Benutzer Diskussion:Kuroi-ryu
Hallo Kuroi-ryu, die Gürtelfarben die du im Artikel Jiu Jitsu eingefügt hast sehen eher nach Karate aus, kann das sein? --C.Löser (Diskussion) 3. Jul 2005 21:21 (CEST)
Nein. ^^ Das sind schon die Gürtelfarben vom Jiu Jitsu. Trotzdem sollte man die Information behalten, welche Bedeutung der Begriff Kyu mit den Prüfungen hat. Auch sollte erwähnt bleiben, daß blau zweimal und braun dreimal gemacht werden muss, was meines Wissens nicht Verbandsabhängig ist. --Kuroi-ryu 5. Jul 2005 13:33 (CEST)
- In keinem der deutschen Dachverbände (DJJR, DJJU, DJJB) ist die Abstufung so wie von dir beschrieben. Auch in den meisten nicht in diesen großen Dachverbänden organisierten Vereinen ist die Gürtelfarbe nicht wie von dir beschrieben. Die Abstufung ist mir lediglich aus dem Karate bekannt, und selbst da nicht in allen Stilrichtungen bzw. Verbänden üblich. Gruß --C.Löser (Diskussion) 5. Jul 2005 13:41 (CEST)
Die Abstufung ist vom WJJF. Soweit ich weiß war das auch schon bei uns immer so. --Kuroi-ryu 6. Jul 2005 03:01 (CEST)
- Wie gesagt, die Abstufung ist in Deutschland total unüblich und die WJJF scheint mir einer der vielen Möchtegern-Verbände zu sein (zu denen ich selbst einen der etablierten großen Deutschen Dachverbände zähle), wenn ich auf deren Website schon Bezeichnungen wie "Ju Jitsu" lese muss ich mich doch sehr fragen ob diese Leute sich nicht vielleicht mal mit den Hintergründen der ostasiatischen Kampfsportarten hätten befassen sollen (kommt natürlich vor wenn man unhinterfragt diese im Angloamerikanischen verwendete Translitaration benutzt). Leider gibt es sehr viele solcher fragwürdigen Verbände (zB die selbsternannte "EJJO", die "European Jiu Jitsu Organisation", die es nur leider ausschließlich in einem kleinen Städtchen in Deutschland gibt, und sonst nirgends, nicht europaweit, nicht deutschlandweit, nichtmal landesweit). Jeder kann einen Verein (fast) beliebigen Namens gründen; man brauch dazu nur mind. 7 Mitglieder und dann geht man zum Amtsgericht und lässt sich unter einem wohlklingenden Namen eintragen. Mein Tipp: falls du in der WJJF organisiert sein solltest, muss das zwar nicht heissen, dass das Programm schlecht ist. Ein Blick über den Tellerrand lohnt sich aber immer (ich spreche aus Erfahrung, ich habe selbst mehrmals Verbände und somit auch die Dachverbände gewechselt, und man bemerkt die Unterschiede erst wenn man zumindest auch eine andere Seite kennt). Gruß --C.Löser (Diskussion) 6. Jul 2005 08:17 (CEST)
Wir sind relativ neu (1 Jahr) beim WJJF und auch sehr zufrieden damit (Bsp.: Pass wird erst ab grün benötigt). Einige Wechsel hatten wir auch schon und nun haben wir wohl unseren endgültigen Verband gefunden. Außerdem bin ich mal bei einem Verband nicht ganz so misstrauisch, wenn er der World Ju-Jitsu Association aus Osaka angehört und erst recht nicht, wenn er dann auch noch weltweit agiert. Der Transkription wegen kann ich nur sagen, wenn wir Japanisch in deutschen Romaji darstellen kann es in englischen Romaji anders aussehen und insgesamt können beide von den eigentlichen Transkriptionsregeln abweichen (Bsp.: Tokio, Tokyo - Toukyou). Trotzdem waren auch vorher die Gürtelstufen so festgelegt. So kommt man auch auf die Zahl Neun, woher eben der Name ,,Kyu" (Japanisch für neun) des Gürtels stammt.
- Es freut mich, dass du einen Verband gefunden hast, in dem du dich wohlfühlst. Ich persönlich habe mit der DJJU die besten Erfahrungen gemacht, die trotz der im Vergleich zu den anderen Dachverbänden großen Verbreitung in 11 Bundesländern im Süden Deutschlands leider nicht vertreten ist. Letztendlich kommt es aber auch nicht nur darauf an, es gibt natürlich in allen Dachverbänden immer auch schlechtere Vereine bzw. Trainer. Und in Zeiten in denen Geld knapp ist lassen sich die Landesverbände dann mit einer Drohung, dass der Verein bei Nichtbestehen der ein oder anderen Meisterprüfung aus dem Dachverband austreten würde leider schonmal dazu bringen, ein Auge zuzudrücken. Ich selbst bin erst (mit Unterbrechungen) nach 11 Jahren auf den Verein gestoßen, in dem ich mich richtig wohl gefühlt habe. Leider bin ich schon nach nichtmal einem Jahr dort weggezogen :( --C.Löser (Diskussion) 6. Jul 2005 22:17 (CEST)
Soetwas würde unser Trainer nicht machen, deshalb kritisiert er andere Vereine ja auch. ^^ Es ist nunmal nicht möglich, daß Achtjährige schon braun haben. Zudem wurden/werden unseren Prüfungen jetzt nochmal überarbeitet, und da ist wohl einiges dazu gekommen (praktische Prüfung und dazu theoretisches, bei höheren Graden einen Aufsatz über ein passendes Thema schreiben). Sprich, die Anforderungen wurden nochmal angezogen und sonst sind wir auch nicht so unbekannt. ;) --Kuroi-ryu 7. Jul 2005 01:06 (CEST)
- Übrigens, ich habe mich geirrt: im DJJB gibt es vier Kyu-Grade mit braunem Gürtel. Dafür sind die Abstufungen bei der WJJF Deutschland laut Website [1] aber so wie von mir beschrieben ;-) Gruß --C.Löser (Diskussion) 7. Jul 2005 07:50 (CEST)
- Ich habe jetzt mal im Artikel Kyū eine Übersicht angelegt. --C.Löser (Diskussion) 7. Jul 2005 08:29 (CEST)
Eine Bitte
Bitte höre damit auf die Überschrift "Weblinks" in "Netzverweise" zu ändern. "Weblinks" ist die übliche Bezeichnung hier in der Wikipedia und es macht wenig Sinn, dies jetzt in einzelnen Artikeln zu ändern. MfG --sd5 20:13, 15. Feb 2006 (CET)
Vielleicht schadet zuviel deutsch der deutschen Wikipedia einfach, da es sie scheinbar zu verständlich macht. Jedoch machen meine Aktionen keinen Sinn, denn ich weiß nicht wie man Sinn produzieren kann, und Techniker für Sinnproduktionsmaschinen bin ich auch nicht. Jedoch ergibt es Sinn die Änderungen vorzunehmen, denn so könnte man eventuell dieses Unwort „Link“ aus unser schönen Sprache entfernen und zusätzlich eventuelle Doppelbedeutungen vermeiden. Ob man denn nun die englische oder deutsche Bezeichnung verwendet ist im Prinzip das gleiche, nur daß die deutsche anscheinend zu deutsch ist. Wie schon oft erwähnt, in diesem Projekt läuft sprachtechnisch gewaltig etwas schief, und alle die sich der Besserung bemühen werden sofort wieder abgeschreckt. Eigentlich sollte die Wikipedia etwas gutes sein, nun verkommt sie zur Sprachkulturverpanschung höchsten Grades. --Kuroi-ryu 16:17, 16. Feb 2006 (CET)
- Auch hier ist man versucht ein möglichst einheitliches Bild zu schaffen. Daher meinte ich auch, dass es unsinnig ist, vereinzelt den "Weblinks"-Verweis umzubenennen. Wenn dir etwas daran liegt den Begriff "Weblinks" zu verbannen, dann diskutiere das meinetwegen unter Wikipedia:Weblinks, Wikipedia:Fragen zur Wikipedia, oder sonstwo, aber bitte vorläufig keine Änderungen dieser Art mehr vornehmen. MfG --sd5 17:28, 16. Feb 2006 (CET)
- Der Bitte von sd5 möchte ich mich freundlich anschließen. Ersetzungen von „Band“ durch „Gruppe“ in Wir sind Helden sind sicherlich akzeptabel, völlig ungebräuchliche Eindeutschungen („Deckblattmotiv“ für „Cover“, siehe Deine Bearbeitung von Bootleg) oder gar falsches Deutsch („Verhaltenskodexe“ in Wir sind Helden) helfen Wikipedia dagegen nicht weiter, um es noch diplomatisch zu formulieren. Viele Grüße, --Le petit prince messagerie 16:04, 4. Dez. 2006 (CET)
- Was ist denn bitte mit Verhaltenscodes gemeint? Das einzig sinnige wäre Verhaltenskodex, die Mehrzahl wäre demnach -kodexe oder -kodizes. Vielleicht kenne ich diesen demnach also absolut gebräuchlichen Begriff auch nur nicht. Deckblattmotiv ist doch wohl absolut nicht ungebräuchlich! Es gibt auch noch mehr Varianten deutscher Wörter für „Cover“. Anscheinend sind deutsche Begriffe wirklich zu unverständlich für die heutige deutsche Sprache geworden, am besten stellen wir gleich alles auf die Allerweltssprache Englisch um, die achso tolle internationale Weltsprache. Überall verständlich, es wird keine Verständigungsschwierigkeiten mehr geben! Eventuell fehlt uns auch nur das Rückgrat um dieses kleine Fitzelchen an nationaler Identität zu bewahren, was bei allen anderen eigentlich als selbstverständlich gilt, man siehe im Französischen oder auch im Spanischen, welche mit weitaus weniger Anglizismen auskommen. Möglicherweise ist deutsch ja auch nur einfach zu alt, die deutsche Sprache war einmal und darf nicht mehr sein, denn sie ist einfach nicht cool genug, flasht nicht richtig, ist zu unfresh.
- Da heißt es nur, abwarten und Tee trinken. Irgendwann könnte ja jemand checken, daß die neusten Songs in der Welt doch eigentlich nur neue Lieder auf der Welt sind, was es dann noch zu überprüfen gelte. Wieviel Sinn es macht, oder auch haben mag, sich in der Wikipedia bis dahin für die scheinbar quasi ausgestorbene deutsche Sprache einzusetzen stellt sich somit immer wieder infrage.
- Kurzum, diese Begriffe sind durchaus gebräuchlich, vielleicht treffen sie eben nur nicht den Zahn der Zeit, sind unmodern und passen nicht in eine fachliche und allgemein verständliche Enzyklopädie, aber sich einer Fremdsprache unterzuordnen ist der deutschen Sprache wohl in die Wiege der Geschichte gelegt, Geschichte wiederholt sich und in diesem Punkt arbeiten wir fleißig dran, hoffentlich ist das bei anderen Dingen nicht auch so …
- --Kuroi-ryu 22:27, 4. Dez. 2006 (CET)
- Was ist denn bitte mit Verhaltenscodes gemeint? Das einzig sinnige wäre Verhaltenskodex, die Mehrzahl wäre demnach -kodexe oder -kodizes. Vielleicht kenne ich diesen demnach also absolut gebräuchlichen Begriff auch nur nicht. Deckblattmotiv ist doch wohl absolut nicht ungebräuchlich! Es gibt auch noch mehr Varianten deutscher Wörter für „Cover“. Anscheinend sind deutsche Begriffe wirklich zu unverständlich für die heutige deutsche Sprache geworden, am besten stellen wir gleich alles auf die Allerweltssprache Englisch um, die achso tolle internationale Weltsprache. Überall verständlich, es wird keine Verständigungsschwierigkeiten mehr geben! Eventuell fehlt uns auch nur das Rückgrat um dieses kleine Fitzelchen an nationaler Identität zu bewahren, was bei allen anderen eigentlich als selbstverständlich gilt, man siehe im Französischen oder auch im Spanischen, welche mit weitaus weniger Anglizismen auskommen. Möglicherweise ist deutsch ja auch nur einfach zu alt, die deutsche Sprache war einmal und darf nicht mehr sein, denn sie ist einfach nicht cool genug, flasht nicht richtig, ist zu unfresh.
- Zunächst: Wie Du hoffentlich gesehen hast, habe ich Deinen Edit bei Wir sind Helden nicht wahllos, sondern nur partiell rückgängig gemacht - „Lieder“ anstelle von „Songs“ sowie „Gruppe“ anstelle von „Band“ eben gerade nicht, auch habe ich den Anglizismus „Verhaltenscodes“ durch den klassischen Plural „Verhaltenskodizes“ ersetzt.
- „Hit“ und „Cover“ sind in der Schallplattenindustrie allerdings seit Jahrzehnten verwendete Begriffe, deren erneute Eindeutschung schlichtweg komisch wirkt beziehungsweise zu Missverständnissen führt - ein klassisches Schallplattencover ist schlicht und ergreifend kein Deckblatt. Ebenso ist eine „Internetpräsenz“ (... „Weltnetzpräsenz“, was immer für deutsche Begriffe augenblicklich dafür erdacht werden mögen) nicht zwangsläufig nur eine Webseite, sondern kann FTP-, News-Server und alle anderen Arten von Diensten beinhalten.
- Zu Deinen Ausführungen über nationale Identität und ein vermeintlich fehlendes „Rückrat“ möchte ich mich eigentlich gar nicht äußern. Ich verfolge bei solchen Änderungen keine (sprach-)politischen Ziele, mir liegt einzig und allein an einem klaren, genauen Ausdruck. - Viele Grüße, --Le petit prince messagerie 23:07, 4. Dez. 2006 (CET)
Ich hab durchaus vernommen, daß die Änderungen nicht gänzlich rückgängig gemacht wurden. Ob Kodexe oder Kodizes, beides ist möglich (auch, wenn der Duden das Wort Kodex nicht kennt). Wir könnten hier diese Ewigdiskussion, die vielerorts ja auch geführt wird, weiterführen, aber belassen wir es erstmal dabei. Ich werde mich nicht mit dem Begriff Cover anfreunden, ihn aber so stehen lassen (bis vielleicht mal eine gesetzliche Regelung vorsehen mag, daß die deutsche Sprache bevorzugt verwendet werden sollte). Den Begriff „Hit“ durch Erfolg zu ersetzen ist meines Erachtens nicht fatal, sinnverfälschend oder ähnliches, eine Bedeutungsänderung ist nicht gegeben, nur die Wortwirkung ist anders. Aber ich lasse „Hit“ mal so als modernes Wort stehen, das zudem ja auch zur Fachsprache der Schallplattenindustrie gehöre.
Der Begriff Internetpräsenz wird innerhalb der Wikipedia nicht selten verwendet. Ich weiß, daß das Internet aus mehr als nur dem WWW besteht und somit eine WWW-Seite aufgerufen werden könnte wie auch weiteres (Du hast ja einiges aufgelistet). Durch den sonst in der Wikipedia akzeptierten Gebrauch des Begriffs hat er durchaus eine gewisse Legitimität. Zumindest wäre ich aber für Webseite anstatt Website, damit zumindest ein wenig deutsch in diesem Begriff vorhanden ist.
Ein klarer und verständlicher Ausdruck ist im Regelfall durch das Verwenden der Muttersprache, in diesem Falle deutsch, gegeben. Die fatale Wirkung der Anglizismen läßt sich somit also schon sehen, leidiger Weise.
--Kuroi-ryu 11:28, 5. Dez. 2006 (CET)
- Hallo Kuroi-ryu, ich gebe Dir nach einem Blick in den aktuellen Duden doch gerne Recht, dass „Kodexe“ und „Kodizes“ inzwischen offenbar gleichberechtigt gebraucht werden, auch wenn mein Sprachgefühl mir sagt, dass letztere Form die „klassische“ ist (so offenbar auch der Wikipedia-Artikel Kodex, der bisher nur „Kodizes“ als Plural erwähnt). Entschuldigung, das war mein Fehler. - Bei „Hit“ ist es allerdings so, dass das Wort im Plattengeschäft tatsächlich schon seit den sechziger Jahren im Sinne von „kommerziell erfolgreich, gemessen an den Verkaufszahlen des Tonträgers“ verwendet wird. Die Ersetzung nur durch „Erfolg“ ist eine Nuance allgemeiner (Bühnenerfolg? Erfolg im Sinne von „Bekanntheit“?, ...)?. Allein deshalb habe ich mich aber natürlich nicht auf Deiner Diskussionsseite gemeldet, sondern eher deswegen, weil mir anlässlich Deiner beiden Bearbeitungen Deine Bearbeitungsliste aufgefallen ist, aus der hervorgeht, dass ein offenbar nicht kleiner Teil Deiner Änderungen auf Wikipedia nur darin besteht, aus anderen Sprachen stammende Begriffe mit deutschen Begriffen zu ersetzen (ob sich das auf Anglizismen begrenzt, kannst Du sicherlich besser sagen; so genau habe ich nicht nachgesehen).
- Ich habe bei solchen Änderungen ein wenig gemischte Gefühle: Bei Dingen wie „(un)cool“, „flasht nicht richtig“, „ist zu unfresh“, et cetera hast Du mich natürlich auf Deiner Seite. Das sind Modeerscheinungen, die einfach nicht Teil einer enzyklopädischen Sprache sind, keine Frage. Um die ging es ja aber auch nicht. Worum es ging: Problematisch finde ich Ersetzungen von Begriffen, die im Deutschen entweder schon seit Jahrzehnten gebräuchlich sind, etwa, weil sie Teil von Fachsprache sind, oder deren Übersetzung ins Deutsche wiederum eher ungebräuchlich oder sinnändernd ist. Dann ist die Ersetzung „nur um des deutschen Wortes willen“ nicht gewinnbringend bzw. sogar schädlich, das hatte ich ja schon versucht auszuführen. Deshalb habe ich mich Benutzer:sd5 angeschlossen, um Dich zu bitten, bei Änderungen, die wie hier nur aus Ersetzungen bestehen, Dich einfach noch einmal Wort für Wort zu fragen, ob Du den jeweiligen fremdsprachigen Begriff wirklich mit einem gebräuchlichen, besser verständlichen deutschsprachigen Begriff ersetzt, oder ob Du die Änderung im Einzelfall vielleicht nicht doch „nur um des deutschen Wortes willen“ tätigen willst. Du scheinst diese Änderungen sehr konsequent zu verfolgen, und dabei besteht leider auch immer die Gefahr, gelegentlich etwas über das Ziel „hinauszuschießen“. Lang diskutieren wollte ich ebenfalls gar nicht, ich hoffe einfach, dass Du meine Bedenken wenigstens zur Kenntnis nimmst.
- So, und nun (hoffentlich abschließend) noch einmal viele Grüße, --Le petit prince messagerie 00:02, 8. Dez. 2006 (CET)
Die Unterscheidung, was Modewort ist und was nicht ist schwerlich zu treffen. Hit war damals garantiert auch nur ein Modewort, dieses hat sich leidlicherweise etabliert, aber erhält es allein dadurch schon die Berechtigung in der deutschen Sprache bleiben zu müßen? Es gab ja vorher auch viele französische Wörter, oder auch lateinische, die Jahre, Jahrzehnte oder bestimmt auch noch länger Bestand in unserer Sprache hatten und dann durch neu erfundene deutsche Begriffe ersetzt, im Mindesten angepasst wurden. Auch das einführen deutscher Begriffe als Ersatz für bis dato gebräuchliche fremdsprachliche gehört zur groß angesprochenen Sprachentwicklung. Diese scheint bei einigen jedoch mehrheitlich darin zu bestehen deutsche Beriffe durch fremdsprachliche zu ersetzen oder unüberdacht zu übernehmen, anscheinend wird als Sprachentwicklung alles das angesehen, was in diesem Falle undeutsch ist (im Sinne der Wörter). Ich verstehe Deine Ansicht durchaus, ebenso Dein Bemühen, wenn ich damit auch nicht konform gehe. Einerseits gebe ich Dir in gewisser Weise recht, denn ein etablierter fremdsprachlicher Begriff wirkt anfänglich verständlicher, andererseits ergibt sich daraus der Zwang, daß dieses bereits bekannt ist, sollte dem nicht so sein, läßt er sich nur schwerlich ableiten und daraus ein Sinne erschließen, weshalb die Verwendung muttersprachlicher Begriffe der Vorrang gegeben werden sollte. Beides zu vereinbaren ist nicht leicht, besonders in solch einem großen Projekt, doch allein die aktuelle „Sprachentwicklung“ läßt einen nur angst und bange werden. Teilweise sind die deutschen Begriffe auch nur „veraltet“, die meist (eigentlich nur noch) anglizistischen Wörter, die eine Aufnahme in unsere Sprache erfahren haben schon einen beachtlichen Teil deutscher Wörter verdrängt und der Prozeß scheint kein Ende zu haben. Allein die Verwendung von Song anstatt Lied ist albern, genauso wie TV statt Fernsehen, Episode statt Folge (Bedeutungsänderung von Episode!), Season statt Staffel, Contest statt Wettbewerb, … Die Liste wirkt schier ewig (man schaue nur einmal die privaten Fernsehsender, dort beginnt es ja schon bei den News), und die meisten Ersetzungen entspringen den letzten ca. 15 Jahren! Einige Wörter gab es vielleicht vereinzelt bevor, doch deren Massentauglichkeit ist, nicht undankbar der neuen elektronischen Datenübertragungsmöglichkeiten wegen, eine Entwicklung der Moderne. Vermutlich geht durch diese pseudomodernen Massenmedien das Sprachgefühl allmählich verloren, weshalb uns diese Fremdwörter gar nicht mehr so fremd scheinen. --Kuroi-ryu 19:45, 8. Dez. 2006 (CET)
- PS: Mein Lieblingsunwort Job hat sich gar in der Politik rasend verbreitet, man sieht es übergroß schon beim sogenannten Jobcenter (Center wollen wir hier mal nur am Rande erwähnen). Vormalig nur in amerikanischen Filmen als Jugendsprache verwendet sagen es heutzutage alle, vom Grundschüler bis zum Greis, und dieses Wort ist eines der schwammigsten die ich kenne! (mögliche Bedeutungen: Arbeit, Arbeitsplatz/-stelle, Nebentätigkeit, Aufgabe, Auftrag, Beruf, Tätigkeit, Problem und Stellung)
- PPS: Vielleicht könnte ja zu Weihnachten … äh, Christmas … oder Xmas? sich jemand mal anschauen, was denn für neue tolle sprachliche Features uns beschert werden werden. ;-)
Kalaba-X
Hallo, Kuroi-ryu!
Vorerst danke für deinen ausführlichen Kommentar zu deiner Änderung. Ich glaube aber sehr wohl, dass der Begriff 'konstruierte Sprache' auf Kalaba-X zutrifft. Der Umstand, dass die Sprache kein anderes Vokabular besitzt, mindert nicht die Möglichkeit, sie zur Kommunikation zu nutzen. Natürlich ist die Grammatik sehr mager, und mehr als möglichst andersartige Konvention gedacht denn als Konversationsbasis, aber trotzdem produziert sie eine Sprache. Das Ergebnis nach einer Transformation eines deutschen Satzes ist nämlich kein Deutsch mehr, sondern höchstens Kalaba-Deutsch, da es mit der uns erlernten Grammatik trotz des gleichen Vokabulars extrem unverständlich ist. Ein Vokabular mit anderen Sprachen zu teilen ist eine Eigenschaft, die Kalaba-X zum Teil mit Programmiersprachen gemeinsam hat, wenn hier die Schnittmenge auch nicht so groß ist. Analog dazu würde keiner auf die Idee kommen und sagen, dass Programmiersprachen keine eigenen Sprachen sind, sondern lediglich Modifikationen vorhandener Sprachen, die dazu entwickelt wurden, um Algorithmen praktisch auszudrücken.
Ich würde diese Meinung nicht militant vertreten, aber ich finde gerade bei konstruierten Sprachen ist es praktisch, die Definition von 'Sprache' möglichst weit zu verstehen, da sonst bei den vielen Formen, die entwickelt wurden, schwer eine Grenze zu ziehen wäre. Außerdem wird Kalaba-X generell als konstruierte Sprache geführt. --primordial 14:50, 9. Jan. 2007 (CET)
- Kalaba-X verwendet nun jedoch je nach Situation ein komplett anderes Vokabular, es gibt daher auch keine einheitliche Basis auf der man kommunizieren könnten. Selbst bei Programmiersprachen ist es möglich eine gewisse Art von Kommunikation zu führen (im übertragenen Sinne), doch würden dort je nach Programmierer die Befehle eine andere Bezeichnung tragen, so könnte ein Programm nur von der entsprechenden Sprache beherrschenden Personen weiterentwickelt werden. Mir fällt dazu ein recht gutes Kompromissbeispiel ein: Das eben genannte Problem mit der uneinheitlichen Programmiersprache könnte man lösen, indem das Programm kompiliert wird, einmal in Maschinensprache und dann zurück in eine andere Zielsprache, jedoch unter Beibehaltung der Syntax. Vielleicht könnte man Kalaba-X daher als „Kompiliersprache“ bezeichnen?
- Aus meiner Sicht gilt es nicht als vollständig entwickelte Sprache auf deren Basis eine einheitliche Kommunikation möglich wäre, allein dadurch, daß je nach Zielperson ein komplett verschiedenes Vokabular vorhanden sein kann. Auch die Grammatik ist nur eine Anweisung zur Anordnung der Wörter anhand ihrer Wortgruppen und ihrem Bezug zu den restlichen (quasi eine Art Tabelle in Satzform ^^). Es existieren weder Formen für Zeiten, Fragen, …
- --Kuroi-ryu 20:37, 10. Jan. 2007 (CET)
- Ja, ich würde dir zustimmen, dass Kalaba-X keine vollständig entwickelte Sprache ist. Aber ich würde mir im Gegesatz zu dir nicht zutrauen, eine klare Grenze zwischen solchen Regelwerken zu ziehen, die beispielsweise eine „geregelte Möglichkeit zur Satzanalyse“ bereitstellen, und „echten Grammatiken“, die „echte Sprachen“ produzieren. Außerdem habe ich keine Ambitionen, die Autoren jener Quellen, in denen Kalaba-X als konstruierte Sprache geführt wird, eines Besseren zu belehren. Vor allem nicht den Erfinder der Sprache selbst – nicht zuletzt weil der bereits tot ist. Kalaba-X ist für Leute, die sich für konstruierte Sprachen interessieren, als konstruierte Sprache interessant – und nicht als Konstrukt, für das es leider keine passende Kategorie gibt. Insofern sehe ich keinen Grund dafür, dass Kalaba-X hier „geplutot“ werden sollte ^^ --primordial 18:19, 14. Jan. 2007 (CET)
Occidentalpronomen
Die Scheidelinie zwischen je und moi läuft etwas anders, moi steht als betonte Form auch als Subjekt. Das tritt im mündlichen Englisch zwar auch auf, wird aber von den Grammatiken teilweise noch nicht akzeptiert. Deshalb denke ich, ist das französische Beispiel eher verwirrend. Funktional ähnlicher sind z. B. italienische Beispiele: io - me (betonte Formen). Das kennt aber hier kaum einer, deshalb ist es auch kein wirklich günstiges Beispiel. --Sebastiano 17:20, 11. Jan. 2007 (CET)
Moi kann als Subjekt stehen, besitzt jedoch auch die Funktion als Objekt (wenn ich das so recht in Erinnerung habe ;-)). Aus diesem Grund würde ich es dennoch als Beispiel stehenlassen, denn es ist nicht falsch. Es kann eben nur noch vielfältiger eingesetzt werden.
Davon auszugehen, daß alle Leser des Englischen, und besonders solcher grammatikalischen Kleinigkeiten, mächtig sind ist auch etwas hochtrabend für die englische Sprache gesprochen. In diesem Falle sollte die möglichen Beispiele genannt werden, es werden bestimmt nicht allzu viele sein, sonst kann immer noch nach Sprachenhäufigkeit aussortiert und geordnet werden. Englisch als Grundlage zum Artikelverständnis vorauszusetzen ist in meinen Augen beschränkend für Nichtkönner dessen, wenn weitere Beispiele möglich sind sollten diese auch angegeben werden, es soll ja auch nur das Grundverständnis des Prinzips erkannt werden.
--Kuroi-ryu 20:38, 11. Jan. 2007 (CET)
- Zwei Thesen: 1. Jeder, der sich ernsthaft mit Plansprachen beschäftigt, kann die Grundlagen von Englisch. 2. Das französische "moi" funktioniert gerade nicht analog zu me im Occidental. Analog zu yo - me sind allenfalls je - me. --Sebastiano 12:30, 13. Jan. 2007 (CET)
Aber es gibt auch Menschen, die wollen sich nicht intensiv oder überhaupt mit Plansprachen beschäftigen, sondern nur einen kurzen Überblick haben, da dies eventuell im privaten Umfeld einmal als Frage aufkam oder ähnliches (bei Blade reden die Vampire Esperanto, Solresol bei Spielbergs „Unheimliche Begegnung der dritten Art“). Dies ist eine Enzyklopädie und kein Fachbuch für Dinge jeglicher Art! Aus diesem Grunde sollen die Begriffe mit möglichst einfach verständlichen Wörtern, Formulierungen und Beispielen versehen werden, damit auch Nichtstudenten, -professoren, -doktoren, usw. sich ein wenig informieren können. Zu 2., ich gebe ja zu, daß ich da nicht sooo in Französisch aufgepasst habe, aber allem Anschein nach scheint es ja doch irgendwie zu passen, wenn auch nach Deiner Variante. ^^ Das italienische Beispiel kann ja, wenn es auch passt, ebenso eingebracht werden; drei Beispiele dürften niemanden stören und sollten in meinen Augen das Mittelmaß bilden. --Kuroi-ryu 20:24, 13. Jan. 2007 (CET)
- Eben weil eine Enzyklopädie keine Monografie ist, sollte sie keine nur unter zehn Klauseln gültigen Beispiele bringen. Der Hauptunterschied zwischen "je" und "moi" ist, dass "moi" die betonte, "je" die unbetonte Form des Personalpronomens ist, dass "moi" selbständig stehen kann, "je" _immer_ nur in Verbindung mit dem finiten Verb auftritt usw. All das hat aber mit der yo-me-Unterscheidung im Occidental nichts zu tun, und nur darum ging es mir. Es ging in dem Beispiel auch darum, eine bekannte Sprache zu zeigen, die möglichst genau das Occidental-System anbietet. Wenn es nur um so generelle Ähnlichkeiten wie im Französischen geht, dann wäre es besser, gleich gar keine Fremdsprache anzuführen, sondern nur das deutsche ich - mir/mich. --Sebastiano 22:39, 13. Jan. 2007 (CET)
Zwangseindeutschungen
Bitte vermeide es, Begriffe, die du nicht verstehst, in ein vermeintliches deutsches Synonym umzuändern. Hi-Hat ist eben nicht gleichbedeutend mit Becken, sondern ein Unterbegriff (eine bestimmte Anordnung von zwei Becken übereinander), ein Image ist etwas anderes als ein Ruf (Leumund), etc.
Songwriter, Remix und Charts sind feststehende Fachbegriffe im Deutschen. Sie sollten nicht gegen selbsterfundene, ungebräuchliche Privatausdrücke wie "Liederschreiber" oder "Mixversion" (warum eigentlich nicht gleich "Mischfassung"?...) oder Begriffe mit ungenauerer Bedeutung wie "Rangliste" ausgetauscht werden.
Wenn du gegen die Verbreitung von Wörtern englischer Herkunft als Fachausdrücken in der deutschen Sprache kämpfen willst, dann tritt einem Sprachaktivistenverein bei, schreibe Leserbriefe oder engagiere dich anderweitig; aber verpfusche keine Enzyklopädieartikel. grüße, HaeB 13:38, 23. Jan. 2007 (CET)
Ihr mit euren Fachbegriffen, nur weil euch die Fähigkeit abhanden gekommen ist sich verständlich auf deutsch zu unterhalten und die achso moderne Pseudoweltsprache Englisch einen klüger wirken läßt, muß man damit doch keine Enzyklopädie verpfuschen! Wenn eine sogenannte Hi-Hat etwas anderes ist als ein Becken, warum führt dann der Verweis zum Artikel eines „normalen“ Beckens und hat keinen eigenen Artikel? Zumal eine Enzyklopädie für Laien gedacht ist, und nicht für Profis, insofern muß man als Laie, der sich nur mal nebenbei informieren will, nicht mit solchen als Fachbegriffen bezeichneten Idiotenwörtern zugedröhnt werden. Die Artikel sind alle schon verpfuscht, jedoch stößt man ja immer wieder auf Widerstand bei dem Versuch diese verständlich zu gestalten. Ebenso sind diese Begriffe nicht selbst erfunden und durchaus auch gebräuchlich, jedoch mag man das fern der Kenner nicht mitbekommen, es wollen sich ja schließlich alle Fachleute mit diesen anglizistischen Fachbegriffen übermäßig profilieren, mit vernünftigem und verständlichem Deutsch ist man bei denen natürlich unten durch.
Was ist denn an Liedschreiber so ungebräuchlich? Vielleicht mag die Mixversion, von mir aus auch Mischfassung, ungewöhnlich klingen, jedoch ist sie so existent wie Hausmeister (statt Facility Manager), Weihnachten (statt Xmas) und Rechner (statt Computer). Rangliste ist in keinster Weise ungenauer, denn nichts anderes sind die sogenannten Charts. Ein Image ist ein Ruf, zumindest nannte man das früher mal so, aber das ist ja unmodern und nicht fachsprachlich; eventuell könnte man natürlich auch ein Bild meinen oder ein Abbild eines Datenmediums wie einer CD oder DVD. Diese Begriffe sind allesamt keine reinen Privatausdrücke, denn es gibt ein Spektrum an Leuten, welchen die Kommunikation in guter deutscher und verständlicher Sprache wichtig ist und sich dementsprechend auch engagieren, beispielweise hier: http://de.wikibooks.org/wiki/Fruchtbringendes_W%C3%B6rterbuch oder hier: http://vds-ev.de/denglisch/anglizismen/anglizismenliste.php
Wie desöfteren ist also festzustellen, daß es den Leuten bei der Wikipedia nicht als Hauptziel darum geht eine gute Enzyklopädie zu schaffen, sondern nur darum sich selbst so gut wie möglich zu profilieren mit ihrem achsotollen anglistischen Sprachschatz. Daran zu denken, daß es eventuell Menschen geben mag, denen die englische Sprache nicht geläufig ist, sowas soll es wirklich noch geben, wenn dies auch fast unvorstellbar für einige zu sein scheint, ist diesen wunderbaren Warbeitern wohl entfallen, aber Verständlichkeit und gute Sprache sind ja auch nirgends erwähnt.
--Kuroi-ryu 20:19, 23. Jan. 2007 (CET)
- PS: Im übrigen nennt man sowas nicht Zwangseindeutschungen sondern einfach nur Deutsch. Komischerweise wird von diesen ebenso achsotollen Sprachwissenschaftlern eine Sprachentwicklung zur Sprachverfremdung hin toleriert, gelobt und auch so bezeichnet, die „Rückdeutschungen“, welche oftmals nur ehemals verwiesene Begriffe sind, gelten jedoch als böses Gift in der Sprachentwickung. Tja, selbst die eigentlichen Sprachschützer sind somit gar zu Sprachhenkern geworden und tragen kräftig zur Kulturverwahrlosung bei.
Rasiermesser
Bin nicht zu sehr Insider im Wiki-Kommunikationssystem, habe jedoch auch bei Dir keine eigene Vorstellungsseite gefunden - bin selbst auch noch nicht so weit gediehen, diese anzulegen. Meine Frage: Aus welchem Kulturkreis kommst Du? Dein Benutzername hat einen asiatischen "Touch" - kann aber auch mit Deiner fernöstlichen Sportart konnotiert werden. Ich denke trotzdem, dass ich noch keinen Frisör gesehen habe, der in Deutschland das alte Barbiermesser benutzt hat. In einem türkischen Etablissement dieser Art bin ich noch nicht gewesen und ich kenne auch keines in meiner näheren Umgebung. Hier könnte ich mir das schon vorstellen, aber dies würde nur zusätzlich die alte Formulierung bestätigen.--Belitrix 19:11, 11. Apr. 2007 (CEST)
Ich bin Deutscher, auch wenn mein Name anderes verlauten lassen könnte. ;-)
Eine Vorstellungsseite habe ich noch nicht angelegt, einerseits sind mir nur die gängigsten Wikibefehle geläufig und zudem halte ich die nicht für so notwendig.
Ich habe direkten Kontakt zu Friseuren und das nicht zu wenig, aufgrund meiner privaten Beziehungen. Ich habe auch nochmals nachgefragt und das Rasiermesser ist ein existenter Artikel in den Katalogen und auch nicht allzu selten verwendet. Ich kann also versichern, daß das Rasiermesser praktisch noch Verwendung findet. Bei Friseurketten sollte man soetwas nicht erwarten, doch bei einem spezialisierten Herrenfriseur beispielweise ist es mehr üblich als unüblich.
-- Kuroi-ryu 21:48, 13. Apr. 2007 (CEST)
Verschiebung 4 Minuten
Hallo Kuroi-ryu, ich habe Deine Verschiebung rückgängig machen müssen, weil sie nicht korrekt war, die Versionsgeschichte muss erhalten bleiben, und deshalb muss der Verschiebeknopf verwendet werden. --Nina 21:39, 5. Mai 2007 (CEST)
Kein Problem. Ich bin nicht so sehr mit den Wikibefehlen vertraut und wollte es nur anpassen, wie es auf der Diskussionsseite angeprangert war. Ist ja so alles im Lot. --Kuroi-ryu 23:18, 6. Mai 2007 (CEST)
Adobe Integrated Runtime
Hallo, warum hast du hier im Artikel Adobe Integrated Runtime die <references/> entfernt? --jed 19:10, 7. Okt. 2007 (CEST)
Da steht doch nix. Warum soll dort ein abschließender Auszeichner sein, wenn es erstens keinen beginnenden gibt und zweitens sonst auch nichts ist, was ausgezeichnet werden könnte? War meines Erachtens nur überflüssig, daher hab ich’s rausgenommen. -- Kuroi-ryu 19:48, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Schau mal hier: Hilfe:Einzelnachweise. Mit <references/> wird die Software angewiesen, die im Artikel angegebenen Einzelnachweise auszugeben. Sonst sieht man sie ja nie. --jed 21:00, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Ich dachte mir nur, wenn da nichts is, warum sollte es denn da stehen? Rein logischer Gedankengang, gell?
- -- Kuroi-ryu 23:27, 7. Okt. 2007 (CEST)
Filmfestival
Hallo, ich habe deine Änderungen im Artikel Filmfestival in der Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen zur Diskussion gestellt. -- Funke 12:12, 13. Apr. 2008 (CEST)
Die Verschiebung wurde inzwischen revertiert. Ein Blick auf die Liste der A-Festivals hätte eigentlich asureichen müssen, um einzusehen, dass Filmfestival der gängigere Begriff ist. Ansonsten verweise ich auf die anderen Antworten bei Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen#Filmfestival vs. Filmfestspiel. --Andibrunt 13:01, 13. Apr. 2008 (CEST)