Benutzer Diskussion:Onkel Sam/Archiv/2006/Okt

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Hallo Onkel Sam, bitte beachte, dass keine Links auf Redirects gesetzt werden sollen, sondern immer direkt auf den Originalartikel. Ich habe deine letzten Edits daher korrigiert, ich hoffe, Du kannst mit meinem Vorschlag leben. Allerdings wirkt es ein wenig 'irritierend', dass Du erst in den entsprechenden Artikel das 'traditionell' einträgst, um danach deine Änderungen mit 'in der WP anerkannt' zu begründen - das erweckt leicht ein 'Gschmäckle'... --NB > ?! > +/- 12:36, 2. Okt 2006 (CEST)

Ich bin durch den Diskussionsbeitrag einer IP siehe hier darauf aufmerksam gemacht worden, daß "alt" im Gegensatz zu "traditionell" wertend ist und favorisiere deswegen die neutrale Formulierung. --Onkel Sam 16:32, 2. Okt 2006 (CEST)
Das war wohl nicht das o.a. Thema, oder ;-)?
Ansonsten ist 'traditionell' in meinen Augen ein Euphemismus, da eine Tradition typischerweise eine längere Historie als ein knappes Jahrhundert hat - von daher könnte man wohl eher Dudens erste Regelzusammenfassung 'traditionell' nennen. Dabei ist 'traditionell' umgekehrt ebenso wertend , da es im allgemeinen Sprachgebrauch für etwas Erhaltenswertes steht - was eine klare Position gegen die Neuregelung und die gebotene Neutralität darstellt. Bei Neuregelungen ist es allgemein üblich, zwischen alten und neuen Regeln zu unterscheiden (wobei der Geltungsbereich ja sowohl für die alte/traditionelle wie auch für die neue Rechtschreibung auf Amtsbereiche beschränkt ist), so dass eher das Abweichen vom üblichen Sprachgebrauch als POV eingestuft werden könnte (speziell deine Aussage, der Begriff 'alte' wäre auf die Benutzung durch Reformbefürworter beschränkt, was definitiv POV ist)... --NB > ?! > +/- 19:26, 2. Okt 2006 (CEST)
Die traditionelle Rechtschreibung ist - anders als die Reform - nicht erfunden worden. Sie ist nicht 1901 von Duden erfunden worden und somit älter als 100 Jahre. Diese ganzen Einteilungen "Rechtschreibung des 19., 20., 21. Jahrhunderts" sind völlig unzureichend.
Deine Aussage, der Begriff 'traditionelle' sei auf die Benutzung durch Reformgegner beschränkt, ist definitiv POV...
Was bleibt dann übrig? reformiert/unreformiert? --Onkel Sam 19:41, 2. Okt 2006 (CEST)

@Onkel Sam: Im Hinblick auf die willkürliche Interpretation des Begriffes „traditionelle Rechtschreibung“ stimme ich Ihrer Beurteilung als POV zu. Die private Interpretation der Bedeutung eines Wortes nützt für eine Enzyklopädie nichts. Die Semantik eines Wortes findet man z.B. in Bedeutungswörterbüchern. In vorliegendem Fall ist aber der Kontext der sogenannten Rechtschreibreform zu beachten und somit nach dem Wortgebrauch bei Linguisten und Sprachpflegern zu fragen, die sich mit der Rechtschreibreform intensiv befassen. Da zeigt sich aber am Sprachgebrauch deutlich, daß mit traditioneller, herkömmlicher oder klassischer einheitlicher Orthographie jene gemeint ist, wie sie der Duden von 1902 bis bis 1996 vorwiegend nach der natürlichen Entwicklung des Schreibgebrauchs aufzeichnete (Deskription). Die Zeit vor 1901 ist durch uneinheitliche Schreibweisen und/oder präskriptive Hausorthographien gekennzeichnet. Seit 1996 ist durch die künstlich entworfene präskriptive Schulschreibung und laufende Reformen der Reform sowie durch die künstliche Einführung von Varianten eine Vielzahl von uneinheitlichen Wörterbüchern und Hausorthographien entstanden, so daß Journalisten heute häufig den Begriff „Beliebigkeitsschreibung“ verwenden. Theodor Ickler verwendet sogar den Begriff „Schlechtschreibreform“. Das mögen einige Wikipedianer sicherlich nicht gern hören; denn eine kleine Gruppe von etwa 80 Wikipedianern hat eine neue Rechtschreibung eingeführt, die vornehmlich durch die - an das Dritte Reich erinnernde - ss-Schreibung gekennzeichnet ist. Seitdem wird der natürliche Schreibgebrauch der großen Mehrheit der Wikipedianer durch übereifrige Nachkorrigierer unterdrückt. Deswegen gibt es in der Wikipedia allenthalben Verärgerung darüber, wodurch wiederum wertvolle Fachleute vertrieben werden, allen voran Theodor Ickler. Diese unproduktive Nachkorrigiererei, die dadurch verursachten unproduktiven Dauerdiskussionen und Arbeitszeitverluste und den dadurch verursachten kontraproduktiven Dauerärger hätte man sich ersparen können. --Kratie 15:17, 5. Okt 2006 (CEST)

VDS/Walter Krämer

Guten Tag, Onkel Sam

Du hast meinem Eintrag zum Verhältnis von DSW/VDS (unter Plattformgedanke) als einseitige Darstellung rückgängig gemacht. Na gut, nicht jeder Punkt meiner Angaben sind im Internet recherchierbar. Diese Angaben stammen vom 1. Vorsitzenden des VDS Prof. Walter Krämer, den ich per E-Mail nach dem Verhältnis VDS/DSW befragt habe. Du kannst sie jederzeit mit einer Mail an walterk@amadeus.statistik.uni-dortmund.de verifizieren.

Der Link http://www.vds-ev.de/aktuelles/unterschriftensammlung.php unter Punkt vier der jetzigen DSW-Version läuft übrigens ins Leere: Im Widerspruch dazu steht die gelegentliche Zusammenarbeit des VDS mit der DSW, etwa bei der Unterschriftensammlung für Deutsch als gleichberechtigte Arbeitssprache in der Europäischen Union: „Wir danken allen Unterschriftensammlern und Unterschriftsleistenden für ihren Einsatz und der DSW für ihre Unterstützung.“[4]

Diese Seite wurde auf Anordnung Krämers entfernt, zumal ihr Einsteller Diethold Tietz im vergangenen Jahr aus dem VDS ausgeschieden ist. Die Einstellung des derzeitigen VDS-Bundesvorstands zur DSW ist keineswegs widersprüchlich, er lehnt eindeutig eine Zusammenarbeit mit dem amtsenthobenen vormaligen VDS-Regionalleiter Thomas Paulwitz und seiner DSW kategorisch ab. Aus dem Umstand, dass sich in der Vergangenheit einige VDS-Aktive, von denen die meisten entweder ausgeschieden oder amtsenthoben wurden, gelegentlich auch in der DSW geäußert haben, lässt sich schwerlich eine partizielle Kooperationsbereitschaft mit der DSW konstruieren. Das mag dem Wunschdenken der DSW entsprechen, widerspricht aber dem ausdrücklichen Nein des VDS zur DSW.

^== Dieser nicht unterschriebene Eintrag wurde am 8. Okt. 2006 um 23:11 Uhr von Jooseppi erstellt. --Onkel Sam 08:45, 9. Okt. 2006 (CEST)

Zur Zeit der Stellungnahmen von Diethold Tietz, Hermann Dieter oder Gerd Schrammen waren diese im VDS-Bundesvorstand und haben für diesen gesprochen. Das kann man nachträglich nicht ändern. Dafür, daß jedes Mitglied des heutigen Bundesvorstands die Zusammenarbeit mit der DSW ablehnt, gibt es keinen Beleg oder eine offizielle Stellungnahme. Außerdem besteht der VDS nicht nur aus dem Bundesvorstand. Manche Regionalleiter sehen das offenbar anders, daraus ergibt sich die beschriebene widersprüchliche Haltung des VDS zum Plattformgedanken der DSW. Daß es eine einhellige Ablehnung des VDS für die Zusammenarbeit mit der DSW gibt, entspricht womöglich dem Wunschdenken des VDS-Vorsitzenden Walter Krämer.
Daraus, daß DSW-Schriftleiter Paulwitz ehemals Regionalleiter im VDS war, läßt sich vielleicht einiges erklären, doch auch dafür kann ich keinen Beleg finden. Im übrigen ist es mir schleierhaft, warum die beiden Organisationen nicht zusammenarbeiten sollten. Offenbar geht es um persönliche Animositäten zwischen Walter Krämer und Thomas Paulwitz. --Onkel Sam 09:00, 9. Okt. 2006 (CEST)

Liste der Mitglieder des Pegnesischen Blumenordens / Vandalensperrung

Hallo Onkel Sam. Ich möchte dich eindringlich um 2 Dinge bitten:

  1. Beteilige dich nicht weiter an dem Editwar in ersterem Artikel und beteilige dich an der dortigen Diskussion.
  2. Höre bitte auf, die dir bekannte IP regelmäßig auf Wikipedia:Vandalensperrung zu melden. Was er betreibt, ist kein Vandalismus, sondern etwas, was man durch eine Diskussion aus der Welt schaffen kann.

Verbindlichsten Dank, verbunden mit einem Hinweis auf WP:EW und WP:BNS. Beste Grüße, --Gnu1742 17:26, 10. Okt. 2006 (CEST)

Vielen Dank für die fürsorgliche Warnung. Ich meldete den Vandalen daher immer wieder, weil er noch nicht an seinem Treiben gehindert worden ist. Wenn Du Dich sorgfältig mit der Materie beschäftigst, wirst Du feststellen, daß ich mich an einer sachlichen Diskussion beteiligt habe. Ich habe aber Verständnis dafür, daß Du durch die Unwahrheiten, die der Vandale verbreitet, etwas verwirrt bist. Bitte hilf mit, daß die Sacharbeit endlich wieder unbehindert fortgesetzt werden kann. Danke! --Onkel Sam 17:31, 10. Okt. 2006 (CEST)
  • Gnu, Du irrst Dich.
  1. Zu 1: Wenn eine IP einen Löschantrag stellt, ist das schon außergewöhnlich. Wenn die IP aber auch noch während des Löschverfahrens in dem Artikel vandaliert, dann gehört eine Halbsperre her. Warum soll gerade diese IP Sonderrechte erhalten? Nur weil es Nodutschke ist?
  2. Zu 2: "durch eine Diskussion aus der Welt schaffen kann"?? Nein, Nodutschke, der von verschiedenen Benutzern als Vandale bezeichnet wurde, löschte immer, ohne zu diskutieren. Er schaffte einen lästigen Diskutanten aus der Welt, indem er meinen Account als Vandalen-Account sperren und mich damit mundtot machen ließ. Sehr enttäuscht. KuR. --84.57.72.194 23:49, 12. Okt. 2006 (CEST)