Benutzer Diskussion:TMFS/Archiv/2007/Mai

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Monika Knoche

Aus welcher Quelle hast du die Behauptung, Knoche hätte mit Nein gestimmt? [1] --Nuuk 16:13, 5. Mai 2007 (CEST)

Das weiß ich nicht mehr. Auf jeden Fall ist es ja aber tatsächlich falsch. Mit Nein haben von den Grünen nur Annelie Buntenbach, Winfried Hermann, Christian Simmert und Hans-Christian Ströbele gestimmt (bzw. stimmen dürfen) [2]. Danke für den Hinweis. Gruß --TMFS 17:47, 5. Mai 2007 (CEST)

Portal:Homosexualität

Bitte stimme Änderungen im Portal zunächst mit den dortigen Mitarbeitern auf der Diskussionsseite ab. GLGerman 14:37, 16. Mai 2007 (CEST)

In diesem Fall ganz sicher nicht. --TMFS 14:56, 16. Mai 2007 (CEST)

Detlef Hartz

Moin TMFS, da ich Erinnerung habe, daß Du Dich für die Schleswig-Holsteiner MdLs interessierst, die Frage, ob Du zu o.g. Herrn vielleicht was beitragen kannst (insbesondere die Frage klären, ob er der DNVP und später der DP angehört hat oder nicht). Gruß vom Mogelzahn 09:43, 17. Mai 2007 (CEST)

Moin Mogelzahn, das Interesse ist natürlich da. Da ich gerade in England bin, habe ich aber leider nur eingeschränkte Recherchemöglichkeiten. Gruß --TMFS 19:55, 20. Mai 2007 (CEST)
Das wiederum ist ein Argument. Mein letzter Britannien-Aufenthalt ist leider schon viel zu lange, nämlich gut neun Jahre, her (Du hörst Neid in meinen Worten ...). --Mogelzahn 20:12, 20. Mai 2007 (CEST)

Sigmar Gabriel

Hi. Wieso darf man das so nicht in dem Artikel schreiben?

Gabriel hat mehrmals bewusst vor Kameras gelogen, genauso wie Herr Beck das auch getan hat, nur um die Kernkraftwerke schlecht zu reden. Wieso darf das keinerlei Erwähnung finden? Ich halte es für signifikant wichtig, zu schreiben, dass diese beiden Politiker die Bevölkerung gezielt belügen, um sie von der Kernenergie abzubringen. Das ist ungefähr vergleichbar mit der Aussage Walter Ulbrichts 1961: "Niemand hat vor, eine Mauer zu errichten." oder so ähnlich. Muss das denn wirklich sein, dass diese durchaus wahre Information (du hast es sicherlich auch im Fernsehen gesehen) zensiert wird? Soll ich den Satz umschreiben? Ich bestehe jedoch darauf, dass er geschrieben wird, denn das ist nur die Wahrheit (auch wenn einige das nicht gerne lesen).

Viele liebe Grüße, --Kaugummimann (disk, mail) 17:25, 24. Mai 2007 (CEST)

Moin, ich habe damit [3] nicht ausdrücken wollen, dass das Thema gar nicht angesprochen werden darf. Nur der Satz Dafür verbreitete er auch schon gekonnt und bewusst Unwahrheiten gegenüber der Presse, um die Meinung der Bevölkerung auf seine Seite zu ziehen. kann in dieser Form und ohne Erläuterung einfach nicht stehen bleiben; er ist reiner POV. Ein Nachweis dafür, dass Gabriel wider bessere Einsicht und aus ganz bestimmten Beweggründen die Unwahrheit sagt, wird nicht zu erbringen sein. Wenn Dir dieser Punkt also so wichtig ist, würde ich Dir empfehlen, dass Du zunächst nüchtern darstellst, was Gabriel gesagt hat. Danach könntest Du dann einen mit Quelle belegten sachlichen Einwand dagegen stellen. Gruß --TMFS 17:38, 24. Mai 2007 (CEST)
Okay... überzeugt... Sorry, du hast Recht. POV muss hier wirklich nicht sein, denn ich bin ja selber dagegen. (Nur ich habe einen unheimlichen Hass gegen diesen Menschen, da sehr viel, was aus seinem Mund kommt, einfach nur falsch ist, er das aber immer als allgemeingültig hinstellt.)
Ich werd mir mal ein schönes Sätzchen ausdenken und nach einer Quelle suchen, wo er zitiert wird.
Liebe Grüße, --Kaugummimann (disk, mail) 17:43, 24. Mai 2007 (CEST)

Theodor Waigel

Dein Revert hätte nicht nur etwas freundlicher kommentiert werden können, sondern macht auch wenig Sinn, da es den Eindruch inpliziert, daß alle Kinder von Irene Epple wären. Tatsächlich haben sie nur eines, oder irre ich mich jetzt gravierend? --Sonya 02:02, 25. Mai 2007 (CEST)

Moin Sonya, es war schon recht spät, ich war müde und entsprechend knapp ist auch der Kommentar ausgefallen. Er war aber keinesfalls als Affront gemeint; sei mir als bitte nicht mehr gram. Der Satz lautet ja jetzt: "Theodor Waigel ist in zweiter Ehe mit Irene Epple verheiratet und hat drei Kinder." Sämtliche Informationen beziehen sich also allein auf ihn, nicht auf seine zweite Frau. Es bleibt damit offen, aus welcher Ehe er jeweils wieviele Kinder hat; daran ändert sich nun allerdings auch nichts, wenn man das von dir vorgeschlagene "insgesamt" einfügt. Schließlich hat jeder, der drei Kinder hat, auch "insgesamt" drei Kinder :-) Gruß --TMFS 12:51, 25. Mai 2007 (CEST)

Bernd Heynemann

Deine quasi-Revertierung meines Beitrages ist mir rätselhaft und ohne einen entsprechenden Kommentar in der edit-Zusammenfassung empfinde ich ihn als ganz schön unnett, um das mal so zu formulieren;-) Über die Einleitung kann man bereits geteilter Meinung sein. Ich finde, dort gehören die wichtigsten Fakten kompakt präsentiert hinein. Dazu gehört ein Bundesverdienstkreuz und dazu gehört auch die Tatsache, dass er nicht irgendein Kommunalpolitiker ist, sondern MdB. Auch die Zergliederung des Artikels gefällt mir nicht. Für mich gibt es den Schiri Heynemann und den Politiker Heynemann. Wieso willst du den Politik-Abschnitt unbedingt zergliedern? Man muss nicht auf Biegen und Brechen eine feste Struktur durchpeitschen. Zwei fette Überschriften und nichts dahinter. Einmal zwei Sätze, einmal drei und unter der Überschrift Ehrungen nochmal einer. Darunter leidet die Lesbarkeit eines Artikels enorm.. Oder hast du etwa vor, den Artikel wesentlich zu erweitern? Dann nur zu... Dass ich auch Rechtschreibfehler beseitigt habe, scheint dir auch net aufgefallen zu sein. Bitte sei in dieser Hinsicht aufmerksamer! Wo wurde übrigens eine Standardisierung von Politiker-Biografien mal diskutiert? Über einen Link wäre ich dir dankbar... Leicht verärgert, --X-'Weinzar 23:01, 20. Mai 2007 (CEST)

Moin, die Struktur auf die ich revertiert habe, wirst Du so oder ähnlich Du beiden meisten Bundestagsabgeordneten finden. Eine klare Gliederung steigert sowohl die Lesbarkeit als auch die Übersichtlichkeit. Ein Bundesverdienstkreuz ist auch nicht so bedeutend, dass es in die Einleitung gehörte. Gruß --TMFS 23:21, 20. Mai 2007 (CEST)

Servus, habe keine Lust auf einen Editwar, aber ein bischen einfach machst du es dir schon... Kommantorlose Reverts inklusive Übernahme von Typos und ein Statement, welches auf meinen Diskussionsbeitrag überhaupt nicht eingeht...

Dass du dich bemühst, Politiker-Artikel zu vereinheitlichen, ist mir bei einem Blick auf dein Archiv und deine Beiträge bereits aufgefallen - was ich grundsätzlich auch begrüße... Auch ist mir aufgefallen, dass du nicht zu ersten mal ohne auch nur einen klitzekleinen Hinweis in der Zusammenfassungszeile revertiert hast. Mehrmals hast du da schon Besserung gelobt. Wie wäre es, wenn du die entsprechende Option bei deinen Benutzereinstellungen änderst?

Zum Artikel Heynemann: Wenn durch Strukturfetischismus ein Artikel leidet, dann sollte man sich das zweimal überlegen. Bei so wenigen Informationen über die politische Karriere Heynemanns ist es in meinen Augen besser, wenn die wenigen Infos konpakt chronologisch in einen Absatz "Politik" gepackt werden statt zergliedert zu werden in einmal zwei und einmal drei Sätze. Darunter leidet dann die Lesbarkeit, wenn man seine politische Karriere auf einen Blick nachvollziehen will. In diesem Zusammenhang hatte ich auch nach einem Link auf eine Diskussion zum Thema Politikervereinheitlichung gefragt... Gibt es einen Konsens oder ist das dein Privat-Feldzug?

Was die Einleitung angeht, jetzt mal unabhängig vom Heynemann-Artikel: (Zitat:Wikipedia:Wie_schreibe_ich_gute_Artikel#Begriffsdefinition_und_Einleitung) "Unmittelbar darauf sollte eine kurze Einleitung mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte des Artikelinhalts folgen. Sie ermöglicht dem Leser einen Überblick über das Thema, ohne dass er unbedingt einen langen Text lesen muss." Bei Politikern sollte deshalb mindestens ein zweiter Satz mit Erwähnung ihres wichtigsten Amtes/Mandates folgen. "... ist ein deutscher Politiker" ist wenig aussagekräftig, sondern in die Einleitung gehört auch eine Einordnung der Person: Kommunalpolitiker, evtl OB, MdL oder eben MdB. Das Bundesverdienstkreuz kann meinetwegen hinten bleiben;-)

Website wird übrigens eingedeutscht zu Webseite... Gruß, --X-'Weinzar 00:21, 22. Mai 2007 (CEST)

Weißt Du, in solch einem Stil:
Wie wäre es, wenn du die entsprechende Option bei deinen Benutzereinstellungen änderst?
Wenn durch Strukturfetischismus ein Artikel leidet...
Gibt es einen Konsens oder ist das dein Privat-Feldzug?
muß ich mich einfach nicht unterhalten. Zu Deinem letzten Satz empfehle ich den Artikel Webseite, wo es heißt: Der Begriff Webseite wird unzutreffenderweise des öfteren wegen der großen klanglichen Ähnlichkeit zum englischen Begriff Website für die gesamte Webpräsenz einer Firma, Organisation oder Privatperson verwendet.
Gruß --TMFS 16:40, 22. Mai 2007 (CEST)
tut mir leid, der Tonfall war etwas überspitzt. Bin da ein wenig gestresst zur Zeit...

Danke für den Hinweis mit Webseite-Website. Das hab ich glaubich sogar schonmal irgendwo gehört gehabt, jedoch wird das durch die oft vorkommende Gleichsetzung eben ausgehöhlt. Wie man bei mir ja gemerkt hat;-)

In die Einleitung muss meiner Meinung nach auf jeden Fall ein zweiter Satz hin, um, wie es so schön heißt, die Enzyklopädiewürdigkeit der Person zu (er-)klären. Sonst könnte man ja jeden Kommunalpolitiker dort aufnehmen. Wenn das für Politiker-Biografien mal anders beschlossen wurde, dann sei bitte so nett und erklär es mir oder verlinke auf eine Konvention oder Debatte zum Thema. Hab trotz eifriger Suche weder über das Portal:Biografien noch über das Portal:Politik etwas in der Richtung finden können. Außerdem finde ich die Einteilung in Partei und Abgeordneter nicht bei jedem Politiker-Artikel so sinnvoll, zum Beispiel bei diesem hier nicht...

Zum Thema Editzusammenfassung: Mein Vorschlag da war durchaus ernst gemeint, wenn auch etwas unfreundlich formuliert zugegebenermaßen... Aber du verstehst hoffentlich, dass es einen ärgert, wenn man revertiert wird ohne einen offensichtlichen Anhaltspunkt, warum dies geschah... Verbleibe gespannt auf deine Antwort. Gruß, --X-'Weinzar 00:27, 28. Mai 2007 (CEST)