Benutzer Diskussion:NeXXor/Archiv/2011

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Opferpension/StrRehaG

Hallo Nexxor, zufällig habe ich gesehen, dass Du heute eine von mir [1] [2] verfasste Passage im Artikel zum Strafrechtlichen Rehabilitierungsgesetz (Die Opferrente wird nicht gewährt, wenn der Betroffene wegen einer vorsätzlichen Straftat rechtskräftig zu einer Freiheitsstrafe verurteilt wurde und die Verurteilung in einer Auskunft aus dem Bundeszentralregister enthalten ist. Anlass für diese durch das Gesetz vom 2. Dezember 2010 eingefügte Regelung war der Fall des mehrfach wegen schwerster Gewaltverbrechen verurteilten Frank Schmökels, der in der DDR aufgrund versuchten ungesetzlichen Grenzübertritts in Haft gesessen und deshalb Opferrente beantragt hatte. [3]) entnommen und unter Deinem Benutzernamen im Artikel zur Opferpension veröffentlicht hast. Das entspricht nicht den Nutzungsbedingungen (streng genommen kann man es auch als Plagiat bezeichnen) [3]. Ich werde die betreffende Stelle daher im Artikel zur Opferpension löschen. Danke für Dein Verständnis. Grüße, Philipp Mützel 22:26, 4. Jan. 2011 (CET)

Ich habe deinen Beitrag lediglich in den Hauptartikel verschoben. Ich wüsste nicht, in wie weit das den Nutzungsbedingungen widersprechen würde. Selbstverständlich werde ich aber künftig deinen Benutzernamen in den Bearbeitungskommentaren nennen - ich bitte dies zu entschuldigen. Ich bitte Dich daher, von einer Löschung abzusehen, bzw. die fehlenden Fakten selbst im Artikel Opferpension nachzutragen. Bitte ändere auch den Absatz im StrReG-Artikel wieder dahingehend, dass erkennbar wird, dass es zur Opferpension einen eigenen Hauptartikel gibt. Danke! LG und ein frohes neues Jahr. --NeXXor 22:59, 4. Jan. 2011 (CET)
Ich bitte darum, dass meine Urheberrechte beachtet werden und der Text nicht erneut eingestellt wird (so wie jetzt geschehen). Ich habe meinen Text unter den Wikipedia-Nutzungsbedingungen lizensiert. Diese sehen eine Weiternutzung von Wikipedia-Texten nur vor, wenn der Name des Autors genannt wird. Das ist nicht geschehen. Da ich – ich bitte um Nachsicht – den Artikel zur Opferpension für qualitativ suboptimal, teilweise fehlerhaft und ungenügend belegt halte, mir andererseits die Zeit fehlt, den Artikel zu überarbeiten, bin ich mit einer nicht den Nutzungsbedingungen entsprechenden Verwendung meines Textes nicht einverstanden. Dafür bitte ich um Verständnis. Philipp Mützel 23:21, 4. Jan. 2011 (CET)
Ich habe Deinen Abschnitt jetzt umformuliert und Dich im Bearbeitungskommentar genannt. Ich hoffe, das geht damit in Ordnung - schließlich geht es uns ja wohl beiden um die Sache. Ich hoffe, dass Du bald die Zeit findest, den Hauptartikel Opferpension zu überarbeiten, sofern er Fehler enthält. LG, --NeXXor 23:31, 4. Jan. 2011 (CET)

Eine Bitte

Übernimm doch bitte nicht den allgemeinen Pressesermon in Bezug auf Lötzsch. Trotz Herrn Knabe und Wulff bitte ich um Sachlichkeit. Singer war offensichtlich UaZ im WRFD. Fertig. Damit gilt er laut Gesetz als Hauptamtlicher Mitarbeiter des MfS. Punkt. Schreibt man Stasi-Mitarbeiter beim WRFD hat das wieder den Slang, das er nicht im Rahmen seines Wehrdienstes beim WRFD war, sondern ein "richtiger" Mitarbeiter war. Du müßtest den Unterschied ja aber kennen. Das die Presse diesen Unterschied nicht kennen will/kennt, steht auf nem anderen Blatt. Du bearbeitest ein schwieriges Thema weitestgehend wohltuend sachlich. Bleib bitte dabei!!--scif 15:42, 19. Jan. 2011 (CET)

Hallo Scialfa, ich hab das inzwischen mal etwas umformuliert. Der Unterschied ist mir selbstverständlich bekannt. LG, --NeXXor 16:28, 19. Jan. 2011 (CET)

LStU Sachsen

Hast du Hickhack im Blick? Bitte beobachten, notfalls ergänzen.--scif 19:19, 3. Feb. 2011 (CET)

Ja, habe ich. Leider komme ich aus verschiedenen Gründen im Augenblick zu nichts. Sobald ich wieder mehr Luft habe werde ich mich drum kümmern. --NeXXor 22:41, 3. Feb. 2011 (CET)

Heinz Gronau

Kommandeur des WRFD. Vielleicht hast du dazu Infos. Siehe Benutzer:BrThomas/Vertrauensnetz Grüße--scif 22:43, 23. Jun. 2011 (CEST)

Hier mal was auf die Schnelle: Ein Scan von Jens Gieseke (Hg.): Wer war wer im Ministerium für Staatssicherheit, BStU, MfS-Handbuch V/4, Berlin 1995, S. 24, gibts sicher auch als PDF auf der BStU-Seite. Ansonsten schaue ich morgen noch mal genauer nach weiterer Literatur. LG, --NeXXor 23:38, 23. Jun. 2011 (CEST)
Anbei noch ein kleiner Service:
Roewer, Helmut/Schäfer, Stefan/Uhl, Matthias: Lexikon der Geheimdienste im 20. Jahrhundert, Herbig, München 2003, S. 177.
Eichner, Klaus/Schramm, Gotthold: Angriff und Abwehr - Die deutschen Geheimdienste nach 1945, edition ost, Berlin 2007, S. 333-336.
LG, --NeXXor 11:13, 24. Jun. 2011 (CEST)

Fricke

danke für Dein nachbereiten bei KWF! Du bist insbesondere im verlinken und präzisen formatieren von quellen tiefer drin als ich, also fürchte ich, Du wirst mir noch mehr hinterherräumen müssen, z.b. beim dieser tage entstehenden lemma Karl Laurenz. herrn fricke habe ich aus anderen gründen letzte woche besucht; demnächst kommt ein foto hinzu. so macht wikipedia spaß. mfg Maximilian 14:47, 3. Jul. 2011 (CEST)

Oh, sehr schön. Das mit dem "hinterherräumen" mache ich doch gerne, da ich Deine Arbeit hier sehr schätze. Was die Bildrechte auf Wikipedia angeht bist Du denke ich hinreichend informiert. Ich warte gespannt auf deinen Artikel zu Karl Laurenz. Wird er den ganzen Spionagefall enthalten, oder willst Du dafür ein Extralemma anlegen? LG, --NeXXor 20:56, 3. Jul. 2011 (CEST)

ich mache aus Karl Laurenz ein kleines lemma, stutze Elli Barczatis ebenfalls deutlich kleiner und generiere ein großes drittes lemma mit voraussichtlich dem titel Sylvester (DDR-Spionagefall). i'll keep you posted, so you don't have to follow me ;-) bin allerdings ab mittwoch in urlaub. ein kleiner laurenz wird's auf jeden fall. lg, Maximilian 00:36, 4. Jul. 2011 (CEST)

so, Karl Laurenz ist online. schau mal drüber. Maximilian 11:16, 4. Jul. 2011 (CEST)

Sehr schön soweit. Stellenweise etwas umgangssprachlich, aber das werd ich im Laufe der Woche ausbessern. Grfällt mir sehr gut deine Arbeit. Die BStU-Signaturen sind auch nur kleinigkeiten, das änder ich bei der Gelegenheit gleich mit. LG, --NeXXor 01:07, 5. Jul. 2011 (CEST)

wenn Du textlich drüber gehst, schau bitte auch parallel bei Elli Barczatis nach. der dortige text ist zu einem ansehnlichen teil von mir, ich hatte das lemma aber nicht selbst angelegt; es besteht schon lang. die unteren passagen (quasi aber dem spionagefall) sind bei beiden artikeln fast identisch. kann sein, dass ich es heute, kurz vorm urlaub, schaffe, den spionagefall selbst als skelett anzulegen. wiegesagt fließen dann die kernelemente des gemeinsamen spionagefalls in das neue lemma ein. vorübergehend schadet die ein oder andere doublette aber nicht. Maximilian 10:06, 5. Jul. 2011 (CEST)

Den Artikel zu Elli hatte ich seinerzeit mal angelegt. Ich werde mir beide (und ggf. den von dir angelegten dritten) mal ansehen. Soweit ich das bisher gesehen habe sind das aber alles nur Kleinigkeiten - insgesamt liest sich dein Artikel angenehm locker und was die Quellen angeht ist er auch besser belegt als das meiste, was man hier so zu sehen bekommt. Insofern erstmal vielen Dank für deine Mühe! LG und einen angenehmen Urlaub wünscht --NeXXor 10:49, 5. Jul. 2011 (CEST)

respekt! was hat Dich damals auf elli gebracht? Maximilian 11:58, 5. Jul. 2011 (CEST)

Ich habe seinerzeit mal was über Todesurteile in der DDR nachschlagen wollen - es ging dabei u. a. um den Fall Werner Teske - und in diesem Zusammenhang bin ich auch über ihren Namen gestolpert. --NeXXor 12:52, 5. Jul. 2011 (CEST)

ja, der fall teske ist auch schlimm gewesen. danke für die edits bei laurenz! Maximilian 15:12, 5. Jul. 2011 (CEST)

Schwarzbuch des Kommunismus

Deine kritischen Einwände oder Ergänzungsvorschläge sind auch schon bei der schrittweisen Überarbeitung willkommen. MFG, Kopilot 14:55, 20. Jul. 2011 (CEST)

Ja, ich schau von Zeit zu Zeit mal drauf. In den nächsten zwei Wochen werd ich aber vermutlich zu nichts größerem kommen. LG --NeXXor 16:58, 20. Jul. 2011 (CEST)

2 mfS-generäle

wären ganz "nett". Helmut(h) Hartwig und Gerhard Heidenreich, nicht nur mfs-relevant. Würde mich freuen.--scif 11:24, 4. Aug. 2011 (CEST)

Sobald ich dazu komme, werde ich mich den beiden mal annehmen. Vielen Dank für den Hinweis. LG, --NeXXor 22:23, 4. Aug. 2011 (CEST)

warum zurückgesetzt ?

das sind imo hilfreiche Ergänzungen und Präzisierungen.

Warum hast die sie zurückgesetzt ? --Neun-x 12:54, 18. Aug. 2011 (CEST)

Weil das Geschwurbel zu Mielke nichts in Carlsohns Einleitung zu suchen hatte. Dass Carlsohn direkt am Häftlingsverkauf beteiligt war, ist nicht belegt worden. Der von Dir angebrachte Einzelnachweis der BPB belegt nicht mehr, als dass er Generalmajor und Leiter des Sekretariats war - beides stand aber schon da und ist treffender durch "Wer war Wer" belegt. Ich begrüße Ergänzungen sehr und würde mich freuen, wenn Du für das Häftlingsfreikaufsding noch nen Beleg findest. Vllt. hätte ich das im Bearbeitungskommentar deutlich machen sollen - Sorry dafür. LG, --NeXXor 00:47, 19. Aug. 2011 (CEST)

bilder

hallo, hast Du gesehen? fräulein barczatis und herr laurenz haben soeben gesichter bekommen. das lief über einen offiziellen rechercheantrag bei der BStU, für den ich heute den positiven bescheid und eine rechnung über 10 € bekommen habe. die bilder habe ich schon lange. es folgen noch paar scans von dokumenten, z.b. die hinrichtungsprotokolle. grüße! Maximilian 12:40, 26. Aug. 2011 (CEST)

Sehr, sehr schön. Die Artikel haben Dank Deiner fleißigen Arbeit echt Gestalt angenommen. Perspektivisch rücken sie damit schon fast an ein "lesenswert" heran. Falls wir sie hier und dort noch etwas ausarbeiten können, würde ich eine Kandidatur anschieben. Das mit den Scans ist eine sehr gute Idee. Eine Frage noch: Hat die BStU die Bilder gemeinfrei gegeben? Oder sind das BStU-Bilder generell, sofern man das nur beantragt? --NeXXor 18:23, 26. Aug. 2011 (CEST)

die BStU hat mir schriftlich bescheinigt, dass ich das material für die wikipedia benutzen darf. ich hatte in meinem antrag darauf hingewiesen, dass die sachen damit in die public domain "abwandern". wenn's in den commons nachfragen gibt, scanne ich den bescheid der behörde & schicke ihn an die permissions. im schlimmsten ;-) fall frage ich dort nach einer copyright-freigabe nach, für die permissions. würde aber ewig dauern und evt. das ganze blockieren, weil ein solch großes amt mit solchen themen überfordert ist. bei den protokollen (telefonabhören, eröffnung der überwachung, urteil, hinrichtung) ist das alles kein problem, weil's ja text only ist. angefragt habe ich jetzt auch, ob ich originaltöne aus dem prozess hier nutzen darf. wenn mein feature am 3. oktober gelaufen ist, würde das relevant werden. meine mail auf Deine letzte hin hast Du bekommen? Maximilian 18:49, 26. Aug. 2011 (CEST)

Gut zu wissen. Meine Erfahrung ist auch, dass die BStU da teilweise etwas überfordert ist. Ich habe seinerzeit den Fehler gemacht, zu viele Details über die rechtlichen Konsequenzen zu erwähnen. Das hat die verehrten Sachbearbeiter wohl abgeschreckt :) Sag mal, besteht eigentlich die Möglichkeit, dein Feature irgendwie als Audiodatei zu erhalten? Mich würde das echt sehr interessieren. LG --NeXXor 23:59, 26. Aug. 2011 (CEST)

kann sein, dass aus dem feature ein hörbuch entsteht. aber Du kannst die sendung am tag der einheit einfach mitschneiden. "Gänseblümchen" ist der obertitel. WDR 5. interessantes anderes hörbuch von mir sind die stammheim-tonbänder. kennst Du wahrscheinlich. grüße! Maximilian 00:41, 27. Aug. 2011 (CEST)

Oh, das wäre natürlich klasse. Hat WDR 5 sowas wie eine Mediathek, da ich mich sicher außerhalb des Sendegebiets befinde. Ich werds aber im Auge behalten. In der Tat kenne ich die Stammheim-Bänder, wusste aber nicht, dass die von Dir sind. Nicht schlecht, nicht schlecht. Da bin ich ja umso gespannter, was aus Elli wird. LG --NeXXor 13:10, 27. Aug. 2011 (CEST)

schaust Du mal in anderer sache hierhin: ne Idee. grüße, Maximilian 14:44, 27. Aug. 2011 (CEST)

Siestu ...

[4]? Wie denkst Du darüber? Gruß vom --Hardenacke 19:08, 31. Aug. 2011 (CEST)

Danke für den Hinweis. In jedem Fall muss die "erwiesene Spionage" raus. Das ist nämlich die Auffassung der DDR-Justiz und entspricht zumindest im Fall Elli Barczatis keinesfalls der Realität. Gruß --NeXXor 20:14, 31. Aug. 2011 (CEST)

Maueropfer und Fleischer

Aus der Maueropfer-Diskussion klinke ich mich aus, da haben wir zu verschiedene Ansichten. Mag am Alter liegen oder sonstwas. Wenn trotzdem Objektivität einkehren würde, wärs schön. Nur so als Denkanstoß, wie Unbeteiligte (nicht DDR-Bürger) darüber denken: es kam vor kurzem ein Film mit Benno Führmann, wo er als Grenzer einen Mann erschoß und dessen Frau verletzte. Sie war schwanger. Über den Film will ich nicht diskutieren, lohnt nicht. Nur allein der Fakt, das eine schwangere Frau wissend über die Grenze will, hat meine Frau auf die Palme gebracht. Verantwortungslos war noch eine der harmloseren Formulierungen. So unterschiedlich können von daher Sichtweisen sein. Das mal abschließend dazu. Zu Fleischer: das Buch die Sicherheit Band 2 hast du vielleicht oder kennst du oder kommst da ran. Da steht auch einiges zu Fleischer. Bzgl. der Autoren etc. und in Unkenntnis ihrer verwendeten Quellen kann ich die zeilen zu Fleischer nicht recht einschätzen. Meinung erwünscht.Grüße--scif 10:20, 2. Sep. 2011 (CEST)

Um ehrlich zu sein hat mich Deine Ansicht zu dem Thema um es mal vorsichtig zu sagen irritiert. Ich halte - allen sonstigen Meinungsverschiedenheiten zum Trotz - deine Arbeit hier für überaus wertvoll und habe sie stets geschätzt. Deine Argumentation erinnerte mich jedoch an all jene Rechtfertigungen, die sonst stets von MfS-Obristen, Grenzoffizieren und SED-Verantwortlichen gebraucht werden. Es ist schon komisch, von Flüchtlingen die Achtung der DDR-Gesetze zu verlangen, wenn Staat und Partei permanent die eigene Verfassung und sogar elementare Menschenrechte missachten. Beispiele habe ich in der Diskussion gebracht. Zu deinem Beispiel mit der schwangeren Frau: Ich finde da machst Du Dir/macht Ihr Euch das zu einfach. Eine Flucht aus der DDR war - und das war allen bekannt - stets mit größter Gefahr für das eigene Leben verbunden. Darüber wird sich auch die junge Frau bewusst gewesen sein. Also Gegenfrage: Wie schlimm musste für die junge Frau die Situation gewesen sein, dass sie dies in Kauf genommen hat? Für ein paar DM und Bananen wird wohl kaum jemand sein Leben und das seines ungeborenen Kindes riskiert haben. Mal ganz abgesehen davon, dass die Geshcichte vermutlich Fiktion ist.
Nun zu dem Buch: Das gibt es auch im Internet als PDF bei den MfS-Insidern (http://mfs-insider.de/SachbuchPDF/SB1.pdf, beide Bände in einem). Die Formatierung ist eigenwillig, aber die Seitenzahlen stimmen. Gern kann ich Dir aber auch Scans einzelner Seiten aus der Printversion zukommen lassen bzw. diese lesen und beurteilen - wenn Dir daran etwas liegt.
LG, --NeXXor 14:50, 2. Sep. 2011 (CEST)
Zu deinem Beispiel mit der schwangeren Frau: Ich finde da machst Du Dir/macht Ihr Euch das zu einfach. Eine Flucht aus der DDR war - und das war allen bekannt - stets mit größter Gefahr für das eigene Leben verbunden. Darüber wird sich auch die junge Frau bewusst gewesen sein. Also Gegenfrage: Wie schlimm musste für die junge Frau die Situation gewesen sein, dass sie dies in Kauf genommen hat? Für ein paar DM und Bananen wird wohl kaum jemand sein Leben und das seines ungeborenen Kindes riskiert haben. Mal ganz abgesehen davon, dass die Geshcichte vermutlich Fiktion ist.
  1. Ich halte dieses Szenario im Film für absolut realistisch.
  2. Was kann soviel mehr bedeuten als der Schutz eines ungeborenen Kindes? Speziell in den 80igern sehe ich da wenig bis nix, was da an Bedeutung hätte größer sein können. Wenn man natürlich zum Wohle des Kindes selbst vor ein wenig Anpassung rebelliert, bitteschön.
  3. Auch wenn du mich in die Ecke von MFS-Obristen stellen willst: meinst du, ich stehe mit meiner Meinung allein? Ich verkörpere Realität, Lebenswirklichkeit, gelebte DDR. Ich kann mir vorstellen, das man bei den täglichen Umfang mit dem vorhandenem Leid anderer bissl den Blick für die "Straße" verliert. Man sollte einfach auch mal akzeptieren, das es zu diesem Thema sehr differenzierte Meinungen gibt und nicht immer gleich die Staaaasikeule rausholen. Dieser Beißreflex nicht weniger, die sich mit dieser Thematik befassen ist unprofessionell und mit Verlaub, er widert mich an. Er zerstört dann ein schnell die Basis für eine sachliche Diskussion. Pathetisch könnte man sagen, das MAueropfer dafür gestorben sind, das man heute frei diskutieren kann und andere Meinungen akzeptiert werden. Wenn dann plötzlich Bewahrer des Andenkens dieser Opfer genau diese Meinungsfreiheit mit unsachlichen Vergleichen disktretitieren, wirds Kacke.

Das Buch habe ich gefunden und mir auf den PC gelegt. Mir liegt mit deinem Hintergrundwissen schon was an deiner Beurteilung. Bei aller Kritik wirst ja auch du nicht verkennen, das einige Bereiche im MfS, so Spionageabwehr, recht professionell und sauber gearbeitet haben. Deswegen blieben ja nicht wenige Berichte geheim, weil sie tw. schonungslos Schwachstellen aufdeckten. Bei Fleischer ist von Gestapospitzel etc die Rede. Auch die Spionage kommt nicht zu kurz. Gepaart mit seiner Gegenstimme im Landtag kommt hier eine Gemengelage zusammen, die es zu entwirren gilt.--scif 15:21, 2. Sep. 2011 (CEST)

Du hast mich missverstanden. Ich will dich keineswegs in die Ecke von MfS-Obristen stellen. Umso mehr haben mich deine Äußerungen verunsichert, weil ich dich stets für einen sehr differenzierten Autor gehalten habe, der den Realitäten aufgeschlossen ist und über den Tellerrand des MfS-Rechtfertigungssprech hinausschaut. Dass Du mit deiner Meinung nicht allein stehst weiß ich, und sie sei dir und allen anderen unbenommen. Aber ich habe nuneinmal eine andere DDR als du ge- und erlebt. Ich weiß nur zu gut, was mit Leuten passieren konnte, die sich die Freiheit herausgenommen haben, eine andere Meinung als die Partei zu besitzen und diese auch zu äußern. Den Blick für die Straße habe ich deshalb nicht verloren. Sicherlich ist vieles schief gelaufen und ich kann viele verstehen, die sich heute enttäuscht um ihr Lebenswerk gebracht sehen. Aber dass wir uns hier und heute darüber unterhalten und für jeden nachlesbar hier diskutieren können ist eine ungeheure Freiheit, die niemand ernsthaft wieder hergeben würde, wenn man ihn nur vor die Wahl stellte. Ich weiß, dass es viel Lobenswertes und Vorbildliches an der DDR gab. Es waren die Leistungen der einzelnen, die sich - allen Widrigkeiten zum trotz - füreinander eingesetzt haben, weil die Situation es auch ein stückweit erforderte. Dies heute dem Staat DDR oder seiner Partei zuzuordnen würde der Arbeitsleistung der Vielen nicht gerecht werden. Und noch einmal zum MfS: Ja, einige Bereiche haben aus geheimdienstlicher Sicht professionell gearbeitet, Spionageabwehr und Wirtschaftsspionage, aber auch "Feindaufklärung" wären in dem Zusammenhang zu nennen. "Sauber" würd ich das trotzdem nicht nennen. Allein schon deshalb, weil ich Geheimdienste insgesamt für keine gute Sache halte. Und bei allem Wirken der Stasi kann ich doch ihre wesentliche Funktion als Repressions- und Unterdrückungsapparat der Partei nicht aus den Augen verlieren.
Zum Thema: Ich werd mir die Stellen zu Fleischer mal ansehen. Auch wenn ich das Buch vor etlicher Zeit schon einmal gelesen hab: vllt. hast du ja auch schon einige strittige Passagen oder Seiten vor Augen, sodass ich gezielt dort lesen kann? Leider ist meine Zeit im Augenblick etwas eingeschränkt. LG, --NeXXor 17:18, 2. Sep. 2011 (CEST)

Wenn man den Zahlen glauben darf BAnd 2 ab Seite 30.--scif 19:48, 2. Sep. 2011 (CEST)

Gustav Röbelen

Kannst du den mal gegenlesen. Ich hab da bissl Bauchschmerzen bei seinen ganzen Funktionen nach 46 und den Erklärungen zu den Organisatuionen und deren NAchfolger.--scif 11:54, 13. Sep. 2011 (CEST)

Alles klar, sehe ich mir morgen mal in Ruhe an. LG, --NeXXor 20:32, 13. Sep. 2011 (CEST)
Also mal eine kleine Zwischenmeldung an dich: Ich glaube da geht in der Tat einiges ein bischen durcheinander oder ist zumindest missverständlich formuliert. Ich bin noch nicht dazu gekommen, das etwas zu entwirren, hole das aber bei Zeiten nach. LG --NeXXor 09:03, 16. Sep. 2011 (CEST)

Ok. Lese auch gerade was in die Richtung. Schaun mer mal.--scif 11:59, 17. Sep. 2011 (CEST)

StrRehaG

Hallo NeXXor, bei KALP habe ich auf Deine Anregungen geantwortet. Nochmals vielen Dank für die gründliche Lektüre und das Votum. Gert Lauken 00:15, 4. Okt. 2011 (CEST)

der Streit

Hallo NeXXor, ich weiß nicht, worauf der Barczatis-Streit hinauslaufen wird, auf jeden Fall möchte ich dazu ein paar Worte an dich persönlich richten. Ich bin überzeugt, dass ich mit meiner Auffassung voll im Recht bin. Und ich denke, das ist auch eine ausgewogene Sichtweise (schuldig, aber zu hoch verurteilt), die ich dabei einnehme. Ich will die Diskussion nicht noch mal von vorn beginnen. Ich will auch nicht unbedingt eine Erwiderung hierauf von dir bekommen. Ich will dir nur sagen, dass ich mir nicht sicher bin, ob du wirklich so denkst, wie du argumentierst. Ich kann es nicht wissen, mir aber sehr gut vorstellen, dass es für dich durchaus klar auf der Hand liegt, dass das Wort Spionage gerechtfertigt ist. Das ist eine Frage, zu der du mir nicht Auskunft geben musst, und ich verlange auch keine von dir. Aber du kannst dich ja mal selber fragen, ob du dabei selber mit dir zufrieden bist. Ich weiß nicht, welche Maßstäbe du an dich anlegst. Das musst du auch vor niemandem anders als vor dir selbst beantworten. Kann man die Wahrheit, wenn es opportun ist, auch mal zur Seite drängen, falls sie nicht hundertprozentig ins vorgefasste Bild passt? Schreibst du hier, weil du an Dinge glaubst oder weil von Dingen weißt? Eine Form Glaubensbekenntnis gab es im Zusammenhang mit der Diskussion um Eigendorf bei Hardenacke zu lesen: “Es ist nicht zu glauben, dass Mielke einen Verräter wie Eigendorf, dessen Flucht er als persönliche Schmach empfinden musste, davonkommen ließ. Die Methode war erprobt. Ich kann warten. Mich interessieren nicht mal besonders die Relativierungen und Ausflüchte, die kommen werden, wenn die Wahrheit eines Tages an´s Licht kommen wird, wie bei Kurras.“ [5] Also der Glaube an das Schmachempfinden von Mielke stiftet Überzeugung. Schön ist natürlich auch immer, wenn schon im voraus weiß, was eines Tages ans Licht kommen wird. Übrigens ist für mich auch gerade der Fall Kurras ein sehr anschauliches Beispiel für den Umgang mit der Stasi. Als der Kurras noch als treuer Polizist galt, hatte man weitgehendes Verständnis für ihn und ihn in Ruhe gelassen. Aber als er als IM geoutet wurde, da war es mit dem Verständnis vorbei, obwohl die begangene Tat immer noch die gleiche war. Aber das mit dem Kurras nur nebenbei. Aber wie dem auch sei, alles was du machst, musst du vor allem mit dir selber ausmachen. -- Zitronenpresse 17:18, 19. Okt. 2011 (CEST)

Hallo Zitronenpresse, selbstverständlich will ich Dir auf deine Bemerkung antworten. Ich habe nie ausgeschlossen, dass E. Barczatis spioniert hat, ich halte es persönlich sogar für relativ wahrscheinlich. Ob ihr dies auch bewusst war, wäre dann nochmal eine andere Frage. Ein tragisches Schicksal bleibt es ohnehin. Jedoch lässt sich mit unseren knappen Informationen schwer entscheiden was damals passiert ist. Und gerade die MfS-Quellen sind mit absoluter Vorsicht zu genießen. Wir sprechen hier über die frühen 1950er Jahre. Das MfS war damals noch recht jung, die Angestellten häufig verdiente, antikommunistische Widerstandskämpfer mit besonderem Eifer. Der gesamte Apparat war damals sehr stalinistisch geprägt und keinesfalls so stark professionalisiert wie bspw. in den 1980er Jahren, Folter im Untersuchungshaftvollzug keine Seltenheit. Nur weil das MfS ein Opfer als überführt ansah heißt das noch lange nicht, dass die vorgeworfene Tat auch in der Form begangen wurde. Und dass das Urteil nach der Wende aufgehoben wurde säht zusätzliche Zweifel. Um also auf deine Frage zurückzukommen: Ich glaube durchaus, dass dort Spionage stattgefunden hat - aber ich weiß es nicht. Bei einer vergleichbaren Quellenlage zu gegenteiligen, das MfS betreffenden Edits hättest du - wenn du ehrlich zu dir selbst bist - ein pauschales Urteil sicher auch nicht zugelassen. Dennoch gebe ich gern zu, dass dieser Fall mich besonders aufgeregt hat, und ich deshalb diesen Eifer an den Tag gelegt habe. Anbei eine persönliche Frage an dich: Wie würdest du über den Fall urteilen, wenn er nicht 1951, sondern 1941 passiert wäre und E. B. im Vorzimmer von Rudolf Heß ähnliches zum Nutzen des sowjetischen Geheimdienstes getan hätte und von der Gestapo überführt worden wäre? Ich weiß der Vergleich hinkt und er soll keinesfalls das NS-Unrechtsregime relativieren. Aber wir alle sind nicht frei von gewissen Denkmustern, die uns helfen unsere Umwelt zu erklären. Am Schicksal der Opfer ändert dies nichts. Deshalb sehe ich Geheimdienste generell kritisch und habe dich auch um Mithilfe bei einem Abschnitt zu NS-Verbrechern beim BND gebeten. Zum Fall Kurras will ich gern folgendes anmerken: Was an dem Fall wirklich stinkt ist die Tatsache, dass weder nach der Tat, noch mit gewissem zeitlichen Abstand gegen ihn ausreichend ermittelt wurde. Dass er für die Stasi gearbeitet hat mag ein Zufall der Geschichte gewesen sein. Man muss aber auch jene verstehen, die dies näher untersucht haben wollten. Vllt kann man in dem kurzzeitigen Hype, den der Fall damals entfacht hat auch ein gestiegenes Bewusstsein für die Ungeheuerlichkeit seines Falls (also seiner ausgebliebenen Bestrafung) sehen - so mancher wird gehofft haben, in seinen IM-Unterlagen den letztendlichen Beweis für seine Mordabsicht zu finden. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich finde es schade, dass viele Autoren hier in einer kritischen Betrachtung der Stasi gleich einen Angriff auf ihre persönliche Biografie in der DDR sehen. Ich selbst bin ehemaliger DDR-Bürger und fühle mich von Angriffen auf diesen Staat nicht im Geringsten persönlich berührt. Im Gegenteil: Als ehemaliger DDR-Bürger fordere ich schonungslose Aufklärung über die Taten des MfS und eine Bestrafung der Täter, genauso wie ich dies heute in Bezug auf die Dienste der BRD (nicht nur in Hinblick auf ihre NS-Vergangenheit) erwarte. Denn nur weil die DDR sich vom NS distanziert hat und in der BRD diesbezüglich so manches im Argen lag, war sie nicht per Definition gut. Vllt können wir uns ja künftig doch auf einen antitotalitären Konsens einigen und ideologische Grabenkriege, wie er hier entbrannt ist, vermeiden. Mit ehrlich gemeinten Grüßen, --NeXXor 20:13, 19. Okt. 2011 (CEST)
Ich habe nicht mit so einer wortreichen Antwort gerechnet. Da du dir so viel Mühe gemacht hast und auch eine Frage stellst, will ich dir antworten. Du trägst Zweifel über den Fall Barczatis vor dir her. Aber wenn man im Buch von Hr. Fricke liest, findet man keine Spur von Zweifel zu unserem umstrittenen Punkt. Er ist kein DDR-Apologet und ein erfahrener Forscher. Er kennt die Zeit und die Umstände genau. Er hat die Akten studiert. Und wenn er keine Zweifel hegt, warum sollten wir dann welche haben? Aber du fragst mich nach dem theoretischen Fall, wenn E.B. im Büro von Heß Spionage betrieben hätte. Ja, dann würde ich das auch Spionage nennen. Und wir brauchen das gar nicht hypothetisch zu betrachten. Schauen wir auf Richard Sorge. Er hat spioniert. Das Wort „Spion“ steht im Artikel. Du hörst zu dieser Bezeichnung keinen Widerspruch von mir. Was Spionage ist, kann man auch Spionage nennen. Spionage ist ein „Handwerk“, das von verschiedenen Seiten und aus verschiedenen Motiven betrieben wurde und wird. Mit der nüchternen Feststellung, dass eine Person Geheimnisverrat/Spionage begangen hat, ist per se keine Aussage über deren Verwerflichkeit verbunden. Und ist es keine Herabwürdigung der Person E.B., wenn man festhält, sie habe spioniert. Bei der Bildunterschrift geht es um den Eindruck, den ihr erweckt: verdächtigt – hingerichtet – rehabilitiert. Das klingt ganz so als ob der Vorwurf aus der Luft gegriffen wäre. Aber das war er nicht. Es mag sicher andere Prozesse gegeben haben, in denen das der Fall war, aber hier war das nicht so. So viel Ehre solltet ihr der Wahrheit schon geben. Aber das habe ich schon einpaarmal geschrieben. Ich brauche mich hier nicht zu wiederholen. Du zeigst ein großes Engagement in Sachen DDR-Aufarbeitung. Meine Haltung zu dem Thema kann ich in einem Satz zusammenfassen: Die Wahrheit ist dramatisch genug, da braucht man nichts zu überhöhen oder hinzuzudichten. An dieser Stelle könnte man noch viel sagen, aber ich denke, ich habe schon genug geschrieben. – Zitronenpresse 13:57, 20. Okt. 2011 (CEST)
Schade, dabei hätte mich deine Position sehr interessiert. Zu der Bildunterschrift bin ich nach wie vor aufgeschlossen für eine andere Formulierung. Was hälst du von "nachdem das MfS den Fall abgeschlossen hatte hingerichtet" (o. ä.), statt "vom MfS der Spionagetätigkeit überführt". Was den Fall so kompliziert macht ist, dass der Fall bei Laurenz eindeutig ist, bei E. B. hingegen bleiben Zweifel. Das kollidiert mit der Anforderung einer knappen Bildunterschrift. --NeXXor 22:35, 21. Okt. 2011 (CEST)
Das ist doch ein Vorschlag. Ich würde aber formulieren: "..., nachdem das MfS die Ermittlungen abgeschlossen hatte, zum Tode verurteilt". Die Hinrichtung hat ja nicht unmittelbar danach stattgefunden. Und "Ermittlungen" klingt passender als "Fall". -- Zitronenpresse 19:09, 23. Okt. 2011 (CEST)
Ja, damit kann ich gut leben. Soll ich das Einpflegen (wegen der VM-Diskussion damals)? LG, --NeXXor 19:36, 23. Okt. 2011 (CEST)
Ja, kannst es einfügen. Aber z.Z. ist der Artikel noch gesperrt. Das muss erst noch aufgehoben werden. -- Zitronenpresse 19:45, 23. Okt. 2011 (CEST)

Wenn ich hier schon zitiert werde, möchte ich mir auch hier einen Kommentar nicht verkneifen. Mein Glaube, dass irgendwann weitere Dinge an's Licht kommen werden, stützt sich ja nicht nur auf die innere Logik des Falles sondern auf weitere glaubhafte Indizien und darauf, dass bei aller professionellen Geheimhaltung immer Menschen beteiligt waren, die zwar kein Interesse daran haben, dass etwas herauskommt, aber - warten wir es ab ... Mein Optimismus, dass so etwas irgenwann aufgeklärt wird, entspricht meiner Erfahrung mit diesen Dingen. Der Fall Kurras wurde (öffentlich) immer schwarz-weiß gesehen. Dass die Westberliner Studentenbewegung aber auch vielen SED- und MfS-Leuten suspekt war („Chaoten“, Benno Ohnesorg war Mitglied der Evangelischen Studentengemeinde etc.) ist ein Aspekt, den man nicht vergessen sollte. Cui bono ein weiterer. Ob die Geschichte anders verlaufen wäre, wenn die Stasi-Tätigkeit von Kurras damals bekannt gewesen wäre? Ich bejahe das mit Peter Schneider [6] - und wie er kann ich das nur durch Spekulationen stützen ... --Hardenacke 20:52, 19. Okt. 2011 (CEST)

Und um auf das Thema, ehemaliger DDR-Bürger, das NeXXor anspricht, zu kommen: Da nehme ich Günter Schabowskis Erkenntnis in Anspruch: „Wenn das auf einem Mythos Errichtete zusammenbricht, sieht sich der Adept vor den Trümmern seines Glaubens. Den Mythos nachhaltig zu zerstören, ist die Überlebenschance die ihm bleibt.“ Auch wenn für mich der Mythos wohl schon Jahre früher zusammenbrach, als für G. S. --Hardenacke 21:28, 19. Okt. 2011 (CEST)

Schöne Worte. Und wo wir gerade dabei sind: Bärbel Bohley zur Aufarbeitung des SED-Unrechts: Wir wollten Gerechtigkeit und bekamen den Rechtsstaat. --NeXXor 00:15, 20. Okt. 2011 (CEST)
Da hat sie wohl recht, die Frau Bohley. Aber: Mir ist ein Rechtsstaat, der nicht allen gerecht wird, tausendmal lieber als Willkür. --Hardenacke 13:30, 20. Okt. 2011 (CEST)

Hans-Joachim Seidowsky

Guckst du da mal drüber? Schon der Einleitungssatz ist mir da zu populärwissenschaftlich. Grüße--scif 14:56, 13. Dez. 2011 (CET)

Ja, da gebe ich Dir recht, das klingt nicht sehr professionell. Ich werde mich dem schnellstmöglich annehmen, leider bin ich nur beruflich grade sehr stark eingespannt, weshalb sich das etws ziehen kann. LG, --NeXXor 13:27, 17. Dez. 2011 (CET)