Benutzer Diskussion:Xolani/Archiv
Wohnsitz Keyes
Es erklärt zumindest zum Teil, warum er so schlecht abgeschnitten hat. Nicht, dass noch jemand denkt, Obama hatte einen Erdrutschsieg erlangt, nur weil er so gut war; der schlechte Gegner kam maßgeblich dazu. -- southpark Köm ? | Review? 21:35, 21. Jan. 2007 (CET)
- Okay, sehe ich ein ;) -- Xolani 14:38, 22. Jan. 2007 (CET)
dein Bild
das is ja wirklich lustig mit deinem Bild da. In vielen Wikipedias wird noch das alte im Artikel angezeigt, klickt man jedoch drauf, dann landet man bei deinem Bild;-) Komisch... Gruß, --X-'Weinzar 22:36, 22. Apr. 2007 (CEST)
- ja, ich hoffe das wird irgendwann mal neu erzeugt auf den wikipedia servern :)--Xolani 14:01, 23. Apr. 2007 (CEST)
dein Kommentar da bei deiner letzten Aktualisierung;-)
ich habe jedenfalls keine Zeit und Lust zum ständigen Aktualisieren der Umfrageergebnisse, hab nämlich "Audacity of Hope" in die Finger bekommen;-) Das will erstmal gelesen werden;-) Gruß, --X-'Weinzar 00:20, 7. Jun. 2007 (CEST)
Hallo Matthias, trag doch mal unter "Einstellungen" eine E-Mail-Adresse ein (ggf. einen nur für Wikipedia genutzten Account). Gruß, Berlin-Jurist 21:18, 20. Dez. 2007 (CET)
- Aeh hatte da eigentlich schon eine Adresse, hab die jetzt oeffentlich gemacht, hoffe es geht so. --Xolani 05:55, 22. Dez. 2007 (CET)
Vorschaufunktion
Hallo, mir ist aufgefallen, dass Du kurz hintereinander mehrere kleine Bearbeitungen am gleichen Artikel vorgenommen hast. Es wäre schön, wenn Du in Zukunft die Vorschaufunktion benutzen würdest (siehe Bild), da bei jeder Speicherung der komplette Artikel einzeln in der Datenbank gespeichert wird. So bleibt die Versionsgeschichte für die Artikel übersichtlich, und die Server werden in punkto Speicherplatz und Zugriffszahl entlastet.
Viele Grüße. --LKD 23:47, 7. Jan. 2008 (CET) LKD 23:47, 7. Jan. 2008 (CET)
- Ok danke, bin einfach zu faul, werde ab sofort darauf achten.--Xolani 23:49, 7. Jan. 2008 (CET)
Barack Obama
Hallo!
Was würdest du von einer LW-Kandidatur von Barack Obama halten? Mir gefällt der Artikel zu dem du sehr viel beigetragen hast (Respekt) sehr gut. Und immerhin sind jetzt auch die Politischen Standpunkte drin. Aus meiner Sicht stünde nichts mehr im Weg.Gruß--Arntantin da schau her 00:53, 22. Mai 2008 (CEST)
Hallo
Hallo Matthias, mit Freude habe ich zur Kenntnis genommen, dass Du offenbar wieder editierst. Ich habe Dich bei Barack Obama in den letzten Monaten schmerzlich vermisst. Die alte "Gemütlichkeit" dort ist natürlich inzwischen dahin... Gruß --Amberg 19:35, 14. Nov. 2008 (CET)
- Danke, war aber vergeblich. An sich werde ich da ja auch nicht mehr gebraucht, sind ja recht viele, die da inzwischen mitwirken. Jetzt allerdings hats mich gepackt, eine kritische Herangehensweise ist ja schön und gut, aber dass da ein Buch von Tarpley in der Literaturliste steht sagt ja schon alles. --Xolani 23:39, 4. Dez. 2008 (CET)
Bildskalierung
Hallo, schau Dir mal Hilfe:Bilder#Bilder_skalieren an. Darin heißt es: Außerhalb von Infoboxen sollten keine festen Bildbreiten verwendet werden. Für den Fließtext im Artikelnamensraum gibt es Thumbnails in Verbindung mit der automatischen Skalierung. Um ein Bild/eine Grafik in besonderen Fällen dennoch größer oder kleiner darzustellen, kann der „upright“-Parameter verwendet werden. Damit erfolgt eine prozentuale Skalierung, die sich an den Benutzereinstellungen orientiert. Grüße--OecherAlemanne 18:25, 21. Jan. 2009 (CET)
- Ah dankeschön. Werds in Zukunft so machen. --Xolani 22:45, 21. Jan. 2009 (CET)
Sichter
Hallo Xolani, wie ich gesehen habe, editierst du ohne "Sichtungsrechte". Es wäre ganz hilfreich, wenn du diese unter WP:GSV/R formlos beantragen würdest, damit andere User deine Beiträge nicht zusätzlich markieren müssen. Danke und Gruß --Times 23:00, 30. Jan. 2009 (CET)
- Danke habs beantragt - wusste gar nicht, dass ich das "schon" darf...--Xolani 13:14, 31. Jan. 2009 (CET)
Obama
Servus Matthias, hast du meine Antwort auf meiner Benutzerdiskussion schon gelesen? Gruß -- X-'Weinzar 01:28, 10. Feb. 2009 (CET)
- Hey, hab dir geantwortet. --Xolani 01:24, 12. Feb. 2009 (CET)
Diskussionsbeitragslänge
Hallo Matthias,
danke fuer den Hinweis. Leider gestaltet es sich aus meiner subjektiven Sicht so, dass den Leuten noch immer der richtige Blickwinkel auf den Sachverhalt "Afroamerikaner oder nicht" fehlt und sie deswegen ueberhaupt dagegen argumentieren. Ebenso fehlt der richtige Blickwinkel auf Thema Nr. 2 "Erwaehnung der Rasse/Ethnie oder nicht".
Naturgemaess entsteht dadurch nicht einfach nur eine Argumentation, denn Argumente sind wirklich schon viele, vielleicht alle ausgetauscht worden. Nein, es entsteht vielmehr ein erklaerender Schreibsstil, der dann in der Laenge ausufert, weil er eben nicht nur ein Argument bringen, sondern den gesamten Sachverhalt so erklaeren will, dass andere (hier: Weiße) ihn richtig verstehen koennen und im Kopf ein Paradigmenwechsel zu der Thematik stattfindet. Ohne den geht es nicht. Erst mit einem Paradigmenwechsel im Kopf kann ein Weißer ueberhaupt verstehen, warum dort die Rasse Obamas unerwaehnt bleiben sollte.
Vielleicht auch fuer Dich interessant in dem Zusammenhang ist der Artikel zum "Weißsein". Das Problem bei der Thematik ist doch, dass Weiße die Welt nunmal nicht durch die Augen von Schwarzen sehen koennen. Dafuer trifft sie keine Schuld, dafuer tragen sie keine Verantwortung, aber es ist nunmal so. Um diesem verstaendnisbehindernden Umstand zu entgehen, kann ihnen nur die intensive Beschaeftigung mit der Thematik, sowie die Lektuere von Texten und Meinungen Schwarzer zu diesem Thema, die auch die entsprechende Wirklichkeitserfahrung als schwarze Buerger in einer weißen Gesellschaft mitbringen, helfen. Nur das Lesen "schwarzer Meinungen" kann auch einen Weißen in die Naehe des Verstaendnisses bringen, was "das alles" eigentlich bedeutet. Rassismus ist kein schwarzes Problem - aber, wenn Weiße unter sich sind, nehmen Sie Rassismus nicht als solchen wahr, weil eben kein Schwarzer anwesend ist, der sich daran stoeren koennte. Das ist bereits eine Form der Ausgrenzung. Rassismus erscheint also "irrelevant", wider besseres Wissens, dass dieser große Probleme in sich birgt. Das Phaenomen des temporaeren Vergesssens. Daher muessen in diesen Punkten die Weißen einfach mal den Schwarzen und ihrer Lebenswirklichkeit glauben. Zuhoeren, lernen, wie es wirklich ist, statt zu diskutieren. Ich wuerde mich in diesen Punkten gern kuerzer fassen, aber wie soll ich ein Argument bringen, wenn ich weiß, dass der Leser mit großer Wahrscheinlichkeit nicht die erforderliche Lebenswirklichkeit hat, um es ueberhaupt verstehen zu koennen? Deswegen klebt an jedem Argument noch ein ganzer Sermon an Erlaeuterungen zur Lebenswirklichkeit, da das Argument allein ohnehin fruchtlos waere. Wenn Weiße die gleiche Lebenswirklichkeit haetten, braeuchte ich naemlich gar kein Argument zu bringen. Dann haette jede, auch jede von Weißen dominierte Abstimmung zu dem Thema "schreiben wir die Rasse hin, oder nicht" ergeben, dass dort besser keine "rassischen Merkmale" erwaehnt sein sollten. Aber wie wir beide wissen, haben die Weißen eben nicht die Lebenswirklichkeit der Schwarzen, daher muss ich weiter lange Texte schreiben, um den Weißen zu helfen zu verstehen, was "Rassismus" eigentlich bedeutet und welche ueberraschenden versteckten und subtilen Formen er annehmen kann, besonders, wenn er total ungewollt ist und der Verursacher des ungewollten subtilen Rassismus offenen Rassismus strikt ablehnt.
Viele Gruesse,
Steven 15:23, 10. Mär. 2010 (CET)
- Danke für die ausführliche Antwort! Ohne jetzt an falscher Stelle die Diskussion fortführen zu wollen und obwohl ich mich normalerweise (bei anderen Artikeln) an deiner Seite wähnen würde, will ich doch anmerken, dass du dir eigentlich selber widersprichst.
- Du unterscheidest zwischen "Lebenswirklichkeiten" anhand von einer Hautfarbe. Somit könnte man, deiner früheren Logik folgend, behaupten, dass du im "Hautfarben-Dispositiv" verharrst und somit selber eigentlich rassistisches Gedankengut verbreitest/wiederholst. Natürlich ist das totaler Schwachsinn, ich möchte nur darauf hinweisen.
- Der Fakt, dass die Lebenswirklichkeit bei einigen (nicht allen - auch hier generalisierst du und wiederholst somit den Fehler, den du eigentlich vermeiden wolltest) Menschen mit anderer Hautfarbe (gerade in den USA!) anders ist als die der Mehrheit der Bevölkerung, macht Obamas "Schwarzsein" so bedeutend. Für seine Karriere als Politiker spielt es eine wichtige Rolle, siehe Präsidentschaftswahlkampf. Über diese Lebens- und Politikwirklichkeit hinwegzuschauen wäre gerade bei Obama eine scheinheilige Unterlassung, welche einer Enzyklopädie nicht würdig ist.
- Zusammengefasst: Obama hat eine andere Hautfarbe als die meisten seiner Landleute. Menschen, die dieselbe Hautfarbe wie Obama haben, wurden in diesem Land jahrhundertelang diskriminiert und werden es weiter. Seine Hautfarbe spielt deswegen in Obamas Leben und Politikerkarriere eine genauso wichtige Rolle wie in der Geschichte der USA. Deswegen steht seine Hautfarbe in der Einleitung. --Xolani 16:52, 10. Mär. 2010 (CET)
Obama-Diskussion: Afroamerikaner oder nicht
Hallo Matthias, Du hattest mir zu der allseits bekannten o.g. Diskussion eine Anmerkung geschrieben. Ich finde Deine jetzt gewählte und hier beschriebene Lösung akzeptabel. Aus der Diskussion darüber hatte ich mich ja ohnehin schon zurückgezogen, weil es mir da bei einigen Diskussionsteilnehmern zuviel Nachholbedarf gab, das war mir schlicht zu anstrengend. So sind auch die länglichen Texte zustandegekommen, weil ich das Gefühl hatte, nicht nur diskutieren, sondern bilden zu müssen.
Ich bin weiterhin der Ansicht, dass man rassische Bezeichnungen ganz vermeiden sollte, da es nur eine einzige Rasse gibt, nämlich die menschliche Rasse. Aber da die Diskussion nicht aufzulösen scheint, ist es, so wie es jetzt da steht, immerhin besser als anders. Wenn man argumentiert, "Afroamerikaner" sei keine rassi(ti)sche, sondern eine sozio-kulturelle Bezeichnung, dann komme ich mit den Dir bereits bekannten Gegenargumenten, Obama sei kein Afroamerikaner im sozio-kulturellen Sinne. Nur weil er schwarz ist und partiell einen ähnlichen Erfahrungshorizont haben dürfte, wie andere schwarze Amerikaner macht ihn das noch lange nicht zu einem Afroamerikaner in einem sozio-kulturellen Sinne. (Nur der Konsistenz wegen: Ich, als schwarzer Deutscher mit einem weißen Elternteil, finde die Bezeichnung "Afrodeutscher" auch unpassend. Ich komme aus Dortmund, nicht aus Afrika. Mein Zugehörigkeitsgefühl zur Gruppe der schwarzen Deutschen erwächst allein aus dem Wissen, dass wir einen ähnlichen Erfahrungshorizont teilen und zwar insbesondere bei den nicht immer positiven Erfahrungen im Umgang mit den weißen Deutschen. Gäbe es diesen gemeinsamen Erfahrungshorizont nicht, wäre eine Organisation von schwarzen Deutschen selbst rassitisch, wenn sie Weiße ausschließt. So aber ist es eine Organisation, die sich auf den gemeinsamen Erfahrungshorizont der Mitglieder beruft, den Weiße - und das liegt in der Natur der Sache - nunmal nicht teilen.) Bei Obama kommt dazu, dass er hauptsächlich mit seiner weißen Mutter aufgewachsen ist, also der Teil seines Lebens, in dem er, wie jeder Mensch, die stärkste kulturelle Prägung erfahren hat, nämlich Kindheit und Jugend, war durch seine weiße geprägt. Die Selbstbezeichnung ist auch so eine Sache, schließlich hat jeder das Recht, sich als alles Mögliche bezeichnen, ob er es tatsächlich ist oder nicht. Prince nannte sich eine Weile so, aber ob er deswegen auch wirklich zu "Symbol" geworden ist, halte ich für fraglich. Aber wie gesagt, in diesem Sinne hast Du den Konflikt schön gelöst, aber ich weise Dich auf einen Text hin, der Dich interessieren könnte. Es geht um die weiße Sich auf die Dinge. Daraus:
- Aus weißer Sicht ist Weißsein normal, gewöhnlich und so banal, dass es keiner Erwähnung bedarf. Ist von einem »Wohnviertel« die Rede, handelt es sich »natürlich« um ein weißes Viertel, und das wissen wir, weil es niemand benennt.
Ich bin davon überzeugt, dass das so stimmt. Du kannst Dir selbst ausmalen, welche Konsequenzen das im Umkehrschluss hat. Ich bleibe daher dabei - der Drang, Obama als "irgendwas" zu bezeichnen, erwächst allein aus seiner dunklen Hautfarbe, nicht aus seiner Herkunft, Selbstbezeichnung oder seiner sozio-kulturellen Prägung. Wenn er weiß wäre, würde man ja auch nicht hinschreiben, dass es sich um einen Weißen handelte, oder? Hast Du schon mal gelesen: "George Washington, der erste weiße Präsident der USA?" Wenn es aber allein wegen der dunklen Hautfarbe ist, dass man ihn "irgendwie" nennen will, z.B. "Afroamerikaner", dann handelt man bereits rassistisch im strengen Sinne. Selbst, wenn man solch strenge Kritik nicht gelten lassen wollte, dann müsste man sich immer noch den Vorwurf gefallen lassen, man habe die in dem Text beschriebene weiße Brille auf der Nase. Einen weißen Blickwinkel in einem Artikel über einen der berühmtesten Schwarzen der Welt halte ich für unpassend. Interessanterweise steht in den Artikeln zu Michael Jackson und Prince, zwei anderen der berühmtesten Schwarzen der Welt, kein Wort davon, dass sie Schwarz sind. Das könnte man bei Obama genauso machen... Der Weg weg vom Rassismus führt nur darüber, dass wir alle - Schwarze wie Weiße an der Hautfarbe vorbei auf den Menschen gucken. Im übrigen kann es so einfach sein, ganze ohne Diskussion:
- Am 9. Mai wurde Nelson Mandela vom neuen Parlament zum ersten schwarzen Präsidenten des Landes gewählt.
- Aus Nelson Mandela
Grüße,--Steven 00:54, 1. Sep. 2010 (CEST)
- Hey Steven,
- Mal wieder ein langer Text, du kannst es nicht lassen Leute zu bilden, hihi :) Find es aber ganz nett, dass du was von Polylog verlinkst, wir hatten neulich Franz Wimmer in der Vorlesung. Ich hatte letztes Semester auch ein ganzes Seminar zum Thema und wir haben uns u.A. mit Critical Whiteness Studies beschäftigt.
- Zum Unterschied "Afro-Amerikaner" und "Afrodeutscher": Das ist ja eben der "sozio-kulturelle" Faktor: in Amerika ist Afro-Amerikaner sehr wohl eine Selbstbezeichnung (welche vom Großteil der Bevölkerung übernommen wurde/wird), in Deutschland sagt man gerne "schwarz", was eine ganz andere Bedeutung hat - ich sehe "schwarz" als sehr viel problematischer an als "Afro-Amerikaner". In den USA gibt es ja auch Italo-Amerikaner usw., damit hat niemand ein Problem. "Schwarz" hat vielmehr einen rassistischen Unterton, hier wird anhand von phänotypischen Merkmalen unterschieden - und dabei alles über einen Kamm geschert (wer gilt wo als schwarz...)
- Der Drang, Obama als "irgendwas" zu bezeichnen entwächst aus seiner Hautfarbe, was mit der "weißen Brille" zu tun hat - das bestreite ich nicht. Im Optimalfall leben wir auch irgendwann in einer Welt, wo niemand als "irgendwas" bezeichnet wird - aber das tun wir nicht. Und gerade deswegen ist Obamas Wahl doch von solcher Signifikanz, in einem Land mit einer solch schrecklichen Geschichte! Würden wir das "irgendwas" in diesem Fall weglassen, würden wir dieser historischen Signifikanz nicht gerecht.
- Übrigens endest du komisch - im Satz davor redest du darüber, an der Hautfarbe vorbeizugucken, um dann im letzten Absatz plötzlich all das mit Mandela über den Haufen zu werfen. --Xolani 02:21, 4. Sep. 2010 (CEST)
Warum kann ich plötzlich nicht mehr am Lybien Artikel Schreiben ? Jemand hat mich mit einem Trick ausgesperrt. Es kommt bei jeder Änderung ein Spamschutz Hinweis, obwohl immer Signatur eingegeben --Gonzosft 22:21, 21. Mär. 2011 (CET)
Wikipedia:Adminwiederwahl/Amberg
du weißt aber schon, dass die seite dafür gedacht ist eine wiederwahl zu erzwingen? wenn Amberg als admin behalten willst ist deine stimme dort eher kontraproduktiv. --Akkakk 01:21, 26. Mär. 2011 (CET)
- uups na willkommen im Sumpf der Wiki-Politik...wie mach ich das wieder rückgängig? Einfach rauslöschen oder durchstreichen? Danke für den Hinweis.--Xolani 01:30, 26. Mär. 2011 (CET)
Strukturierung nach Region im Artikel "Proteste in der arabischen Welt"
Bei der Zusammenfassung Maghreb hast du Libyen vergessen , das gehört wohl eher zum Maghreb als Mauretanien und die Westsahara. --95.114.206.101 15:13, 6. Mai 2011 (CEST)
FYI
Hallo, als Hauptautor möchte ich Dich bezüglich diesen Vorgang ansprechen. Wie soll es richtig heißen? LG --KarlV 18:07, 22. Okt. 2013 (CEST)
WikiCon – die Wiki-Gemeinschaftskonferenz: 16. – 18. September
- vom 16. bis 18. September 2016 in Kornwestheim bei Stuttgart
Hallo Xolani/Archiv, wir möchten dich herzlich zur WikiCon Region Stuttgart einladen und freuen uns sehr, wenn du den Weg zu uns findest.
Die WikiCon ist die jährliche Konferenz der Aktiven der deutschsprachigen Wikipedia-Projekte, ihrer Schwesterprojekte und aller, die sich für Freies Wissen interessieren. In offener Atmosphäre werden wir gemeinsam neue Ideen entwickeln, diese vertiefen sowie Konflikte behandeln. Weitere Infos findest du auf der Projektseite.
Es wird ein vielfältiges, originelles und qualitativ hochwertiges Programm geben. Für jedes Interesse und jeden Geschmack wird etwas dabei sein: Neben Vorträgen und Arbeitsgruppen rund um das Thema Wikipedia und ihre Schwesterprojekte erwarten dich erstklassige externe Beiträge aus dem Landesarchiv, aus Kultur und Politik, aus dem Denkmalschutz, Ausstellungen zu Projekten des Freien Wissens innerhalb und außerhalb der Wikipedia, Exkursionen, Wiki Loves Cocktails … und noch vieles mehr.
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Viele Grüße, für das WikiCon-Team Region Stuttgart: Mussklprozz, RudolfSimon und Wnme (versendet durch MediaWiki message delivery (Diskussion) 23:52, 18. Jul. 2016 (CEST))
Info: Bitte antworte nicht hier, sondern schreibe uns auf der Projektseite oder sende eine E-Mail. Wenn du zukünftig keine weiteren Einladungen zur WikiCon Region Stuttgart erhalten möchtest, trage dich bitte hier ein.