die Sicht zum Boden etwas beeinträchtigt.
Der wichtigste Grund ist, dass die Instrumente mit der linken Hand bedient werden sollen. Da das Instrumentenpanel zentral in der Mitte zwischen rechtem und linkem Sitz angebracht ist, ist auch die Bedienung der Drehknöpfe und Schalter nur mit der linken Hand möglich, in deren Greifbereich sie liegen. Natürlich kann der Pilot auch vom linken Sitz fliegen, falls der Hubschrauber dafür ausgerechnet ist. Dann muss er jedoch zur Bedienung der Instrumente am zentralen Panel umgreifen - die linke Hand übernimmt kurzzeitig die zyklische Blattverstellung, so dass mit der rechten Hand das zentrale Panel erreicht werden kann. Da ein Hubschrauber jedoch in jeder Sekunde aktiv geflogen werden muss, ist das sehr ungünstig. Der Pilot darf aber auch vom linken Sitz fliegen. Besonders Kranhubschrauber werden von Hubschrauberpiloten lieber vom linken Sitz aus geflogen.
Ein wichtiger Grund liegt jedoch in der Aerodynamik. Bei der heutigen Bauart der Hubschrauber und Drehrichtung des Hauptrotors, hat der Hubschrauber während der Landung, der kritischsten Flugphase, die Tendenz nach rechts zu drehen, wenn der Pilot das Drehmoment (Drehzahl) am Heckrotor nicht ausreichend beim Landen reduziert. Wegen der Tendenz des Hubschraubers bei der Landung nach rechts (im Uhrzeigersinn) auszubrechen hat der Pilot im Falle eines Bedienfehlers im rechten Pilotensitz eine viel bessere Übersicht, welche Hindernisse ihm plötzlich entgegen kommen, als im linken Pilotensitz.
Bei Ausfall des Heckrotors beginnt der Hubschrauber nach rechts (im Uhrzeigersinn zu rotieren). So sieht der Pilot im rechten Pilotensitz besser, was auf ihn zu kommt und wo er trotz Rotation des Hubschraubers eine Landung versuchen kann. Die Gegenrotationsrichtung des Hubschraubers hängt von der Rotationsrichtung des Hauptrotors ab. Bei einem Rotorausfall würden amerikanische Hubschrauber im Gegenuhrzeigersinn (nach links) rotieren (der Hauptrotor rotiert von oben aus gesehen im Gegenuhrzeigersinn), während westeuropäische im Uhrzeigersinn (nach rechts) rotieren würden. Bei einer Autorotationslandung wird wesentlich mehr Auftrieb erzeugt, wenn der Hubschrauber ein Rechtskurve macht, als wenn er eine Linkskurve macht.
Bei Hubschraubern mit Hauptrotor, die gegen den Uhrzeigersinn drehen (von oben betrachtet), wird auf der rechten Seite mehr auftrieb erzeugt, der eine Rollbewegung nach Links bewirkt. Dem wird mit der zyklischen Blattverstellungentgegengewirkt. Um der Rollbewegung zusätzlich entgegenzuwirken bietet es sich an den Hubschrauber auf der rechten Seite mehr zu beladen, als links. Wenn der Pilot allein fliegt und er rechts sitzt, dann muss die zyklische Blattverstellung nicht so stark in Anspruch genommen werden.
Ein weitere Grund sind die Platzrunden, in die sich auch ein Hubschrauber zur Landung einordnen muss. Der Pilot bei Flugzeugen sitzen meist links, somit hat er in Linkskurven eine bessere Sicht auf den übrigen Verkehr in der Platzrunde und auf den Flugplatz, als in Rechtskurven. Deshalb waren auch die meisten Platzrunden als Linksplatzrunden ausgelegt, zumindest bis zum Aufbegehren der Fluglärmgegner. Dagegen mussten Hubschrauber wegen ihrer niedrigeren Geschwindigkeit in der Platzrunde den übrigen Verkehr der Flugzeuge in der Platzrunde so gut wie möglich meiden. Deshalb fliegen Hubschrauber oft eine Rechtsplatzrunde und der Pilot hat vom rechten Sitz eine bessere Sicht in den damit verbundenen Rechtskurven.
Auch der Einstieg auf der rechten Pilotensitz ist einfacher, da der Hebel für die kollektive Blattverstellung nicht im Weg ist. Dem Trend zur rechten Sitzposition folgend haben viele Hubschrauberhersteller das Instrumentenpanel, zumindest die Hauptinstrumente, rechts im Hubschrauber angeordnet. andere kleine Hubschrauber müssen wegen Gleichgewichtsproblemen (Weight and Balance) vom linken Pilotensitz aus geflogen werden, wenn der Pilot alleine fliegt.
Schwere Hubschrauber sind meist so gebaut, insbesondere die Anordnung des Instumentenpanels, dass sie je nach den Erfordernissen des Fluges oder der Flugaufgabe von beiden Sitzen aus effizient geflogen werden können.
Die meisten russischen Hubschrauber werden vom linken Sitz geflogen, diese haben jedoch einen zweiten Piloten, der die Schalter bedient. Bei Kampfhubschraubern sitz der Pilot oft allein in der Mitte und der Waffenoffizier sitzt auch einer etwas tieferen Position vor ihm.
Andere Erklärungen für die bevorzugte rechte Sitzposition des Hubschrauberpiloten stützen sich auf die Geschichte der Entwicklung der Hubschrauber[1]. Les Mossis, der Testpilot von Igor Sikorski, erbrobte zuerst den einsitzigen Hubschrauber Sikorsky VS-300 (8. Dezember 1941), bei dem die kollektive Blattverstellung links vom Sitz angebracht war. 1942 wurde der zweisitzige Sikorsky R-4 eingeführt, der vom linken Sitz aus geflogen wurde. Er hatte nur einen einzigen Hebel für die kollektive Blattverstellung. Dieser Hebel war, anders als heute, auf der rechten Seite des Sitzes angeordnet, also zwischen beiden Sitzen. Für den Flugschüler oder zweiten Piloten im rechten Sitz war die kollektive Blattverstellung folglich links angeordnet, zwischen den Sitzen. Nähere Gründe für diese Anordnung bei den ersten Hubschraubern sind nicht bekannt. Da es Les Mossis sehr schwer viel die Bedienung der kollektiven Blattverstellung von der rechten auf die linke Hand umzustellen, behielt er später bei der Ausbildung seiner Flugschüler den linken Sitz bei. Er bildete also sehr viele Schüler auf dem rechten Sitz aus. Das Widersprach völlig den Gepflogenheiten der Ausbildung von Flugzeugpiloten, wo der Schüler üblicherweise auf dem linken Sitz fliegt und der Lehrer auf dem rechten Sitz. Später wurde auch die Seilwinde auf der rechten Seite des Hubschraubers angebracht. Erst viel später ergaben Umfragen unter amerikanischen Hubschrauberpiloten, dass sie es vorzogen ihren Hubschrauber vom rechten Sitz aus zu fliegen. So hat wahrscheinlich die Vorliebe des ersten Hubschraubertestpiloten für den linken Sitz alle anderen Hubschrauberpiloten auf den rechten Sitz fixiert.
Auch die Frage, warum Flugzeugpiloten traditionell auf der linken Seite sitzen ist nicht eindeutig geklärt.
Einzelnahweise
ELFIN
Hallo, ich habe beim Suchen einer Luftfahrt-Abkürzung gesehen, daß ELFIN bei Abkürzungen/Luftfahrt/L–R einsortiert ist, nicht bei E–K. Laut WikiBlame hast du das so einsortiert. Nun habe ich von Luftfahrt keine Ahnung und habe auch die anderen Unterseiten nicht durchgesehen, aber zumindest in den Sortierkriterien steht diesbezüglich nichts. Hast du dich einfach nur vertan, oder war das Absicht? Gruß --Schniggendiller Diskussion 20:52, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Das klingt eindeutig nach einem Sortierfehler von mir. Ich werde das mal schnell korrigieren. --ILA-boy 20:07, 17. Jul. 2009 (CEST)
- Danke und noch ein schönes Wochenende! Gruß --Schniggendiller Diskussion 14:16, 18. Jul. 2009 (CEST)
33 Pilotenlügen
(das Plakat habe ich schon vor 10 Jahren in den USA gesehen)
The 33 Greatest Lies in Aviation
1. I'm from the FAA and I'm here to help you.
2. Me? I've never busted minimums. (minimum descent altitude (Mindestsinkflughöhe); Minimum Enroute Altitude (Sicherheitsmindesthöhe); Sicherheitsflughöhe; VMC-Minima)
3. We will be on time, maybe even early.
4. Pardon me, ma'am, I seem to have lost my jet keys.
5 .I have no interest in flying for the airlines.
6. I fixed it right the first time, it must have failed for other reasons.
7. All that turbulence spoiled my landing.
8. I'm a member of the mile high club.
9. I only need glasses for reading.
10. I broke out right at minimums.
11. The weather is gonna be alright; it's clearing to VFR.
12. Don't worry about the weight and balance -- it'll fly.
13. If we get a little lower I think we'll see the lights.
14. I'm 22, got 6000 hours, a four year degree & 3000 hours in a Lear.
15. We shipped the part yesterday.
16. I'd love to have a woman co-pilot.
17. All you have to do is follow the book.
18. This plane outperforms the book by 20 percent.
19. We in aviation are overpaid, underworked and well respected.
20. Oh sure, no problem, I've got over 2000 hours in that aircraft.
21. I have 5000 hours total time, 3200 are actual instrument.
22. No need to look that up, I've got it all memorized.
23. Sure I can fly it -- it has wings, doesn't it?
24. We'll be home by lunchtime.
25. Your plane will be ready by 2 o'clock.
26. I'm always glad to see the FAA.
27. We fly every day -- we don't need recurrent training.
28. It just came out of annual -- how could anything be wrong?
29. I thought YOU took care of that.
30. I've got the field in sight.
31. I've got the traffic in sight.
32. Of course I know where we are.
33. I'm SURE the gear was down.
deutsch:
Die 33 größten Lügen in der Luftfahrt
1. Ich bin von der FAA und hier um ihnen zu helfen.
2. Ich? Ich habe nie die Minimums unterschritten.
3. Wir werden rechtzeitig ankommen, vielleicht sogar eher.
4. Verzeihung Madam, anscheinend habe ich die Schlüssel von meinem Jet verloren.
5. Ich binn nicht daran interessiert für eine Airline zu fliegen.
6. Ich habe es bereits beim ersten Mal sofort wieder in Ordnung gebracht. Jetzt muss es aus einem anderen Grund versagt haben.
7. Die ganzen Turbulenzen haben mir die Landung versaut.
8. Ich bin Mitglied im "Mile High Club" (Sex im Flugzeug - in mindestens 1 Meile Flughöhe - 5.280 ft) (Video)
9. Ich brauche die Brille nur zum Lesen.
10. Genau in Höhe der Minimums bin ich durch die Wolkendecke gestoßen.
11. Das Wetter wird gut werden, es klärt für sichtfugbedingungen auf
12. Mach die keine Sorgen um Weight and Balance, es wird fliegen. (Masse und Schwerpunkt)
13. Ich denke, wenn wir noch etwas tiefer fliegen, werden wir die Lichter sehen.
14. Ich bin 22, habe 6000 Flugstunden, einen Abschluss nach einem 4-jährigen Studium und 3000 Flugstunden auf dem Learjet.
15. Wir haben das Teil gestern abgeschickt.
16. Ich würde gerne mit einer Frau als Co-Pilotin fliegen.
17. Alles wae su tun musst, ist dich lediglich an die Anweisungen im Buch zu halten.
18. Die Leistung des Flugzeuges übertrifft die Angaben im Buch noch um 20 Prozent.
19. Wir Leute in der Luftfahrt sind überbezahlt, nicht ausgelastet und werden respektiert
20. Aber sicher, kein Problem, ich habe über 2000 Stunden Erfahrung auf diesem Flugzeugmuster.
21. Ich habe 5000 Flugstunden absolviert, davon 3200 unter realen Instrumentenflugbedingungen.
22. Das muss ich nicht nachschauen, dass habe ich auswendig gelernt.
23. Natürlich kann ich es fliegen - es hat doch schließlich Tragflächen.
24. Bis zum Mittag werden wir wieder zu Hause sein.
25. Ihr Flugzeug wird um 14 Uhr fertig sein.
26. Ich freue mich immer, jemanden von der FAA zu sehen.
27. Wir fliegen jeden Tag, wir brauchen kein Auffrischungstraining.
28. Ich habe kürzlich meine jährliche Überprüfung bestanden, wie kann jetzt alles falsch sein?
29. Ich dachte, dass DU dich darum kümmerst.
30. Ich sehe den Flugplatz.
31. Ich sehe das andere Flugzeug.
32. Natürlich weiß ich, wo wir sind.
33. Ich bin ganz sicher, dass das Fahrwerk ausgefahren war.
Fehlt noch
- en:Bitching Betty
- swing over ausbauen
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21:59, 19. Mär. 2015 (CET)
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10:26, 22. Apr. 2015 (CEST)