Benutzer Diskussion:Mautpreller/HWL2
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Vorschlag: Auch die MuWi-Apologeten des HWL machen ja durch ihre Verteidigung des Liedchens („wurzelechter Typus“ oder wie das Gewäsch nochmal ging) recht deutlich, dass eine unvoreingenommene analytische Herangehensweise zu recht ernüchternden, vulgo systemkritischen Ergebnissen führen dürfte. Einbauenswert? --Rainer Lewalter 20:29, 3. Mai 2008 (CEST)
- Prinzipiell ja, aber ich bin mir noch nicht recht schlüssig darüber, wie die Sachen logisch zusammengehören und wie sie sprachlich integriert werden können. Du bist gern eingeladen, rumzuprobieren; ist doch das Schöne an WP, dass die Server ein gigantisches Versionsarchiv tragen ...--Mautpreller 10:42, 4. Mai 2008 (CEST)
- Warum zu Altgriechisch nichts zu finden ist: hier meine Vermutung. a) hatte Altgriechisch im Gymnasialunterricht stark an Bedeutung verloren, b) erlaubte Latein einen Konnex zu Mussolini und den fasces. Aber das muss zunächst mal Vermutung bleiben.--Mautpreller 20:28, 4. Mai 2008 (CEST)
- Beim Skandieren muss ich übrigens passen, sorry. „Irgendwie und sowieso“ kann man hexametrische Experimente recht und schlecht herauslesen, aber entweder bin ich in dem Business nicht mehr sehr gut (absolut wahrscheinlich), oder aber der Leipziger Poetaster hatte es auch nicht so richtig drauf, oder er scheiterte an der mangelnden Qualität der Vorlage, oder es ist doch eine Parodie, die sich per hinkendem Versfuß äußert... --Rainer Lewalter 21:38, 4. Mai 2008 (CEST)
- Also Hexameter glaub ich da auch zu erkennen, hatte nur bei dem 2. Vers zunächst mal den Eindruck eines Pentameter. Bloß sicher bin ich mir da gar nicht, weil man gelegentlich die seltsamsten Silben für lang erklärt und außerdem alles mögliche verschliffen werden kann. Mein zweiter Eindruck ist, das sind wohl doch alles Hexameter, in dieser Geheimwissenschaft bin ich aber bei weitem nicht gut (oder frech) genug, um mir ein Urteil zu erlauben ... ich glaub, ich würde das jetzt mal so einstellen. Ändern kann mans immer.--Mautpreller 22:15, 4. Mai 2008 (CEST)
- Beim Skandieren muss ich übrigens passen, sorry. „Irgendwie und sowieso“ kann man hexametrische Experimente recht und schlecht herauslesen, aber entweder bin ich in dem Business nicht mehr sehr gut (absolut wahrscheinlich), oder aber der Leipziger Poetaster hatte es auch nicht so richtig drauf, oder er scheiterte an der mangelnden Qualität der Vorlage, oder es ist doch eine Parodie, die sich per hinkendem Versfuß äußert... --Rainer Lewalter 21:38, 4. Mai 2008 (CEST)