Benutzer Diskussion:Spazion/KKB
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Tja... der Endverbraucher zahlt natürlich nicht so viel für Solarstrom... der hat ja auch nicht nur blanken Solarstrom. In Bayern sinds zum beispiel um die 50 bis 60% Kernenergie im Mix, dann noch Braunkohle, Laufwasserkraft, bissl Steinkohle, aber Wind und Photovoltaik machen zusammen nicht einmal 2 Prozent aus. Außerdem bekommt jeder mit Solarzellen am Dach 55ct/kWh, was durch das EEG festgelegt ist. Hinzu kommen noch die immensen Herstellungskosten der Teile, bei denen der Staat enorme Unkosten übernimmt. Durch die Herstellung wird derart viel CO2 in die Luft gepustet, dass Solarzellen keinen wirklichen Klimaschutz mehr darstellen können. Im Gegenteil.
Die Preise für Windturbinen sind in den letzten Jahren auch um 30 Prozent in die Höhe geschossen. Die deutsche Volkswirtschaft hatte durch diese ganzen schwachsinnigen Beschlüsse mit dem EEG allein 2005 einen Schaden von 8,8 Milliarden Euro. Das sind 430 Euro pro Jahr für eine durchschnittliche 4-Personen-Familie. Lass dir das Mal auf der Zunge zergehen. Es ist auch kein Wunder, wenn die Strompreise explodieren. Billiger Kernenergiestrom, der in der Herstellung 3 Cent pro kWh kostet wird durch das EEG durch teueren Windstrom (9 Cent) und Solarstrom (55 Cent wie gesagt) ersetzt.
Außerdem kann eine Solarzelle in der Nacht oder bei Wolken gar nicht bzw. nur vermindert Strom produzieren. Analog dazu geht es Windkraftwerken bei Flaute auch so. Somit sind Wind- und Solarenergie erwiesenermaßen NICHT grundlastfähig und können somit auch nicht fossile Brennstoffe bzw. Kernenergie ersetzen. Damit wird Deutschland früher oder später vom Strom importabhängig und hängt dann an maroden Ostblock-Kernkraftwerken, die nur nicht stillgelegt werden, weil die entsprechenden Länder sich diesen Luxus einfach nicht leisten können bzw. gerade dabei sind, neue Kernkraftwerke zu bauen, die die alten ersetzen werden. Nur in Deutschland gibt es diese Tendenz nicht.
Darüber hinaus sind 60% der Deutschen mittlerweile wieder FÜR die Nutzung der Kernenergie, wie eine neue n-tv-Umfrage belegt. http://www.n-tv.de/689169.html
Im übrigen ist es bei uns im Haushalt trotz A++-Kühlschrank (ja, sowas steht hier wirklich rum) nicht möglich, einen durchschnittlichen verbrauch eines 3-Personen-Haushalts zu bekommen. Unsere letztjährige Stromrechnung belief sich auf 10 Megawattstunden. Das liegt aber keineswegs an Verschwendung, sondern am Alter des Hauses.
Das Haus ist jetzt 600 Jahre alt und die Stromleitungen sind seit mehr als 100 Jahren in der Wand. Die Teile sind nicht aus Kupfer sondern aus Alu und heizen sich durch ihren Widerstand noch ziemlich auf, wenn normaler Strom durchläuft. Es ist nicht möglich, die Leitungen auszuwechseln, da man nicht einmal weiß, wo die Leitungen in der Mauer verlaufen. Vor über hundert Jahren hat niemand drauf geachtet, ob die Leitungen alle kreuz und quer, mal 20 Zentimeter tief in der Mauer, mal nur 5 Zentimeter tief, verlaufen.
Es ist mir nicht nur einmal passiert, dass ich einen Schlag bekommen habe, als ich einen Nagel in die Wand geschlagen habe, weil ich zufällig auf ein Kabel gestoßen bin und gut geerdet war, bzw. dass die Sicherung geflogen ist. Im Übrigen sind 60% der Leitungen in der Wand tot, da immer nur drüberverlegt wurde. Und ehrlich gesagt mag ich das Haus genau so wie es ist. Mit all seinen Macken. Ich habe dafür den enormen Vorteil, dass man aufgrund der meterdicken Wände Heizkosten im Winter spart und im Sommer selbst bei 38 Grad draußen nie angenehme 25 Grad überschreitet, ohne eine zusätzliche Kühlung.
Aber ich merke, ich laber schon wieder zu viel. Jedenfalls sollten Atomreaktoren wie Stade oder Obrigheim wieder hochgefahren werden und die Laufzeiten auf mindestens 60 Jahre heraufgesetzt werden, bzw. neue Reaktoren gebaut werden, damit Strom nicht zu einem Luxusgut wird. Strom muss bezahlbar bleiben.
Liebe Grüße, --Kaugummimann 02:50, 2. Sep 2006 (CEST)
PS: Sorry, dass ich immer so viel schreibe. :-(
- schon ok, dir ist es halt wichtig ;-) Stade und Obrigheim sollte übrigens nicht wieder angefahren werden, diese KKWs sind heute nicht mehr wirtschaftlich, da zu wenig Leistung rauskommt! Das haben selbst die Energieerzeuger eingesehen und die Dinger mit relativ wenig Widerstand abgeschaltet. Bei Stade gibt es übrigens keinen Weg zurück mehr, das Ding ist inzwischen unbenutzbar, wie man hier schön sehen kann: http://www.nadir.org/nadir/initiativ/sand/SAND-Dateien/AKW_Stade.html Was euer Haus anbetrifft, sag ich mal ist das eine absolute Ausnahme! Und wie wärs, die alte Strominstallation ganz deaktivieren und neue Leitungen z.B. Aufputz zu verlegen?? Außerdem gibt es Geräte zur Erkennung von Stromleitungen, also das sind höchstens finanzielle Aspekte die dagegen sprechen bei euch neuen Stromleitungen zu installieren. --Spazion 20:42, 13. Sep 2006 (CEST)
Du siehst, auch die Kernkraftbefürworter haben Nachwuchs! Bin wirklich gespannt, wie die demoskopische Entwicklung in Deutschland zu dem Thema Kernenergie so weitergeht. Deine Diskussion mit Benutzer:Kaugummimann war da sicher nur ein Anfang. Viel Spass mit unserer Zunft möchte ich daher allen Atomkraftgegnern wünschen.--E-Zwerg 11:45, 29. Aug 2006 (CEST)
- Danke dir :-) vielleicht kann eure Zunft ja auch nochwas dazu Beitragen dass der Artikel Atomausstieg exzellent wird, würde mich freuen. --Spazion 11:52, 29. Aug 2006 (CEST)
- Das lässt sich sicher einrichten.--E-Zwerg 15:09, 29. Aug 2006 (CEST)
Ich finde es toll, dass ich offenbar nicht der einzige bekennende Kernkraftbefürworter bin, den es hier in der Wiki gibt. *freu* Für alle anderen, die da mit mir einer Meinung sind: Ich hab hier was für den Babel zum einbauen: Benutzer:Vorlage/Kernkraftbefürworter ;) Was den Artikel Atomausstieg betrifft, sollte man dort reinschreiben, dass er rein wirtschaftlich und umwelttechnisch vollkommener Schwachsinn ist. Neulich habe ich gehört, dass Mitglieder der Grünen gegen den Bau eines Braunkohlekraftwerks demonstriert haben, dessen Bau von den Grünen selber beschlossen wurde, weil Braunkohle eine der wenigen billigen Alternativen für Grundlaststrom außer Kernenergie ist. Nachteil: Luftschadstoffe, Treibgase, Ruß, etc. (was man bei der Kernenergie ja nicht hat. Aber bevor ich hier lang weiterlabere, hör ich lieber auf, sonst wird der Kommentar zu lang. *g* --Kaugummimann 23:15, 30. Aug 2006 (CEST)
- Wenn du es so reinschreiben kannst dass es zur exzellenz des Artikels beiträgt und enzyklopädiewürdig ist dann gerne ;-) im übrigen, ich bin sowohl gegen AKW-Strom als auch gegen Kohlestrom. Wobei ich auch allen recht gebe, die sagen Windkraft und Solar ist noch nicht am Ende ihrer Entwicklung! Sinnvolles Energiesparen ist letztlich die beste Stromquelle *g* --Spazion 23:48, 30. Aug 2006 (CEST)
Dabei vergisst du, dass Wind- und Photovoltaikstrom extremst teuer ist, nur Parabolspiegelkraftwerke sind noch relativ nützlich. Außerdem sind diese Energieformen nicht Grundlastfähig und damit muss zwangsläufig auf fossile Brennstoffe oder die umweltfreundliche Kernenergie zurückgegriffen werden, sonst gehen bei uns die Lichter aus. Leider sind die meisten Menschen so naiv und glauben, man könnte die Kernkraftanlagen vorzeitig abschalten und trotzdem billigen Strom kriegen. Man sieht ja, wie der Strompreis klettert. Das wird jetzt gehen wie beim Benzin. Sparen kann man auch nicht mehr, da die Großverbraucher, die Industrieanlagen schon alles ausreizen, was geht. Ich finde, zuerst sollte einmal die Kohleverbrennung durch die moderne Kernenergie ersetzt werden, ehe man sich dann in den nächsten 100 Jahren daran machen kann, die erneuerbaren Energien ebenfalls auszubauen, um viel Mittel- und Spitzenlastkraftwerke zu kriegen. Für Grundlaststrom ist Kernenergie bzw. Braunkohleverbrennung das einzige, was in den nächchsten Jahrzehnten möglich ist; und Deutschland ist gerade dabei, wieder zur Steinzeittechnik, der Kohle, zurückzukehren. Ich denke, in spätestens 10 Jahren, wenn die Strompreise drei- bis fünfmal so hoch sind, werden die Menschen begreifen, dass es ohne Atomstrom nicht geht, auch noch Kyoto erfüllen zu wollen; spätestens dann ist das nächste KKW in Planung. Hoffentlich wirds dann in meiner nähe gebaut, ich würde mich freuen, denn ein Reaktor bringt 1000 Arbeitsplätze (und die können wir hier dringend brauchen). Das ist etwas, dass keine andere Stromtechnologie bisher schafft (Faustregel bei der Kernenergie: 1300 MW = 1000 Arbeitsplätze). ;) Liebe Grüße, --Kaugummimann 02:38, 31. Aug 2006 (CEST)
- Die Faustregel dürfte bei Windkraft aber auch gelten 1MW= 1Arbeitsplatz (Wartung usw.), bzw. falls nicht, wo kann man Daten für beide Energiegewinnungsformen finden? Viele Privathaushalte können laut verschiedenen Studien bis zu 40% Energie noch sparen!! Hast du nen A++ -Kühlschrank? (ich übrigens auch (noch) nicht). Das Strompreise wegen regenerativen Energien steigen stimmt so übrigens nicht! Kann ich dir Quellen raussuchen oder mit welchen Quellen belegst du dieses Argument? --Spazion 09:43, 31. Aug 2006 (CEST)
... dass Windenergie rentabel und vor allem finanzierbar ist, um einen Industriestaat wie Deutschland mit Strom zu versorgen? (Und es sieht nicht besonders schön in der Landschaft aus.)
Du meinst, weil ich erst 18 bin habe ich keine Ahnung was Energiepolitik bzw. Physik oder Wirtschaft angeht?
Schade, dass es immernoch solche Leute gibt, die einen nach dem Alter beurteilen.
Hätte ich die Wahl zwischen einem Siemens-Kernreaktor im Keller und einer Windanlage im Garten (den ich als Stadtbewohner eh nicht besitze) oder Solarzellen auf dem Dach, würde ich mich auf jeden Fall für den Kernreaktor entscheiden.
Auch solche potentiell grünen Leute wie du sollten endlich begreifen, dass in Deutschland das Licht ausgehen wird, wenn der Grundlaststrom nicht bereitgestellt werden kann. Und Sonnen-, Wind-, Pumpwasser- und Gezeitenkraftwerke sind nunmal nicht für Grundlaststrom geeignet und zudem unverhältnismäßig teuer in der Stromerzeugung und somit nicht großflächig finanzierbar.
Bleibt also außer der guten Kernenergie (wobei hier die Kilowattstunde mit 3 Cent "Herstellungs"kosten am billigsten, wirtschaftlichsten und auch mit am saubersten ist, da für die Solarzellenherstellung Unmengen an Gas verbrannt wird) also... wo war ich? achja... es bleiben also noch Öl-, Kohle-, und Gaskraftwerke deren Bau die Grünen mit der Unterschrift des Atomausstiegs im Jahre 1998 kräftig zugestimmt hatten und der jetzt auch vollzogen werden soll. Dadurch steigen die Stromkosten, weil die Herstellung teuerer ist und jeder regt sich wieder mal auf. Selber schuld. Das hätte man sich vor der Wahl überlegen sollen.
Hier in Bayern ist übrigens 60% Atomstrom im Netz. Und ich genieße jedes Gramm Treibhausgas, das dadurch gespart wird. (Ohne Kernkraft ist Kyoto nachweislich auch nicht erfüllbar.) Und hier erntet man auch zum Glück größtenteils breite Zustimmung für die Kernkraft. Ich weiß ja nicht wo du herkommst.
Schreib mir mal eine Email wenn du mit mir mal drüber diskutieren willst, aber stell mich nicht wegen deiner Überzeugung als dumm hin, nur weil ich 18 bin und ein anderes Weltbild besitze als du. Ich finde es schwach, dass du andere Leute anhand ihrer Meinung beurteilst, obwohl du sie noch nicht einmal kennst.
Ich bin gespannt auf die Diskussion, aber betrachte mich bitte nicht mehr von oben herab, nur weil ich erst 18 bin. Für mein Alter kann ich nichts. Dafür bedank dich bei meinen Eltern. Aber bei meinem Vater wirds schwer, der is nämlich tot. --Kaugummimann 02:24, 15. Aug 2006 (CEST)
- Hallo Kaugummimann, dass dein Vater "schon" tot ist kann ich ja nicht wissen, will dich auch keinesfalls persönlich angreifen o.ä.! Es ist nur so, dass mir wirklich immer wieder die letzte Jahre junge Leute wie du begegnen die u.a. Tschernobyl nicht erlebt haben und vehemente Kernkraftbefürworter sind. Vielleicht gibt dir das ja zu denken? Die Situation in Bayern kenne ich gut, auch dass in Arnstein bei Würzburg ein Riesensolarkraftwerk steht. Bin auch aus Süddeutschland, dass muss hier reichen. Ich hoff dann mal, dass du auch jedes Sievert und Becquerel in Bayern geniesst und nicht nur das gesparte CO2: Radioaktivität in Bayern
Keine Sorge, ich kenne mich da gut genug aus und ich weiß auch ganz genau was damals in der nacht vom 25. zum 26. April im Reaktorblock 4 des Kraftwerks Tschernobyl passiert ist. Ich weiß auch dass aufgrund der Strahlung in unserer Region die Lebenserwartung um ein bis zwei Jahre niedriger ist als im Rest von Bayern. Ein Freund von mir besitzt einen Geigerzähler. Wir sind damit schon oft herumgegangen und haben die Umgebung untersucht. Wir planen, mit dem Teil einmal nach Tschernobyl selbst zu fahren, um uns selber ein Bild von der Sache zu machen. Diese ganze Strahlung, der Krebs bei meinem Vater, meiner Oma und meinem Großonkel, der in nicht allzu ferner Vergangenheit zum Tod der drei geführt hat und die verstrahlten Pilze, die ich jeden Spätsommer sammle, koche und mit Genuss verzehre, werden mich trotzdem nicht abhalten, Kernkraftbefürworter zu sein (unsere Region hats übrigens damals am meisten getroffen). Ich erwäge sogar ernsthaft, mich später in einem Kernkraftwerk zu bewerben. Das sind die mit Abstand sichersten Jobs in der ganzen Bundesrepublik (und zudem sind die super bezahlt). Außerdem kann man deutsche Reaktoren gar nicht mit Tschernobyl vergleichen, weil die Bau- und Funktionsweise eine komplett andere ist. Und mit den schwedischen Reaktoren (die im übrigen auch trotz des hochgespielten Störfalls extrem sicher sind) sind unsere auch nicht vergleichbar, weil unsere Reaktoren nicht den Strom zum Starten der Notstromaggregate nicht aus dem Netz beziehen sondern aus Akkumulatoren. Daher können bei uns auch keine Wechselrichter kaputtgehen, weil ja keine gebraucht werden (und in Schweden waren es ja nicht die Aggregate sondern die Wechselrichter, die kaputt waren. Und von einer Kernschmelze in Schweden zu reden ist auch nur Phantasie.) Jedes technische Gerät hat eine bestimmte Fehlerquote und nirgendwo kann man die so genau kalkulieren wie bei einem deutschen Kernkrafterk. Setze dich lieber dafür ein, dass die sowjetischen KKWs abgeschaltet werden. Ignalia ist der größte Reaktor der Welt, besitzt einen Konstruktionsfehler (da Tschernobyl-Typ) und ist seit Inbetriebnahme nicht gewartet worden, da eine Wartung aufgrund Schlampereien beim Gebäudebau nicht richtig möglich ist, es sei denn, man würde das Dach abnehmen und den Reaktor unter freiem Himmel betreiben. Und wenn Sosnowij Bor in die Luft fliegt (da stehen auch 4 oder 5 Tschernobyl-Reaktoren), dann muss man St. Petersburg evakuieren. Bei deutschen Kernkraftwerken von einer Gefahr zu sprechen ist einfach vollkommen überzogen. Deutsche Kernreaktoren sind auch auf eine Kernschmelze vorbereitet, da sie ein Containment besitzen, das es verhindert, dass der Kern sich durch den Boden durchschmilzt und ins Grundwasser Strahlung gelangt. Flugzeugsicher sind sie auch. Auf der Welt sind 443 Reaktoren in Betrieb, jeden Tag werden so Abermillionen Tonnen CO2 gespart. Einige wenige (ich glaube noch ungefähr 16 dieser Reaktoren sind leider falsch gebaut worden und besitzen die RBMK-Bauweise (wie in Tschernobyl). Das sind die wirklichen Zeitbomben, die noch herumstehen. Aber ich hör jetzt besser auf, zu labern. Schreib mir am besten eine Mail, dann kann ich dir ganz genau erklären, warum unsere deutschen Reaktoren (im Gegensatz zu alten sowjetischen) mit Abstand die sichersten auf der ganzen Welt sind und man eher dafür als dagegen sein sollte, diese noch auszubauen, anstatt den Strom teuer aus den maroden Ostblockreaktoren zu kaufen.
(sorry, weil der Kommentar jetzt so lang geworden ist)
Liebe Grüße --Kaugummimann 04:24, 19. Aug 2006 (CEST)
achja, nochwas. ich habe nichts gegen Solarkraftwerke, die sind ja noch relativ schnell zu refinanzieren. Was ich aber nicht leiden kann sind Windräder, weil die unrentabel und hässlich sind und sich (im Land) eh nie drehen, und das zweite sind Photovoltaikanlagen, weil da der Strom den einspeisenden Leuten für über 60 Cent/kWh abgekauft werden MUSS von den Unternehmen, was den Strompreis in die Höhe schießen lässt. Außerdem ist die Herstellung der Solarzellen derart Schadstoffreich, dass die umweltschützende Wirkung auf 50 Jahre wegfällt. Und bis dahin sind die Teile kaputt, weil der Wirkungsgrad ja permanent sinkt. Ich bin gespannt, wie lange sich die Bundesbürger diese Ausbeutung noch bieten lassen, die rot-grün damals angezettelt hat.
Gruß, --Kaugummimann 04:32, 19. Aug 2006 (CEST)