Benutzer Diskussion:TribbleFun

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Ich habe gesehen, dass du vor kurzem angefangen hast, dich an der Wikipedia zu beteiligen. Weil deine Diskussionsseite aber noch leer ist, möchte ich dich kurz begrüßen.

Für den Einstieg empfehle ich dir das Tutorial und Wie schreibe ich gute Artikel. Wenn du neue Artikel anlegen willst, kannst du dich an anderen des selben Themenbereichs orientieren. Ganz wichtig sind dabei stets Quellenangaben, welche deine Bearbeitung belegen. Wenn du erstmal etwas ausprobieren willst, ist hier Platz dafür. Bitte beachte, dass die Wikipedia ausschließlich der Erstellung einer Enzyklopädie dient und zur Zusammenarbeit ein freundlicher Umgangston notwendig ist.

Fragen stellst du am besten hier, aber die meisten Wikipedianer und auch ich helfen dir gerne. Solltest du bestimmte Wörter oder Abkürzungen nicht auf Anhieb verstehen, schaue mal ins Glossar.

Wenn du Bilder hochladen möchtest, achte bitte auf die korrekte Lizenzierung und schau mal, ob du dich nicht auch in Commons anmelden möchtest, um die Bilder dort zugleich auch den Schwesterprojekten zur Verfügung zu stellen.

Ein Tipp für deinen Einstieg in die Wikipedia: Sei mutig, aber respektiere die Leistungen anderer Benutzer! Herzlich willkommen! --Daniel Beyer 17:47, 7. Okt 2004 (CEST)


Angelsächsische Herrscher

Du bist ein Held! Endlich erbarmt sich jemand ihrer.--Tresckow 14:43, 28. Sep. 2007 (CEST)

Danke. Freut mich, dass jemandem geholfen ist. :) --Reinhold Stansich 15:56, 28. Sep. 2007 (CEST)

Beweisbarkeit von Existenz bzw. Nicht-Existenz

Dies ist die Fortsetzung einer Diskussion von Diskussion:Gottesbeweis. Das Wesentliche kurz zitiert:

Erst recht nicht in den Artikel gehört die erkenntnistheoretische Behauptung, man könnte „nicht beweisen, dass etwas nicht existiert“. Eine solche Behauptung ist umstritten, d. h. POV. Meiner Meinung nach stimmt sie nur dann, wenn man das Wort „beweisen“ so versteht, dass etwas nur dann als „bewiesen“ gelten kann, wenn man absolut sicher sein kann, dass es wahr ist. Das kann man aber, streng genommen, nie (Fallibilismus). Versteht man hingegen das Wort „beweisen“ so, wie es gewöhnlich benutzt wird, dann kann man durchaus allerlei anführen, von dem man sagen kann, dass seine Nicht-Existenz bewiesen sei: Erwiesenermaßen existiert kein lediger Ehemann und keine Primzahl zwischen 24 und 28, und keine Änderung von Gottesbeweis in der Zeit vom 19. bis 24. Oktober 2007. -- Irene1949 21:39, 25. Okt. 2007 (CEST)

Hast du Hinweise wo ich zum Thema „nicht beweisen, dass etwas nicht existiert“ mehr Information finden kann. Interessiert mich, auch wenn ich dir natürlich zustimme, dass das im Artikel Gottesbeweis keinesfalls expliziert werden sollte. Den Punkt mit den Primzahlen verstehe ich natürlich, aber der ist doch von grundsätzlich anderer Natur - zumindest für mein Denken. Selbst die Nichtexistenz von Russels Teekanne ist irgendwann einmal zu beweisen, da der Suchbereich klar abgegrenzt ist. Aber im Prinzip schreibst du über diesen Punkt ja selbst im vorletzten Absatz.--Reinhold Stansich 08:44, 26. Okt. 2007 (CEST)

Ende der Zitate.

Ja, der Punkt mit den Primzahlen ist anderer Natur. Ich habe mit Absicht drei Nichtexistenz-Behauptungen als Beispiele benutzt, die unterschiedlicher Natur sind:

  • Die Behauptung über Primzahlen ist eine analytische Aussage über etwas, was lediglich in unserem Denken existiert
  • Die Behauptung über Ehemänner ist zwar eine Aussage über etwas, was in der empirisch wahrnehmbaren Welt existiert; trotzdem ist es eine analytische Aussage: Denn wir können sicher sein, dass es keinen ledigen Ehemann gibt, weil „Ehemann“ so definiert ist, dass ein Ehemann gar nicht ledig sein kann (jedenfalls wenn er ein Ehemann ist). Davon können wir überzeugt sein, ohne dass wir erst eine größere Zahl von Ehemännern daraufhin überprüfen müssen, ob nicht vielleicht einer von ihnen ledig ist.
  • Die Behauptung der Nichtexistenz von Änderungen von Gottesbeweis in der Zeit vom 19. bis 24. Oktober 2007 ist hingegen eine synthetische Aussage: Es hätte durchaus sein können, dass es in der Zeit Änderungen gegeben hätte; erst ein Blick in die empirisch wahrnehmbare Welt, in diesem Fall auf die Versionsgeschichte, lässt erkennen, dass es in dieser Zeit keine Änderungen gab.

Wo du in der Literatur etwas zum Thema „nicht beweisen, dass etwas nicht existiert“ finden kannst, kann ich dir leider nicht genau sagen. Sicherlich in den Schriften von Karl Popper, vermutlich in einem der Bücher, die ich gelesen habe: „Logik der Forschung“ von Karl Popper, und „Karl Popper Lesebuch“ von UTB. In diesen Büchern wird jedenfalls ein verwandter Gedanke ausgeführt: dass man Theorien allgemeiner Art, z. B. die in der Physik formulierten Naturgesetze, nicht im strengen Sinne beweisen könne; wohl aber könne man sie überprüfen, und nach einer strengen Prüfung seien sie entweder als falsch erwiesen („falsifiziert“) oder „bewährt“. „Bewährt“ ist nicht gleich „bewiesen“; „bewährt“ ist eine solche Theorie nicht ein für allemal, sondern immer nur vorläufig; man kann nicht ausschließen, dass sie später, bei einer weiteren Überprüfung, doch noch falsifiziert werden könnte.

Vielleicht ist dir mit meinen folgenden – von Popper inspirierten – Ausführungen auch schon ein wenig gedient.

Die Behauptung, dass man zwar die Existenz von etwas beweisen könne, nicht aber die Nicht-Existenz,
wird manchmal etwa folgendermaßen begründet:

„Wenn man etwas findet, dann hat man den Beweis, dass es existiert,
Wenn man es aber nicht findet, dann ist das noch lange kein Beweis, dass es nicht existiert.“

Der erste Teilsatz enthält einen richtigen Gedanken, aber wenn man es genau nimmt, dann ist er ergänzungsbedürftig.
Wenn ich meinem jüngeren Sohn beweisen will, dass es schwarze Schwäne gibt, dann brauche ich nur mit ihm in den Zoo zu gehen und ihm dort einen schwarzen Schwan zu zeigen. Mein älterer Sohn jedoch könnte einwenden: „Bist du sicher, dass das wirklich ein schwarzer Schwan ist? Könnte es nicht ein Vogel einer ganz anderen Art sein, der einem Schwan nur ähnlich sieht?“
Genau genommen, hat man also den Beweis für die Existenz irgendeines X erst dann,
wenn man ein X gefunden hat
und außerdem den Beweis hat, dass das Gefundene wirklich ein X ist.

Auch der zweite Teilsatz enthält einen richtigen Gedanken: Wenn man etwas (noch) nicht gefunden hat, dann ist das in vielen Fällen tatsächlich kein Beweis, dass es nicht existiert. Damit hat man aber keineswegs gezeigt, dass Nichtexistenz-Beweise in jedem Fall unmöglich wären.

  • In manchen Fällen kann man zeigen, dass ein X schon aus Gründen der Logik nicht existieren kann: dann, wenn die Aussage „Es existiert kein X“ eine analytische Aussage ist. Wie z. B. die Aussage „Es existiert kein lediger Ehemann“, oder wie die Aussage „Es existiert keine Primzahl zwischen 24 und 28“ – alle Aussagen aus der reinen Mathematik sind analytische Aussagen, jedenfalls nach einer weitverbreiteten Auffassung.
  • In bestimmten anderen Fällen kann ein Nichtexistenz-Beweis ebenso leicht anhand der empirisch wahrnehmbaren Wirklichkeit geführt werden, wie das bei einem Existenz-Beweis möglich ist. Dass es in meinem Zimmer keinen Konzertflügel gibt, das würde jemand, der sich in meinem Zimmer und in unserem Haus umgesehen hat, ebenso als erwiesen betrachten können wie die Aussage, dass es in meinem Zimmer ein Telefon gibt. Solche Nichtexistenz-Beweise sind immer möglich, wenn eine Suche möglich ist, bei der X, falls es existierte, mit Sicherheit gefunden würde.
  • Ganz ähnlich ist es in Fällen, in denen X, falls es existierte, bestimmte Auswirkungen hätte, die festgestellt werden könnten; die Nichtexistenz dieser Auswirkungen wäre dann ein Beweis der Nichtexistenz von X. Dafür gibt es ein bekanntes, aber umstrittenes Beispiel: Das Theodizeeproblem halten viele (auch ich) für den Beweis, dass es keinen allmächtigen und zugleich sehr gütigen Gott gibt; denn die Existenz eines solchen Gottes hätte die Auswirkung, dass nicht so viele Menschen so sehr leiden müssten. Bewiesen ist damit (wenn überhaupt) natürlich nur die Aussage „Es existiert kein solcher Gott“, nicht aber die Aussage „Es existiert überhaupt kein Gott“; es könnte ja einen gleichgültigen Gott geben oder einen, der nicht die nötige Macht hätte, um mehr Menschen vor Leiden zu bewahren.
  • Schließlich gibt es Fälle, in denen die Nichtexistenz eines X aus einer bewährten Theorie gefolgert werden kann. Da kommt es vor, dass Menschen schreiben: „Mit Hilfe des ersten und des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik wurde die Nichtexistenz eines Perpetuum Mobiles bewiesen.“ (aus Nichtexistenz). Das ist natürlich kein Beweis im strengen Sinne, kein Beweis, der absolute Gewissheit schaffen könnte. Denn, wie Popper ausführte, können Naturgesetze wie der erste und zweite Hauptsatz der Thermodynamik überhaupt nicht im strengen Sinne bewiesen werden. Sie sind lediglich „bewährte“ Theorien, zwar in besonders hohem Maße bewährt, aber nicht im strengen Sinne bewiesen. – Jedoch, wenn eine naturwissenschaftliche Theorie in einem so hohen Maße bewährt ist, dann wird man im täglichen Leben so damit umgehen, als sei sie bewiesen. Kein Gericht würde zögern, einen Tatbestand als erwiesen zu betrachten, wenn der „Beweis“ sich auf Naturgesetze stützt, die, streng genommen, nur in hohem Maße bewährt sind. Ein „Beweis“ ist das dann natürlich nicht im strengen Sinne, sondern lediglich in dem Sinne, in dem man das Wort „Beweis“ üblicherweise gebraucht.

Der letzte Punkt zeigt die enge Verwandtschaft zwischen der Frage, ob die Nichtexistenz von bestimmten X bewiesen werden kann, und der Frage, ob eine allgemeine naturwissenschaftliche Theorie bewiesen werden kann.

Letzteres wird in der philosophischen Richtung des Kritischen Rationalismus verneint. Hauptvertreter dieser Richtung sind Karl Popper und Hans Albert. Von Hans Albert habe ich mehr gelesen als von Karl Popper. Hans Albert jedenfalls zieht aus seinen Überlegungen den Schluss: „Damit wird zugleich auch jeder Unfehlbarkeitsanspruch für irgendeine Instanz zugunsten eines konsequenten Fallibilismus zurückgewiesen.“ (Traktat über kritische Vernunft, S. 43)

Ein konsequenter Fallibilismus lässt sich nicht zuletzt dadurch begründen, dass wir überall, wo wir Erkenntnisse gewinnen, Theorien allgemeiner Art benutzen: sei es bewusst, indem wir Naturgesetze anwenden, sei es unbewusst, z. B. die Theorie „Wenn ich auf meinem Schreibtisch etwas sehe, was wie eine Tasse aussieht, dann befindet sich dort wirklich eine Tasse“. (Diese Überlegung habe ich bei Hans Albert gelesen, wenn auch in anderen Worten)

Man könnte außerdem – und diese Überlegung habe ich meines Wissens nicht irgendwo gelesen – einen konsequenten Fallibilismus damit begründen, dass wir bei der Gewinnung von Erkenntnissen aller Art auf Fähigkeiten unseres Gehirns angewiesen sind, auf unser Denkvermögen und unser Erinnerungsvermögen. Nun haben wir keinerlei Grund dazu, unser Denkvermögen und unser Erinnerungsvermögen für absolut zuverlässig zu halten; im Gegenteil, wir wissen aus Erfahrung, dass wir uns schon bei so einfachen Aktivitäten wie dem Rechnen hin und wieder vertun. Da nun unser Denkvermögen und unser Erinnerungsvermögen nicht absolut zuverlässig sind, kann es auch keine absolute Gewissheit für die Ergebnisse geben, die wir mit Hilfe unseres Denkvermögens und unseres Erinnerungsvermögens erzielen. Aus dieser Sicht gilt das sogar für analytische Aussagen wie „2 + 2 = 4“: auch das halte ich nicht für absolut gewiss. Trotzdem verlasse ich mich natürlich darauf, dass 2 + 2 wirklich gleich 4 ist. Ich halte es für „bewiesen“ in dem Sinne, in dem man das Wort üblicherweise gebraucht. -- Irene1949 22:07, 27. Okt. 2007 (CEST)

Danke für die Ausführungen. Popper und seine Aussagen zur Falsifikation von Theorien ist mir natürlich bekannt. Aber gerade bei der Beweisführung zur Nichtexistenz eines Gottes greift seine Aussage wahrscheinlich sogar zu kurz, da sich diese Diskussion letztlich jeder naturwissenschaftlichen Betrachtung entzieht. Ich stimme dir 100%ig im Zusammenhang mit Theodizee zu - und damit kann man zumindest beweisen, dass ein christlicher Gott nicht existiert (der ja definitionsgemäß an den Menschen positives Interesse zeigt). Das bietet aber - wie du schon erwähntest, keinen Beweis für die Nichtexistenz eines Gottes per se. Der Nachteil bei allen Versuchen die Nichtexistenz zu beweisen liegt nämlich darin, dass es keinen wie auch immer abgrenzbaren Bereich gibt, indem der Beweis der Nichtexistenz geführt werden kann und dann allgemeine Gültigkeit erlangen würde. Selbst wenn man beweisen kann, dass ein Gott nicht innerhalb der beobachtbaren Welt existiert, so bleibt immer der Rückzug in die nichtbeobachtbare Welt. Mit menschlichen Mitteln lassen sich wahrscheinlich früher oder später alle handelnden Götter aus den verschiedensten Religionen widerlegen, aber nicht die Existenz eines Gottes außerhalb unserer Welt. --Reinhold Stansich 13:07, 28. Okt. 2007 (CET)
Für den Rückzug in die nichtbeobachtbare Welt gibt es – je nach Gottesbegriff – drei Möglichkeiten:
  • Der Rückzug kann völlig versperrt sein – dann nämlich, wenn aus dem Gottesbegriff hervorgeht, dass ein Gott dieser Art (sofern er existiert) Auswirkungen auf die beobachtbare Welt haben müsste, die zu beobachten sein müssten, aber nicht zu beobachten sind. Beispiel: der angeblich allmächtige und sehr gütige Gott.
  • Der Rückzug kann relativ einfach sein – dann nämlich, wenn zugunsten der Annahme der Nichtexistenz kein stärkeres Argument zu finden ist als: „Wir haben, trotz eifriger Suche, weder ihn noch eine Spur von ihm gefunden.“
  • Im dritten Fall hätte man zwar kein so starkes Argument wie im ersten Fall, aber doch ein etwas stärkeres Argument als im zweiten Fall, nämlich:
„Wir haben Theorien, die sich in der beobachtbaren Welt bewährt haben – und diese Theorien schließen aus, dass ein Gott dieser Art existieren könnte.“
Ein Beispiel wäre ein allmächtiger Gott, allmächtig in dem Sinne, dass er alles bewirken könnte, was mit den Gesetzen der Logik vereinbar ist, ganz gleich, ob es mit den Naturgesetzen vereinbar ist oder nicht. Ein solcher Gott könnte nicht nur ein Perpetuum mobile erschaffen – das es ja nach den bewährten Gesetzen unserer Physik nicht geben kann – er wäre selbst ein Perpetuum mobile. Er wäre etwas, was es nach unseren wissenschaftlichen wie nach unseren alltäglichen Erfahrungen nicht gibt: ein Wesen, dessen Wirkungsmöglichkeiten unbegrenzt wären (abgesehen von den Einschränkungen durch die Gesetze der Logik).
Im dritten Fall könnte natürlich jemand sagen: „Wenn etwas in der beobachtbaren Welt gilt, dann kann man daraus doch nicht schließen, dass es auch in der nichtbeobachtbaren Welt gelten müsste!“ – Richtig ist, dass so etwas kein logisch zwingender Schluss ist. Aber andererseits beruhen viele unserer Erwartungen nicht auf logisch zwingenden Schlüssen. Beispielsweise die Erwartung, dass die Naturgesetze, die bis jetzt gegolten haben, auch übermorgen noch gelten. Es gibt keinen logisch zwingenden Schluss von der Geltung in der Vergangenheit auf die Geltung in der Zukunft. Dennoch erwarten wir, dass die Naturgesetze übermorgen noch gelten – einfach weil wir nicht den geringsten Grund haben, etwas anderes zu erwarten.
Ebenso kann man m. E. sagen, dass wir nicht den geringsten Grund haben, die Existenz eines allmächtigen Gottes zu erwarten. Aus meiner Sicht ist damit die Auffassung gerechtfertigt, dass die Existenz eines allmächtigen Gottes nicht zu erwarten sei. „Nicht zu erwarten“ ist nicht gleichbedeutend mit „ausgeschlossen“. Für mich als Fallibilistin ist „Ich verlasse mich darauf“ nicht gleichbedeutend mit „Ich halte es für absolut gewiss“. Gruß -- Irene1949 23:16, 10. Nov. 2007 (CET)

Roderich

Hallo Reinhold Stansich, ich habe einige Anmerkungen zu deinen Erweiterungen im Artikel Roderich. Zum einen: bitte verwende in historischen Artikeln für References nicht die Überschrift Quellen. Dies ist im historischen Bereich ein spezieller Terminus, der auch nicht Sekundärliteratur beinhaltet. Es gab darüber eine Einigung (siehe Wikipedia:Belege). Anmerkungen, Belege, Einzelnachweise - das ist alles ok. Zweitens: du zitierst im Artikel Lit in Kurzform, ohne sie woanders aufzuführen. Das ist selbst für jemanden, der sich in dieser Epoche noch aus dem Studium gut auskennt und noch immer diesbezüglich aktiv ist (wie mich) recht verwirrend. Für den Laien dürfte das nicht nachzuvollziehen sein. Ich habe die Lit ergänzt, ich nehme an es handelte sich um die einschlägigen Werke von Thompson und Collins - ich habe sie so nun ergänzt, wenn es andere Werke sind, korrigier dies bitte selbst. Bachrach hat zu viele verschiedene Werke veröffentlicht, da war ich mir nicht sicher. Du kannst das richtige Werk ja selbst ergänzen, bis dahin habe ich die betreffende Anmerkung gelöscht. Ich bitte dich nur, die angesprochenen Punkte zu beachten. --Benowar 13:37, 6. Nov. 2007 (CET)

OK werde mich darum bemühen. Das Werk (Bachrach, Bernard S. "A Reassessment of Visigothic Jewish Policy, 589-711." The American Historical Review, Vol. 78, No. 1. (Feb., 1973), pp 11–34.) habe ich nachgetragen.


Deine Übersetzung

Hallo Reinhold Stansich! Danke für deine Übersetzung. Ich habe diese nun bei den Importwünschen zum Nachimport angemeldet, da die Versionsgeschichte des Ausgangsartikels der Übersetzung fehlte. Bei Nichtimportierung der Versionsgeschichte ist der Artikel einer Verletzung der Doppellizenzierung der Wikipedia, insbesonders der GNU-Lizenz für freie Dokumentation, ausgesetzt (vgl. hierzu Wikipedia:Lizenzbestimmungen). Bitte bedenke dies beim nächsten Mal und lies dir Wikipedia:Übersetzungen durch. Bei der nächsten Übersetzung kannst du dir den Ausgangsartikel auch in deinen Benutzernamensraum importieren lassen und dort mit der Übersetzung beginnen. Danach kannst du ihn dann mit der kompletten Versionsgeschichte in den Artikelnamensraum verschieben. Für Importe musst du einen Antrag bei den Importwünschen eintragen; dein Antrag wird so schnell wie möglich bearbeitet.

Wenn du noch Fragen zu diesem Thema hast, dann kannst du mich auf der Diskussionsseite ansprechen.

Liebe Grüße, Manjel 21:59, 31. Aug. 2009 (CEST)

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QS mit MerlBot

Hallo Reinhold. Die Wartungsbausteine haben einen großen Vorteil, nämlich dass man sich Bot-gesteuert dann Listen von überarbeitungsbedürftigen Artikeln zusammenstellen kann. Im Bereich vom Portal:Heilbronn nutzen wir so einen Bot, um ale Artikel mit Problembausteinen zu erfassen, siehe Portal:Heilbronn/Überarbeitungswünsche. Falls du im Bereich der historischen Adligen tätig bist, könntest du dir auch eine solche Seite basteln, auf der dann alle Artikel in den passenden Kategoriebäumen von Bots untersucht werden und wo dir anschließend alle mit QS-Bausteinen versehenen Artikel aufgezeigt werden. Das Ergebnis könnte ganz interessant sein, weil man dadaurch einen Eindruck gewinnt, mit welchen QS-Schwerpunkten künftig gearbeitet werden sollte. Für den Moment kann ich sagen: Quellen fehlen, aber was in diesem bereich sonst noch so an QS-Probelemen bestehen könnte, weiß ich nicht, würde ein Bot aber sehr zuverlässig anzeigen. Ein Baustein ist ja auch nicht schlimm, sondern dient nur mittelfristig der Verbesserung der Artikel. Grüße -- · peter schmelzle · d · @ · 20:49, 15. Jan. 2010 (CET)

Zwei Einladungen

Hallo Reinhold Stansich, wir haben etwas anzukündigen!

  1. Kennst du das derzeit laufende Projekt Denkmalpflege Österreich, die Erfassung der denkmalgeschützten Kulturgüter Österreichs, das gemeinsam mit dem Bundesdenkmalamt derzeit gerade durchgeführt wird? Dabei sollen 36.000 Denkmäler österreichweit gelistet, fotografiert, verortet und beschrieben werden. Vielleicht ist das auch für dich von Interesse, jede Hand wird benötigt, damit das Sollen auch tatsächlich geschieht.
  2. Stammtisch: Am 11. 8. findet erstmals auch in St. Pölten ein Stammtisch statt. Vielleicht hast du Zeit und Interesse, dann würde es uns freuen, wieder einen Wikipedianer aus der virtuellen in der realen Welt kennenzulernen. Anmelden kannst du dich hier! Aber auch wenn du nur Interesse, aber diesmal keine Zeit hast, solltest du dich, wenn dir St. Pölten näher ist auf dieser Liste eintragen, wenn dir aber Wien näher ist, dann auf dieser Liste, somit können wir dich vor den nächsten Treffen rechtzeitig verständigen.

Wir würden uns freuen, dich kennenzulernen! AleXXw, Karl Gruber und Hubertl

PS: Diese Einladung ergeht einmalig an alle, welche sich als Benutzer aus Wien oder Niederösterreich ausgewiesen haben.

50. Wiener Stammtisch am Sa., 28. Februar 2015, 19:00 Uhr

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Hallo TribbleFun, wir laden Dich am 28. Februar ab 19 Uhr herzlich zum 50. Wiener Stammtisch ein !
Dieser findet in unserem Stammlokal Café Restaurant Schönbrunn, 1120 Wien, Schönbrunner Straße 244 (in unmittelbarer Nähe der U4-Station Meidling Hauptstraße), im separaten (vom Gastgarten direkt zugänglichen) Saal Maximilian statt.
Der Eingang befindet sich rechts vom Lokal direkt durch den Hof.
Ab 20 Uhr dürfen wir uns beim Stammtischtreffen auch auf die Teilnehmer des Wiktionary-Treffens in Wien freuen!
Selbstverständlich sind Angehörige und Freunde jeglicher Art willkommen!
Alle Details und die Anmeldung findest Du hier.

Vorprogramm Donauturmfahrt

Um den Stammtischgeburtstag gebührend zu feiern, organisiert Wikimedia Österreich um 17 Uhr eine Donauturmfahrt. Bei Interesse bitte hier anmelden.

Wir freuen uns auf Dein Kommen!
Liebe Grüße --Agruwie  Disk   und das Team vom Wikidienstag  01:36, 18. Feb. 2015 (CET)   

(Auf Grund des Jubiläumsstammtisches erfolgt die Einladung ausnahmsweise an alle eingetragenen wiener, niederösterreichischen und burgenländischen Wikipedianer. Solltest Du auch künftig Interesse daran haben, zu Treffen und Veranstaltungen der Wikipedia und Wikimedia im Wiener Raum eingeladen zu werden, trage dich bitte in der Wiener Einladungsliste ein)

Einladung zum Wiener Heurigen-Stammtisch

Hallo TribbleFun, wir laden Dich am Freitag, dem 7. August herzlich zum Sommerheurigen ein, der ab 18 Uhr beim Heurigen ZumBinder stattfinden wird.
Selbstverständlich sind Angehörige und Freunde jeglicher Art willkommen!

Heuriger ZumBinder
Johann-Staud-Straße 53
1160 Wien

Für die Hinfahrt am Besten ab U3-Ottakring den Autobus 46B (Fahrplan (PDF)), bis Haltestelle Hansl-Schmid-Weg nehmen.
Alle Details und die Anmeldung findest Du hier.

Wir freuen uns auf Dein Kommen!
Liebe Grüße --Agruwie  Disk   und das Team vom Wikidienstag  06:42, 21. Jul. 2015 (CET)

Einladung zur 15-Jahresfeier der Wikipedia

Hallo TribbleFun,

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als am 15. Jänner 2001 die Wikipedia und am 16. März 2001 die deutschsprachige Wikipedia das Licht der Welt erblickte, konnte keiner erahnen, welchen gewaltigen Erfolg dieses Projekt zur Förderung Freien Wissens durch die Vielzahl an freiwilligen Unterstützern und Helfern erringen sollte. So gibt es nun nach 15 Jahren wohl kaum Anlass zur Nostalgie aber viele gute Gründe zu feiern.

Entsprechend laden wir Dich am 15. Jänner 2016 herzlich sowohl zum Tag der offenen Wikipedia-Tür (ab 12h) als auch zum Wiener-Jänner-Jubiläumsstammtisch (ab 18 h) ein:

Ort: Raum D/quartier21, MuseumsQuartier Wien, Museumsplatz 1, 1070 Wien (siehe Lageplan),
Datum: Freitag, 15. Jänner 2016,
Uhrzeit: 12 - 17 Uhr,
von 16 - 17 Uhr gibt es noch zusätzlich einen Wikiversity-Themenschwerpunkt in Zusammenarbeit mit der Studienprogrammleitung Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien
(Alle Details und die Anmeldung zum Tag der offenen Tür)

Ort: Neubauschenke (Großer Saal), 1070 Wien, Ecke Zieglergasse/Seidengasse (siehe Lageplan)
Datum: Freitag, 15. Jänner 2016,
Beginn: ab 18 Uhr
(Alle Details und die Anmeldung zum Jubiläums-Stammtisch)

  • weitere Events in Österreich bzw. in der ganzen Welt:
Neben der Feier in Wien werden am 15. Jänner auch weitere in
Linz, Graz und Dornbirn,
bzw. am 29. Jänner in Salzburg organisiert.
Unter Veranstaltungen im deutschen Sprachraum bzw. weltweite Feiern findest Du eine Übersicht über alle geplanten Events.

Wir würden uns freuen, wenn Du Zeit findest und mit uns feierst!
Selbstverständlich sind Angehörige und Freunde jeglicher Art willkommen!

Liebe Grüße --Agruwie  Disk   und das Team vom WikiDienstag  11:23, 11. Jan. 2016 (CET)
(Auf Grund des feierlichen Anlasses wurdest Du per Regions-Babel kontaktiert, falls Du Einladungen zu sonstigen Events erhalten willst, trage Dich bitte entsprechend auf der Wiener Einladungsliste oder der Niederösterreichischen Einladungsliste ein)