Benutzer Diskussion:Roxanna/Libysch-Syrische Union

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"ερημια Γέτων" OR "Γετών ερημία"


Die besondere geographische Lage der sowohl am Ausgang des Mittelmeeres liegenden als auch weit in den Atlantik hineinragenden Spanischen Halbinsel mit zahlreichen brauchbaren Häfen vor allem an der Atlantikküste[1], aber auch an der Mittelmeerküste[2], bietet scheinbar günstige Voraussetzungen zur Beherrschung zumindest des westlichen Mittelmeers und des nördlichen bzw. mittleren Ostatlantik.

(Golf von Cádiz, Alborán-Meer, Balearen-Meer)

über die Balearen und das Sardinische Meer (Mar de Cerdeña) hinaus bis zu den vormals spanischen Besitzungen am Tyrrhenischen Meer (Sardinien, Sizilien, Neapel) und über die Kanaren hinaus bis zu den Antillen (von Cadíz nach Puerto Rico 6.000 km, von Kanaren nach Puerto Rico 5.000 km)

Ab Ende des 17. Jahrhunderts war Spanien nicht mehr in der Lage, seine mittelmeerischen Besitzungen in Italien, geschweige denn den ausgedehnten Kolonialbesitz in Übersee aus eigener Kraft zu sichern.[3] Auch nach dem Verlust der meisten mittel- und südamerikanischen Kolonien zu Anfang des 19. Jahrhunderts waren die Verbindungswege zu den verbliebenen Kolonien in der Karibik (Kuba, Puerto Rico) noch zu ausgedehnt für die spanische Marine - vom spanischen Festland sind die Antillen 6.000 km entfernt und auch von Kanaren noch immer 5.000 km. Zu den Philippinen waren es trotz der Verkürzung des Seeweges durch den Suezkanal sogar über 14.000 Kilometer. Mit dem Verlust auch dieser letzten Übersee-Kolonien war die spanische Marine von der Last der Sicherung überlanger Verbindungswege befreit, seitdem muss sie nur die Hoheitsgewässer des Mutterlandes schützen sowie die Verbindungswege zu den Balearen, den Kanaren und den Hoheitsgebieten an der marokkanischen Nordküste sichern. Nach dem Zweiten Weltkrieg schloss Spanien 1953 ein Militärbündnis und Stützpunktabkommen mit den USA und Großbritannien, den Pakt von Madrid. Ähnlich den früheren Abkommen von Cartagena mit Großbritannien und Frankreich sieht auch diese vereinbarte militärische Zusammenarbeit die Öffnung spanischer Häfen für die Aufnahme verbündeter Flotten und für die Anlandung von Nachschub vor. Spanien soll dabei vor allem als strategische Tiefe bzw. als strategisches Hinterland und als Bereitstellungsraum dienen, aber auch bei der Beherrschung der Seewege zwischen Atlantik und Mittelmeer helfen.

BISCLANT

IBERLANT ("Iberischer Atlantik") [1], [2], [3]

CIA

Wolfgang Weber: Militärdoktrinen der NATO und ihrer Mitgliedstaaten[4]

  • in der Straße von Gibraltar bzw. auf der strategischen Achse Kanaren-Gibraltar-Balearen U-Boot-Abwehr und Geleitsicherung
  • Blockade der Straße von Gibraltar
  • Bedeutung als verlängerte Verbindungszone und als Aufnahmeraum für strategische Reserven, Umschlagplatz für Nachschub und Basis bzw. Ausgangsraum für Seeoperationen
  • Kanaren als Schlüsselstellung für Seeoperationen in den Süden und nach Westafrika
  • Überlagerung mit portugiesischen, US-amerikanischen und französischen Interessen und Aufgaben - im Mittelmeer Zusammenwirken mit Frankreich und Italien, im Atlantik mit USA und Portugal
  • Verstärkung der Seestreitkräfte Iberischer Atlantik, der zusammen mit dem westlichen Mittelmeer Haupteinsatzgebiet spanischer (und portugiesischer) Seestreitkräfte ist
  • Konzentration auf Einsatz in der strategischen Achse, darüber hinaus Kontrolle und Beherrschung des Iberischen Atlantiks und des westlichen Mittelmeers
  • eigenes nationales Regionalkommando zwischen 0 und 9 Grad West

Bernd Greim: Spanien im Visier der NATO[5]

  • Zugang zum Mittelmeer
  • strategische Tiefe, strategisches Hinterland vor allem für Mitteleuropa und Mittelmeerraum, aber auch Sprungbrett für Südeuropa, Nahost und Nordafrika
  • Reservebereitstellungs- und Nachschubversorgungsraum, Nachubbasis
  • logistische Drehscheibe
  • Landverbindung für Portugal
  • strategischer Riegel, im Kriegsfall "unter allen Umständen" in der Lage, vollständige Sperrung bzw. Kontrolle der Seeverbindungen zwischen Atlantik und Mittelmeer durch Alboran und Ceuta, um Eindringen oder Ausbrechen feindlicher (sowjetischer bzw. russischer) Seestreitkräfte ins bzw. aus dem Mittelmeer zu verhindern
  • "strategische Achse" Balearen, Gibraltar Kanaren
  • Hilfe bei der Erringung und Behauptung der Seeherrschaft im westlichen Mittelmeer und östlichen Atlantik
  • Kanaren und Atlantikhäfen als Ausgangsbasen für NATO-Eingreifflotten in Richtung Süden, aber auch als Zwischenlande- und Versorgungsbasis für NATO-Verstärkungen und Nachschub (US-Stützpunkte in Arinaga und Hierro)
  • Kanaren als Sprungbrett nach Afrika
  • Rota
  • fünftstärkste NATO-Flotte (nach USA, GB, Frankreich, Italien)
  • Einwirkung auf den Nordatlantik
  • Konzentration auf die U-Boot-Abwehr
  • Geleitschutz im westlichen Mittelmeer und östlichen Atlantik
  • Entlastung der 6. US-Flotte im Falle von deren Verlegung in den Persischen Golf
  • zahlreiche Tiefwasserhäfen und sechs Flottenbasen, die Großkampfschiffe aufnehmen können
  • über 20 Seehäfen zur Schiffsreparatur und dezentralen Entladung von Nachschub
  • Schiffsbau in eigenen Werften
  • günstige Klima- und Wetterverhältnisse
  1. Fritz Regel: Landeskunde der Iberischen Halbinsel, Seiten 72-80. Göschen, Leipzig 1905
  2. Günter Kettermann: Atlas zur Geschichte des Islam, Seite 62. Primus-Verlag, Darmstadt 2001
  3. Klaus-Jörg Ruhl: Spanien-PLOETZ - Spanische und portugiesische Geschichte zum Nachschlagen, Seite 112. Ploetz, Freiburg/Würzburg 1986
  4. Wolfgang Weber: Militärdoktrinen der NATO und ihrer Mitgliedstaaten, Seiten 41 und 88ff. Militärverlag der DDR, Berlin 1988
  5. Bernd Greim: Spanien im Visier der NATO, Seiten 8-13 und 20-24. Militärverlag der DDR, Berlin 1985



Mahmud Barzani

1941 erst für Gailani, dann für Sowjets


nicht einmal 25 Kilometer im Umkreis von Sulaimaniyya, Rückhalt in der Bevölkerung 1919 gering

  • Sluglett, 36

1924 Angriff geplant auf Kirkuk, aber Anhänger laufen davon

1919 unfähig, Penjwin oder Halabja zu beherrschen https://books.google.de/books?id=OYOWq5SUt-sC&pg=PA126&dq=%22baba+ali%22+mahmud&hl=de&sa=X&redir_esc=y#v=onepage&q=mahmud&f=false

bis 1927 in Mahmuds Hand

1930 nicht mehr als Penjwin und Surdasht

1931 auch Halabja und Khurmal https://books.google.de/books?id=OYOWq5SUt-sC&pg=PA126&dq=%22baba+ali%22+mahmud&hl=de&sa=X&redir_esc=y#v=onepage&q=mahmud&f=false

1930 bombardiert

1961 und 1966 umkämpft

100.000 Einwohner, 1978 und 1983 zerstört

1983-1986 umkämpft

Höhe, Einwohner Entfernungen

Minen

EINHEIT DES FRUCHTBAREN HALBMONDS

Vorgeschichte

Großreich von Akkad (grün)

von der Antike bis ins Mittelalter

Panarabismus und Pansyrismus

Flagge der Baath-Partei, der Arabischen Föderation und der PLO
VAR 1963
Jordanien und Syrien
Irak und Syrien

Großsyrien

Antun Saada

Nuri as-Said

04.08.1943 - Irak schlägt Großbritannien vor, Syrien, den Libanon, Palästina und Transjordanien zu einem Staat zusammenzufassen, der dann mit dem Irak eine Arabische Union bilden soll.

Abdallah von Jordanien

1946/47, 1950/51

Einheit des Euphrattals

1949, 1954

Arabische Föderation

Vereinigte Arabische Republik

1958/59, 1963

Atassi

  • Einheitsstaat sozialistischer Araber 1967
  • Union progressiver Staaten 1969

Vereinigte Politische Führung Jordaniens und Syriens

Baathistische Union

1972 Föderation_Arabischer_Republiken#Anschlußwunsch Iraks, Charta der gemeinsamen nationalen Aktion Irak-Syrien 1978/79, Aleppo 1990/91

Einzelnachweise

Literatur

Weblinks

Siehe auch

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