Benutzer Diskussion:Ruth Troester

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Willkommen und Danke, dass Du etwas mit mir diskutieren möchtest!

Mit meinem Benutzer-Namen stehe ich für meinen echten Namen, Ruth Tröster. Für mich hat sich diese Praxis bewährt, mich in einem öffentlichen Raum auch entsprechend öffentlich zu bewegen. Bitte hinterlasse hier Deine Nachricht an mich. Danke und Grüße --Ruth Troester (Diskussion) 14:16, 24. Jan. 2017 (CET)

Schau mal

Ich mache kein Geheimnis draus, wer ich bin. Dennoch geht es hier auch um die Form. So hämisch-kondergartenlike wie Du das darstellst, wäre das ein Sperrgrund und du würdest ziemlich sicher gesperrt. Das muss nicht sein, oder? Fakt ist, dass auf der Fachseite in der QS offenbar nichts kommt (weil die fachliche Dimension in Deinen Aussagen schwer zu erkennen ist). Es steht Dir frei, im Artikel weiter zu diskutieren - wiewohl man deine Änderungen eben auch zurückgesetzt hat. Ja, wir sind eine Fach-Enzyklopädie, wo persönliche Betroffenheit und "Woman on a Mission" schon immer hinderlich waren. Es gibt doch auch genug Psychologie-Foren, wo Du das persönlich diskutieren und deine Erfahrungen kondgeben kannst. Nicht aber auf einer Seite, wo wir das Weltwissen neutral und fachlich sauber zusammentragen. Brainswiffer (Disk) 11:16, 14. Mär. 2017 (CET)

Super! Ich bitte dringlich um sofortige Sperrung. Leider habe ich nicht herausfinden können, wie man sich aus diesem unsäglichen Kindergarten wieder abmeldet. Ich bin neu hier und wäre Dir sehr dankbar, wenn Du das für mich einrichten könntest, dass mein Name NICHT mehr mit Wikipedia in Verbindung gebracht werden kann. Du wütest ja offenbar schon länger hier als "Krebszelle". Neutrales und fachlich sauberes Weltwissen *LOL*.--Ruth Troester (Diskussion) 08:19, 16. Mär. 2017 (CET)
Verrate mir einen Grund, wieso ich Dir helfen sollte und ich tue es :-) Brainswiffer (Disk) 08:52, 16. Mär. 2017 (CET)
Und bitte bleibe professionell, wenn Du schon unter Klarnamen hier auftrittst und weiter den Anspruch hast, auf dem Gebiet Burn-out erntgenommen zu werden. Meiner Ansicht nach vermischt sich bei Dir, dass man einerseits eine sachliche neutrale Diagnostik braucht und dass die Probleme, die hier diagnostiziert werden, durchaus gesellschaftskritisches Potential haben und man um Verbesserungen durchaus "kämpfen" kann. Da kann aber die Diagnose resp. die dazu durchgeführte Forschung nichts dafür. Und in dem Artikel, den ich mir auch jetzt erstmals angeschaut und etwas mit der aktuellen Forschung geupdatet habe, ist nichts "zensiert" oder "verschwiegen" worden. Wenn es eine reputable Quelle gäbe, dass ein anerkannter (sprich irgendwo damit zitierter) Forscher behauptet, dass Burn-Out davon kommt, dass man Aluhüte trägt, kann das problemlos in den Artikel. Die vorher gelöschten und meist etwas ideologisch angefärbten Statements waren offenbar quellenfrei. Da ich mich nun auch etwas in Deine Werke eingelesen habe, wundert mich dein Stil schon etwas - und ich wollte das noch gesagt haben. Brainswiffer (Disk) 10:58, 16. Mär. 2017 (CET)
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil! Die Kritik, die ich hier rein gesetzt habe und wie damit umgegangen wird, spricht Bände. Es ist nicht entscheidend, was jemand von sich sagt. An dem beobachtbaren Verhalten offenbart sich das wahre Motiv. Wenn ich davon ausgehen darf, dass Du wirklich Prof. Dr. Klaus-Dieter Hänsgen bist und an der Universität Freiburg, Schweiz, lehrst, dann muss ich auch davon ausgehen können, dass Du über ein Minimum an Fachwissen zu intrinsischer Motivation verfügst. So wie auch der Leiter einer Burnout-Klinik, den ich im Anschluss an eine Podiumsdiskussion angesprochen habe, ob er bestätigen kann, dass intrinsische Motivation prinzipiell die Ausgangsbedingung für Burnout ist, was er ohne zu zögern sofort bestätigte. Als nächstes fragte ich ihn, ob in seiner Klinik bei intrinsischer Motivation angesetzt wird, um Burnout zu therapieren. Auch das bestätigte er ohne zu zögern. Als ich ihn dann fragte, ob er mir erklären könne, was an intrinsischer Motivation falsch sei, warf er mir vernichtende Blicke zu, drehte sich um und verschwand. Für diese kleine Geschichte habe ich leider keinen Beleg. Dank Dir - weshalb Du mir schon sehr geholfen hast - habe ich es nun schriftlich von einem Professor für Psychologie und obendrein auf der Projektseite "Qualitätssicherung" Psychologie (sorry, kann nicht anders: *LOL*). Kein Problem, dass meine inhaltlich völlig verhallte Kritik "Artikel Burnout-Syndrom richtet sich gegen die aktuelle Gesetzeslage" bereits archiviert wurde: https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WikiProjekt_Psychologie/Qualit%C3%A4tssicherung/Archiv/2017. Selbstverständlich habe ich mir diesen hoch aufschlussreichen Diskurs ebenfalls archiviert. Übrigens: Auch die Europäische Kommission ist der Ansicht, dass Verhältnisprävention vor Verhaltensprävention kommt und nicht nur der deutsche Gesetzgeber. Auf Wikipedia.DE (und nicht etwa Wikipedia.CH) sollte eine solche Gesetzeslage doch ein Minimum an Relevanz haben, oder nicht? Die Information, dass jeder, sich halbwegs psychisch gesund verhaltende Mensch, äußerst simpel und einfach über drei steuerbare Parameter in den Burnout getrieben werden kann, ist ja leider keine neue Erkenntnis, sondern seit über 25 Jahren bekannt. Statt bei den wahren Ursachen, dann beim halbwegs (obligation-based) oder sogar durchwegs (enjoyment-based) psychisch gesundem Verhalten anzusetzen, um es zu therapieren, ist ein Skandal. Noch dazu, weil es Betroffene in die Fänge von Psychologen treibt, die ihnen eigentlich helfen sollten, statt ihnen zu schaden. Dass Burnout-Betroffene an ihrer Misere selber schuld sind, dafür wurde ein öffentlicher Konsens sehr geschickt erzeugt, dank solcher Artikel, wie ihr ihn hier pflegt Burnout. Aber wie könnte man den, nun stark in Achtsamkeit trainierten Menschen weiß machen, dass intrinsische Motivation schlecht sei, also ihr innerster Wesenskern und damit sie als Person in Gänze. Ein gutes Thema, das in Form einer Petition zu erfragen, wie ich finde. So, das wollte ich noch gesagt haben. --Ruth Troester (Diskussion) 09:24, 20. Mär. 2017 (CET)
Lass mich ein letztes Mal versuchen, Dir zu erklären, wo Dein Problem vermutlich liegt: In Wikipedia soll das Weltwissen repräsentativ dargestellt werden. Praktisch darf keine einzige eigene Meinung hier erscheinen, sondern wir haben mit Sekundärquellen WP:Q jeden einzelnen Satz zu belegen (nicht mal Primärquellen sind erlaubt). Es ist ja offenbar so, dass Du im realen Leben selber recht polemisch zu dem Thema publizierst (und dort kannst Du mit aller Leidenschaft Deine Meinung vertreten, es ist dann aber eine Primärquelle). Wenn Du hier mitschreibst, entsteht u.U. ein Interessenkonflikt, dass Du Deine Sicht dann zu sehr einbringst? Das geht erfahrungsgemäss immer schief (und nicht ich habe Deinen Beitrag in dem Artikel gelöscht).
Ich bin über die QS Psychologie darauf aufmerksam geworden, hab vesucht mich einzulesen und Deine Kritiken nicht wirklich verstanden. Einige Änderungen hab ich in Bezug auf den DORSCH gemacht - keine davon und nichts was sonst noch da steht würde ich als "Skandal" sehen. Denn ich lese nirgends wirklich, dass die Bedeutung exogener Faktoren oder der Prävention bagatellisiert oder gar verschwiegen wird (bitte nicht die Argumentation wiederholen). Die Person kommt aber nun mal in die Krise, nicht jede Person kommt in eine und ergo muss man das "systemisch" auffassen und das Modell an Personen diagnostizieren (und denen dann konkret helfen), dann generalisieren und Schlussfolgerungen bis zur Prävention ziehen (ich selber halte positives Feedback und Wertschätzung für DEN Faktor, der Burn-out vorbeugt - würde das hier aber auch nicht schreiben ohne Quellen).
Intrinsische Motivation ist was Wunderbares, z.B. für meine Mitarbeit hier. Die dürfte kein Psychologe ernsthaft für "falsch" halten - sie "treibt die Welt an", sonst wären wir nur berechnend und auf Gewinn aus. Burn out kommt ja erst, wenn die Leute heisslaufen und "mehr deselben" mit "immer weniger Befriedigung, etwa durch fehlende Anerkennung" zusammenkommt. In Deinem Beispiel oben mit dem Leiter der Burn-Out-Klinik würde ich mal vermuten, dass der sich ab einem Zeitpunkt "provoziert" und aufs Glatteis gelockt fühlte. Natürlich muss man AUCH an der intrinsischen Über-Motivation ansetzen, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Das bedeutet doch aber nicht, dass die falsch sei oder man nur dort ansetzt.
Wenn Du (von Dir unabhängige) Sekundärquellen findest, die die Prävention präzisieren (was Du als Unternehmensberaterin als "Verhältnisprävention" den Leuten erzählen kannst), nur zu. Aber bitte keinen Huhn-Ei-Streit (Nein, das Huhn, nein das Ei etc. pp.) draus machen und eben auch nicht die Polemik, die ich als unangemessen und unsachlich für einen Wissenschaftsgegenstand erlebe. Brainswiffer (Disk) 10:58, 20. Mär. 2017 (CET)
Das ist es ja: Ich habe Euer "repräsentatives Weltwissen" leider Ernst genommen und das ist, was Euer "Wissen" in der echten Welt draußen einbringt:
Nach dem 1. Burnout Gesprächstherapie bei einer Psychotherapeutin
Boreout (noch schlimmer als Burnout): Gesprächstherapie bei einer Ärztin und Psychotherapeutin
2. Burnout: Pesso Boyden System Psychomotor um ein neues Engramm im Gehirn zu verankern. Die Psychologin, bei der ich diese Therapie machte, attestierte natürlich nicht intrinsische Motivation als mein Problem, sondern einen völlig überzogenen Leistungsanspruch (Over-Commitment). Um ein neues Engramm zu verankern, musste erst nach dem weichenstellenden Ereignis gesucht werden, bei dem dieses Verhalten zum ersten Mal im Einsatz war. Siehe unter "Neuer Anlauf, neuer Stil" https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WikiProjekt_Psychologie/Qualit%C3%A4tssicherung/Archiv/2017, wo ich die entsprechende Begebenheit beschreibe: "Das war kurz vorm Abitur an einem schönen Sommertag, ...". Durch diese konkrete Geschichte wurde mir selbst sonnenklar bewusst, dass es sich dabei (1.) um psychisch völlig gesundes Verhalten handelt (was der behandelnden Psychologin – und offenbar nicht nur der - entgangen war). Dass (2.) der Zusatz "Über-" oder "Over-" VÖLLIG WILLKÜRLICH gesetzt wird. Dass ich (3.) diese Therapie NICHT FÜR MICH gemacht habe, sondern FÜR ANDERE.
Daraufhin schrieb ich den "Weg zu Burnout-freien Arbeitswelten", 2013 bei Springer Gabler, Wiesbaden, ISBN 978-3-658-00148-3. Das Problem Burnout aus sechs unterschiedlichen und dafür relevanten Fachdisziplinen heraus zu betrachten, dürfte weltweit einmalig sein. Die enorm hohe Sicherheit, die diese Argumentation gibt und die Dir polemisch erscheint, liegt in der interdisziplinären, holistischen Betrachtung. D.h. sämtliche Kernaussagen in diesem Buch sind durch mindestens zwei - und in manchen Fällen sogar durch noch mehr - Fachrichtungen belegt.
Die psychologische Perspektive: Psychische Gesundheit nach WHO (Zustand des Wohlbefindens), intrinsische / extrinsische Motivation, Selbstwirksamkeit, Bedürfnisse und Bedürfnisdefizite, Persönlichkeitsentwicklung, soziale Dilemma-Spiele, körperliche / geistige / seelische Belange, Flow-Zustände.
Arbeitsmedizin/Hirnforschung: Produktivität, Hardiness-Inventory (Härteinventur), Job-Doping, Stressoren, Stressschiene und Cortisol, koronare Herzkrankheiten, anabolische und katabolische Stoffwechselprozesse, Gehirn als Sozialorgan, zwischenmenschliche Beziehungen, kognitive Stufenleitern.
Soziologie: Werteorientierung, Wertewandel, Pfad menschlicher Entwicklung, persönliche und gesellschaftliche Komponente für subjektives Wohlbefinden, Konkurrenz statt Kooperation, Paradigmen, Sichtweisen, Glück.
Systemanalyse: die wirkungsvollsten Hebelansätze in Systemen, Kontra-Intuition und die vorhersehbaren Konsequenzen: Systemarchetyp 'Grenzen des Wachstums' (äußere, limitierende, begrenzende Faktoren an denen sich Wachstum in Verfall umkehrt), Systemarchetyp 'Wachstum und Unterinvestment' (trotz größter Anstrengungen auf der Stelle treten!), Systemarchetyp 'Problemverlagerung' (Erlernte Hilflosigkeit, Erosion der Wettbewerbsfähigkeit).
System-Kybernetik: System-Steuerung, Leitprinzip, Rückkopplungen, Strukturen beeinflussen Verhalten.
Wirtschaftwissenschaften: Unternehmen sind menschlich geschaffene Systeme, Management-Prinzipien für dauerhaften Unternehmenserfolg, Organizational Burnout.
Kurz gesagt: Ich weiß sehr genau wovon ich rede. Meine direkte, persönliche Erfahrung ist in dem Fall von Vorteil und nicht von Nachteil. Ich mutmaße nicht, was bei anderen Menschen die Ursache sein könnte, so wie Du oder Prof. Dr. Siegrist. Ich weiß, was die Ursachen bei mir waren und habe eine ganze Menge guter Gründe (siehe die ellenlange Liste oben), dass ich damit nicht alleine bin. Wohl deswegen findet sich ein Beitrag von mir im Handbook on Burnout and Sleep Deprivation, neben anderen internationalen wissenschaftlichen Publikationen zum Stand der Forschung: https://www.novapublishers.com/catalog/product_info.php?products_id=53180&osCsid=c130b90a62137621250c4274466ed46e.
Die einzige Quelle in Eurem Artikel Burn-out, die ebenfalls interdisziplinären Hintergrund hat (drei Fachrichtungen) und die Sachlage (nicht nur aus meiner Sicht, sondern auch aus Sicht des deutschen Gesetzgebers und der Europäischen Kommission) korrekt beschreibt, legt den beiden zitierten Professoren Karasek und Theorell Aussagen in den Mund, die sie so mit Sicherheit NICHT gesagt haben und auch NIE sagen würden, was ich sehr akribisch durch entsprechende Zitate (in Übersetzung UND im ORIGINAL) belegt habe. Also bitte verarsche mich nicht.
Ihr werdet hier leider immer irgendwelche faulen Ausreden finden, weshalb ihr ein Argument nicht dulden könnt. Die einzige Änderung, die ich in den Artikel Burn-out gesetzt hatte, war ein Test, der meine Vermutung bestätigte: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Burn-out&type=revision&diff=162841885&oldid=162839522. Durch meine Verdeutlichung wurde erst bewusst, dass der Inhalt der bestehenden Aussage tatsächlich das Gegenteil der eigentlich gewollten Aussage beweist. Da wurde die Originalaussage mit überaus groteskem Inhalt samt meiner Verdeutlichung ganz plötzlich zu einer Frage von Belegen. Unter den 5 Quellen, die ich dann nannte, war keine einzige dabei, die den hohen Ansprüchen an "Seriosität" genügen konnte – noch nicht einmal das Bundesgesundheitsblatt *LOL*.
Das ist, was Wikipedia kaputt machen wird. Es gibt hier Leute, die die Regeln nach ihren Wünschen und Ansichten auslegen, damit sie nicht mit einem Wissen konfrontiert werden, das ihrer Sichtweise nicht entspricht. Die Selbstorganisation dieser Enzyklopädie ist damit ausgehebelt. Sie kann sich nicht weiterentwickeln, wenn sie Mechanismen einsetzt (bzw. Mechanismen zulässt), die unterschiedliche, neue und andere Betrachtungsweisen unterdrückt, einschüchtert oder diskreditiert. Leider endet ein Organizational Burnout letal und das Ende ist sehr unschön. Ich werde nach den bisherigen Erfahrungen ganz sicher keinen neuen Versuch unternehmen, hier mein polemisches Wissen einzubringen. Um nicht immer wieder neu in eine unfruchtbare Diskussion verwickelt zu werden, der selbst ein Universitätsprofessor nicht folgen kann *LOL*, möchte ich hiermit erneut um Ausschluss aus Wikipedia bitten. BITTE, lieber Gehirnwäscher, sorry Brainswiffer, WIRF MICH HIER RAUS! --Ruth Troester (Diskussion) 15:00, 21. Mär. 2017 (CET)
Es war interessant, Dich kennengelernt zu haben. Verstehen tu ich Dich trotzdem nicht wirklich. Du willst Dir halt Dein Feindbild nicht kaputtmachen lassen :-) Einmal mehr zeigt sich, dass man ohne neutralen Standpunkt von solchen Artikeln die Finger lassen sollte. Da ich kein Admin bin, kann ich Dich auch nicht "ausschliessen" - das wird hier eh niemand und alles bleibt in irgendwelchen Versionsgeschichten erhalten. Man sollte eben vorher überlegen, was man wie sagt. Ich bin raus :-) --Brainswiffer (Disk) 15:37, 21. Mär. 2017 (CET)