Benutzer Diskussion:Tegula
Rote Hilfe
Bitte begründe Deine unbelegten Änderungen im Artikel Rote Hilfe.--Freedom Lübeck 23:57, 20. Jul 2006 (CEST) Es gibt keine "politisch Verfolgten" in Deutschland. Die Rote Hilfe hat den Status verfassungsfeindlich, dass MUSS in den ersten Satz. Isolationshaft HAT ES NIE GEGEBEN. Das ist belegt, liess mal den "Baader Meinhof Komplex" von Stefan Aust und die neuesten Interviews mit Irmgard Möller. Die Zusammenarbeit mit der RAF MUSS in den Artikel. Das war die einzige Epoche nach der Neugründung in der die Rote Hilfe mehr als eine Splittergruppe war. Ansonsten verweise ich auf meine Statements auf der Diskussionsseite zu Rote Hilfe. Ich finde extrem unfein von Dir, meine Änderungen und Quellenangaben einfach zu revertieren ohne das wenigstens zu begründen. --Freedom Lübeck 00:29, 21. Jul 2006 (CEST)
- Nur weil eine Organisation von einer Institution wie dem Verfassungsschutz (oder der Regierung allgemein) als verfassungsfeindlich bezichnet wird, ist das noch lange keine (unbedingte) Wahrheit sondern bleibt eine Meinung, selbiges gilt für PKK. ,PKK und SED-Funktionäre als Beispiele zu nehmen halte ich für falsch weil man sich den vielen, die die Rote Hilfe unterstützt, ausgerechtnet die herauspickt, die eher ein schlechtes Image haben (teilweise nicht ganz zu unrecht), und somit dem Leser schon vornherein eine Meinung mitgibt. Und Isolationshaft bleibt Isolationshaft auch wenn man es anders bennennt und hat nunmal schlimme seelische Folgen. Ob MItglieder der RAF dies erleiden mussten, das weiß ich nicht, aber die Rote Hilfe ist nunmal der Meinung und dies sollte denke ich der Neutralität wegen nicht (so) kommentiert zu werden. Das das Sprektrum weit reicht ist natürlich ein interessante Information, aber da ist ein Zitat aus einem Verfassungsschutzberich nicht gut, da der Verfassungsschutzbericht natürlich linke Gruppen eher ins schlechte Licht stellen will.Und zum Anfang. Naja es gibt schon viele Gesetze, die hauptsächlich politisch aktive treffen (z.B Landfriedensbruch) und Menschen werden durch Verfassungschutz usw. bei "verfassungsfeindlicher" Meinung überwacht. Ob es in Deutschland politisch Verfolgte gibt, ist aber so oder so eine Meinung und da ist schwer eine Wahrheit zu sehen. Natürlich ist "politisch Aktive" auch richtig, aber dann muss auch klar werden wie sie Unterstützden, bevor Beispiele kommen, wobei ich nicht weiß, ob Beispiele überhaupt nötig sind, aber das ist eine andere Frage.Tegula 00:58, 21. Jul 2006 (CEST)
- "nur weil eine Organisation von einer Institution wie dem Verfassungsschutz (oder der Regierung allgemein) als verfassungsfeindlich bezichnet wird, ist das noch lange keine (unbedingte) Wahrheit sondern bleibt eine Meinung" - Das sehe ich anders. Du kannst doch nicht mal eben allen Regierungen die Kompetenz absprechen, die sind doch immerhin gewählt. Und wenn der Verfassungsschutz, als offizielle Behörde, eine Organisation als verfassungsfeindlich einstuft ist das zu erst einmal ein simpler Fakt. Mann kann das ja grundsätzlich anzweifeln, aber dass ist überhaupt kein Grund es im Wiki-Stück nicht zu erwähnen. Wann würdest Du denn die Bezeichnung "verfassungsfeindlich" akzeptieren? Wahrscheinlich, wenn deine ganz persönlichen Argumente erfüllt sind, genau dass ist aber durch und durch POV!!! Die Einschätzung durch eine offizielle Behörde hingegen, die ja auch ausdrücklich benannt ist, ist einfach ein Fakt, wie gesagt.
"da der Verfassungsschutzbericht natürlich linke Gruppen eher ins schlechte Licht stellen will." ey sorry, das meinst Du vielleicht, aber das ist doch eine untragbare Behauptung. Der Verfassungschutz ist nicht parteiisch! Dann wären wir nämlich eine Diktatur! "PKK und SED-Funktionäre als Beispiele zu nehmen halte ich für falsch" - wieso??? das sind doch belegte wahrheiten. die rh unterstützt PKK-Mitglieder, auch wenn sie wegen Gewaltverbrechen angeklagt sind. Und sie unterstützt SED-Funktionäre, die aktiv ihr eigenes Volk unterdrückt haben. Beides ist so brisant, dass es AUF JEDEN FALL in den Artikel gehört und auch nach ganz vorne! Wollen wir unsere Diskussion nicht auf die Diskussionsseite zum Artikel stellen? Vielleicht möchte sich ja noch jemand äußern. Ansonsten schönes wochenende!! :)) --Freedom Lübeck 15:33, 22. Jul 2006 (CEST)
- Jo, ist wohl am besten, die Diskussion auf die Diskussionsseite des Artikels zu stellen Tegula 02:12, 24. Jul 2006 (CEST)