Benutzer Diskussion:Paul1948
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Ich habe gesehen, dass du dich vor kurzem hier angemeldet hast und möchte dir daher für den Anfang ein paar Tipps geben, damit du dich in der Wikipedia möglichst schnell zurechtfindest.
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Einen guten Start wünscht dir --Polarlys (Diskussion) 00:42, 2. Jun. 2012 (CEST)
Begründung der Änderungen und Belege
Bitte gib für deine Änderungen immer einen kurzen Bearbeitungskommentar in der Zusammenfassungszeile (unter dem Textfeld) ab. Damit können andere Nutzer besser nachvollziehen, was geändert wurde. Details findest du auf der Hilfeseite Zusammenfassung und Quellen. Beachte außerdem bitte die Belegpflicht für Änderungen: Jeder Benutzer muss inhaltliche Bearbeitungen mit externen Belege begründen. Damit soll die Nachprüfbarkeit von Informationen in Wikipedia-Artikeln gewährleistet und die Glaubwürdigkeit von Angaben erhöht werden. Welche Belege möglich sind und wie du diese angibst, steht unter Wikipedia:Belege. Viele Grüße, --Polarlys (Diskussion) 23:51, 1. Jul. 2012 (CEST)
- Hallo Paul1948, Du mußt bei Verbesserungen den alten Text nicht auskommentieren (wie hier), sondern kannst ihn löschen oder ersetzen. Kommentare im Quelltext machen diesen irgendwann unübersichtlish. Änderungen kann man in der Versionsgeschichte ansehen, für Kommentare gibt es die Zusammenfassungszeile (s.o.). Ich habe den von Dir bearbeiteten Abschnitt noch weiter umgestellt, denn ich fand ihn insgesamt unstrukturiert. Gruß .gs8 (Diskussion) 12:16, 9. Jul. 2012 (CEST)
Knulp
Hallo Paul, habe gerade Deine Version auf der KnulpDiskSeite durchgelesen. Ich habe nichts gegen Deine Version. Mach los! Gruß --Hedwig Storch (Diskussion) 17:02, 10. Nov. 2015 (CET)
- Hallo Hedwig, vielen Dank. Ich hatte lange nicht auf meine eigene Diskussionsseite geguckt, sondern hatte nur Deine und die Knulp-Diskussionsseite im Blick. Die Version habe ich mit zwei minimalen Anpassungen eingefügt:
- 1. "... Knulp klagt über die Zwecklosigkeit seines Lebens ..." -> "Knulp klagt über die Zwecklosigkeit seines verfehlten Lebens" (um das Wort "verfehlt" unterzubringen - oder ist das zu redundant?)
- 2. "Gott stellt sich ganz auf seine Seite und nimmt ihn auf" -> "Gott stellt sich auf seine Seite und nimmt ihn auf" (also nicht ganz so enthusiastisch. Aber ich hätte auch nichts gegen eine Reduzierung auf "Gott nimmt ihn auf".)
- Knulps Antwort im zitierten Dialog ("Ja", sagte Knulp ...) habe ich erst mal dabei gelassen, sie könnte aber auch zwecks Kürzung gestrichen werden.
- Wenn Dir noch etwas auffällt, habe ich nichts gegen Nachbesserungen.
- Meine Änderungsvorlage auf der Knulp-Diskussionsseite sollte dann als erledigt gekennzeichnet bzw. archiviert oder auch gelöscht werden. Da bin ich mit den Formalitäten noch nicht so vertraut - könntest Du das bitte mit tun? Danke. Freundliche Grüße --Paul1948 (Diskussion) 22:12, 21. Nov. 2015 (CET)
Schorfheide
Ich habe da mal zusammengetragen, was es so an Quellen gibt. Alles ein bißchen durcheinander aber in den Quellen wird auch darauf verwiesen, daß die Namensnennung ziemlich chaotisch und nicht einheitlich verlief. --M@rcela 21:27, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Hallo Ralf/M@rcela, danke für die Nachricht. Ich bin sehr erfreut darüber, dass Du es wahrgemacht hast und die guten Ergänzungen zur Geschichte der Schorfheide eingearbeitet hast. Ein paar Anmerkungen folgen demnächst. Freundlichen Gruß --Paul1948 (Diskussion) 23:33, 2. Okt. 2017 (CEST)
- Hallo Ralf/M@rcela, wegen der Länge der folgenden Vorschläge verzichte ich auf die Einrückung und rücke wieder vor.
Ein paar Anmerkungen nun zu Deinem neuen Text und seinen Nahtstellen mit einigen bisherigen Passagen, die jetzt meiner Ansicht nach nicht mehr so dazu passen. Um Deine Diskussionsseite nicht zu überlasten, bleibe ich auf meiner.
1. Zunächst eine Kleinigkeit: Der Link vom Autor Hans Preuß (3. Auflage seines Buches 1975) auf einen 1951 verstorbenen Erlanger Theologen scheint mir fraglich - ich vermute, dass das verschiedene Träger des gleichen Namens sind. Wenn Du nicht ganz sicher bist, sollte der Link besser entfallen, sofern das Zitat nicht ohnehin entfällt, wie nachfolgend vorgeschlagen.
Zum Weiteren: Ich hatte ja schon das Buch von Jürgen Kunze von 2007[1] genannt – er hat sich außerordentlich detailliert mit dem Namen Schorfheide befasst. Die Leseprobe bei books.google[2], auf die ich verwiesen hatte, enthält lückenhaft etwa das erste Viertel des Buches (bis S. 68) und auch das hintere Deckblatt, auf dem es als umfassende Forschungsarbeit bezeichnet wird. Aber bereits das Inhaltsverzeichnis zu Anfang der Leseprobe lässt die Gründlichkeit der Untersuchung erahnen.
2. Die von Dir genannte Ersterwähnung des Namens "Schorff Heyde" von 1713 als Forstort deckt sich mit J. Kunzes Angabe, dass dies eine alte Rechnung betrifft und noch nicht die Forstkarte.[1]:136 Bei der im bisherigen Text erwähnten Forstkarte müsste es sich um die nun von Dir genannte von 1767 handeln, die Angabe 1713 im alten Textteil scheint mir falsch und passt nicht zum neu eingeschobenen Text. Ich schlage vor, den bisherigen Satz (Forstkarte von 1713) zu streichen. Auch Dein Verweis auf die Berliner Morgenpost vom 29.5.2010, die eine Forstkarte von 1713 nennt, scheint mir unzuverlässig – es könnte ein Fehler sein, den der Morgenpost-Autor damals von Wikipedia übernommen hat.
3. Die Aussage, dass der Name "im Mittelalter" aus "Schorp Weide" entstandenen wäre, steht jetzt etwas zusammenhanglos da und im Kontrast zu den detaillierten Angaben, die Du inzwischen eingefügt hast. Ich bezweifle die Verlässlichkeit der Angabe, die Du von Rudolf Schmidt übernommen hattest - ob es sich dort vielleicht nur um eine Vermutung handelt? Ich schlage vor, auch diesen Satz zu streichen.
4. Die Schlussfolgerung von Hans Preuß und Horst Hering, dass Schorfheide von "Schafheide" abgeleitet wäre, nachdem die Schafe ab etwa 1700 zur Waldweide zugelassen wurden (laut J. Kunze galt das Verbot bis etwa 1720, in seinem Buch S. 149), scheint mir im Widerspruch dazu zu stehen, dass bereits 1713 die Namensform "Schorff Heide" verzeichnet wurde – das ist keine Zeitspanne für eine Lautverschiebung, wie sie zuvor im Zitat von Schneider/Marklein vermutet wird. Auch steht die Einfügung etwas zusammenhanglos nach den zuvor genannten mehreren Versionen der Namensentstehung. Ich schlage vor, den Abschnitt "Im Privilegio von Jachimsthal ..." vor die Erwähnung von "Schorff Heyde" als Forstort zu rücken und das Zitat "Schorfheide ist von »Schafheide« hergeleitet ..." wieder zu streichen.
5. Zum Zitat von Schneider/Marklein (1991): Auch im Vergleich hierzu erscheint mir die 2007 erschienene Ausarbeitung von J. Kunze wesentlich fundierter. Er geht auch auf bisherige Namensdeutungen ein, wobei er sowohl die Deutung "Schafheide" als auch die Deutung von "schürfen" als "Eichen sammeln" verwirft. Die Deutung "unberührte Heide" fand ich im Buch nicht erwähnt. Weißt Du einen weiteren Beleg dafür? Somit verbleiben die beiden letzten der von Schneider/Marklein genannten Deutungen; Kunze bezieht sie auf Oberflächeneigenschaften des Terrains ('mit Unebenheiten') und Vegetation auf dem Terrain ('mit Gestrüpp'). (Gern kann ich Dir eine PDF-Kopie der betreffenden Seiten seines Buches, die nicht in der Leseprobe enthalten sind, zukommen lassen.)
Ich schlage vor, sich auf diese Ergebnisse zu beziehen. Ob man das ausführliche, aber weit ältere und zum Teil überholte Schneider/Marklein-Zitat im Artikel beibehält oder stattdessen nur einen kurzen Satz schreibt, überlasse ich Dir. Der kurze Satz als Ersatz für das Zitat könnte heißen:
- Über die Herkunft des Namens Schorfheide wurde viel spekuliert.
Daran könnte man sinngemäß etwa Folgendes anschließen:
- Einer ausgiebigen Namensforschung zufolge verweist der Name, der gemäß der Besiedlung des Gebiets unter niederländischem oder westfälischem Einfluß entstanden sein dürfte, vermutlich auf den ursprünglich gestrüppreichen Bewuchs und wohl auch auf die Unebenheiten des Geländes. Bisherige Deutungen wie die Ableitung des Wortes Schorf von Schaf (Schoof) oder auch von schürfen mit der Bedeutung Eicheln sammeln dürften weit unwahrscheinlicher sein.[1]:62-66 und 148-154
Insgesamt könnte ich mir den Abschnitt somit wie folgt vorstellen, wobei jeweils Anfang und Ende der Änderungen markiert sind:
<UNVERÄNDERT BIS ...> [3] ... 1592 wird erstmals ein Wildzaun von der Havel bis zur Oder erwähnt, in diesem Dokument von Nicolaus Leutinger wird der name „Grimnitzsche Heide“ erwähnt.[3]:16 ff. </UNVERÄNDERT BIS ...>
<NACH VORN GERÜCKTER ABSCHNITT> Im Privilegio von Joachimsthal wurde den Bewohnern gestattet, so viele Rinder zu halten und in den Wald zu treiben, wie sie über Winter mit eigenem Futter ernähren können, das Halten von Schafen und Ziegen war jedoch nicht gestattet. Ab etwa 1700 durften auch Schafe gehalten werden, allerdings unter der Bedingung, „..ohne Schaden den königlichen Wildbahnen zuzufügen“.[4] </NACH VORN GERÜCKTER ABSCHNITT>
<UNVERÄNDERT> Der Name „Schorff Heyde“ wird erstmals 1713 als Forstort erwähnt, als hier eine große Eichenkultur angelegt wurde. In der ersten Revierkarte von 1767 waren bereits die Bezeichnungen Schorfheide und Mörderberge enthalten.[3]:22 </UNVERÄNDERT>
<STREICHEN> [5]
Der Name Schorfheide entstand im Mittelalter aus Schorp Weide, als die Bauern ihre Schafe in den Hutewald trieben, um sie mit nahrhaften Eicheln zu mästen. Erstmals erwähnt wurde die Schorfheide als „Schorff Heyde“ im Jahr 1713 auf einer Forstkarte, die einen großen Eichelkamp verzeichnete. </STREICHEN>
<UNVERÄNDERT> Später wurde ein Großteil der Eichen für den Bau von Geschützlafetten gerodet, der Wald jedoch immer wieder aufgeforstet. </UNVERÄNDERT>
<ZITAT EVENTUELL STREICHEN>
„Für die Erklärung des Namens „Schorfheide“ gibt es mehrere Versionen. Die erste besagt, Schorfheide sei abgeleitet vom norddeutschen Word „schoof“, das soviel wie Schaf bedeutet. Die umliegenden Dörfer hatten lange Zeit ihre Schafe in der Heide weiden lassen. Im Zuge der Lautverschiebung habe sich dann ein „r“ eingeschoben. Aus „Schoofheide“ wurde Schorfheide. Da die Schorfheide ursprünglich viele Eichenbestände hatte, und schorfen oder schürfen – Eichen sammeln – heißt, könnte dies als 2. Variante gelten. Andere Historiker führen den Namen auf die „unberührte Heide“ zurück. Vielleicht wird Schorfheide aber auch in Verbindung mit Einschnitt, Geländefalte zu bringen sein. im rheinischen Sprachraum findet man für diese Begriffe das Wort Schorf in einigen Flur- und Feldnamen. Als letzte Möglichkeit sei noch darauf hingewiesen, daß „Schorf“ auch für „rauhe Rinde, Grind“ heißen kann; und mit dem Begriff Schorfheide auf die öden Blößen, die zweifelsohne in der Heide zu finden sind, hingewiesen wird.“
</ZITAT EVENTUELL STREICHEN>
<GGF. STATT DES ZITATS> Über die Herkunft des Namens Schorfheide wurde viel spekuliert. </GGF. STATT DES ZITATS>
<VERSCHOBENER ABSCHNITT SIEHE OBEN></VERSCHOBENER ABSCHNITT SIEHE OBEN>
<STREICHEN>
„Schorfheide ist von »Schafheide« hergeleitet. Die Schafe wurden ab 1700 zur Waldweide in der Großen Werbellinschen Heide zugelassen.
Die Mastnutzung der Heide für Schweine, Rinder und Pferde war schon in den ältesten Forstordnungen genau geregelt und eine Quelle der Einnahmen aus dem Wald“
</STREICHEN>
<TEXTVORSCHLAG FÜR EINSCHUB> Einer ausgiebigen Namensforschung zufolge verweist der Name, der gemäß der Besiedlung des Gebiets unter niederländischem oder westfälischem Einfluß entstanden sein dürfte, vermutlich auf den ursprünglich gestrüppreichen Bewuchs und wohl auch auf die Unebenheiten des Geländes. Bisherige Deutungen wie die Ableitung des Wortes Schorf von Schaf (Schoof) oder auch von schürfen mit der Bedeutung Eicheln sammeln dürften weit unwahrscheinlicher sein.[1]:62-66 und 148-154 </TEXTVORSCHLAG FÜR EINSCHUB>
<REST UNVERÄNDERT> Während des Deutschen Kaiserreichs diente die Schorfheide ... </REST UNVERÄNDERT>
Unter “Literatur” könnte man ergänzen: Jürgen Kunze: “Schorfheide” und verwandte Namen. Erkundungen zu einem rätselhaften Wort. Lit Verlag, Berlin 2007, ISBN 978-3-8258-0007-9.
Ggf. Könnte man auch auf die Leseprobe bei books.google verweisen, die aber nicht nicht die oben zitierten Seiten enthält. https://books.google.de/books?id=uTl-jcb54-cC
Freundlichen Gruß --Paul1948 (Diskussion) 00:50, 5. Okt. 2017 (CEST)
Referenzen zusammengefasst --Paul1948 (Diskussion) 18:16, 5. Okt. 2017 (CEST), Wortänderung im Textvorschlag: niederl. und westf. -> niederl. oder westf. --Paul1948 (Diskussion) 20:07, 7. Okt. 2017 (CEST)
Leicht überarbeitet. Hallo Ralf/M@rcela, die Endredaktion lasse ich gern in Deiner Hand. Möchtest Du eine PDF-Kopie der betreffenden Buchseiten? Bitte um Rückmeldung. --Paul1948 (Diskussion) 02:08, 22. Okt. 2017 (CEST)
Änderungvorschlag komplett, geringfügig angepasst (mit Beibehaltung des Schneider/Marklein-Zitats von 1991):
1592 wird erstmals ein Wildzaun von der Havel bis zur Oder erwähnt, in diesem Dokument von Nicolaus Leutinger wird der name „Grimnitzsche Heide“ erwähnt.[3]:16 ff.
Im Privilegio von Joachimsthal wurde den Bewohnern gestattet, so viele Rinder zu halten und in den Wald zu treiben, wie sie über Winter mit eigenem Futter ernähren können, das Halten von Schafen und Ziegen war jedoch nicht gestattet. Ab etwa 1700 durften auch Schafe gehalten werden, allerdings unter der Bedingung, „..ohne Schaden den königlichen Wildbahnen zuzufügen“.[6]
Der Name „Schorff Heyde“ wird erstmals 1713 als Forstort erwähnt, als hier eine große Eichenkultur angelegt wurde. In der ersten Revierkarte von 1767 waren bereits die Bezeichnungen Schorfheide und Mörderberge enthalten.[3]:22
Später wurde ein Großteil der Eichen für den Bau von Geschützlafetten gerodet, der Wald jedoch immer wieder aufgeforstet.
Über die Herkunft des Namens Schorfheide wurde viel spekuliert:
„Für die Erklärung des Namens „Schorfheide“ gibt es mehrere Versionen. Die erste besagt, Schorfheide sei abgeleitet vom norddeutschen Word „schoof“, das soviel wie Schaf bedeutet. Die umliegenden Dörfer hatten lange Zeit ihre Schafe in der Heide weiden lassen. Im Zuge der Lautverschiebung habe sich dann ein „r“ eingeschoben. Aus „Schoofheide“ wurde Schorfheide. Da die Schorfheide ursprünglich viele Eichenbestände hatte, und schorfen oder schürfen – Eichen sammeln – heißt, könnte dies als 2. Variante gelten. Andere Historiker führen den Namen auf die „unberührte Heide“ zurück. Vielleicht wird Schorfheide aber auch in Verbindung mit Einschnitt, Geländefalte zu bringen sein. im rheinischen Sprachraum findet man für diese Begriffe das Wort Schorf in einigen Flur- und Feldnamen. Als letzte Möglichkeit sei noch darauf hingewiesen, daß „Schorf“ auch für „rauhe Rinde, Grind“ heißen kann; und mit dem Begriff Schorfheide auf die öden Blößen, die zweifelsohne in der Heide zu finden sind, hingewiesen wird.“
Diese Deutungsvielfalt lässt sich jedoch einschränken. Einer ausgiebigen Namensforschung zufolge verweist der Name, der gemäß der Besiedlung des Gebiets unter niederländischem oder westfälischem Einfluß entstanden sein dürfte, vermutlich auf den ursprünglich gestrüppreichen Bewuchs und wohl auch auf die Unebenheiten des Geländes. Bisherige Deutungen wie die Ableitung des Wortes Schorf von Schaf (Schoof) oder auch von schürfen mit der Bedeutung Eicheln sammeln dürften weit unwahrscheinlicher sein.[1]:62-66 und 148-154
Während des Deutschen Kaiserreichs diente die Schorfheide ...
Unter “Literatur” zusätzlich: Jürgen Kunze: “Schorfheide” und verwandte Namen. Erkundungen zu einem rätselhaften Wort. Lit Verlag, Berlin 2007, ISBN 978-3-8258-0007-9.
--Paul1948 (Diskussion) 22:44, 30. Mär. 2018 (CEST)
- ↑ a b c d e Jürgen Kunze: “Schorfheide” und verwandte Namen. Erkundungen zu einem rätselhaften Wort. Lit Verlag, Berlin 2007, ISBN 978-3-8258-0007-9.
- ↑ https://books.google.de/books?id=uTl-jcb54-cC
- ↑ a b c d e f Werner Ebert u. a.: Natur und Geschichte der Schorfheide (= Entdeckungen entlang der Märkischen Eiszeitstraße. H. 6, ISSN 0340-3718). Gesellschaft zur Erforschung und Förderung der Märkischen Eiszeitstraße e. V., Eberswalde 2001, DNB 963517805.
- ↑ Bestätigung des Privilegio von Joachimsthal durch Kurfürst Friedrich Wilhelm, nach Hans Preuß, Horst Hering: In der Schorfheide – Streifzüge zwischen Havel und Grimnitzsee. 3. Auflage. F.A. Brockhaus Verlag, Leipzig 1975, S. 14 f.
- ↑ So taucht die Schorff Heyde auch als großer Eichelkamp erstmals 1713 auf einer Forstkarte auf. In: Berliner Morgenpost. 29. Mai 2010, Nr. 143, S. 16.
- ↑ Bestätigung des Privilegio von Joachimsthal durch Kurfürst Friedrich Wilhelm, nach Hans Preuß, Horst Hering: In der Schorfheide – Streifzüge zwischen Havel und Grimnitzsee. 3. Auflage. F.A. Brockhaus Verlag, Leipzig 1975, S. 14 f.