Benutzer Diskussion:Liebnet00

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hallo Liebenet,

deine Artikel wörtlich und Gleichnisse entsprechen nicht den Wikipedia Namenskonventionen. Sie sind gerade von anderen Nutzern zur Schnelllöschung vorgeschlagen worden. Desweiteren ist Wikipedia kein Platz für Anleitungen zur Bibelinterpretationen und für eigene Meinungen. Ich werde die Artikel daher löschen. Hadhuey 14:59, 15. Sep 2004 (CEST)


Konfrontation mit biblischer Weisheit:

Christus lehrte generell in vielen verschiedenen Gleichnissen, sodass Gleichnisse grundsätzlich nicht wörtlich genommen werden können, wenn man dann noch als gerecht gelten will. Christus lehrte: "Auch richtet der Vater [Gott] niemanden, sondern hat alles Gericht ganz dem Sohn übertragen." (Buch Johannes-Ev. 5,22) "Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, so hätten meine Diener gekämpft [Gewalt angewendet]" (Buch Johannes-Ev.) Mit diesem Lebens-Beispiel von Christus bis zu seiner Kreuzigung ist jede gewalttätige Unterdrückung von Menschen - wo die Täter sich auf biblische Weisheit berufen - ein Verbrechen, das im Namen von Christus (bzw. der chr. Religion) begangen wurde! Wer gläubig ist - und das nehmen ja die Kirchenführer für sich in Anspruch -, wird zugeben müssen, dass die Täter vor Gott - auf den sie sich ja beufen - dafür Verantwortlichkeit zeigen müssen; und deren Nachfolger vielleicht auch. Christus lehrte, dass man gerecht richten solle, und zeigte mit seinem Leben einen Bewegungsraum auf. Eine Kirche bzw. Religion kann direkte körperliche Gewalt nicht milder definieren, als das, was es ist: ein Verbrechen. Weiterhin gilt, dass man nicht töten, nicht morden solle. Christus lehrte, die zwei wichtigsten Gebote seien, Gott zu lieben und seinen Nächsten zu lieben. ... Es lässt sich sehr wohl anhand der biblischen Weisheit zeigen, dass die Verantwortlichen der Inquisition die biblische Weisheit beiseite schoben!

Gleichnisse

Beispiel: "Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer und sie müssen brennen" (Johannes 15,6).

Erläuterung: Als erstes steht der Leser in der Verantwortung, ein Gleichnis als solches zu erkennen. Man muss wissen (sich bewusst machen), dass Menschen keine Reben sind! Eine Rebe kann man wegwerfen, weil es (nur) eine Rebe ist. Wer sich auf Gott beruft - wie die Kirchenführer es taten - kann einen Menschen nicht "wegwerfen". Denn Gott spricht auch "Die Rache ist mein." Ein Kirchenführer der Inquisition kann aufgrund solchen Tuns für sich nicht mehr in Anspruch nehmen, der Wahrheit zu dienen. Was sie taten, war täuschendes Verhalten mit dem Vergießen unschuldigen Blutes.

Zur Zeit Christi gab es nicht nur Leute, die Christus folgten, oder ihm zuhörten. Es gab viele, die sich von ihm abwandten. Dennoch tat Christus niemanden dieser Leute etwas an. Christus zeigte den Menschen in Wort und Tat, dass sie keine Gewalt anwenden sollen.

Beispiel: Petrus hieb einem Soldaten ein Ohr ab. Christus forderte Petrus auf, das Schwert wieder wegzustecken. Dann - wer Glauben hat, möge glauben - heilte Christus das Ohr dem Soldaten wieder an. Ein Wunder, eine Tätigkeit, die Christus charakterisierte.

Christus lehrte und zeigte, wie wir Menschen uns in der irdischen Welt verhalten sollen. Toleranz ist ein wichtiger christlicher Grundwert, der auch von den Aposteln gelehrt wurde. Christliche Grundwerte wie diese haben bis in jede höhere Kirchenführung hinein Gültigkeit.

...falls du die texte noch brauchst... Hadhuey 15:02, 15. Sep 2004 (CEST)