Benutzer Diskussion:Sikocf/SIKO GmbH

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Lemma

Laut [1] ist/war SIKO eine Abkürzung für Süddeutsches Industrie Kontor. Sollten wir den Artikel dann nicht wieder besser nach SIKO GmbH verschieben? --Flominator 14:55, 22. Aug. 2011 (CEST)

Im Lichte der neuen Erkenntnisse auf jeden Fall. Danke! Gruß F. 21:48, 22. Aug. 2011 (CEST) Sorry, diese süddeutsche Hitze! Nein, Verschiebung war nicht richtig. Denn die WP:NK regeln nicht ohne Grund: „Abkürzungen sind dann eine Ausnahme von dieser Regel, wenn sie aus dem jeweils ersten Buchstaben jedes Wortes des ursprünglichen Ausdrucks gebildet werden – zum Beispiel ADAC, UNO und NATO –, oder wenn sie bei der Aussprache buchstabiert werden müssen, zum Beispiel NBTY.“ Bei SIKO wird aber auch ein zweiter Buchstabe verwendet, nämlich das O. Und damit wird die Schreibweise werblich. Ich bitte Dich also, wieder zurückzuverschieben. Beste Grüße F. 22:00, 22. Aug. 2011 (CEST)
Naja, ich wäre da nicht päpstlicher als der Papst. Wenn man will, kann man jedem Markennamen eine werbliche Intention unterstellen. Und die Marke heisst halt eben SIKO. --cefalon 22:24, 22. Aug. 2011 (CEST)
Suche nach ähnlichen Fällen förderte an Argumenten für SIKO spontan nur DUEWAG zutage, während mir auf der anderen Seite Haribo und ReWe Group aufgefallen sind. --Flominator 22:31, 22. Aug. 2011 (CEST)
DYWIDAG-Systems International, ABUS, FLÜWO Bauen Wohnen, DOGEWO21, WOGEDO ... im Allgemeinen hast du recht, aber Ausnahmen gibts immer ... naja, daran soll es nicht scheitern. Wichtig ist eigentlich nur, dass das Lemma inhaltlich vernünftig rüberkommt. Gruss, --cefalon 22:59, 22. Aug. 2011 (CEST)
(BK):::::KAWAG wurde (glücklicherweise) unter Kraftwerk Altwürttemberg AG einsortiert. DENIC ist auch falsch, wurde lt. Art.-Disk. nie diskutiert. Ebenso DATEV. Herrliches Anschauungsbeispiel, wohin Groß-Klein führen kann, ist der noch ungesichtete Artikel TalKIT - Das Wirtschafts- und Technologieforum am KIT, ebenso scheußlich ist SABMiller (ein Lemma, das eigentlich nur durch ein mutwilliges Leerzeichen verschönert werden könnte), ARAG-Konzern ist Beispiel für korrekte Handhabung, seit Gröfaz haben die Deutschen es eigentlich schon richtig verortet ;-). Oft nahmen Unternehmen die WP-Regel vorweg, z. B. Milupa („Eines Tages kam Emil Pauly auf seinem Jagdhochsitz auf den Gedanken, von seinem Vornamen das „E“ wegzulassen, da hatte er die Vorsilbe „Mil“ und von seinem „Pauly“ hat er die beiden Vokale „A“ und „U“ umgestellt, den Konsonanten in die Mitte, auf diese Weise ist „Milupa“ entstanden. Er hat den Namen sofort angemeldet, und er wurde auch eingetragen.“), ebenso Süwag; andernorts wurde Versalienschreibweise nach WP-Regeln nicht nachvollzogen Dekra; bei GEZE wird überhaupt nicht erklärt, wofür der Name eigentlich stehen soll. Da gibt es einfach noch sehr viel zu tun, um die NK zur Geltung zu bringen und man sollte auf jeden Fall nicht neue Präzedenzfälle schaffen. Mit dem Papst hab ich nix zu tun, ich bin, wie die Gmünder sagen, Wüstgläubiger ( = evangelisch). Und wegen Markennamen: Hier geht es um den Firmennamen. Bei Marken sehe ich es aber gleich, wir dürfen das nicht mitmachen - siehe TalKIT. Da muss man eisern bleiben. Wie die F.A.Z. Gruß F. 23:04, 22. Aug. 2011 (CEST)
Einer noch: Dywidag. Beim Mutterkonzern gilt WP:NK; beim Töchterle ist es noch niemand aufgefallen. F. 23:07, 22. Aug. 2011 (CEST)
Ich warte jetzt mal den Ausgang der LD ab und würde den Artikel im Behalten-Fall wieder auf Siko zurückverschieben. Gruß F. 18:27, 26. Aug. 2011 (CEST)