Benutzer Diskussion:Leit/Archiv12
Am Südpark 47 (Köln)
Guten Abend Leit. Hinsichtlich der Nutzung enthält die 2007–er Publikation keine weiterführenden Angaben. Ansonsten nahm ich hieraus eine Modifikation vor. Beste Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 20:37, 5. Feb. 2013 (CET)
- Super, Danke. Gruß--Leit (Diskussion) 20:39, 5. Feb. 2013 (CET)
- Bitte, gern geschehen. Synchron zu anderen Kölner Stadtteilen, in denen bereits zahlreiche Lemma bestehen, legte ich vorhin noch die Kategorie:Köln-Marienburg an. Die zuletzt angelegten Artikel und einzelne, dahingehend noch nicht kategorisierte, habe ich bereits nachgearbeitet. Beste Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 09:48, 6. Feb. 2013 (CET)
- Das war eine gute Maßnahme. Der vielleicht nächste Artikel wird lemmatechnisch ein bisschen schwierig: Rondorfer Straße 9 (Hagspiel 1996, Band II, s. 680 ff). Da die Villa 1977 abgerissen wurde und dort ein Neubau entstand, ist die Hausnummer neu vergeben. Den Ursprungsnamen Haus Schmidt kann man wohl auch ohne Weiteres nicht wählen (es sei denn etwas kompliziertes wie Haus Schmidt (Köln, Rondorfer Straße)). Relevanzmäßig gibt es wohl keine Probleme, da hilft die Bemerkung Hagspiels, es sei eine der Lieblingsschöpfungen von Theodor Merrill. Gruß--Leit (Diskussion) 14:49, 6. Feb. 2013 (CET)
- Das Objekt der Indischen Botschaft ist ja ausführlich in der Literatur dokumentiert, zeitgenössisch und durch Hagspiel auch in jüngerer Zeit wissenschaftlich aufbereitet. Von daher sehe ich kein Problem auch hier das Lemma Straße und Hausnummer zu wählen. Zu Merrill publizierte Hagspiel in 2012 ja ausführlich, eine Ausstellung in den Räumlichkeiten des Historischen Archivs am Heumarkt in Köln ist angedacht. Einstweilen Beste Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 15:51, 6. Feb. 2013 (CET)
- Gut, dann Rondorfer Straße 9 (Köln).--Leit (Diskussion) 15:54, 6. Feb. 2013 (CET)
- Das Köln, so vermute ich mal, kann auch entfallen. Rondorf ist ja ein Kölner Stadtteil. In Brühl und Hürth gibt es zwar auch Rondorfer Straßen, ob dort aber relevante Objekte sind, stelle ich zunächst in Abrede. --HOPflaume (Diskussion) 16:01, 6. Feb. 2013 (CET)
- Geht klar. Über die Benennung von Bauwerken (mit oder ohne Ortsbezug) wird ja gerade auch ein MB vorbereitet, zumindest eine Diskussion dazu ist in Gang.--Leit (Diskussion) 16:08, 6. Feb. 2013 (CET)
- Das Köln, so vermute ich mal, kann auch entfallen. Rondorf ist ja ein Kölner Stadtteil. In Brühl und Hürth gibt es zwar auch Rondorfer Straßen, ob dort aber relevante Objekte sind, stelle ich zunächst in Abrede. --HOPflaume (Diskussion) 16:01, 6. Feb. 2013 (CET)
- Gut, dann Rondorfer Straße 9 (Köln).--Leit (Diskussion) 15:54, 6. Feb. 2013 (CET)
- Das Objekt der Indischen Botschaft ist ja ausführlich in der Literatur dokumentiert, zeitgenössisch und durch Hagspiel auch in jüngerer Zeit wissenschaftlich aufbereitet. Von daher sehe ich kein Problem auch hier das Lemma Straße und Hausnummer zu wählen. Zu Merrill publizierte Hagspiel in 2012 ja ausführlich, eine Ausstellung in den Räumlichkeiten des Historischen Archivs am Heumarkt in Köln ist angedacht. Einstweilen Beste Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 15:51, 6. Feb. 2013 (CET)
- Das war eine gute Maßnahme. Der vielleicht nächste Artikel wird lemmatechnisch ein bisschen schwierig: Rondorfer Straße 9 (Hagspiel 1996, Band II, s. 680 ff). Da die Villa 1977 abgerissen wurde und dort ein Neubau entstand, ist die Hausnummer neu vergeben. Den Ursprungsnamen Haus Schmidt kann man wohl auch ohne Weiteres nicht wählen (es sei denn etwas kompliziertes wie Haus Schmidt (Köln, Rondorfer Straße)). Relevanzmäßig gibt es wohl keine Probleme, da hilft die Bemerkung Hagspiels, es sei eine der Lieblingsschöpfungen von Theodor Merrill. Gruß--Leit (Diskussion) 14:49, 6. Feb. 2013 (CET)
- Bitte, gern geschehen. Synchron zu anderen Kölner Stadtteilen, in denen bereits zahlreiche Lemma bestehen, legte ich vorhin noch die Kategorie:Köln-Marienburg an. Die zuletzt angelegten Artikel und einzelne, dahingehend noch nicht kategorisierte, habe ich bereits nachgearbeitet. Beste Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 09:48, 6. Feb. 2013 (CET)
- Ansatzweise habe ich in das MB schon mal reingeschnüffelt. Was ich bis jetzt las, geht ja in die Richtung, die wir eingeschlagen haben. Werd's mir mal auf meine BEO nehmen. Danke für den Hinweis. Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 18:24, 6. Feb. 2013 (CET)
Iranische Botschaft in Köln
Das diese Villa die Nummern 1 bis 5 trug bzw. trägt, hängt schlicht mit der Entwicklung Marienburgs zusammen. Teilweise waren es im Ursprung bedeutend größere Villenareale, die erst sukzessive kleinteiliger parzelliert wurden. Mitunter wurden allerdings die kleineren Teilparzellen schließlich doch nicht bebaut. Nach dem Adreßbuch 1967 führte die Iranische Botschaft die Hausnummer 5. Paul Pott war im Übrigen der Schwager Merrill's. Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 19:52, 6. Feb. 2013 (CET)
- Ich nehme an, die Villa selbst hat nur die Hausnummer 5 (nach Deutscher Grundkarte und Liegenschaftskarte, abgerufen über Tim online) und für das Grundstück der Villa sind dann die anderen Hausnummern reserviert. Die Frage würde sich dann ernsthaft stellen, wenn es ums Lemmatisieren ginge. Muss zugeben, dass ich angenommen hatte, das Iranhaus sei irgendein neugebauter Bürokomplex und durch die Nummern 1–5 in dem Stadtspuren-Band verwirrt war (dachte, das sei irgendetwas anderes). Allerdings könnte ich mir auch gut ein Lemma Iranhaus (Köln) vorstellen, wenn es das denn bis heute ist. Bezüglich Paul Pott könnte uns ja nochmal der Unbekannte helfen, der für den Artikel Theodor Merrill verantwortlich ist… Gruß--Leit (Diskussion) 20:07, 6. Feb. 2013 (CET)
- Mmh. In dem Merrill-Artikel fehlt mir noch einiges.... Und selbst die Lebensdaten finden sich nicht in den beiden vom Autor benannten Literaturtiteln, sondern incl. der Vita meines Wissens nur bei Hagspiel. Mal schaun wozu ich über Karneval Lust habe. Ist das "Iranhaus" denn überhaupt ein eigenständiger Begriff? Gruß --HOPflaume (Diskussion) 20:38, 6. Feb. 2013 (CET)
- Du meinst, ob „Iranhaus“ hier nur als allgemeine Bezeichnung für Häuser, die im Besitz des Irans sind, gemeint ist? Der Begriff wurde häufig in Anführungszeichen benutzt, was auf einen Eigennamen hindeuten könnte. Auf der Seite der Kulturabteilung der iran. Botschaft ist es das einzige IRAN Haus. Die dort genannte Telefonnummer ist allerdings nach dem gerade erfolgten Test nicht (mehr) vergeben. Sehr bekannt dürfte der Name wohl nicht sein (seltsamerweise auch kaum regionale Zeitungsartikel), daher ist dann doch eher das klassische Adresslemma vorzuziehen. Gruß--Leit (Diskussion) 20:51, 6. Feb. 2013 (CET) Gerade noch gefunden: Khane Iran.--Leit (Diskussion) 20:54, 6. Feb. 2013 (CET)
- Nun ja, nach erster erschreckter Lektüre des Anfangs der von Dir verlinkten hochinteressanten Lektüre aus 1987 nahm ich es als Schlagwort für ein Haus, das dem Iran nahesteht und das man als Keimzelle terroristischer Anschläge ansieht. Gehört für mich in den Artikel zum Haus, unter gleichzeitiger Anlage einer Weiterleitung auf diesen, unter dem Lemma "Iran-Haus". Die Israelische Botschaft steht übrigens nicht mehr. Hab ich aber irgendwie noch vor Augen. Luxemburg und Südafrika nutzten lediglich gemietete Büroräume, ebenso Kanada und Australien. Das nur so vorweg. Haste dir ein hochintressantes Gebiet ausgesucht. Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 21:01, 6. Feb. 2013 (CET)
- Ja, vor allem ein (im Gegensatz zu Bonn) unbearbeitetes Gebiet. Zu Iran: Ja, würde ich auch so lösen. Danke für den Hinweis auf die Botschaft von Israel, das stand bisher in der Botschaftsliste nicht ganz korrekt und zumal ohne Adresse. Gruß--Leit (Diskussion) 21:37, 6. Feb. 2013 (CET)
- Betreffend Israel, das lief ursprünglich wohl unter Israelitische Mission. Bin schon auf der Suche nach genauerem. Wird aber wohl erst nach Karneval ... Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 21:45, 6. Feb. 2013 (CET)
- Ja, steht schon so in der Liste der diplomatischen Vertretungen in Bonn#Israel (ab 1953). Gruß--Leit (Diskussion) 21:46, 6. Feb. 2013 (CET)
- Gelesen. Hatte heute nur noch ein Aktenstück aus 1955 greifen können. Aber wäre die Kölner Botschaft denn Relevant um zu ihr ein eigenes Lemma anlegen zu können? Werde die Tage mal sehen ob ich noch weitere Quellen finde. Dito zum Iran. Gruß --HOPflaume (Diskussion) 22:04, 6. Feb. 2013 (CET)
- An einen eigenen Artikel zur Mission/Botschaft Israels in Köln hatte ich noch gar nicht gedacht. Habe auch in Bonn nur eigene Artikel über die Botschaften der drei westlichen Siegermächte und schon vor ein paar Jahren Schweiz und Niederlande angelegt, ansonsten alles Artikel über (weitgehend denkmalgeschützte) Bestandsbauten (siehe Kategorie:Botschaft in Bonn). Bin dort auch weitgehend fertig. Auch die israelische Botschaft in Bonn/Plittersdorf, eine der promintesten, hat keinen eigenen Artikel – dafür habe ich die Botschaftsliste mit einigem Aufwand ausgebaut. Je nachdem, wie viel es zu Israel in Köln gibt, würde ich dort eine eigene Spalte für diesen Standort anlegen – ein Verweis im Ortsteilartikel Köln-Ehrenfeld käme wohl hinzu. Eigene Relevanz sehe ich bei längerer Nutzungsdauer, ggf. darin dass es nicht ein bestehendes Bürogebäude war sondern als Botschaftsbau (evtl. mit landeseigenen Merkmalen) entstanden ist und in der Bedeutung des Staates. Die Lemmafrage ist übrigens sehr schwierig zu entscheiden, wenn zu einem unter Denkmalschutz stehenden Bestandsbau noch Erweiterungsbauten der jeweiligen Institution hinzukommen so wie bei China in Godesberg und den meisten Landesvertretungen in Bonn – Lemma dann Villa XY oder Botschaft der Republik .... Kann natürlich sein, dass so etwas auch in Köln der Fall war.--Leit (Diskussion) 22:23, 6. Feb. 2013 (CET)
- Gelesen. Hatte heute nur noch ein Aktenstück aus 1955 greifen können. Aber wäre die Kölner Botschaft denn Relevant um zu ihr ein eigenes Lemma anlegen zu können? Werde die Tage mal sehen ob ich noch weitere Quellen finde. Dito zum Iran. Gruß --HOPflaume (Diskussion) 22:04, 6. Feb. 2013 (CET)
- Ja, steht schon so in der Liste der diplomatischen Vertretungen in Bonn#Israel (ab 1953). Gruß--Leit (Diskussion) 21:46, 6. Feb. 2013 (CET)
- Betreffend Israel, das lief ursprünglich wohl unter Israelitische Mission. Bin schon auf der Suche nach genauerem. Wird aber wohl erst nach Karneval ... Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 21:45, 6. Feb. 2013 (CET)
- Ja, vor allem ein (im Gegensatz zu Bonn) unbearbeitetes Gebiet. Zu Iran: Ja, würde ich auch so lösen. Danke für den Hinweis auf die Botschaft von Israel, das stand bisher in der Botschaftsliste nicht ganz korrekt und zumal ohne Adresse. Gruß--Leit (Diskussion) 21:37, 6. Feb. 2013 (CET)
- Mmh. In dem Merrill-Artikel fehlt mir noch einiges.... Und selbst die Lebensdaten finden sich nicht in den beiden vom Autor benannten Literaturtiteln, sondern incl. der Vita meines Wissens nur bei Hagspiel. Mal schaun wozu ich über Karneval Lust habe. Ist das "Iranhaus" denn überhaupt ein eigenständiger Begriff? Gruß --HOPflaume (Diskussion) 20:38, 6. Feb. 2013 (CET)
- War jetzt nicht immer auf Sendung - mein Filius und ich schauten Fußball:-) Ich werde die Sache mal ergebnisoffen sondieren. Und dann können wir uns ja nochmal kurzschliessen. In Köln war es ein Neubau. Das steht außer Frage. Aber, da muß ich halt erst einsteigen. Und Du weißt ja wohl, was hier jetzt für Tage bevorstehen? Also vorher wird das nix mehr. Auch hierzu: man liest sich... Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 23:00, 6. Feb. 2013 (CET)
- Ist klar. Werde dann mit den „Großprojekten“ (Iran/Israel) noch abwarten, evtl. ausgenommen die ein oder andere Residenz eines weniger prominenten Staates in Marienburg. Gruß--Leit (Diskussion) 23:17, 6. Feb. 2013 (CET)
Moin Leit. Hinweis und Zitat aus:
- Wolfram Hagspiel: Villen im Kölner Süden. Rodenkirchen, Sürth, Weiss und Hahnwald. (mit Fotografien von Hans-Georg Esch) J. P. Bachem Verlag, Köln 2012, ISBN 978-3-7616-2488-3, S. 27:
„Eine historische Besonderheit stellt die 1912 gebaute, ehemals Wilhelm Josef Peters, einem Teilhaber der Bleich– und Appreturenanstalt W. J. Peters & Cie. G.m.b.H., gehörende Villa Uferstraße 29 dar, die in den 1950er Jahren Residenz des persischen Botschafters war und damit Elternhaus von Soraya, die hier 1955 zusammen mit ihrem Mann, dem Schah von Persien, festlich empfangen wurde.“ Hierzu muß es wohl auch einen Film geben. Nach dem Adreßbuch von 1959 war die Botschagft bereits in der Parkstraße, 1957 noch nicht. Das Haus Hebbelstr. 6 müßte in Rodenkirchen gewesen sein (heutige Ringelnatzstraße). Das Kölner Haus war zu diesem Zeitpunkt noch nicht wieder aufgebaut. Die Parkstraße verschieb ich nachher mit Bearbeitungsbaustein. Sieh dort auch mal unter die Weblinks:-) Man liest sich später ... Beste Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 12:43, 11. Feb. 2013 (CET)
- Super, das ging ja alles recht schnell. Auch gut, dass du den zumindest zeitweisen Standort der persischen Residenz rausgefunden hast. Die meisten Botschaften hatten/haben ja Residenz und Kanzlei an getrennten Standorten (Gegenbeispiel: Polen). Uferstraße 29 war vermutlich nur Residenz, Hebbelstraße 6 Kanzlei. Wo die Residenz Irans sich befand, während die Botschaft in der Parkstraße 5 war (dort selbst oder nicht), ist wohl wie ich annehme noch nicht ganz klar. Zur Uferstraße 29 kann ich bald vielleicht einen Artikel rausbringen, da ich den Kölner-Süden-Band von 2012 bestellt habe. Werde wohl heute Abend mal anfangen, einen Absatz zum Iran-Haus zu erstellen (den entsprechenden stern-Artikel müsste man perspektivisch mal verfügbar haben können). Aber ich bin zuversichtlich, dass ich es über die Snippet-Ansicht von Google Books („Salami-Taktik“, kopieren und einfügen) rauskriegen werde. Gruß--Leit (Diskussion) 12:57, 11. Feb. 2013 (CET)
- Die Villa in der Parkstraße war augenscheinlich auch Residenz. Sie ist ja deutlich größer als das Rodenkirchener Haus. Könntest Du diese drei Bilder auf commons löschen: File:Köln-Marienburg, Pferdmengesstr. 52, Ansicht von Nordosten.jpg, File:Köln-Marienburg, Pferdmengesstr. 52, Ansicht von Südwesten.jpg und File:Köln-Marienburg, Pferdmengesstr. 52, Blick in die Halle.jpg Möchte da keine Unklarheiten aufkommen lassen. Parkstraße 5 ist jetzt verschoben. Laß den Baustein ruhig noch drin - Du kannst aber frei arbeiten. Ich mach jetzt erstmal nichts dran. Schau mal wegen dem Iran-Haus in die von mir schon angefügten Weblinks. Danke Dir --HOPflaume (Diskussion) 13:00, 11. Feb. 2013 (CET)
- OK, bin leider jetzt bis heute Abend weg. Aber der Bearbeiten-Baustein gilt ja 24 Stunden :-). Gruß--Leit (Diskussion) 13:02, 11. Feb. 2013 (CET) Habe die Fotos jetzt gelöscht. Bei dem Veröffentlichungsdatum 1914 wären sie ja ab nächstes Jahr auf jeden Fall gemeinfrei hochladbar. Frage mich gerade, wie Hagspiel das mit den nicht gemeinfreien Fotos aus den 1920er-Jahren geregelt hat. Gruß--Leit (Diskussion) 19:09, 11. Feb. 2013 (CET)
- Danke Dir. Mag sein, aber teilweise hat der Wasmuth Verlag sie in einer Zusammenfassung wohl erneut publiziert und dann kann ich ja wirklich nicht für irgendwas garantieren. Bei Buchveröffentlichungen geht hingegen augenscheinlich mehr, als hier in der Wikipedia. Das ist auch meine eigene Erfahrung. Das Bild das ich jetzt verwandte stammt aus einer Vereinspublikation, eines Vereins, der sich bereits kurz danach ohne Nachfolge auflöste. Da wird es also keine Probleme geben. Wolltest Du nicht noch auf das Iran-Haus eingehen? --HOPflaume (Diskussion) 19:24, 11. Feb. 2013 (CET)
- Arbeite jetzt noch den Rotlink Josef Neven DuMont ab. Vielleicht die Tage mal seinen Bruder und Sohn. Dann wäre das komplett. --HOPflaume (Diskussion) 19:25, 11. Feb. 2013 (CET)
- Iran-Haus mache ich bis morgen. Karneval hat doch noch sein Opfer gefordert. Entscheidend ist, dass die Erst-Publizierung (oder Aufnahmedatum) vor 100 Jahren oder mehr war. Gruß--Leit (Diskussion) 19:38, 11. Feb. 2013 (CET)
- Hab jetzt mal nachgesehen, die frühere Hebbelstr. 6 in Rodenkirchen ist die heutige Ringelnatzstr. 6. Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 07:42, 12. Feb. 2013 (CET)
- Das selbe Gebäude (Einfamilienhaus) wie man es dank oder leider „Street View“ heute betrachten kann? Da war ja dann die Residenz in der Uferstraße sicher noch größer. Gruß--Leit (Diskussion) 10:09, 12. Feb. 2013 (CET)
- Im Moment kann ich dies nur vermuten. Die Bauakten zu Rodenkirchen bis zur Eingemeindung lagen im Historischen Archiv. Über ihren Zustand ist mir nichts bekannt. Und die Hebbelstraße wurde überwiegend erst nach dem Zweiten Weltkrieg in den 1950-er Jahren bebaut. Das Haus selbst ist mir jetzt nicht gegenwärtig. Die Residenz war denn ja wohl auch das Privathaus des Botschafters:-)Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 10:33, 12. Feb. 2013 (CET)
- OK. Die Frage kam, weil das ein sehr kleines „stinknormales“ Einfamilienhaus ist, wo man überhaupt keine Botschaft vermuten würde. Für sowas gibt es zwar ein Beispiel, die Kanzlei von Honduras war zeitweise hier untergebracht (wenn es, wie vermutet, dasselbe ist wie damals) – aber da der Iran ein bedeutend größerer Staat mit entsprechend mehr Notwendigkeiten für diplomatische und konsularische Beziehungen, ist das wohl kein passendes Beispiel. Gruß--Leit (Diskussion) 10:43, 12. Feb. 2013 (CET)
- Im Moment kann ich dies nur vermuten. Die Bauakten zu Rodenkirchen bis zur Eingemeindung lagen im Historischen Archiv. Über ihren Zustand ist mir nichts bekannt. Und die Hebbelstraße wurde überwiegend erst nach dem Zweiten Weltkrieg in den 1950-er Jahren bebaut. Das Haus selbst ist mir jetzt nicht gegenwärtig. Die Residenz war denn ja wohl auch das Privathaus des Botschafters:-)Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 10:33, 12. Feb. 2013 (CET)
- Das selbe Gebäude (Einfamilienhaus) wie man es dank oder leider „Street View“ heute betrachten kann? Da war ja dann die Residenz in der Uferstraße sicher noch größer. Gruß--Leit (Diskussion) 10:09, 12. Feb. 2013 (CET)
- Hab jetzt mal nachgesehen, die frühere Hebbelstr. 6 in Rodenkirchen ist die heutige Ringelnatzstr. 6. Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 07:42, 12. Feb. 2013 (CET)
- Iran-Haus mache ich bis morgen. Karneval hat doch noch sein Opfer gefordert. Entscheidend ist, dass die Erst-Publizierung (oder Aufnahmedatum) vor 100 Jahren oder mehr war. Gruß--Leit (Diskussion) 19:38, 11. Feb. 2013 (CET)
- OK, bin leider jetzt bis heute Abend weg. Aber der Bearbeiten-Baustein gilt ja 24 Stunden :-). Gruß--Leit (Diskussion) 13:02, 11. Feb. 2013 (CET) Habe die Fotos jetzt gelöscht. Bei dem Veröffentlichungsdatum 1914 wären sie ja ab nächstes Jahr auf jeden Fall gemeinfrei hochladbar. Frage mich gerade, wie Hagspiel das mit den nicht gemeinfreien Fotos aus den 1920er-Jahren geregelt hat. Gruß--Leit (Diskussion) 19:09, 11. Feb. 2013 (CET)
- Die Villa in der Parkstraße war augenscheinlich auch Residenz. Sie ist ja deutlich größer als das Rodenkirchener Haus. Könntest Du diese drei Bilder auf commons löschen: File:Köln-Marienburg, Pferdmengesstr. 52, Ansicht von Nordosten.jpg, File:Köln-Marienburg, Pferdmengesstr. 52, Ansicht von Südwesten.jpg und File:Köln-Marienburg, Pferdmengesstr. 52, Blick in die Halle.jpg Möchte da keine Unklarheiten aufkommen lassen. Parkstraße 5 ist jetzt verschoben. Laß den Baustein ruhig noch drin - Du kannst aber frei arbeiten. Ich mach jetzt erstmal nichts dran. Schau mal wegen dem Iran-Haus in die von mir schon angefügten Weblinks. Danke Dir --HOPflaume (Diskussion) 13:00, 11. Feb. 2013 (CET)
Botschaften in Köln 1967
Ein paar Adressen, Stand 1967:
- Australische Botschaft, Auswanderungsbüro, Hohenzollernring 103, Neustadt/Nord
- Kaiserliche Japanische Botschaft, Lindenallee 49, Marienburg
- Kanadische Botschaft, Visum-Abteilung, Buchheimer Str. 64/66, Mülheim
- Kaiserlich Iranische Botschaft, Parkstr. 5, Marienburg
- Luxemburgische Botschaft, Martinstr. 20, Altstadt/Nord
- Mexikanische Botschaft, Eugen-Langen-Str. 10, Marienburg
- Monaco, Konsulat, Vincenz-Statz-Str. 22, Braunsfeld
- Botschaft Südafrika, Heumarkt 1 (Hochhaus der Handwerkskammer)
- Finnland, Konsularabteilung der Handelsvertretung, Geonstr. 18/32 (Gereonshaus)
- Handelsvertretung der UdSSR in der BRD, Aachener Str. 240
- Handelsvertretung der VR Polen in der BRD, Pferdmengesstr. 5, Marienburg
- Botschaft Schweiz, Bayenthalgürtel 15
- Botschaft des Staates Israel, Subbelrather Str. 15, Ehrenfeld
- sowie diverse Konsulate.
Nur angemietete Büroräume: Finnland, Australien, Kanada, Luxemburg, Südafrika. Quelle: Greven's Kölner Adressbuch, III. Teil, 106. Auflage, Greven, Köln 1967, S. 18f. Wenn Du Fragen hast, einfach zusetzen oder mir posten. Beste Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 23:29, 6. Feb. 2013 (CET)
- Ein paar Fragen ergeben sich aus dieser Liste durchaus. Japan war bereits 1953 mit einer Botschaft in Bonn gemeldet (Kiefernweg 15, Venusberg), wie ich gerade herausgefunden habe 1966 und noch 1977 in der Kölner Straße 139 in Bad Godesberg. Die sonst sehr ergiebigen Verzeichnisse der diplomatischen Vertretungen (über Google Books) geben für die Lindenallee 49 in Verbindung mit Japan keinen Treffer. Nebenan (Lindenallee 51) befand sich ja 1962–1973 die Residenz – jedenfalls kann das Nachbarhaus nur eine Außenstelle gewesen sein, da Japan sicher mehr Räume benötigt hat als in diesem 1949 errichteten Einfamilienhaus zur Verfügung standen. Ich schreib das ganze jetzt schon mal auf, die Klärung ist nicht dringend und kann auch warten, bis vordringlicheres erledigt wurde. Gruß--Leit (Diskussion) 14:08, 7. Feb. 2013 (CET)
- Behalte ich im Blick. Kann ich allerdings erst am Dienstag klären. Zu der Iranischen Botschaft habe ich mir heute noch ein paar erklärende Notizen gemacht. Das wird schon. Beste Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 14:40, 7. Feb. 2013 (CET)
- Gut. Auf die Liste der Unklarheiten setze ich noch Mexiko: ab den 1950er-Jahren bis mindestens 1960 in der Marienburger Straße 43 gemeldet, dann änderte sich ab 1966 die Anschrift auf Eugen-Langen-Straße 10 bis mindestens 1976 bzw. 1988 – beide Objekte sind Teil der selben Dreier-Villengruppe. Könnte also theoretisch sowohl ein reiner Anschriften- als auch ein Objektwechsel gewesen sein. Werde ich auf Diskussion:Liste der diplomatischen Vertretungen in Bonn ergänzen, damit dort zentral alle Unklarheiten gelistet sind. Gruß--Leit (Diskussion) 14:55, 7. Feb. 2013 (CET)
- Behalte ich im Blick. Kann ich allerdings erst am Dienstag klären. Zu der Iranischen Botschaft habe ich mir heute noch ein paar erklärende Notizen gemacht. Das wird schon. Beste Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 14:40, 7. Feb. 2013 (CET)
Paul Pott
Moin Leit. Das Lemma ist in Arbeit. Beste Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 14:44, 8. Feb. 2013 (CET)
- Gut, dann kann man ihn ja schonmal verlinken. In der Liste der Denkmäler im Kölner Stadtteil Marienburg fehlt er noch als Architekt bei ein paar Bauten, da ich anfangs noch nicht um die Relevanz wusste. Werde ich jetzt mal nachtragen. Gruß--Leit (Diskussion) 14:50, 8. Feb. 2013 (CET)
- Danke Dir. Wird aber auch noch ein paar Stunden dauern bis ich fertig bin. Und um eine angemessene Bebilderung muß ich mich auch noch kümmern. Vielleicht als Mitternachtspräsent:-) Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 15:04, 8. Feb. 2013 (CET)
- Der Artikel ist jetzt online. An der Bebilderung kann man sukzessive noch feilen. Und zu dem ein oder anderen finde ich sicher auch noch was. Was meinste, sollte man ihn anschliessend mal kandidieren lassen? Hab's noch nie ausprobiert. Beste Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 22:26, 8. Feb. 2013 (CET)
- Bezüglich der Bebilderung: Da hatte elya mal etwas von Verhandlungen erwähnt, die noch laufen würden (daher hatte ich noch keine Bilder zu den vor über 100 Jahren=1913 errichteten Gebäuden gescannt und hochgeladen). Sonst helfe ich gerne beim Scannen, wenn auch eher in unprofessioneller Weise. Was das Kandidieren angeht, so tummele ich mich auf diesen Seiten eher selten rum. Wenn das ein Weg sein könnte, um andere die sich in diesem Fachbereich auskennen, zu Verbesserungsvorschlägen anzuleiten würde ich es ausprobieren. Weiß leider nicht wie viele Architekturspezialisten die Kandidaturseiten beobachten. Habe ja übrigens selbst noch keinen Villenartikel mit Paul Pott als Architekten angelegt, die Ex-brasilianische Residenz (Parkstraße 20) wäre vielleicht der erste. Gruß--Leit (Diskussion) 22:37, 8. Feb. 2013 (CET)
- Oh! die Bleissem-Villa. Die ist interessant, auch wegen Meller. Die Iranische Residenz hab ich im Artikel schon mal verlinkt, die kann ich gerne als Bau übernehmen.
- Also, wenn ich schon mal bei den Kandidaturen reinsah und auch vereinzelt selbst mitbewertete, traf ich meist auf denselben kleinen Kreis. Würde mich auch mehr interessieren um den Ablauf einmal selbst kennen zu lernen, auch falls mal ein Mentee auf dumme Gedanken kommt.
- Kann elya ja bei Gelegenheit mal drauf ansprechen, verwandte allerdings schon öfter Bilder aus fraglicher Zeit. Und zunächst sehe ich das sehr entspannt. Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 22:49, 8. Feb. 2013 (CET)
- Noch kurz eine Rückfrage zum Pott-Artikel: Hatte jetzt auch mal auf S. 917 in dem Stadtspuren-Band von 1996 nachgeguckt, dort steht Amadeus Pott. Eine Zweitschreibweise von Amandus? Bei der Villa Parkstraße 20 würde ich mich auch, was die Architektur angeht, sehr zurückhalten (ist ja recht umfangreich erläutert, da sind mir die weniger „rezipierten“ Villen fast schon lieber) und bin keinesfalls böse, falls meine Architekturschilderung irgendwann komplett überarbeitet würde. Die Iran-Residenz (besser gesagt Kanzlei, ob dort auch die Residenz war weiß ich nicht) kannst du gerne übernehmen. Nochmal zur Kandidatur: Da wurde ja vor einigen Monaten die Möglichkeit, gezielt auf Lesenswert zu kandidieren, (wieder)eingeführt: Wikipedia:KLA. Würde ich auch bei Paul Pott machen. Gruß--Leit (Diskussion) 22:57, 8. Feb. 2013 (CET)
- Hust* – Ja, mit dem Altdeutsch hat der Gute es nicht immer so. Aber Heiratsurkunde und Sterbeurkunde sagen ganz klar “Amandus” aus.
- Danke für den Hinweis, ja, hatte ich auch gesehen. Wir können ja erst mal schaun, was wir noch an Artikeln zu Villen von ihm anlegen und wie sich deise bebildern lassen. Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 23:03, 8. Feb. 2013 (CET)
- Gut. Für mich thematisch von Interesse sind noch die „Besatzungsbauten“ (wobei noch zu klären wäre, welche der Bauten denn für die Alliierte Hohe Kommission waren), wobei die ja architektonisch teilweise eher langweilig sein dürften – von Paul Pott wären das Parkstraße 8 und Pferdmengesstraße 23+24.--Leit (Diskussion) 00:05, 9. Feb. 2013 (CET)
- Noch kurz eine Rückfrage zum Pott-Artikel: Hatte jetzt auch mal auf S. 917 in dem Stadtspuren-Band von 1996 nachgeguckt, dort steht Amadeus Pott. Eine Zweitschreibweise von Amandus? Bei der Villa Parkstraße 20 würde ich mich auch, was die Architektur angeht, sehr zurückhalten (ist ja recht umfangreich erläutert, da sind mir die weniger „rezipierten“ Villen fast schon lieber) und bin keinesfalls böse, falls meine Architekturschilderung irgendwann komplett überarbeitet würde. Die Iran-Residenz (besser gesagt Kanzlei, ob dort auch die Residenz war weiß ich nicht) kannst du gerne übernehmen. Nochmal zur Kandidatur: Da wurde ja vor einigen Monaten die Möglichkeit, gezielt auf Lesenswert zu kandidieren, (wieder)eingeführt: Wikipedia:KLA. Würde ich auch bei Paul Pott machen. Gruß--Leit (Diskussion) 22:57, 8. Feb. 2013 (CET)
- Bezüglich der Bebilderung: Da hatte elya mal etwas von Verhandlungen erwähnt, die noch laufen würden (daher hatte ich noch keine Bilder zu den vor über 100 Jahren=1913 errichteten Gebäuden gescannt und hochgeladen). Sonst helfe ich gerne beim Scannen, wenn auch eher in unprofessioneller Weise. Was das Kandidieren angeht, so tummele ich mich auf diesen Seiten eher selten rum. Wenn das ein Weg sein könnte, um andere die sich in diesem Fachbereich auskennen, zu Verbesserungsvorschlägen anzuleiten würde ich es ausprobieren. Weiß leider nicht wie viele Architekturspezialisten die Kandidaturseiten beobachten. Habe ja übrigens selbst noch keinen Villenartikel mit Paul Pott als Architekten angelegt, die Ex-brasilianische Residenz (Parkstraße 20) wäre vielleicht der erste. Gruß--Leit (Diskussion) 22:37, 8. Feb. 2013 (CET)
- Der Artikel ist jetzt online. An der Bebilderung kann man sukzessive noch feilen. Und zu dem ein oder anderen finde ich sicher auch noch was. Was meinste, sollte man ihn anschliessend mal kandidieren lassen? Hab's noch nie ausprobiert. Beste Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 22:26, 8. Feb. 2013 (CET)
- Danke Dir. Wird aber auch noch ein paar Stunden dauern bis ich fertig bin. Und um eine angemessene Bebilderung muß ich mich auch noch kümmern. Vielleicht als Mitternachtspräsent:-) Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 15:04, 8. Feb. 2013 (CET)
- Also die Besatzungsbauten nach dem Ersten Weltkrieg in Köln waren hochspannend. Die Jungs wußten was sie wollten und nahmen es sich. Gibt's einschlägige Fachliteratur zu...
- Parkstr. 8 und Pferdmengesstr. 23 sind ja noch die Ursprungsbauten. Lediglich Pferdmengesstr. 24 ist ein Nachkriegsneubau, nach standardisierten Entwürfen. Wer der Nutzer oder Bauherr war, liesse sich sicher ermitteln. Braucht dann aber etwas. Wenn von Interesse hinterlasse mir dazu am Besten eine Nachricht auf meiner Disk. Sonst geht es bei mir möglicherweise unter. Beste Grüse zur Nacht noch --HOPflaume (Diskussion) 00:21, 9. Feb. 2013 (CET)
- Ist OK, mache ich dann. Zeitweise Nutzung durch AHK würde mir schon reichen, wobei ich fieberhaft nach einer Möglichkeit suche, alle (oder zumindest viele) AHK-Objekte in der Region in einem Überblicksartikel darzustellen. Ebenfalls Nachtgrüße--Leit (Diskussion) 00:27, 9. Feb. 2013 (CET)
Besatzungsbauten in Marienburg
Moin Leit. Schau mal in Hagspiel's ersten Marienburg–Band auf Seite “IL”. Dort findest Du zumindest einen Hinweis betreffend der Besatzungsbauten dort. Nun ist das erste Nachkriegsadreßbuch von Köln aus 1950. Ob und wenn ja wo in Köln Bauten des AHK standen ist dann also die Frage. Werde mich mal versuchen schlau zu machen. Beste Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 09:30, 9. Feb. 2013 (CET)
- Danke für den Tip, diese Seite hatte ich schon gelesen. Dass in Köln-Marienburg für die Alliierte Hohe Kommission, und zwar Kommissionsangehörige der höheren und mittleren Ebene Wohnungen entstanden, steht in Helmut Vogt: Wächter der Bonner Republik (auch im Artikel Köln-Marienburg eingebaut), S. 99. Im Raum Bad Honnef/Rhöndorf wurden 14 Einheiten der Klasse 5 (160 m²) errichtet, in Bad Godesberg und Köln-Marienburg war Typ 4 (211 m²) die Untergrenze. Die beiden linksrheinischen Orte erhielten die Spitzenobjekte, Häuser vom Typ »Spezial« mit 400 Quadratmetern Wohnfläche (Baukosten: DM 169 000 ohne Grundstück). Auch die darunter liegenden Klassen (1–3) waren für 370, 308 und 272 Quadratmetern durchaus großzügig dimensioiert. Bauherr war hier vermutlich die Arbeitsgemeinschaft Besatzungsbauten Köln, Siegburg, Bad Godesberg. Ich will nicht ausschließen, dass alle Besatzungsbauten der Jahre 1950/51 in Köln-Marienburg für die AHK waren, weiß dies aber wirklich nicht. Vielleicht ist ja die Wohnfläche (entweder 400, 370, 308, 272 oder 211 m²) ein Indiz. Gruß--Leit (Diskussion) 13:34, 9. Feb. 2013 (CET)
- Danke für den Hinweis. Den Literaturtitel kannte ich nicht. Werde dieser Detailfrage nachgehen. Schließe aber hierzu nicht aus, das ich ein paar Akten einsehen müßte - kann also etwas dauern. Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 13:40, 9. Feb. 2013 (CET)
- Vielen Dank nochmal für die Mühe – hat wie alles keine Eile. Die To-Do-List wächst ja beständig und ist schon recht groß. Nach Marienburg sind die AHK-Spitzenleute übrigens auch regelmäßig zum Golfspielen gegangen. Gruß--Leit (Diskussion) 13:47, 9. Feb. 2013 (CET)
- Womit wir wieder bei Paul Pott wären → siehe Golfplatz. Langsam sollte ich mir nur eine eigene Liste anlegen... Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 13:53, 9. Feb. 2013 (CET)
- Vielen Dank nochmal für die Mühe – hat wie alles keine Eile. Die To-Do-List wächst ja beständig und ist schon recht groß. Nach Marienburg sind die AHK-Spitzenleute übrigens auch regelmäßig zum Golfspielen gegangen. Gruß--Leit (Diskussion) 13:47, 9. Feb. 2013 (CET)
- Danke für den Hinweis. Den Literaturtitel kannte ich nicht. Werde dieser Detailfrage nachgehen. Schließe aber hierzu nicht aus, das ich ein paar Akten einsehen müßte - kann also etwas dauern. Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 13:40, 9. Feb. 2013 (CET)
Neben Einzelsätzen, die ich in vorliegender Literatur fand, befasst sich in nachfolgendem Werk der Autor mit der Thematik. Geht dabei aber nicht explizit auf das AHK ein:
- Werner Heinen, Anne-Marie Pfeffer: Köln: Siedlungen 1888-1988. (=Stadtspuren. Denkmäler in Köln. Band 10.2) J. P. Bachem, Köln 1988, ISBN 3-7616-0934-5, S. 43–66.
Der einleitende Text (bis Seite 45) geht auf die Bauprogramme und deren Benennung ein. Ohne aber das AHK auch nur zu erwähnen. Eine dort wiederum angeführte Literatur habe ich mir vorhin bestellt. Du kannst die Thread’s hier ja mal stehen lassen, oder ich kopiere sie mir bei an andere Stelle – zur eigenen Gedankenstütze. Bis denn --HOPflaume (Diskussion) 15:08, 9. Feb. 2013 (CET)
- Meiner Kenntnis nach war Helmut Vogt (Wächter der Bonner Republik, 2004) der erste, der das Thema Alliierte Hohe Kommission – obwohl sechs Jahre lang mit der Regierungsgewalt in Deutschland ausgestattet – überhaupt systematisch (und vor allem mit regionalem Bezug) aufgearbeitet hat. Alles was davor oder in Unkenntnis dieser Darstellung geschrieben wurde, benutzt möglicherweise die falschen Begriffe. Gut möglich, dass mit britischer Besatzung und britische Hochkommission manchmal das selbe gemeint ist, ohne dass dem jeweiligen Autor dies bewusst war. Den Text werde ich hier stehen lassen. Gruß--Leit (Diskussion) 15:23, 9. Feb. 2013 (CET)
- Das dachte ich mir fast, daher habe ich das Buch von Vogt nach Deinem Hinweis ebenfalls mal geordert. Dann kann ich es im Gesamten vielleicht besser einschätzen. Danke Dir und Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 15:31, 9. Feb. 2013 (CET)
Iran-Haus
Guten Morgen Leit. Sehr gut. Danke Dir. Beste Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 07:40, 12. Feb. 2013 (CET)
- Der Dank gehört dir für die gute Grundlage. Na ja, das war oder ist dann wohl die „Schattenseite“ von Marienburg. Sollte man nicht noch eine Fußnote wegen der Hausnummer machen, da die 1 in der Einleitung enthalten ist, aber nicht im Lemma? Wegen mir kann der Artikel auch unter 1–5 stehen, aber das ist wohl nicht zwingend. Noch eine Frage: Steht in dem Marienburg-Band 2007 genauer, was mit den unklaren Eigentumsverhältnissen gemeint ist? Gruß--Leit (Diskussion) 10:15, 12. Feb. 2013 (CET)
- Das mit den Hausnummern ist kompliziert. So weit ich die Sterbeurkunden der Familie vorliegen habe liest sich das wie folgt:
- 1915 Parkstraße 3/5
- 1925 Parkstraße 3
- Offiziell firmiert das Grundstück heute unter Parkstraße 5, wobei das Eckflurstück zur Marienburger Straße neuerdings unter Marienburger Str. 2a und 4 läuft.
Setze gleich mal ein Satz hinzu betreffend der amtlichen Hausnummer. Dank Dir für den Hinweis. Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 10:25, 12. Feb. 2013 (CET)
- Hab’s jetzt so gelöst, das ich es an die heutige Adressierung angepaßt habe (auch im Artikel Paul Pott). Bereits 1967 – und auch heute – tritt nur diese eine Hausnummer auf. Es ist davon auszugehen, das dies nach dem Krieg nie anders war, zumal die Villa vor dem Bezug durch die Iranische Botschaft leer stand. Dies erscheint mir sinnvoller als nach verdrehten Argumenten zu suchen um dem Leser die Hausnummernchronologie darzulegen. Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 10:41, 12. Feb. 2013 (CET)
- Da geht's mir ähnlich. Die Hausnummerngeschichte halte ich bei einem Bauwerksartikel nicht für sehr relevant, da sie ja über das Gebäude selbst nichts aussagt. Vielleicht, wenn es in bestimmten Zusammenhängen zum Verständnis nötig ist. Gruß--Leit (Diskussion) 10:48, 12. Feb. 2013 (CET)
Kaiserlich Japanische Botschaft
Adreßbuch 1967: III. Teil S. 19:
- Bad Godesberg, Kölner Str. 139
- Marienburg, Lindenallee 49
IV. Teil, S. 461 Straßenverzeichnis
- Lindenallee 49–51
- Eigentümer Freiherr Friedrich Carl von Oppenheim
- Bewohner:
- H. Fittler, Diener → I. Teil S. 289: Hermann Filtller, Diener, Lindenallee 49/51
- J. Fliegelskamp, Witwe → I. Teil → nicht eingetragen!
- G. Gudian, Geschäftsführer → I. Teil, S. 381: Günter Gudian, Geschäftsführer, Lindenallee 49/51
- Grete Jaspen, Köchin → I. Teil, S. 516: dito, Lindenallee 49
Das ist alles. Unter dem Namensverzeichnis taucht Japan nicht auf (auch nicht unter Kaiserliche oder Botschaft). Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 08:36, 12. Feb. 2013 (CET)
zu Lindenallee 49: (Koordinaten) Koordinaten: 50° 53′ 37,7″ N, 6° 58′ 15,5″ O --HOPflaume (Diskussion) 08:56, 12. Feb. 2013 (CET)
- Für das Nachschlagen vielen Dank. Die Angaben muss man wohl noch interpretieren. Habe auch gelesen, dass Nr. 49 eine Ausparzellierung von Nr. 51 ist (im Jahre 1931) und beide der Familie Neuerburg gehörten, was aber wohl für das 1967er-Verzeichnis keine direkte Rolle spielt. Wenn ich es richtig sehe, war also die Villa Lindenallee 51 zumindest bis 1967 nicht Eigentum von Japan, sondern von von Oppenheim. Was hier Witwe und Geschäftsführer (Günter Gudian) für eine Botschaft- oder Botschafts-Residenz bedeutet, verstehe ich aber nicht ganz – es sei denn diese Angaben beziehen sich auf einen früheren Zeitpunkt. Gruß--Leit (Diskussion) 11:05, 12. Feb. 2013 (CET)
- Das mit der Ausparzellierung ist richtig, deswegen habe ich Dir ja mal die Koordinaten dieses Hauses zugesetzt. Die Frage ist, war überhaupt noch eine Residenz dort 1967 und wenn ja in welchem Umfang? Oder wurde die Villa lediglich für repräsentative Anlässe genutzt. Ein Geschäftsführer kann ja alles mögliche sein. Ohne Differenzierung der Funktion führt das Register der Botschaften die Japanische halt zweimal auf - die Godesberger und die Marienburger. Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 11:12, 12. Feb. 2013 (CET)
- Die Information zur Residenz (1962–1973) stammt aus Hagspiel: Stadtspuren von 1996, eine der wenigen Villen, wo er überhaupt auf die Nutzung durch eine Botschaft eingeht (im Gegensatz etwa zur Parkstraße 5, obwohl da ja evtl. sogar bauliche Veränderungen im Spiel waren). Auf dem Foto ist eine Fahnenstange abgebildet, was auf die Nutzung durch die Botschaft hinweist (wenn auch nicht zu 100 %, Godesberg ist jedenfalls dadurch mehr geprägt als andere Orte). Eine Residenz besteht (laut Botschaftsführer Bad Godesberg) aus privatem und dienstlichem Teil. Der dienstliche Teil ist für die ganze Botschaft, darunter fallen dann wohl die von dir genannten repräsentativen Anlässe. Wohnen muss der Botschafter dort nicht zwangsläufig (vielleicht in etwa so wie der Bundespräsident nicht im Schloss Bellevue lebt). Auf jeden Fall gut, dass die Informationen da sind, man muss ja auch im Zweifel keine Schlüsse draus ziehen. Übrigens: Ich bin jetzt ein Marienburger (siehe oben rechts). Gruß--Leit (Diskussion) 11:27, 12. Feb. 2013 (CET)
- Das würde einleuchten. Die diplomatischen Gepflogenheiten sind mir nicht so vertraut. Aber Dein Hinweis auf den Sitz des Bundespräsidenten erscheint nachvollziehbar. Hab's grad auch selbst nochmal nachgelesen. Stange ja - aber keine Fahne. Bei andern Häusern kann ich mich auch noch an gehisste erinnern. Oder wurde die nur rausgeholt, wenn im Haus der Botschafter da war?
- Ja, fein, mit den Koordinaten die ich dir da reingezwiebelt hab. Meiner einer könnte sich dort aber wohl auch nur eine Hundehütte leisten.
- Das Haus in der Parkstraße ist wohl wirklich ein Thema für sich. --HOPflaume (Diskussion) 11:40, 12. Feb. 2013 (CET)
- Bezüglich der Fahnenhissung bin ich überfragt, kann mich jedoch an ein Beispiel erinnern wo sie bei einer Residenz ständig gehisst war (aber das ist zu verworren, welches Gebäude jetzt offiziell Residenz oder auch Wohnsitz ist usw., vielleicht sollte der Wohnort teilweise auch „geheim“ sein). Habe jedenfalls jetzt in den Artikel Lindenallee 51 (Köln) einen Hinweis eingefügt, dass auch die Hausnummer 49 dazu gehörte, mit dem Adressbuch als Beleg. Gruß--Leit (Diskussion) 11:53, 12. Feb. 2013 (CET) Jetzt quasi alles, was zu dem Haus Nr. 49 in Hagspiels Buch stand (nicht viel), in den Artikel noch mit eingebaut.--Leit (Diskussion) 17:12, 12. Feb. 2013 (CET)
- Die Information zur Residenz (1962–1973) stammt aus Hagspiel: Stadtspuren von 1996, eine der wenigen Villen, wo er überhaupt auf die Nutzung durch eine Botschaft eingeht (im Gegensatz etwa zur Parkstraße 5, obwohl da ja evtl. sogar bauliche Veränderungen im Spiel waren). Auf dem Foto ist eine Fahnenstange abgebildet, was auf die Nutzung durch die Botschaft hinweist (wenn auch nicht zu 100 %, Godesberg ist jedenfalls dadurch mehr geprägt als andere Orte). Eine Residenz besteht (laut Botschaftsführer Bad Godesberg) aus privatem und dienstlichem Teil. Der dienstliche Teil ist für die ganze Botschaft, darunter fallen dann wohl die von dir genannten repräsentativen Anlässe. Wohnen muss der Botschafter dort nicht zwangsläufig (vielleicht in etwa so wie der Bundespräsident nicht im Schloss Bellevue lebt). Auf jeden Fall gut, dass die Informationen da sind, man muss ja auch im Zweifel keine Schlüsse draus ziehen. Übrigens: Ich bin jetzt ein Marienburger (siehe oben rechts). Gruß--Leit (Diskussion) 11:27, 12. Feb. 2013 (CET)
- Das mit der Ausparzellierung ist richtig, deswegen habe ich Dir ja mal die Koordinaten dieses Hauses zugesetzt. Die Frage ist, war überhaupt noch eine Residenz dort 1967 und wenn ja in welchem Umfang? Oder wurde die Villa lediglich für repräsentative Anlässe genutzt. Ein Geschäftsführer kann ja alles mögliche sein. Ohne Differenzierung der Funktion führt das Register der Botschaften die Japanische halt zweimal auf - die Godesberger und die Marienburger. Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 11:12, 12. Feb. 2013 (CET)
- Für das Nachschlagen vielen Dank. Die Angaben muss man wohl noch interpretieren. Habe auch gelesen, dass Nr. 49 eine Ausparzellierung von Nr. 51 ist (im Jahre 1931) und beide der Familie Neuerburg gehörten, was aber wohl für das 1967er-Verzeichnis keine direkte Rolle spielt. Wenn ich es richtig sehe, war also die Villa Lindenallee 51 zumindest bis 1967 nicht Eigentum von Japan, sondern von von Oppenheim. Was hier Witwe und Geschäftsführer (Günter Gudian) für eine Botschaft- oder Botschafts-Residenz bedeutet, verstehe ich aber nicht ganz – es sei denn diese Angaben beziehen sich auf einen früheren Zeitpunkt. Gruß--Leit (Diskussion) 11:05, 12. Feb. 2013 (CET)
Mexikanische Botschaft
Adreßbuch 1967: IV. Teil, S. 496 Marienburger Str. 43
- Eigentümer: Stadt Köln
- Mieter: Mexikanische Botschaft
IV. Teil, S. 215 Eugen–Langen–Str. 10
- Eigentümer: Stadt Köln
- Mieter: Mexikanische Botschaft
Es handelt sich um zwei Gebäudetrakte auf einem Grundstück. Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 08:51, 12. Feb. 2013 (CET)
- Im Ganzen sind das ja wohl drei zusammenhängende Häuser (Villengruppe Eugen-Langen-Straße 10–12/Marienburger Straße 43), mit Eugen-Langen-Straße 12a sogar vier. Dann gehe ich davon aus, dass Mexiko den ganzen Komplex belegt hat (alles andere wäre auch seltsam). Werde mich wohl auch hier mal um einen Artikel bemühen, trotz des komplizierten Lemmas, immerhin hat dort auch Paul Pott gewirkt (Umbau zum Mehrfamilienhaus). Gruß--Leit (Diskussion) 11:57, 12. Feb. 2013 (CET)
- Auch wieder komplizierter. Bauherr beider Teile (also Marienburger Str. 43 / Eugen-Langen-Str. 10 auf der einen und Eugen-Langen-Str. 12 auf der anderen Seite war die “Rhenania Verein Chemischer Fabriken AG, Köln”. 1928 liess diese die beiden Abschnitte bereits formell teilen. Die Stadt Köln war später nur im Besitz des erst genannten Teils, den sie zunächst an die “Vereinigten Mexikanischen Staaten” vermietete und schließlich auch 1974 veräusserte. Der südliche Teil ist heute weiter aufgeteilt in die Nummern 12 (altes Haupthaus) und 12a (Verbindungstrakt zu Nr. 10).
- Ergo: der Botschaftsteil besteht aus zwei Gebäudebereichen mit eigenständigen Hausnummern auf einem Grundstück. Und das Gesamtobjekt wurde ursprünglich von einem Bauherren als ein Bauvorhaben realisiert. Ob diese zwei Hausnummern (10 und 43) schon immer bestanden ist nun eine andere Frage. Hagspiel schreibt ja auch von zwei unterschiedlich großen Direktorenvillen (= 43 und 12).
- Zu Schreiterer & Below promovierte Sabine Simon. Es gibt drei Bände des Ateliers selbst mit den geplanten bzw. ausgeführten Bauten. Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 12:16, 12. Feb. 2013 (CET)
- Wer hätte das gedacht – Marienburg hat es in sich. Da muss ich mir mal in Ruhe überlegen, wie ich bei diesem Lemma vorgehe. Gruß--Leit (Diskussion) 12:22, 12. Feb. 2013 (CET)
- Vielleicht separieren? Sprich: zwei Artikel anlegen (Marienburger Str. 43 und Eugen-Langen-Str. 12). Und da die Botschaft wohl als Hauptadresse unter Marienburger Str. 43 firmierte, würde ich eine Weiterleitung von Eugen-Langen-Str. 10 auf dieses Lemma anlegen. Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 12:40, 12. Feb. 2013 (CET)
- Die Marienburger Str. 43 war in den 1950ern und bis mindestens 1960/61 Hauptadresse von Mexiko, in den 1960ern dann Eugen-Langen-Straße 10. Daher kam ja auch die Verwirrung bei mir auf, ob es nur unterschiedliche Adressen waren oder auch genutzte Liegenschaften. Das ist dann ja jetzt geklärt, die beiden gehören zusammen und Eugen-Langen-Straße 12 wäre seperat anzusehen. Kann sein, dass ich dann vorerst nur den „Botschaftsteil“ als Artikel anlege. Gruß--Leit (Diskussion) 14:59, 12. Feb. 2013 (CET)
- Im Moment interpretiere ich es so, das an dem Teil in der Eugen Langen Straße (10) ja immer schon ein Eingang war. Möglicherweise wurde ab einem bestimmten Zeitpunkt der Publikumsverkehr nur noch über diesen vormaligen Nebeneingang geleitet.
- Werde mir für die nächsten Tage/Wochen mal ein paar weitere Villen von Pott vornehmen. Liegt Dir dabei noch eine bestimmte am Herzen? Zur Israelischen Botschaft kann ich noch nichts neues berichten, warte noch auf Post:-) Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 15:09, 12. Feb. 2013 (CET)
- Die Marienburger Str. 43 war in den 1950ern und bis mindestens 1960/61 Hauptadresse von Mexiko, in den 1960ern dann Eugen-Langen-Straße 10. Daher kam ja auch die Verwirrung bei mir auf, ob es nur unterschiedliche Adressen waren oder auch genutzte Liegenschaften. Das ist dann ja jetzt geklärt, die beiden gehören zusammen und Eugen-Langen-Straße 12 wäre seperat anzusehen. Kann sein, dass ich dann vorerst nur den „Botschaftsteil“ als Artikel anlege. Gruß--Leit (Diskussion) 14:59, 12. Feb. 2013 (CET)
- Vielleicht separieren? Sprich: zwei Artikel anlegen (Marienburger Str. 43 und Eugen-Langen-Str. 12). Und da die Botschaft wohl als Hauptadresse unter Marienburger Str. 43 firmierte, würde ich eine Weiterleitung von Eugen-Langen-Str. 10 auf dieses Lemma anlegen. Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 12:40, 12. Feb. 2013 (CET)
- Wer hätte das gedacht – Marienburg hat es in sich. Da muss ich mir mal in Ruhe überlegen, wie ich bei diesem Lemma vorgehe. Gruß--Leit (Diskussion) 12:22, 12. Feb. 2013 (CET)
Projekt
Wenn ich bei „meinen“ Botschaften bleibe, wäre das (ich sag jetzt mal frei heraus auch für dich) interessanteste sicher die Parkstraße 20/Haus Bleissem (zeitweilige Brasilien-Residenz), die wir schonmal kurz angesprochen hatten. Wobei die ja zu gut dokumentiert ist, als dass man diese mal ebenso geschrieben hat. Schneller ginge da die Villa Parkstraße 8 (nach dem Zweiten Weltkrieg durch die „Besatzung“ genutzt), wobei wir hier abwarten sollten, bis die Sache mit der AHK geklärt ist und die ich außerdem selbst übernehmen könnte (da der Architektur- und Bauherrenteil wohl nicht zu anspruchsvoll ist). Ich meine auch, das Pott'sche/Böhm'sche Einfamilienhaus Pferdmengesstraße 24 mit großer Wahrscheinlichkeit der AHK zurechnen zu können: Dort ist von Typ IV die Rede, und dieser Typ (siehe ein paar Abschnitte drüber) ist mit 211 m² Wohnfläche die Untergrenze in Marienburg gewesen. Dafür spricht aber vor allem das Baujahr (1950/51), zu dieser Zeit war nämlich die eigentliche Besatzungszeit (1945–1949) schon vorbei, ab 1949 gab es dann die AHK. Mal was anderes (keine Villa) wäre der Büroneubau des Deutschen Städtetages in der Lindenallee 13–17 – der hat a) immerhin mit Joachim Schürmann keinen No-Name-Architekten, b) setzte er laut Hagspiel Bürgerproteste und einen Bebauungsplan für Marienburg in Gang und c) könnte man dort evtl. auch kurz die drei dafür abgerissenen Villen (eine ohne Bauakten von Paul Pott) anreißen. Wobei: Steht dieser Bürobau heute überhaupt noch? Der Deutsche Städtetag ist nämlich heute unter der Gereonstraße 18-32 in der Kölner Altstadt verzeichnet. Aber diesen Bau könnte man auch ganz hinten auf die To-Do-Liste setzen, zumal ich den Architektur-Wert nicht einschätzen kann. Gruß--Leit (Diskussion) 16:22, 12. Feb. 2013 (CET)
- Zu dem Städtetagsbau in Marienburg kann ich auf die schnelle nichts sagen. Bei dem Bau in der Gereonstraße handelt es sich auf jeden Fall um das Moritz’sche Gereonshaus.
- Alle weiteren können wir usn ja mal in Ruhe anschauen. Dabei müsste ich auch mal schaun wann die Wetterlage bei mir Lust aufkommen läßt in Marienburg mal Fotos zu machen. Jetzt stört das Laub schließlich nicht. Deinen Beitrag oben kopier ich mir mal zu mir um ihn zu zerlegen. Bis später und beste Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 18:38, 12. Feb. 2013 (CET)
- Zur Gedankenstütze habe ich obiges nach hier verlagert, da darfst Du gerne Zusätze vornehmen etc.. Beste Grüsse. --HOPflaume (Diskussion) 22:39, 12. Feb. 2013 (CET)
Meckenheim
Hallo, Leit, wenn Du Zeit und Lust hast, kannst Du mich ja hier unterstützen oder ergänzen. Ich hab das Kuddelmuddel aus Gemeinde und Baudenkmal versucht zu trennen, bin da aber für jede Hilfe dankbar. Vielleicht gibt es ja noch eine Moschee oder Lemmata, die in der Liste der Baudenkmale nicht verlinkt sind und die Du kennst. Gruß -- Sozi Dis / AIW 22:30, 12. Feb. 2013 (CET)
- Meckenheim ist leider nicht meine Rheinseite. Ich werde mir den Artikel aber mal ansehen und helfen, soweit ich kann. Hast du eigentlich schon mal den Kreisstadt-Artikel (Siegburg) gesehen? Rund zehn Jahre nach Gründung von Wikipedia besteht der Geschichtsabschnitt immer noch aus einer Auflistung. Leider kenne ich mich in bzw. mit Siegburg nicht aus, aber vielleicht könnten wir den mal trotzdem (nach Meckenheim) dereinst angehen. Ach so: Du hast mit dem Drachen jetzt einen mächtigen Gegner, ich erinnere nur an die „Fütterung mit Gefangenen“. Gruß--Leit (Diskussion) 22:42, 12. Feb. 2013 (CET) Zu Meckenheim: Die „Mottojahre 2001–2011“ auch eindampfen, zumindest die Mottos der einzelnen Jahre (oder nur das erste und/oder letzte als Beispiel?).--Leit (Diskussion) 22:48, 12. Feb. 2013 (CET) Sehe gerade, dass die Mottojahre schon draußen waren und jetzt wieder drin sind.--Leit (Diskussion) 22:50, 12. Feb. 2013 (CET)