Benutzer Diskussion:MBq/Cybergesellschaft

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Kritik (2009)

Die Einleitung skizziert die Teilnahme am Internet in mehrfacher Hinsicht als Luxus, den nicht jeder haben kann.
Das macht die Einleitung für mich schon mal steinalt-antiquiert und weltfremd. Heutzutage kann man schon fast nicht mehr vom Genuss reden, ins Internet zu kommen. Es ist etwas alltägliches, natürliches geworden.
Tut mir leid, aber der Artikel hat mich echt enttäuscht. Mein Urteil; weltfremd, unzureichend mit dem i-net vertraut, und eher am Wohlklang von Sätzen denn an inhaltlichen Leitfäden und Zielen orientiert. --92.72.201.160 (Diskussion) 06:24, 6. Jun. 2009 (CEST)

Kritik (2017)

Der Artikel ist in der Tat enttäuschend. Man kann ihn ins Museum bringen, um zu illustrieren, was die Soziologen vor etwa 10 Jahren über das Internet gedacht haben. Ein Nutzen für den heutigen Leser ist nicht erkennbar. --Carl B aus W (Diskussion) 13:18, 27. Jan. 2017 (CET)


Mir ist kein ernst zu nehmender Soziologe bekannt, der den Begriff "Cybergesellschaft" heute noch verwendet. Wenn überhaupt, hat sich vielmehr der Begriff der Netzwerkgesellschaft durchgesetzt. Dieser basiert nicht nur auf Castells, wie der entsprechende Artikel behauptet, sondern findet Verwendung in der gesamten Medien- und Systemtheorie. --Mike Karst (Diskussion) 14:50, 18. Okt. 2017 (CEST)

Nachtrag: Selbst die im Artikel zitierten Autoren verwenden den Begriff nicht. Auch eine "Internetsoziologie" gibt es in dem Sinne nicht. Der Artikel sollte gelöscht, und seine relevanten Bestandteile zur "Netzwerkgesellschaft" migriert werden. --Mike Karst (Diskussion) 14:53, 18. Okt. 2017 (CEST)

"Feministische Wissenschaftlerinnen"

ist ein enzyklopädischer Schmarrn. Schmarrn weil reine Propaganda und politische Einflußnahme unterster Schublade, die auf die Zerstörung gewachsener und bewährter Rollenverteilungen und damit auf die Schwächung und Zersetzung der Völker abzielt. "Homosexuelle Wissenscahftler" wäre auch so ne Luftnummer - was hat Feminismus mit Wissenschaft zu tun? Würde er deren Ergebnisse beeinflussen, wäre es keine Wissenschaft. Dementsprechend unsinnig ist auch die Forderung, bestimmte Branchen zu "entmännlichen". Im Gegenzug müßte man dann mehr LKW- und Lokschlosserinnen, mehr Überlandleitungs-Hochspannungsmonteurinnen fordern, sowie einen höheren Anteil von Frauen bei Berufsfeuerwehren, Bergleuten, Artilleristen, Panzertruppen, Pioniertauchern, Kampfschwimmern und American-Football-Spielern - die Männer bedienen das Funkgerät, während die Frauen die Artilleriemunition schleppen - da wären diese "Feministinnen" die ersten, die "Machismo!" schreien würden - was also soll das Ganze?? Solcher Quatsch - Symptom einer jeden in ihrem historischen Niedergang befindlichen und sich auflösenden Kultur - gehört nicht in eine Enzyklopädie, die Loriotsche "Steinlaus" (siehe das Lexikon der Medizin von Pschyrembel) genügt da völlig. Hella