Benutzer Diskussion:Roger McLassus 1951/Twenty cases suggestive of reincarnation
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Die ausführliche Beschreibung der Reinkarnationsfälle, deren Relevanz derzeit lebhaft diskutiert wird, bleibt leider völlig unverständlich. Das liegt zum Teil an der fehlerhaftn Interpunktion, hauptsächlich an der Verzettelung auf Erzählungsdetails (Nennung vieler dem mitteleuropäischen Normalbürger völlig unbekannter Namen indischer Dorffriseure trägt nichts zur Klärung des Sachverhalts bei). Wichtiger als die Aufzählung der Fallbeispiele (vermutlich aller im Buch genannter) wäre eine kritische Einordnung des Buchs. In dieser Form ist der Artikel m.E. nicht tragbar. -- RainerBi ✉ 09:19, 27. Sep 2005 (CEST)
- Die Wikipedia ist nicht der Platz für eine kritische Rezension, sondern für die Darstellung tatsächlicher Gegebenheiten. Dieses Buch ist eine solche Gegebenheit und die darin enthaltenen 20 Fälle werden in komprimierter Form dargestellt. Die Details sind für jene, die sich näher mit der Materie beschäftigen wollen, keineswegs unnütz. Wer Stevensons Buch durchstudieren will, ist gut beraten, erst einmal diesen Artikel auszudrucken um während der Lektüre einen Leitfaden für die Ereignisse und vorallem auch für die Personennamen zu haben, die für viele Europäer oft verwirrend fremd klingen. -- Roger McLassus 11:17, 27. Sep 2005 (CEST)
- Nachtrag: Da es nichts zu überarbeiten gibt, habe ich den Baustein wieder entfernt. -- Roger McLassus 11:27, 27. Sep 2005 (CEST)
- Das ist eben die Crux, weil die einzelnen Fälle nicht behalten werden sollen als Einzelartikel. Da können sie leider auch nicht einzeln kritisch beleuchtet werden. @Roger McLassus: doch Wikipedia ist tatsächlich ein Platz für "kritische Rezension", allerdings in der Form, daß der Artikel im Sinne des NPOV geschrieben wird und deshalb auch Kritiker zu Wort kommen sollen. Ich habe hier z. B. einen kritischen Artikel von Sarah G. Thomason (Mit fremden Zungen, in: Gero von Randow (Hg.), Mein paranormales Fahrrad, Reinbek bei Hamburg 1993) zu dem Fall Dolores_Jay, der eine interessante Ergänzung (bzw. Widerlegung von Stevensons Theorie einer "reaktiven Xenoglossie") darstellt. --Henriette 12:30, 27. Sep 2005 (CEST)
- Danke für den Literatur-Beitrag zu Dolores Jay. Allerdings ist mir der Ausdruck "reaktive Xenoglossie" ungeläufig. Ich nehme an, damit ist die responsive Xenoglossie gemeint. -- Roger McLassus 14:25, 27. Sep 2005 (CEST)
- Grad nochmal nachgeschaut: Dort steht eindeutig "reaktive" Xenoglossie. Allerdings handelt es sich auch um einen aus dem Englischen übersetzten Artikel: Wohlmöglich hat der Übersetzer einen Fehler gemacht. Auf jeden Fall gehts darum, daß Frau Thomason postuliert, daß derjenige, der die Sprache angeblich beherrscht, auch in vollständigen und grammatisch korrekten Sätzen zu antworten im Stande sein muß. Was bei Dolores Jay wohl nicht der Fall war. Ich denke aber mal, daß "responsive" Xenoglossie genau das meint. Ich trage dort im Artikel noch mal die Seitenzahlen des Thomason-Artikels nach: Hatte ich glatt vergessen. Gruß --Henriette 23:25, 27. Sep 2005 (CEST)
- Vermutlich ist es ein Übersetzungsfehler. Ich kenne nur die Originalpublikation auf Englisch. Ich persönlich halte den Fall Dolores Jay (bzw. Gretchen) zwar für interessant, aber als Argument zugunsten der Reinkarnationshypothese ist er ziemlich schwach. Wenn ich mich recht erinnere, ist auch Stevenson da sehr skeptich. Übrigens sollten wir besser die Diskussionen beim jeweiligen Thema führen, damit andere sie leichter mitverfolgen können. -- Roger McLassus 08:11, 28. Sep 2005 (CEST)