Benutzer Diskussion:Stse/Archiv/2018

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Daniele Ganser

Nach meinem Dafürhalten wird der Grundsatz der neutralen Formulierung im ersten Abschnitt verletzt. D. Ganser greift Theorien auf bzw. formuliert eigene Theorien v.a. zum 11. September 2001. Hier bereits von Verschwörungstheorien zu sprechen, halte ich für zu früh (im Artikel). Dass es Stimmen gibt, die ihn als Verschwörungstheoretiker bezeichnen, könnte genannt werden - namentliche Quellen dafür finden sich allerdings aus meiner Sicht nicht. (nicht signierter Beitrag von Stse (Diskussion | Beiträge) 5. Sep. 2018, 20:30:08)

Was er da aufgreift (LIHOP, MIHOP) sind nur mal VT, kein seriöser Wissenschaftler würde das Therorie nennen. Und außerdem gibt es über das Thema ellenlange late Diskussionen im Archiv, in denen das längst klar und deutlich ausdiskutiert wurde, und bei denen am Ende die aktuelle, neutrale und enzyklopädische Version formuliert wurde. Die Versuche diesem ehemaligen Wissenschaftler und jetzigen Vortragsreisenden ohne wissenschaftliche Veröffentlichungen einen besseeren Werbetext zuzuschustern kommen regelmäßig auf der Disk an, und werden regelmäßig von den ernsthaften Autoren mit Verweis auf das Archiv mangels neuer und belastbarer Belege abgewiesen. Und mit was? Mit Recht! Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 09:22, 6. Sep. 2018 (CEST)
Wer definiert das Prädikat Verschwörungstheorie? In wikipedia selbst liest man über die negative Konnotation, über die meinungsbildende und polemische Wirkung allein nur über das Wörtchen. Meine anfängliche "Abschnittsbezeichnung" war gewiss nicht glücklich - diese Diskussion möchte ich nicht führen, wobei es durchaus interessant wäre einmal zu beleuchten, wann ein Historiker Wissenschaftler ist und wann nicht. Seine gut recherchierten Bücher und Publikationen haben meines Erachtens durchaus (historisch-)wissenschaftlichen Charakter - in Teilen. Ich habe mich durch die Archive gewühlt und finde einige wenige Diskussionen über dieses Thema. Sehr viele abgewürgte Diskussionen die immer dahingehend enden, dass auf die Archive gedeutet wird. Wenn wir mal ganz ehrlich sind, gibt es nur eine einzige wirkliche Diskussion. Die erste aus 2009-2014. Mir ist es wichtig nochmal einen ganz zentralen Punkt meiner Kritik anzubringen: es geht mir nicht um die Tatsache ob DG ein VT ist oder nicht. Mir geht es nicht darum, ob er VT aufgreift oder nicht. Das soll jeder Leser mit Hilfe der Quellen und der Informationen des Artikels selbst definieren. Mir geht es um die möglichst neutrale Darstellung in der Einleitung. Ich verstehe nicht wie argumentiert wird "Verschwörungstheorien" in der Einleitung zu nennen sei neutral und belegbar?! Weil eine Zeitung schreibt, DG sei VT, ist dies doch keine belastbare Sekundärquelle? Die Zeitungen schreiben sehr viel Mist! Vor allem Käseblätter wie die Aargauer Zeitung, zum Beispiel. Ich kann nicht nachvollziehen wie gefordert wird eine neutrale Aussage (Er greift Theorien auf...) bequellen zu müssen, eine nicht diskutable unneutrale Aussage (Er greift Verschwörungstheorien auf, ... ah, da haben wir es ja wieder. Ein Verschwörungstheoretiker. Alles klar...) aber offensichtlich nicht?! Ich bin mittlerweile persönlich zu aufgewühlt um hier in ruhiger und sachlicher Form zu diskutieren offensichtlich. Ich würde mir mehr Sachlichkeit in der ganzen Diskussion wünschen. Mein Vorwurf an Dich habe ich in einer Antwort in der mittlerweile archivierten Diskussion verfasst. mfG --Stse Plan? 21:52, 6. Sep. 2018 (CEST)
  • in der Einleitung wird behauptet, er greife verschiedene Verschwörungstheorien auf. Eine Diskussion über die Neutralität der Einleitung (nicht etwa ob er dies tut oder nicht, ob er VTler ist oder nicht) wird im Keim erstickt mit persönlicher Anfeindung und Diffamierung sowie öffentlichem Bloßstellen. Siehe Diskussion.
  • Mein Einwand lediglich Neutralität herstellen zu wollen, wird ignoriert.
  • Nimmt man Quelle 10 jedoch in diesem Artikel so liest man da: Danach versuchte Ganser, andere Professoren für sich zu gewinnen, doch auch sie sahen die wissenschaftlichen Standards nicht als erfüllt an. Dies sowie die interessant Information aus Quelle 17, dass sich andere Professoren nicht namentlich nennen lassen wollen, ist die Basis für die Behauptung im Artikel, dass mehrere Professoren den Habilitationsantrag ablehnten. --- Dies wird in einer der tausenden Zeilen Diskussion damit begründet, dass Habil-Vorhaben (immer) anonym abgelehnt werden. Häh?!?!
  • Die Aargauer Zeitung muss keine Quellen nennen für ihre Behauptungen. Noch viel mehr: sie schürt die Verschwörung gegen D. Ganser indem sie anonyme, geheimnisvolle Professoren ins Feld führt. Die AZ erreicht 200.000 Leser. Die Theorien von D. Ganser erreichen Millionen. Trotzdem wird der Artikel der AZ - der ohne Quellen auskommt - gegen Ganser verwendet um ihn zu diffamieren. (nicht signierter Beitrag von Stse (Diskussion | Beiträge) 6. Sep. 2018, 21:36:52)
Die Aargauer Zeitung ist eine Quelle, und als Qualitätsmedium mit echter Redaktion ist davon auszugehen, dass sie Quellen hat, in Zeitungen ist die Angabe von Fußnoten nun mal sehr unüblich.
Dass er die VT aufgreift, ist unstrittig, das dort nur aufgreifen steht, nicht propagieren ist dem Anspruch auf NPOV geschuldet. privat würde ich das anders formulieren. Das geht nicht neutraler zu formulieren, wenn mensch ihn nicht komplett weißwaschen möchte. Du möchtest keine Neutralität herstellen, Du möchtest die vorhandene Neutralität zugunsten einer faktenfernen Weißwaschung aufgeben. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 11:15, 8. Sep. 2018 (CEST)