Benutzer Diskussion:Stumpewilli

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Herzlich willkommen in der Wikipedia, Stumpewilli!

Ich habe gesehen, dass du dich kürzlich hier angemeldet hast, und möchte dir ein paar Tipps geben, damit du dich in der Wikipedia möglichst schnell zurechtfindest:

  • Sei mutig, aber vergiss bitte nicht, dass andere Benutzer auch Menschen sind. Daher wahre bitte immer einen freundlichen Umgangston, auch wenn du dich mal über andere ärgerst.
  • Bitte gib bei Artikelbearbeitungen möglichst immer eine Quelle an (am besten als Einzelnachweis).
  • Begründe deine Bearbeitung kurz in der Zusammenfassungszeile. Damit vermeidest du, dass andere Benutzer deine Änderung rückgängig machen, weil sie diese nicht nachvollziehen können.
  • Nicht alle Themen und Texte sind für eine Enzyklopädie wie die Wikipedia geeignet. Enttäuschungen beim Schreiben von Artikeln kannst du vermeiden, wenn du dir zuvor Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist und Wikipedia:Relevanzkriterien anschaust.
  • Bitte unterschreibe deine Diskussionsbeiträge durch Eingabe von --~~~~ oder durch Drücken der Schaltfläche Signatur und Zeitstempel über dem Bearbeitungsfeld. Artikel werden jedoch nicht unterschrieben.

Schön, dass du zu uns gestoßen bist – und: Lass dich nicht stressen.

Einen guten Start wünscht dir Didionline (Diskussion) 15:19, 10. Aug. 2019 (CEST)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Stumpewilli (Diskussion) 12:32, 5. Jun. 2022 (CEST)

Hinweis auf Selbstreferenzierungen

Gudn Tach!
Wenn ich richtig gesehen habe, hast du im Artikel Markgraf-Ludwig-Wilhelm-von-Baden-Kaserne im Rahmen deiner Ergänzungen eine Selbstreferenz benutzt. Bitte beachte, dass wir in der Wikipedia keine Artikel aus der Wikipedia (auch nicht aus anderen Sprachversionen) als Basis für gesichertes Wissen nutzen können, sondern nur solche, die unsere Richtlinie Wikipedia:Belege erfüllen. Könntest du deswegen bitte die Selbstreferenz im Artikel Markgraf-Ludwig-Wilhelm-von-Baden-Kaserne wieder entfernen – oder noch besser: durch eine bessere Alternative ersetzen? Das würde mich freuen.

Ich bin übrigens nur ein Bot. Falls ich nicht richtig funktioniere, sag bitte seth Bescheid.
Frohes Schaffen und freundliche Grüße! :-) -- CamelBot (Diskussion) 14:37, 11. Aug. 2019 (CEST)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Stumpewilli (Diskussion) 12:32, 5. Jun. 2022 (CEST)

Hinweis zu Kurz-URL-Verlinkung von faz.net

Gudn Tach!
Wenn ich richtig gesehen habe, hast du im Artikel Pioniertruppe (Bundeswehr) im Rahmen deiner Ergänzungen einen Kurz-URL auf faz.net benutzt.

Dazu drei Anmerkungen:

  • In der Wikipedia streben wir immer die langfristige Verfügbarkeit eines verlinkten Inhalts an. Bei einem Kurz-URL (wie z.B. https://www.faz.net/-ikh-9jwfg) ist das nicht gegeben, da der dahintersteckende Original-URL (im Beispiel https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/diginomics/wikipedia-braucht-das-internetlexikon-bald-bezahlte-autoren-16045036.html) nicht mehr rekonstruierbar sind, wenn der Kurz-URL mal defekt sein sollte.
  • Anhand der langen Form können wir Textsuchen starten und defekte und unerreichbare URL an anderer Stelle wiederfinden.
  • Außerdem lassen sich leichter Verwechslungen etwa zwischen zwei Zeitungsartikeln erkennen, weil die Überschrift im Klartext drinsteht.

Könntest du deswegen bitte künftig darauf achten, statt Kurz-URLs die längeren URLs zu verlinken? Zum Extrahieren des langen URLs kannst du das Tool https://tools.wmflabs.org/url-converter/ verwenden. Im oben verlinkten Fall versuche ich, den Link selbst zu ersetzen.

Falls dir das insgesamt zu technisch ist, kannst du diese Meldung auch einfach ignorieren. Soo wichtig ist die Angelegenheit nicht. :-)

Eine archivierte Diskussionen zum Thema findest du unter:

Ich bin übrigens nur ein Bot. Falls ich nicht richtig funktioniere, sag bitte seth Bescheid.
Frohes Schaffen und freundliche Grüße! :-) -- CamelBot (Diskussion) 20:34, 2. Nov. 2019 (CET)

nur mal so...

Neben PzPiSperrKp 741 (B).png und Datei:GebPiUstgKp 240.jpg gibt es noch einge Einheiten, die still vor sich hinschlummern --Centenier (Diskussion) 17:22, 19. Nov. 2019 (CET) sobalt ich die passenden verlässliche quellen (literatur) habe werde ich selbstverständlich ergänzen --Stumpewilli (Diskussion) 23:42, 19. Nov. 2019 (CET) Nach meinen Unterlagen wurde das Pionierbataillon 12 nur zwei Monate als Pionier- SPERR - Bataillon geführt: vom 01.04.1994 bis 31.05.1994. Gliederungsmässig kann ich in dieser Zeit keine Änderungen feststellen. 1994 war das Jahr der totalen organisatorischen Verwirrung bei der Bundeswehr, da wurden sogar Regimenter aufgestellt und binnen weniger Wochen wieder aufgelöst.

Sonstige "Sperr-" Einheiten gab es ungefähr zwischen 1970 und 1980. Zunächst hatten die Korps und das TK S-H "Spezial-Sperrzüge", aus denen dann "Spezial-Sperrkompanien" wurden. Beide Einheiten waren für die Anlage von Sprengschächten, vorrangig für ADM vorgesehen.

Dann geistert 1993 noch einige Wochen ein "Pionier-Sperrbataillon 722" als Geräteeinheit mit MobStützpunkt in Verden/Aller herum. Das war das alte Pionierbataillon 722 des Pionierregiments 72 (WBK II), das seit 1981 im V-Fall gemeinsam mit niederländischen Einheiten den "Sperrverband Hamburg" bilden sollte.

Schließlich wird in diversen Veröffentlichungen noch die Existenz einer angebliche "Panzerpioniersperrkompanie 741" behauptet. Diese Kompanie soll eine Geräteeinheit des genauso mysteriösen "Sicherungsregiments 300" gewesen sein. Auch hier habe ich noch keine tragfähigen Quellen für eine tatsächliche Existenz gefunden.

Schlußendlich gibt es noch den operativ-taktischen Begriff des "Sperrverbandes": Das ist ein Gefechtsverband, in dem Pionier mit Sperrmitteln und Teile von Kampftruppen beweglich bereitgehalten werden, um überraschende Feindvorstösse schnell abriegeln zu können. (HDv 100/900, Führungsbegriffe). Beispiel dafür war der "Sperrverband Inn-Salzach" in Südostbayern.--Stumpewilli (Diskussion) 23:55, 19. Nov. 2019 (CET)

Mysteriös? Na ich weiß nicht was diese Liste betrifft - es gab ein Pionierbataillon 740 als Geräteeinheit. Das Gerät war im Lager Feste Franz in Koblenz eingelagert - ich würde mich nicht so weit aus dem Fenster lehnen, wenn ich das nicht selbst gesehen hätte --Centenier (Diskussion) 08:38, 20. Nov. 2019 (CET)
noch eine myseriöse Einheit? Sicherungsbataillon 767 - ich war da Spieß in der schweren Kompanie Datei:KpzM48.jpg --Centenier (Diskussion) 10:41, 20. Nov. 2019 (CET)

Ein Sicherungsbataillon 767 als pioniereinheit?!? Sicher??? beim Heer? eingentlich sind solche einheiten als "Jägerverbände" zu betrachten. wie gesagt wenn es handfeste quellen gibt dann werde ich diese selbstverständlich einfügen (wenn es 1956 aufgestellt wurde). aber bisher sind die auch in den unterlagen des bmvg und ihn ihren büchern nicht aufgeführt ( https://www.bilder-upload.eu/bild-3bbb1e-1574267200.jpg.html ). aber bitte nicht falsch verstehen wenn in einen Sicherungsbataillon 767 zuzfällig 2to mit montierten baggerkran und schlauchboote standen ist das kein pionierverband. es war nicht untypisch das in den 1sten kp. eines bataillon durchaus pioniergerät vorhanden war.--Stumpewilli (Diskussion) 17:28, 20. Nov. 2019 (CET)

nein, war natürlich keine Pioniereinheit, wolte nur mal wegen der mysteriösen Verbände...--Centenier (Diskussion) 17:30, 20. Nov. 2019 (CET)

wo war den dein verband im wehrbereichskommando 6 ?(nach zahlenziffer)--Stumpewilli (Diskussion) 17:49, 20. Nov. 2019 (CET)

Schweppermannkaserne, Kümmersbruck --Centenier (Diskussion) 17:53, 20. Nov. 2019 (CET)

ich habe mal "dein" Pionierbtl. 740 in einer Gliederungsübersicht ergänzt. anscheinend wurde mal wirklich 83 geplant ein Regiment aufzustellen diese aufstellung wurde aber nie ganz vollendet und 89 abgebrochen. inwieweit die Aufstellung mit material in wirklichkeit vortgeschritten war kann ich nicht feststellen.--Stumpewilli (Diskussion) 12:10, 23. Nov. 2019 (CET)

ist nicht mein Bataillon, kenne da niemanden davon - aber wie gesagt, ich habe das gesehen (also das Material - zumindetens einen Teil davon - eingelagert in den beiden ersten Blocks des Lager Feste Franz in Koblenz-Lützel) ) auch die Material-Übersichtstafel mit eben der Bezeichnung PiBtl 740 --Centenier (Diskussion) 12:14, 23. Nov. 2019 (CET)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Stumpewilli (Diskussion) 12:32, 5. Jun. 2022 (CEST)

Wärst du eventuell daran interessiert, an einer fünfminütigen Forschungsumfrage teilzunehmen, mit deren Hilfe Wikipedia in Zukunft möglicherweise verbessert werden könnte?

Hallo, Stumpewilli!

Wärst du eventuell daran interessiert, an einer fünfminütigen Forschungsumfrage teilzunehmen, mit deren Hilfe Wikipedia in Zukunft möglicherweise verbessert werden könnte?

Die gemeinnützige Forschungsorganisation CivilServant arbeitet derzeit mit einem Forschungsteam an der Princeton University zusammen, um zu erfahren, wie die deutschsprachige Wikipedia zu einer besseren Plattform für ihre Autorinnen und Autoren werden könnte. Da du bereits in der Vergangenheit zu Wikipedia beigetragen hast, dachten wir, du könntest an diesem Projekt interessiert sein.

Möchtest du an dieser Studie teilnehmen? Du müsstest lediglich eine fünfminütige Umfrage ausfüllen, in der dir einige Fragen zu deinen Erfahrungen auf Wikipedia gestellt werden.

Wenn es auch in deinem Interesse ist, dass die deutschsprachige Wikipedia weiterhin gedeiht, hoffen wir auf deine Teilnahme. Am Ende dieser Studie würden wir dich darüber informieren, welche neuen Erkenntnisse wir mit deiner Unterstützung gewonnen haben.

Klicke hier, um mehr zu erfahren und die Umfrage zu starten

Vielen Dank! Wir hoffen auf deine Teilnahme.

Falls du irgendwelche Fragen zur Studie hast, kannst du gerne Benutzer:Juliakamin(cs) anschreiben – oder auch Benutzer:Maria Heuschkel (WMDE) oder Benutzer:Christine Domgörgen (WMDE), wenn du kein Englisch sprichst und möchtest, dass deine Nachricht an sie übersetzt wird.

CivilServantBot (Diskussion) 19:13, 21. Dez. 2019 (CET)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Stumpewilli (Diskussion) 12:33, 5. Jun. 2022 (CEST)

Übung Crossed Swords 86 und Koordinatenangaben

Hallo Stumpewilli, Du kennst Dich doch sicherlich damit aus. Beim Erstellen des Artikels Crossed Swords 86 tauchen Koordinatenangaben auf, die ich nicht nachvollziehen kann.

  • Raum Haaren (Koordinate MC 8113)
  • Raum südlich von Borgentreich (Koordinate NC 1613)

Sind das UTM/MGRS-Koordinaten, was für ein Planzeiger könnte das sein. Oder sind das vom belgischen Korps willkürlich gezogene Bezugspunkte, die nur auf deren Karten existierten. Sind das überhaupt Koordinaten? Der Originaltext ist hier: https://m136.de/portfolio-items/crossed-swords-86/ Vielleicht hast Du ja Lust, mal zu schauen. Vielen Dank und Gruss, --Graf zu Pappenheim (Diskussion) 10:38, 26. Apr. 2020 (CEST)

Hallo Graf zu Pappenheim, ich Glaube nicht das dies koordinaten sind schua mal hier, dort kannst du alle koordinatensysteme umrechnen lassen https://www.koordinaten-umrechner.de/decimal/51.697480,8.984876?karte=OpenStreetMap&zoom=8 Ich vermute das es sich hier um die Kartennummern der Maßstabe 1:50 000 oder 1 :100 000 handelt--Stumpewilli (Diskussion) 11:15, 26. Apr. 2020 (CEST)

koordinatenblatt nummer/System MGRS / UTMREF --Stumpewilli (Diskussion) 11:32, 26. Apr. 2020 (CEST)

Borgentreich 32U NC 16516.045 13324.576

(Haaren) Falsch = Eggenbirge 32U MC 98954.745 5727392.055--Stumpewilli (Diskussion) 11:39, 26. Apr. 2020 (CEST)

Es sind definitiv die Kartenblattnummern! und die ersten 4 stellen der koordinate--Stumpewilli (Diskussion) 11:39, 26. Apr. 2020 (CEST)

Hi Stumpewilli, okay, besten Dank für die Aufklärung! Also so etwas wie Messtischblatt, KartenNr. XY (z.B. Südniedersachsen), Maßstab 1:50.000, was würde denn für Haaren, Borgentreich und Uslar passen, wahrscheinlich nichts, ich für Crossed Swords 86 nur die M136-Quelle habe. Also lass ich das lieber ganz weg? Ach so, Cross Swords war eine belgische Übung, unter Übungsleitung des I. BE-Korps und die haben mit Sicherheit NATO-Standard benutzt. Was meinst Du? Gruss, --Graf zu Pappenheim (Diskussion) 12:42, 26. Apr. 2020 (CEST)

Ich glaube das der Schreiber der Quelle hatte ein NC MC Problem.

  • Uslar (MC 4323) wenn ich NC statt MC 4323 nehme bin ich auch im Raum Uslar (16. (BE) Div. (Blau) führt eine Luftlande-Operation im Raum Uslar (MC 4323) mit )
  • Borgentreich 32U NC 16131.972 10441.638 passt hier Wird Südlich Borgentreich ein Gegenangriff durchgeführt
  • Orangene Luftlandeoperation im Raum Haaren (MC 8113) Eggegebirge durch (BE) Rgt Para-Commando ich glaube hier trübt ihn die erinnerung Haaren liegt bei Aachen die Koordinate bezieht sich aber auf Eggegebirge, vielleicht war der start der LL-Operation in bereich Aachen oder die Eiheit war dort stationiert auf jedenfall liegt Haaren ausserhalb des Üb Bereichs.--Stumpewilli (Diskussion) 15:53, 26. Apr. 2020 (CEST)
Hi Stumpewilli, Danke Dir für Deine Nachforschungen! Wenn das tatsächlich keinen Sinn ergibt, dann nehm ich die Angaben aus dem Artikel lieber ganz raus, bevor das irgendein Bockmist steht. Gruss, --Graf zu Pappenheim (Diskussion) 16:10, 26. Apr. 2020 (CEST)
Hab's rausgenommen. Danke Dir für den Hinweis. --Graf zu Pappenheim (Diskussion) 16:12, 26. Apr. 2020 (CEST)

habe mal versucht mit karten den übungsverlauf zu rekonstruieren leider funktioniert mein pcmap von milgeo nicht mehr--Stumpewilli (Diskussion) 20:53, 27. Apr. 2020 (CEST)

Hi Stumpewilli. Deine Karten finde ich große Klasse! Die sehen wirklich spitze aus! Etwas völlig anderes als mein Geschmiere mit Buntstiften, wo man überhaupt nichts erkennen kann. Es gibt ja die Software von https://www.map.army/about/de.html Military Map. Hab das mal probiert aber schnell wieder aufgegeben, weil mir die taktischen Symbole für ein Panzerverband ROT z.B. fehlten. Ich möchte das auch können, zumindest Karten erstellen für die ganz großen Übungen Lionheart 84, Bold Guard, Trutzige Sachsen, Fränkischer Schild 86, Harte Faust und noch viele andere. MilGeo-PCMAP, sagst Du? Die Seite https://milgeo-pcmap.software.informer.com/download/ sieht mir etwas suspekt aus, weil da so viele Downloads angeboten werden, von denen man nicht weiß, was sie anrichten. Wahrscheinlich bin ich da zu übervorsichtig. Gruss, --Graf zu Pappenheim (Diskussion) 04:59, 28. Apr. 2020 (CEST)
Recht gutes Kartenmaterial gibt es z.B. für

https://www.bilder-upload.eu/bild-4b7da4-1588074544.jpg.html mit deinem mapeditor geht es doch ganz gut....--Stumpewilli (Diskussion) 13:50, 28. Apr. 2020 (CEST)

Ich bin wahrscheinlich zu dusselig. Muss mich da noch reinfuchsen. Aber im Prinzip bietet Military Map alles, was man braucht. Muss noch üben. Gruss, --Graf zu Pappenheim (Diskussion) 16:45, 28. Apr. 2020 (CEST)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Stumpewilli (Diskussion) 12:33, 5. Jun. 2022 (CEST)

Vorgeschobener Beobachter

Moin Willi, na alles gut bei Dir? Wenn Du Zeit und Lust hast, könntest Du vielleicht bitte mal hier vorbeischauen: Vorgeschobener Beobachter Ich weiß, Du warst Pionier aber vielleicht hast Du ja auch von Artillerie Ahnung und bist mit dem M113 Optronics in Berührung gekommen? Ich hab mir da richtig einen abgebrochen und vielleicht steht ja auch viel Widersprüchliches drin. Na ja, würde mich freuen, wenn Du mal einen kritischen Blick darauf werfen könntest. Besten Dank und Grüße, --Graf zu Pappenheim (Diskussion) 07:52, 11. Mai 2020 (CEST)

hi pappe ja soweit ganz gut und selbst. ich hab kurz mal drüber geschaut und werde am wochenende mal ein paar quellen ergänzen bzw. kleine änderungen vornehmen. bis dahin als kleiner anregung

--Stumpewilli (Diskussion) 19:56, 11. Mai 2020 (CEST)

Moin mein Bester! Besten Dank erst einmal! Klar, den Film Artillerie im Gefecht kenne ich natürlich - da sind sehr gute Sachen dabei, wie die Artillerietruppe in einer Kampfsituation reagiert. Aber da sind Dinge dabei, die man für den Artikel hervorragend verwenden kann. Das werde ich auch tun. Also ich habe in den Artikeln Vorgeschobener Beobachter und Feuerleitung Artillerierechner Typ BUM / Feuerleitrechner FALKE / Führungs- und Waffeneinsatzsystem ADLER mal, was gemacht. Optimieren kann man immer. Der M113 Optronics hat es mir wirklich angetan. Man müsste vielleicht mal mehr über die Arbeit in einem Beobachtungspanzer erfahren aber das ist nur schwer möglich. Na ja, auf jeden Fall würde ich mich riesig freuen, wenn Du Dich einbringst. Bis dahin, Gruss, --Graf zu Pappenheim (Diskussion) 05:13, 12. Mai 2020 (CEST)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Stumpewilli (Diskussion) 12:33, 5. Jun. 2022 (CEST)

Mitteilung zu den Ergebnissen der Wikipedia-Studie

Hallo,

die gemeinnützige Forschungsorganisation CivilServant hat gemeinsam mit einem Forschungsteam der Cornell University eine Studie durchgeführt, um herauszufinden, wie Wikipedia-Autorinnen und -Autoren bessere Erfahrungen mit der Plattform machen können. Im Rahmen dieser Studie haben erfahrene Autorinnen und Autoren der deutschen Wikipedia im Zeitraum vom August 2019 bis zum Februar 2020 anderen Autorinnen und Autoren für einen ihrer Beiträge gedankt.

Wir wollten dich wissen lassen, dass du möglicherweise zu den Autorinnen und Autoren gehörst, denen im Verlauf der Studie gedankt wurde. Die Ergebnisse kannst du hier nachlesen. Falls dir tatsächlich gedankt wurde, hat sich ein erfahrener Autor also gedacht, dass dein Beitrag wertvoll war und ein Dankeschön verdient hat.

Du kannst die ersten Ergebnisse dieser Studie online nachlesen: https://citizensandtech.org/tausende-von-menschen-haben-fur-ihre-arbeit-an-wikipedia-dank-erhalten-was-wir-daraus-gelernt-haben/.

Im Rahmen der Studie haben wir öffentlich zugängliche Informationen auf Wikipedia zusammengetragen. Wenn du deine Daten von dieser Studie entfernen lassen möchtest, kannst du dich gerne an Meta:user:Juliakamin(cs) wenden.

Diese Studie wird von J. Nathan Matias durchgeführt, einem Dozenten an der Cornell University. Wenn du Fragen hast, kannst du dich jederzeit an ihn oder an die Forschungsleiterin der Studie, Julia Kamin, wenden. Du erreichst sie unter nathan.matias@civilservant.io respektive julia.kamin@civilservant.io.


Nathan ist zudem der Gründer von CivilServant – die Organisation verwaltet die Software, die bei dieser Studie eingesetzt wird. Fragen zu dieser Beziehung kannst du gerne an Nathan persönlich richten. Solltest du irgendwelche Fragen oder Bedenken haben, was deine Rechte als Studienteilnehmer angeht, kannst du das Institutional Review Board (kurz: IRB) für menschliche Teilnehmer der Cornell University kontaktieren. Du erreichst es unter der Telefonnummer +1-607-255-5138 oder unter folgender Website: http://www.irb.cornell.edu. Die Cornell University ist eine Universität in den Vereinigten Staaten, die wir um die Betreuung unserer Forschung gebeten haben. Wir wollen auf diese Weise sicherstellen, dass unsere Studie den forschungsethischen Anforderungen entspricht. Eventuelle Sorgen oder Klagen kannst du unter der Telefonnummer +1-866-293-3077 oder anonym über EthicsPoint auf der Website http://www.hotline.cornell.edu äußern. EthicsPoint ist eine unabhängige Organisation, die als Mittler zwischen der Universität und der klagenden Person fungiert, damit die Anonymität letzterer gewahrt werden kann.

Zu guter Letzt hast du im Zusammenhang mit der Studie vielleicht auch an einer Umfrage teilgenommen. Falls ja, wurden dir deine Rechte in Bezug auf deine Daten damals mitgeteilt. Wenn du Fragen hast, kannst du Julia unter julia.kamin@civilservant.io kontaktieren. Die Umfrageergebnisse waren nicht aussagekräftig und werden daher nicht bekannt gegeben.

Herzlichen Dank!

CivilServantBot (Diskussion) 23:25, 11. Jun. 2020 (CEST)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Stumpewilli (Diskussion) 12:33, 5. Jun. 2022 (CEST)

T-55

Hallo Stumpewilli,

du hast im Artikel T-55 diese Ergänzung gemacht. Bitte hierzu den Einzelnachweis Nr. 4 zur Doktrin des Warschauer Pakts nochmal mit Seitenangabe präzisieren. Bei einer ersten Durchsicht habe ich keinen Beleg zu der Aussage in dem Dokument finden können. --213.61.254.67 12:53, 20. Jul. 2020 (CEST)

Hallo Unbekannter hier muss man zwischen den zeilen lesen. z.b. Seite 6 "....Der westliche Aggressor würde im Rahmen eines Gegenschlags sofort in die Tiefe seines Territoriums zurückgedrängt und die „Aggression“ durch die dort vorzunehmende Vernichtung des Gegners beendet...." Seite 8/9 "...Die Sowjetunion fokussierte jetzt auf einen weiterenAusbau der Militärmachtals Hauptmacht-mittel der sowjetisch, ideologisch motivierten Großmachtpolitik, da sie in den Bereichen Wirt-schaft, Handel und Technologie mit den westlichen Industrienationen nicht Schritt halten unddaher ihre Weltmachtambitionen nur mit Hilfe eines starken Militärs durchsetzen konnte Dies drückte sich in einer im Vergleich zum Ende der 1970er Jahre noch offensiveren Ausrich-tung insbesondere der konventionellen Streitkräfte aus. ...."

Dies bedeutet das es unumgänglich war, das ein Angriff schnellstmöglich auf dem Terretorium des feindes zu tragen und dort die entscheidung zu erzwingen. auf liegengebliebene Fahrzeuge konnte daher keine rücksicht genommen werden. diese quelle unterstreich nur die Quelle [3] ich hoffe ich konnte helfen, ich suche noch in meinenr Fachliteratur eine weitere "passendere" quelle vom bundestag da, dies aber ca 300 dokumente hinsichtlich Doktrin UDSSr sind kann dies etwas dauern. Beste Grüße--Stumpewilli (Diskussion) 17:10, 20. Jul. 2020 (CEST)

P.s. Danke für die Rechtschreibkorrektur--Stumpewilli (Diskussion) 17:12, 20. Jul. 2020 (CEST)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Stumpewilli (Diskussion) 13:37, 5. Jun. 2022 (CEST)

Ergebnisse der Umfrage Technische Wünsche 2020

Du bekommst diese Nachricht, weil du an der Umfrage Technische Wünsche 2020 teilgenommen hast.

Der Sieger der diesjährigen Umfrage ist das Thema Bessere Unterstützung von Geoinformationen

Insgesamt wurden 1642 gültige Stimmen von 1008 Personen abgegeben. Davon entfielen 280 auf das Gewinnerthema Bessere Unterstützung von Geoinformationen. Damit wünschen sich 28 % aller Personen, die abgestimmt haben, Verbesserungen in diesem Bereich. Nähere Informationen zu den Ergebnissen der Umfrage und eine statistische Auswertung erscheinen in Kürze auf der Umfrageseite.

Mit dem Gewinnerthema wird sich das Team Technische Wünsche für zwei Jahre, also bis 2022, beschäftigen. Ziel ist es, technische Verbesserungen direkt in MediaWiki, der Software hinter der Wikipedia und ihren Schwesterprojekten, umzusetzen.

Wenn du zum Thema Bessere Unterstützung von Geoinformationen Ideen einbringen möchtest, für Interviews zur Verfügung stehst, Prototypen sehen und bewerten willst oder in Nutzungstests Rückmeldungen zur Entwicklung geben möchtest, kannst du der Projektseite folgen und dich für den Newsletter Technische Wünsche eintragen. Weitere Meldungen erscheinen dort in Kürze.

Ein Ziel des Projekts Technische Wünsche ist es, die Meinungen und Vorstellungen möglichst vieler unterschiedlicher Personen aus verschiedenen Bereichen und mit unterschiedlichen Arbeitsweisen zu beachten. Schließlich soll die Software so weiterentwickelt werden, dass alle davon profitieren. Es wäre klasse, wenn du dir etwa 3 Minuten Zeit nehmen könntest, um ein paar Fragen zu deiner Person zu beantworten. Bei dem Fragebogen werden alle Vorgaben des Datenschutzes berücksichtigt. Jede einzelne Frage ist optional zu beantworten. Weitere Informationen dazu gibt es im Fragebogen selbst. Vielen Dank für deine Teilnahme! Robin Strohmeyer (WMDE) (talk) 01:28, 31. Jul. 2020 (CEST)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Stumpewilli (Diskussion) 12:33, 5. Jun. 2022 (CEST)

Kriegsbrückenschlag des WAPA über die Elbe

Moin Willi,

ich hoffe es geht Dir gut.

Ich beschäftige mich gerade mit dem Thema "Kriegsbrückenschlag des WAPA über die Elbe" Anfang der 1980er Jahre. https://www.youtube.com/watch?v=TsYFWfE5I0w Classix: schnelle Brücke (1979) - Bundeswehr - das ist aber die BW und US-amerikanische Pioniertechnik

Einzelne Pontonteile, die zunächst ziellos über den großen Fluss trieben und sich dann irgendwo fingen, verbanden und zu immer größeren Teilstücken, den Innen- und den Rampenabschnitten, wurden, die von der Strömung nicht mehr 
weggedrückt wurden. 
Eine Kombination aus Faltschwimmbrücken und Pontonteilen auf Fähren, die von Booten hin und herbugsiert wurden. Einfangen, am Bug vertäuen und auf Brückenlinie bringen. Nacheinander glitten Brückenabschnitt für  
Brückenabschnittins Wasser und nahmen dort an Größe zu. Neben dem einschlagenden Artilleriedonner auf der anderen Seite, hörte man nur das Knarren der Werkzeuge, um die Gelenke im Rekordtempo zu verbinden. 
Immer im Wettlauf mit der Zeit denn die würde den Tod bringen. 
Dann der endgültige Brückenschluss mit dem Mittelteil, im Zentrum des großen Stromes, der hier ganz besonders unruhig war. Das letzte Brückenstück, welches mit dem Motorboot eingeschwommen werden musste. Der klobige Schwimmkörper 
muss genau in die letzte Lücke hinein, anschließend mit den Seilen eines Hebelzuggerätes eingehängt. Am Ende drücken die Motorboote die Brücke gegen die Strömung.

Auftrag: Kriegsbrückenschlag der 5. NVA-Armee, um Brückenkopf zu bilden und Brückenkopf für die 19. u. 21. MotSchützen-Divisionen, um in den Kriegsschauplatz Nordheide in die laufenden Gefechte einzugreifen. Zeit: Anfang Oktober, Nachtfrost, Sonnenaufgang: 07:30 - sind die Brückenpioniere in der Lage, in den Nachtstunden vierspurige Kriegsbrücke zu verlegen, um beim ersten Tageslicht das erste Panzerregiment auf die Gefechtsfelder des Westens zu verlegen? Kriegsbrückenschlag bei Nacht? Truppenluftabwehr der NVA mit SAM-Raketen extrem gefordert, da mit dem ersten Tageslicht die ersten NATO-Tiefflieger kommen, Jagdbomber, Erdkampfflugzeuge Elbe: Kriegsbrückenschlag zwischen HITZACKER und BLECKEDE, 250 Meter Breite, Strömungsgeschwindigkeit: hoch !!! Artillerievorbereitung: Feuerglocke/Feuerorkan mit Raketen- u. Rohrartillerie gegen die westliche Seite, um zusammenhängende Gegenwehr der 3. Panzerdivision "Buxtehude", NL-PaBrig 41 und VerkBat 103 (letztere holländische Verbände)

Wie realistisch ist so ein Kriegsbrückenschlag? Was muss der Warschauer Pakt aufbieten, um mehrere Kriegsbrücken zu schlagen, um auf dem gegenüberliegenden Schlachtfeld einzugreifen. Also mitten unter Gefechtsbedingungen. 250 Meter sind für meine Vorstellung unüberwindbar, nicht unter Kriegsbedingungen. Da kann jederzeit eine F4 Phantom kommen und die Brücke samt Gefechtsfahrzeugen unter Beschuss nehmen, die kann man nicht so einfach flicken. Also es wäre meiner Meinung nach ein immenser Material- und Personalaufwand. Was meinst Du dazu?

Gruss, --Graf zu Pappenheim (Diskussion) 16:50, 21. Mär. 2021 (CET)

Hallo Pappenheim joar läuft ganz ok, soweit es COVID zulässt.

Also eine 250m länge Kriegsbrücke im VRV bzw. bei einen Angriffsschwerpunkt mittels Pontonbrücke ist ein sehr sportlicher Ansatz, dieser würde eine zu lange Bauzeit benötigen und ist daher eher ungeeignet. Vermutlich hätte die WP Kräfte beim erreichen eines Flüsses diesen wenn möglich, mit hilfe ihrer Schwimmfähigen Gefechtsfahrzeugen übergesetzt, wenn dies nicht möglich war z.b. höhe Strömung wäre vermutlich mit Sturmbooten mit inf. übergesetzt worden um ein Brückenkompf bilden zu können, kurz darauf würde dann durch bau von Übersetzfähren z.b. die "Parks PMP" (änhlich der Faltschwimmbrücke der BW) ein Fährbetrieb eingerichtet worden und das übersetzen von die KPZ/SPZ wäre erfolgt. im diesen bereich wäre mind ein Regiment AA des WP gewesen um Luftraumüberlegenheit zu erreichen. spätere Brücken 50-Mp-Pontonbrücke des Parks TPP, 60-Mp-Pontonbrücke des Parks PMP oder des Sowjet Parks PPS wären später möglich

Oder

durch Luftlandeoperationien im Rückwärtigen Raum wichtige Brücken vor ihrer Zerstörung zu nehmen. ich meine die HVA der Staatssicherheit hatte eine Landkarte der BRD erstellt wo welche Straße mit Welchen MLC Brücken möglichst gerade von OST nach West verlaufen, um schnellstmöglich die BRD zu durchqueren. irgendwo in eine ZDF Doku wird diese mal beiläufig gezeigt.

nützliche Quellen:

Grüße --Stumpewilli (Diskussion) 18:26, 21. Mär. 2021 (CET)

Hi Willi,
freut mich, wenn es Dir gut geht. Besten Dank für Deine Antwort!
Ja, die Karte kenne ich natürlich. Exakt im Norden bei BLECKEDE die 20. MSD und im Raum HITZACKER die 19. MSD. Mit den NATO-Verbänden 101 s lBr, 1. PID, 4. PID kann ich nichts anfangen. Die 3. Panzerdivision "Buxtehude" unter :Generalmajor Harald Schulz und das 103. VerkBat - also die Panzeraufklärer der 1. NL-Division, PID meint wahrscheinlich Panzerinfanterie = PzGren. -die 1 u. 4. NL-Division, die in diesem Gefechtsabschnitt eingesetzt werden sollten. Aber da sich die meisten Teile noch in Holland befanden und für den langen Landmarsch (Straße u. Schiene) aus Appeldoorn dementsprechend Zeit benötigten, waren die 3. BW-PzDiv, die 103. NL-PzAufkl u.d. NL-PaBrig 41 (PzBrig 41) die Ersten, die mit der 5. NVA-Armee Bekanntschaft machen durften.
Okay, dann ist Dein Ansatz, so wie ich ihn verstehe:
  1. Brückenkopf durch Luftlandung schlagen und halten, Übersetzen erst dann wenn von der fdl Seite kein Feuer mehr zu erwarten ist (auch Nachts möglich)
  2. Überqueren der Elbe mit PT-76 Schwimmpanzern - würden die bei der starken Strömung und dem schwachen (?) Motor nicht sogar abtreiben (auch Nachts möglich?)
  3. Übersetzen mit Sturmbooten (hatten die Grenztruppen ja schon, allerdings nicht um MotSchützenKp nach Westen zu transportieren) (auch Nachts möglich)
  4. Übersetzfähre und Park PMPs (auch Nachts möglich)
  5. Kriegsbrücke erst nachdem Brückenkopf sicher ist und starke Truppenluftabwehr Luftangriffe der NATO abwehren kann. (Bau wohl erst bei Tageslicht)
Vielleicht so:
Elbbrücken: Geesthacht, Lauenburg, Elbebrücke Dömitz (erst 1991 gebaut) - das sind nicht viele und da kommt meiner Meinung nach nur Lauenburg in Frage
ELBE im Herbst bei Hochwasser, knackige Strömung - die 250 Meter wahrscheinlich gar nicht bezwingbar, oder?
Beste Grüße aus Norddeutschland, --Graf zu Pappenheim (Diskussion) 04:46, 22. Mär. 2021 (CET)

Also Grundsätzlich sind wir damals davon ausgegangen

  • das ein Angriff des WP 48Std vorbereitung brauchte.
  • Ein Angriff würde vermutlich zwischen 3-4 Uhr morgens beginnen
  • auf voller Breite der NATO VRV
  • im Schwerpunkt der 5 NVA Armee / Norddeutsche Tiefebene 1 DE Korps und im Fulda Gap (Sowjet GPzA) gegen das 5 US Korps
  • An ein Wochende ....vermutlich Samstag auf Sonntag

soweit ich mich erinnern kann waren an den Wochenenden immer 3 Alarmrotten der Nato an drei Fliegerhorsten mit A-Waffen bestückt in Alarmbereitschaft. quellen hierfür finde ich keine kann mich aber an ein gespräch mit ein paar F104 bzw. Tornado Piloten (Memmingen) erinnern, das es ihnen auf den Keks ging deswegen am Wochenende im Flugzeug zu Warten.

Die NVA hätte ernsthafte Probleme bekommen wenn sie aus dem stand ein Angriff (keine vorbereitungszeit) gewagt hätte. 1 durch die sowjets (ohne die ging eh nichts in der DDR) und zweitens wäre ein durchstoß in die tiefe der NATO nicht durchschlagend gewesen. Eine Gesprengte Brücke / ein Sperrhinderniss der Wallmeister würde zu einer verzögerung von mehreren Stunden bedeuten. Die Holländischen verbände wären in 5 Tagen vollumfänglich in ihren Verfügungsraum eingeflossen. Heißt bei einen unerwarteten Angriff der NVA wäre vermutlich ihr eintreffen erst auf höhe Bremen-Kassel gewesen. (soweit wäre die NVA in 5 Tagen bestimmt gekommen)

  • substanzielles Ziel der NATO war zur dieser Zeit das erringen der Lufthöheit fast zu jeden Preis, um die Unterlegenheit der Bodentruppen auszugleichen. Dazu wurden Anfang 1983 bis ende die Fliegerhorste bzw. Ausweichflugplätze extrem vergrößert und auch mehr Staffeln in Westeuropa Stationiert.
  • Die Sowjetarmee hatte 3 Strategische Staffeln 1. zu 75% Aufgestellt 2 zu 50% 3 zu 25% um alle auf die sollstärke 100%/75% und 50% zu bekommen würde dies ca 60-90 Tage dauern. Ziel der NATO war es durch extrem Tiefflüge von z.b. Tornado und/oder durch Tarnkappenbomber das Radar zu Unerfliegen und Strategische Ziele wie Kommandostrukturen in Polen und UDSSR sowie vor allem die 2 Strategische Staffel zu zerschlagen.

(quelle hierfür z.b.Die Verteidigung Westeuropas von Heinz Magenheimer und Dokumente zur deutschen Militärgeschichte 1945-1990 Bundesrepublik und DDR im Ost-West-Konflikt)

Ich Perönlich gehe davon aus das eine Vorbereitung 7-10 Tage nach Mobilmachung losschlagen würde dort ist das Kräfteverhältnis am Besten 2,1:1 (vorrausgesetzt die Nato Mobilisiert erst 4 Tage später)

Erinnerung: Ich meine das wir bei solchen Planspielen immer davon Ausgegangen sind das, das Ziel der 5 NVA Armee Hamburg / Bremenerhaven sei zumindest die Tiefwasserhäfen zu nehmen um nachschub aus den USA u. GB zu verhindern (Daher auch die "Stadtbrigade Hamburg" (PzGrenBrig 7) die Landdjut /I Koprs war mit der Aktiven Heimatschutzbrigade verstärkt die US Armee hatte in Bremen ein Haufen Material eingelagert. Das I DE Korps sollte den Schwerpunkt tragen. ich meine es gab Planspiele das, das I Koprs den Raum des NL Korps übernehmen sollte, da bekannt war das es eine schwachstelle bildete. Ich war überrascht das die NVA genau da ansetzte da auf beiden Flanken 2 Starke Korps standen (Südl das I Brit Korps).....hätte funktionieren können oder auch kläglich scheitern. ich such mal ein paar quellen zusammen. Aussagen von Zeitzeugen sind meist die schlechtesten quellen.


ZURÜCK zu deinen Fragen:

  • PT-76 der wurde extra für Anlandungen von Seeseite entwickelt und verkraftet starke strömungen https://www.youtube.com/watch?v=GMqnu9VvjmA&t=1330s
  • die NVA könnte es aus einer Übung/Manöver (Truppenübungsplatz Lübtheen) Herraus wagen und einfach nachts beginnen mit dem Brückenbau bzw. Übersetzen mittels Fährbetrieb. das würde im ersten moment etwas irritation auf westseite auslösen. die ersten wo das mitbekommen sind die BGS Streifen / Boote. (Hohes Risiko)
  • Luftlandeunternehmen in diesen Abschnitt mit der Mi8 und teilen des Luftsturmregiment 40 für Brückenkopfbildung ist denkbar bzw. Inf. Transportiert mit Mi8
  • Übersetzen nachts ist möglich aber auch hier ein hohes Risiko die NVA war nicht gerade Nachtkampffähig mit ihren Panzern die hätten kein WBG wie der Leopard 2. der T-72 konnte unter optimalen bedingungen 600m weit sehen mit ihren IR-Technick. daher eher in den frühen Morgenstunden. (Leopard 1A3 war auch nicht besser)
  • Die AA ist dann schon in ihren Stellungen z.b. 2K12 Kub oder Fla-Raketenkomplex 9K33 Osa und noch viele andere systeme

Der Rest schreibe ich morgen mal auf.....Grüße--Stumpewilli (Diskussion) 21:53, 22. Mär. 2021 (CET)

Moin Willi,
besten Dank für Deine Ausführungen, die ich immer sehr gerne lese!!
Ja, es geht mir in erster Linie um die Angriffsplanungen der 5. NVA-Armee und die entsprechenden NORTHAG-Operationsplanungen und dem I. NL-Korps in der Lüneburger Heide, der Nordheide, Lüneburg - Bad Bevensen - Uelzen mit VRV am ::Elbe-Seitenkanal. Der GDP des I. NL-Korps ist nicht zugänglich, daher gibt es zu viele Mutmaßungen in diesem Bereich. Die Holländer hatten die Panzerbrigade 41 (PaBrig 41) in Seedorf (?), die Panzeraufklärer ::VerkBat 103 und einige andere. Die 3. Panzerdivision "Buxtehude" wäre dem I. NL-Korps unterstellt worden und hätte vielleicht als Deckungstruppe das Verzögerungsgefecht aufgenommen. Sie waren mit der Schlieffen-Kaserne in Lüneburg am nächsten dran.
PzBrig 8 gleich rein ins Gefecht, PzGrenBrig 7 als Reserve südlich von Hamburg halten und die legendäre PzLehrBrig 9 unter Brigadegeneral Georg-Heinrich Roth aus Munster auch nicht gleich verheizen, da vielleicht noch wertvoll ::für Gegenstöße. Da müsste man Generalmajor Harald Schulz fragen, wie er seine 3. PzDiv eingesetzt hätte - viel Freiheitsgrade hatte er mit Sicherheit nicht - wenn die Holländer unter Generalleutnant W.J. Loos verlangen, dass er ::mit 2 Brigaden verteidigen und eine als operative Reserve halten soll, dann hätte er sich dem nicht entziehen können. Vielleicht hätte der COMNORTHAG General Sir Martin B. Farndale ja dem auch ein Strich durch die Rechnung ::gemacht. Aber soll der GDP abgeändert werden oder um deutsch, holländische und britische Kompetenzgerängel - wer soll als Erster den Arsch zukneifen? - geht es mir auch gar nicht. Eher um die pioniertechnische ::Durchführbarkeit der Elbüberquerung - aber das hast Du ja mit Ja beantwortet. Es ging mir v.a. darum, dies nicht unter künstlichen Übungsbedingungen sondern scharfen Gefechtsbedingungen ohne Totalausfall zu bewerkstelligen. Aber ::Du erwähntest ja die außerordentlich starke NVA-Truppenluftabwehr mit ihren zahlreichen Raketensystemen. 2K12 Kub/SA-6 Gainful, 9K33 Osa/SA-8 Gecko u.a. Waren die wirklich eine so große Bedrohung für Tornado-Tiefstflugangriffe? ::Da muss ich mal schauen, ob ich da nicht geeignete Literatur rankriege. Okay, wir sind uns einig, dass eine Elbüberquerung von 2 MotSchützen-Divisionen eine große Kraftanstrengung an Personal und Material geworden wäre. Als ::Generalstabsoffizier der 5. NVA-Armee bzw. der Küstenfront hätte ich auf eine Elbüberquerung ganz verzichtet. Die 1. Polnische Armee kümmert sich um LANDJUT am Elbe-Lübeck-Kanal und die 5. NVA-Armee greift aus dem Salzwedeler ::Bogen Uelzen an. Dann Angriffsachse Munster - Soltau - Bremen. Aber es ist schwer sich in die Denkmuster der Stäbe hineinzudenken. Gruss, --Graf zu Pappenheim (Diskussion) 05:31, 23. Mär. 2021 (CET)


Hallo Pappenheim, ich hab was für dich Der schwere Pontonpark PMP (ähnlich Faltschwimmbrücke der BW) 227m 60t tragkraft in 30 min....bau einer 80t Fähre 12min

Quelle: Handbuch für Pioniere 4 überarbeite Auflage 1985 S.28 https://ibb.co/hLZ7hQV

die 30 und 12 min sind unter optimalbedingungen zu verstehen (übungsbetrieb) und die NVA übte immer an Preparierten Flussübergängen, sprich Uferböschung war schon mit abkantungen etc. und Rampen versehen. Die Elbe ist in diesem Bereich aber nahezu Naturüberlassen mit teilw. starken Uferböschungen und mehreren sumpfigen marschland abschnitten. da sind die 30min niemals haltbar.

für eine überquerung der elbe 250m wären 35 Fußpontos 2 Uferponots 13 Bugsierboote (BMK130M) und 2 Metalteppiche (ähnlich der Faltstraße) nötwendig gewesen. ein Pontonregiment hatte bei der nva 747 Mann +100 Reservisten und ich meine 2 Pontobatt.

Die Truppenluftabwehr war in der NVa wirklich ausserordentlich stark. Es gab auch die IGLA und Strela als Personengestützte AA und die ZSU 23-4 (für Luftnahabwehr). Denke das der Tornado im Tiefstflug 15-30m über boden sein Ziel erreicht hätte. Probleme hätte er aber dann beim rausflug bekommt. Problematisch war damals eher die Aufklärung über solche Ziele die über RECCE Tornado, F4 oder M113 ABRA erfolgte .... Grüße--Stumpewilli (Diskussion) 22:19, 23. Mär. 2021 (CET)

Moin Willi, besten Dank nochmal für Deine Ausführungen. Okay, Pioniere haben ja gezeigt, dass man die Elbe überqueren kann - nur ich habe große Zweifel daran, dass es auch unter Gefechtsbedingungen klappt und das kann man halt :nicht üben. Flugabwehrraketenbatterien können ja noch so gefechtsbereit und hochaufmerksamkeit wie möglich sein, aber wenn Tornados aus verschiedenen Richtungen angreifen? Vielleicht einige Rotten im Tiefstflug, andere in :mittlerer Höhe? Leider habe ich überhaupt keinen Plan davon wie ein solcher Angriff möglicherweise ausgesehen hätte.
Also ich persönlich denke, dass sich eine reale Gefechtssituation zweier hochgerüsteter Supermächte, gar nicht darstellen lässt. Da lässt sich das auch nicht gemütlich mit Zigarette und starkem Kaffee im Gefechtsstandpanzer planen :und steuern - sondern da ist der Feind, der vermutlich immer genau dann agiert, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann. Sprich Feindeinbruch genau dann wenn Schichtwechsel in der OPZ ist, Volltreffer auf Hauptverbandsplatz, :Volltreffer auf Gefechtsstand Rück, Bataillonskommandeur PzGrenBtl 82 stirbt wegen der hohen Belastung an Herzinfarkt, Holländer brauchen doch noch einen Tag länger, da sie permanent aus der Luft angegriffen werden, :Schienentransport nicht mehr möglich, das gesamte I. Britische Korps weicht trotz Absprachen nach hinten aus, da u.a. die Royal Scots Guards nicht mehr länger in der Heide bluten wollen, Munition und Treibstoff stockt. Ich denke :im realen Gefechtsgeschehen geschieht genau das, was man auf den Übungen immer konsequent ausgeblendet hat, da dort immer alles nach Zeitplan gut funktioniert. Aber es ging ja eigentlich nur um die Kriegsbrücken. Gruss, --Graf zu Pappenheim (Diskussion) 05:16, 24. Mär. 2021 (CET)

okay verstehe. also ein direkter übergang um ein brückenkopf zu bilden macht wenig sinn, da die elbe nördlich wie südlich in DDR gebiet hineinverläuft. ich denke das nördlich der Elbe die Polnische Front mit teil 5 nva armee erstmal Richtung Nord westwest entlang der Elbe vorstoßen werden, sowie Südlich die Restteile (das gro der 5 NVA Armee allgemein Richtung Westen. Wenn dann der Gewünscht Raum an der Elbe mit einen Ausgedehnten bereich drumherum Genommen wurde. wird dort ein Brückenschlag erfolgen und die Nordl. liegenden Restteile der 5 NVA Arme auf die Südseite der Elbe zu Bringen um Schlussendlich den geplanten vorstoß Richtung Belgien zu beginnen. Hat den vorteil das der Brückenschlag schnell ohne Feindeinwirkung erfolgen kann (event. Luftangriffe) (Bodentruppen sind weit enfernt Artillerie ist zu beschäftigt). Auch ein Fährbetrieb direkt an der Elbe unmittelbar nach invasionsbeginn ist denkbar dies bietet die möglichkeit sehr sehr schnell der viele fähren zu bauen, diese sind schwerer auzuklären und mobiler sowie das ziel ist kleiner bei weniger kräfteansatz. Problem dabei bleibt das die Faltstraße und auffahrtrampen auch erstmal errichtet werden müssen.

Thema Tornado: Auf mittlere höhe wird der Tornado Von der Rak-AA abgeschossen, der wurde extra dazu entwickelt den radarhorizont zu unterfliegen (bodenfolgeradar im Tornado) quasi eine Cruse missile mit Rückflugticket. Anfluge solcher ziele waren ...so kenne ich das noch von den Tornados die es auf unsere Brücken abgesehen haben. 2 Tornados hintereinander im abstand von 200-500m der erste sucht das ziel und lenkt das feuer auf sich und sagt den 2ten wo das ziel ist. der 2te dropt seine wirkmittel auf das ziel.

Grüße--Stumpewilli (Diskussion) 17:32, 24. Mär. 2021 (CET)

Moin Willi, besten Dank für Deine Anmerkungen! Für Deine Einschätzung bin ich Dir sehr dankbar. Ja, das erscheint nachvollziehbar. Die NVA und andere WAPA-Verbündete müssten anscheinend öfter Brücken schlagen, Tangermünde, :Torgelow, auch an der Oder-Neiße-Linie, da NATO-Luftangriffe immer wieder Eisenbahn- und Straßenbrücken im Ostblock zerstören, um den Nachschub zu behindern/aufzuhalten. Will heißen - nicht nur die Brücken, die ins Feindgebiet :führen, sondern auch die Versorgungsbrücken aus dem Rückwärtigen Gebiet, da wo sich die 2. Staffel zusammenzieht - und genau da wo General Rogers seine FOFA-Schläge haben wollte. Wenn man das so sieht, :dann wären die WAPA-Pioniere völlig überfordert, einerseits mit dem Wiederaufbau, Pontonbrücken in der DDR u. Polen und andererseits in der BRD unter Gefechtsbedingungen alle x Kilometer ständig das nächste Gewässer überwinden: :Elbe, Aller, Elbe-Seitenkanal, Weser, und und und ...
Du erwähnst ja auch, dass die Artillerie zu beschäftigt ist. Glaube ich auch. Bei Panzerhaubitzen okay, aber auch die Feldartillerie, Haubitzen, etc. mussten ja ständig verlegt werden, damit sie nicht aufgeklärt und vernichtet :werden konnten. 2 Tornados für eine Brücke? Ja, okay, wenn es eine kleinere ist aber ich würde mir vorstellen, dass eine Kriegsbrücke über die Elbe von ein paar mehr Kampfflugzeugen angegriffen werden sollte. Ich kann das aber :nicht beurteilen. Willi, erst einmal besten Dank für deine Ausführungen - die haben mir erst einmal weitergeholfen. Grüße, --Graf zu Pappenheim (Diskussion) 05:24, 25. Mär. 2021 (CET)

Hallo Pappenheim, Ja zwei Tornados...ob dies in mehreren wellen erfolgte kann ich dir nicht sagen war damals auch der übungskünstlichkeit geschuldet...(diese zwei Tornados machten auch mehrer Anflüge) ich weiß nicht ob du die Mehrzweckwaffe 1 der Luftwaffe kennst aber die hätte gereicht...

https://www.youtube.com/watch?v=PgkOlBYyQD0

https://www.youtube.com/watch?v=sjaJO15UCN0 ab min 5:00

Grüße --Stumpewilli (Diskussion) 17:59, 25. Mär. 2021 (CET)

Moin Willi. Nein, dieses Waffensystem kannte ich nicht. Musste erst einmal nachlesen: aus WP: MW-1/Mehrzweckwaffe 1/Streumunitionsbehälter mit Submunition wie KB 44 Bomblets mit Splitter- und Hohlladungswirkung: zum Einsatz gegen ungepanzerte und leicht gepanzerte Ziele wie Fahrzeuge und abgestellte Flugzeuge etc. Außerdem MUSPA, MUSA, MIFF und STABO Startbahnbombe. 1985 bei der Luftwaffe in Dienst gestellt. Bekämpfen von Panzeransammlungen. Ziel muss im Tiefstflug überflogen werden. Einmal-Waffe nicht wieder aufmunitionierbar. Aber dann musst Du ja wirklich sehr nah an die Kriegsbrücke, an die Pontonbrücke ran und sie überfliegen. Ich dachte eigentlich an smarte Munition, intelligente Bomben, gesteuerte Luft-Boden-Raketen, um das Ziel aus sicherer Distanz zu bekämpfen, aber so einfach wie ich mir das vorstelle ist das in Wirklichkeit wohl nicht. Gruss, --Graf zu Pappenheim (Diskussion) 05:02, 26. Mär. 2021 (CET)
Sorry bin aber auch dusselig. Eine Pionierbrücke, Ponton oder was auch immer, ist halt kein Hartziel wie eine Eisenbahn- oder Autobahnbrücke. Also Erstere, wenn ich Dich richtig verstanden habe mit Streubomben/Clustermunition/Bomblets und Letztere mit Raketen - wie der legendäre Luftangriff auf die Thanh Hóa Brücke während des Vietnamkrieges: USAF F-4 Phantoms using laser-guided bombs and US Navy Vought A-7s with advanced and conventional bombs. Gruss, --Graf zu Pappenheim (Diskussion) 06:35, 26. Mär. 2021 (CET)

Hallo Pappenheim

Laser Gelenkte Bomben/ intelligente Muntion meine ich, kamen erst gegen ende der 1980er Jahre auf. (Aber so genau weiß ich das auch nicht). s.h. dazu der der Golfkrieg von 1991 da haben die Amis in den ersten 2-3 wochen der Luftangriffe ihr gesamtes Arsenal an modernen Kampfmitteln verschossen und haben gegen ende fast nur noch "dumme" Fallbomben verwendet.

vielleicht hilft es ein wenig...--Stumpewilli (Diskussion) 09:57, 27. Mär. 2021 (CET)

Hi Willi, ja es ist für uns Stoppelhopser am Boden schwer beeindruckend in welcher Welt die Luftwaffe lebt. Aufklärung und Jagdbombereinsatz ist wirklich hochinteressant! Besten Dank für den tollen Link! Wahnsinn, die Phantom im Tiefstflug durch das Abwehrfeuer des FlaPz (bei den Russen also die Schilka) - muss man da nicht ein bisschen durchgeknallt sein, um da genau reinzufliegen? Ich renne als Grenadier ja auch nicht ins MG-Feuer des Feindes rein, mal platt gesagt. Aber vielleicht haben Kampfpiloten ja weniger Angst, ich weiß es nicht. 2 Tornados zur Bekämpfung der Amphibienbrücke. Es hilft mir auf jeden Fall sehr viel, um ein besseres Allgemeinverständnis zu bekommen. Besten Dank und Gruss, --Graf zu Pappenheim (Diskussion) 14:48, 27. Mär. 2021 (CET)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Stumpewilli (Diskussion) 12:33, 5. Jun. 2022 (CEST)

Organisation, Aufbau und Aufgaben PzPiKp in der Verteidigung (HStr IV)

Hallo Willi,

ich hoffe Dir geht es gut. Ich wollte Dich nochmal zum Thema PzPiKp und PzPiZg befragen. Hier http://www.panzerbaer.de/units/bw_hstr_4_pzpikp-a.htm lese ich: PzPiKp - PzPiZg - 1 Iltis, 4 TPz Fuchs und 2 Minenwerfer Skorpion. Die Skorpione legen die Wurfminensperren, der Zugführer im Iltis (?) koordiniert das Ganze. Aber was machen die Pioniertrupps, Pioniergruppen (TPz Fuchs Absitzstärke 6 Mann?)? Z.B. Auftrag: pionierverstärktes Gelände für die Verteidigung einer PzGrenKp anlegen. 1 PzPiZg wird dazu abgestellt. Wie könnte das aussehen? Zuerst Pioniererkundungstrupp, um Gelände, Stellungen, etc. zu erkunden und dann den Pionierzug für die entsprechenden Aufgaben einteilen? Was machen eigentlich aus dem TPz Fuchs abgesessene PzPi? Stolperdraht verlegen, Banddraht, Sperren mit Axt und Motorsäge, etc.? Wahrscheinlich mannigfaltige Aufgaben. Mit anderen Worten: was machen abgesessene Panzerpioniere, mal ganz naiv gefragt. Frohes Pfingstfeiertage wünsche ich Dir! Gruss, --Graf zu Pappenheim (Diskussion) 11:54, 23. Mai 2021 (CEST)

Hallo Graf,

ja soweit alles ganz gut und selbst?

Der Zugführer hatte bei uns ein PiFü TPZ und einen DB Wolf

Die Pioniergruppen haben den Auftrag u.a :

  • Verlegeminensperren von Hand durchzuführen (Pz. Minen : DM11, DM21 oder DM31 bzw. Mischminensperren mit SchAbw.Minen (DM31 Spring etc))
  • Anlegen von Richtminensperren DM12 in Schneißen zu verlegen und vermessen oder das verstärken von Minensperren (Ränder) durch DM12
  • Anlegen von Draht und Baumsperren durch Sprengladungen (nur ungern, wegen geringen Sperrwert) oder fälltechnisch mit oder ohne Sprengfallen
  • Die oben genannten Sperren vermessen und in sperrmeldungen übertragen
  • Personelle unterstützung des Minenverlegers im Sperreinsatz
  • Anlegen von Drahtsperren
  • Der minenwerfer Skorpion brauchte keine hilfe, der hatte ein bordrechner (EPAC) wo im automatisch eine sperrmeldung erstellte. Er musste nur wissen wo die sperre hin soll und was für ein sperrwert und wirkdauer er braucht.

Stellungen gebbudelt haben wir so gut wie nie. das machte der Pioniermaschinenzug mit z.b. Dachs und Pioniergerätesatz 3 bzw. die Infantire selbst mit ihren EAG (Erdaushubgerät auf DB Unimog 2to) die PzPiKp hatte ca.160 mann in den 4 zügen für eine Brigade mit 2*Pz.Btl und 2 PzGren Btl waren wir zu wenig um für die infantrie noch stellungen zu bauen und Stacheldraht für die zu verlegen. dafür gab es die Infantrie selbst bzw. die PiBtl. der Division / korps

Grüße --Stumpewilli (Diskussion) 12:25, 23. Mai 2021 (CEST)

Moin Willi,
auch gut, Danke der Nachfrage. Mensch Klasse, besten Dank für Deine superschnelle Antwort! Okay, also dann sechs Mann Absitzstärke im Fuchs, die dann mit Gerät rausrödeln und ihren Auftrag (wohl meist mit hohem Tempo, Druck, Drill :und Drall) ausführen. Und wenn die Grenadiere bei Dämmerung kommen ist alles fertig und der PiZgFhr übergibt die Sperren dann an den KpChef PzGren, "Sperrauftrag ausgeführt!", Übernahme und Sicherung durch PzGrenTr. Ich kann :mich aus den 1980er Jahren leider nicht mehr erinnern wie es war. Ich meine, die Minensperren waren einfach schon da, im Sperrplan eingezeichnet und der PzGrenZg muss diesen dann sichern/überwachen. Erst einmal vielen herzlichen :Dank für Deine Info. Grüße, --Graf zu Pappenheim (Diskussion) 12:49, 23. Mai 2021 (CEST)

Eine sperre ist je nach umfang schnell Fertig z.b. 45min. Grenadiere oder jäger sind da meistens vor Ort zum Sichern, diese übernimmt dann die Sperre. Wenn man 10-15 Sperraufträge als pi-zug hatte konnte es sein das wir uns selber sicherten, dann wurden die sperrunterlagen an den kp-chef infantrie übergeben, was der dann damit machte war uns egal ;)--Stumpewilli (Diskussion) 17:03, 23. Mai 2021 (CEST)

Besten Dank für die Info! Gruss, --Graf zu Pappenheim (Diskussion) 15:48, 24. Mai 2021 (CEST)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Stumpewilli (Diskussion) 12:34, 5. Jun. 2022 (CEST)

Schon mal vormerken: Vom 24.1. bis zum 6.2. findet die Umfrage Technische Wünsche statt

Frohes neues Jahr! Es gibt vieles, was man sich für 2022 wünschen kann: viele erfolgreiche Bearbeitungen, interessante Artikel, Gesundheit … und Verbesserungen an der Nutzbarkeit der Wikipedia und ihrer Schwesterprojekte!

In Kürze ist es nämlich wieder so weit: Vom 24. Januar bis zum 6. Februar findet die Umfrage Technische Wünsche statt. Es wird wieder darüber abgestimmt, in welchem Bereich das Team Technische Wünsche (WMDE) zwei Jahre lang, in engem Austausch mit den deutschsprachigen Communitys, für Verbesserungen sorgen wird.

Du bist wieder herzlich eingeladen, mitzumachen! Es stehen 16 Themenschwerpunkte zur Wahl. Neu ist in diesem Jahr, dass du angibst, welche fünf davon dir am wichtigsten sind. Das Konzept ist auf der Umfrageseite genauer beschrieben. Dort finden sich auch Antworten auf häufig gestellte Fragen und einiges mehr. Auf der Diskussionsseite sind außerdem Fragen und Anregungen sehr willkommen.

Wir würden uns freuen, wenn du ab dem 24. Januar wieder dabei bist und auch anderen davon erzählst. Technikkenntnisse oder viele Bearbeitungen sind ausdrücklich nicht nötig, um teilzunehmen. -- Für das Team Technische Wünsche, Johanna Strodt (WMDE) 15:06, 6. Jan. 2022 (CET)

PS: Wenn du zu Beginn der Umfrage nochmal erinnert werden möchtest, kannst du mit dem folgenden Textschnipsel auf diese Nachricht antworten, und bekommst dann am 24. Januar eine Nachricht über das System:
{{ErinnerMich|24.1.2022}} Jetzt abstimmen in der Umfrage Technische Wünsche -- ~~~~

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Stumpewilli (Diskussion) 12:34, 5. Jun. 2022 (CEST)

Panzerpioniere (Bundeswehr)

Hallo Stumpewilli,

bezüglich deiner Änderung: ich hab’ nicht nachgefragt, weil es keine Unsicherheit meinerseits gibt. Bei mir funktioniert der Link auf die Broschüre „Waffensysteme und Großgerät der Bundeswehr“ (Stand: November 2021) einwandfrei.

Hast du einen Beleg dafür, dass der Biber noch verwendet wird? Ich konnte keinen finden. Ich lass’ mich da aber gern eines Besseren belehren…

Eine Kleinigkeit nebenbei: wofür steht eigentlich das DB in DB Wolf?

Grüße
--Molekularbiologe (Diskussion) 06:55, 9. Jun. 2022 (CEST)

Hab’ jetzt erst deine Änderung und den Link in Pioniertruppe (Bundeswehr) gesehen. Dann verschieb’ ich den Biber mal wieder von den ausgemusterten zurück zu den sich im Dienst befindlichen Systemen.
--Molekularbiologe (Diskussion) 07:31, 9. Jun. 2022 (CEST)
Das hast du ja bereits erledigt. Bin heute früh wohl noch nicht so ganz auf Zack. Sorry für das gespamme. 😇
Schönen Tag noch.
--Molekularbiologe (Diskussion) 07:40, 9. Jun. 2022 (CEST)

Hallo Molekularbiologe,

Ja hab alles verlinkt mit Quellen. Die Proschüre der Bundeswehr ist wirklich toll als Quelle, allerdings wird da nicht jedes Fahrzeug der Bundeswehr aufgeführt z.b. fehlen dort einige LKW's oder Spezielle TPz Fuchs varrianten.

Den Link von dir habe ich Falsch kopiert, deswegen hat er nicht funktioniert, eine nachträgliche änderung meines kommentars war leider nicht möglich.

Letzte Woche hatte ich noch Technischen Dienst am Biber und Dachs, also müssen beide noch in der Bundeswehr sein ;)

Das "DB" in Wolf steht für Daimler Benz. Er wird in der Bundeswehr im schriftverkehr DB Wolf bezeichnet, ähnlich wie bei VW Golf.

"....Sorry für das gespamme..." kein Problem war ja eine Sinnvolle und Glaubhafte Quelle und die korrektur daher eigentlich i.O.

Grüße --Stumpewilli (Diskussion) 16:40, 9. Jun. 2022 (CEST)

Jägerbataillon 292

Moin, Stumpewilli,

warum so umständlich mit Zurücksetzerei? Es hätte gereicht, einfach die Quelle in die ZF (wie von dir im 2. unnötigen Edit getätigt) zu packen. Dann wäre alles schickobello. Einfach zurücksetzen ohne Begründung ist zumindest mal nicht nett, was du eigentlich auch weißt. Von daher, beim nächsten Mal bitte anders. Gruß--LW-Pio (Diskussion) 10:14, 4. Aug. 2022 (CEST)

Moin Lw-Pio ja Nett ist anderst aber soweit bin ich noch nicht in die materie vorgedrungen wie ich eine quellenlink in das "Fenster" einbauen kann. Daher die bitte an dich, ob du das Übernehmen kannst. Grüße --Stumpewilli (Diskussion) 12:14, 4. Aug. 2022 (CEST)