Benutzer Diskussion:MichaelKunkel
Hallo Micha ! do not feed the trolls... (nicht signierter Beitrag von 87.122.84.60 (Diskussion) )
Begrüßung
Hallo Michael, zunächst herzlich willkommen in der deutschen Wikipedia. Einige Einsteigertipps findest du auf den folgenden Seiten:
Alles Weitere kannst du im Handbuch nachlesen.
Einen Hinweis noch von meiner Seite: ich habe bemerkt, dass du - falls dir Vandalismus auffällt, die entsprechenden Textstellen einfach löschst, anstatt es komplett zu revertieren (wieder eine Version zurücksetzt). Dadurch hast z.B. in diesem Fall zwar das willkürlich eingefügte „<math>Formel hier einfügen</math>“ entfernt, dass Bermudadreieck mit „Bermuddadreieck“ überschrieben wurde, ist dir aber entgangen. In anderen Fällen wird neben einer solchen Einfügung eventuell ein ganzer Absatz gelöscht. Wenn du nun danach einfach den Unfug entfernst, überdeckst du damit die Absatzlöschung durch deinen Edit. Falls dir also Vandalismus auffällt, prüfe die Änderungen im Diff anhand der Versionsgeschichte des Artikels. Eine Hilfestellung, wie du die alte Version wieder herstellst findest du unter Hilfe:Wiederherstellen.
Für weitere Fragen kannst du dich natürlich jederzeit gern an mich oder auf Fragen zur Wikipedia an jeden anderen Wikipedianer wenden. Beste Grüße, --NiTen (Discworld) 08:06, 29. Jun 2006 (CEST)
Hallo Michael, Du hast meinen Beitrag, Astrologie/Hamburger Schule, wieder rückgängig gemacht. Das ist schwer zu verstehen, weil der vorherige, den ich mit meinem ersetzte, inhaltlich falsch ist. Bevor ich meinen Beitrag wieder reinsetze, möchte ich dieses Thema mit Dir behandeln, besprechen, Deine Gründe erfahren. Freundlich grüßt, --Alsterblick 11:17, 3. Jun. 2008 (CEST)
Hallo Michael,
Wenn unter Astrologie/Schulen die Hamburger Schule vorgestellt werden soll, dann läßt sich das mit wenigen Worten formulieren. Als Quelle dienen die beiden Werke:
Alfred Witte. Der Mensch - eine Empfangsstation kosmischer Suggestionen. (enthält alle 47 Aufsätze von Alfred Witte, 1913-1925), 358 Seiten, Ludwig Rudolph (Witte-Verlag), Hamburg, 1975, ISBN 3-920807-11-1
Alfred Witte, Hermann Lefeldt: Regelwerk für Planetenbilder. Ludwig Rudolph (WITTE-Verlag), 375 Seiten, Hamburg 1959 Seite 17-64
Wir können weglassen:
- Begriff „Wirk- und Energiepunkte"
- Hinweis auf die Transneptun-Planeten
- was die Hamburger Schule kann
Den Begriff „Gradscheibe" könnte man „ersetzen" mit dem in der Geometrie benutzten Begriff für die 360°-Scheibe, erweitert um den Hinweis, dass die Tierkreiszeichen-Einteilung zusätzlich eingetragen ist.
Die Hauptsache der Hamburger Schule sind die Begriffe Planetenbild, Halbsumme, Symmetrie- oder Spiegelachse, 6 Persönliche Punkte und „360°-Gradscheibe".
Ob ein Hinweis auf die 6 Persönlichen Punkte notwendig ist, könnte Ansichtssache sein - obwohl sie sich darin von anderen Schulen unterscheidet.
Es folgt mein Entwurf, zusammengefaßt aus den beiden Lehrbüchern.
Hamburger Schule
Darunter versteht man, die astrologischen Symbole für Sonne, Mond und Planeten mit ihren astronomischen Positionen am Rand einer drehbaren 360°-Gradscheibe einzutragen (anstatt in ein Horoskopformular). Mit ihr wird erfaßt, ob diese Punkte untereinander geometrische Figuren bilden, z. B. Quadrate, Rechtecke, Dreiecke, Trapeze (Orbis, Abweichungen +/- 1°). Wenn an jeder Ecke einer solchen geometrischen Figur ein Planet eingezeichnet ist, spricht man von einem Planetenbild. In der Mitte der geometrischen Figur liegt die Symmetrie- oder Spiegelachse. Zwei Symbole, die um eine Symmetrieachse den gleichen Abstand haben, bilden eine sog. Halbsumme. Zwei Halbsummen formen ein Planetenbild.
Zentrale Bedeutung für die Auslegung eines Horoskopes werden sog. Persönlichen Punkten zugemessen. Darunter wird verstanden:
MC, Medium Coeli, Schnittpunkt des an den Himmel projizierten Längengrades mit der Ekliptik (Bahn der Erde um die Sonne) Aszendent, der im Osten liegende Schnittpunkt der Horizontlinie mit der Ekliptik Sonne, Zentralgestirn unseres Sonnensystem Mond, Erdtrabant Mondknoten, Schnittpunkt der Erd- mit der Mondbahn Widderpunkt, der Schnittpunkt des Erdäquators mit der Ekliptik
Diese sechs sog. Persönlichen Punkte bilden jeweils ein Auslegungsprinzip (Häuser) und den Ausgangspunkt für eine systematische Betrachtungsweise des Horoskops.
Wenn notwendig, hier sind die Quellen zu Planetenbild und Halbsumme:
Der Begriff Planetenbild in der Astrologie wird erstmals von Alfred Witte gewählt in seinem Aufsatz „Die Auswertung des Erd-Horoskops und die Auslösung seiner sensitiven Punkte." (Astrologische Rundschau, Leipzig, XI. Jahrgang, August-September 1921, Heft 11/12, Seite 172).
Der Begriff Halbsumme in der Astrologie wird erstmals von Alfred Witte gewählt in seinem Aufsatz „Der erste Transneptunplanet Cupido." (Astrologische Blätter, Berlin, V. Jahrgang, Monat Juli 1923, Heft 4, Seite 52).
Freundlich grüßt, --Alsterblick 08:25, 4. Jun. 2008 (CEST)
Hallo Micha, mein aktualisierter Beitrag wurde 1 Tag später (heute) wieder gelöscht (er erfülle nicht die Wiki-Kriterien). Ich brauche Hilfe. Gern übergebe ich Dir meinen Beitrag, habe darauf kein Copyright. Mir geht es nur um die richtige Beschreibung der Hamburger Schule. Sollte dagegen der jetzt wieder vorhandene Beitrag alle Wiki-Kriterien erfüllen, er deshalb bleiben kann, obwohl ér inhaltlich falsch ist, dann verstehe ich die Wiki-Welt nicht. --Alsterblick 11:08, 11. Jun. 2008 (CEST)