Benutzer Diskussion:Ulrich Schweizer

Ulrich Schweizer schlägt am 16. Oktober 2013 einen Artikel zu Otto Schneidereit vor, worin nachfolgendes erscheinen sollte.

"Otto Schneidereit wurde am 4. Januar 1915 geboren. Er starb am 30. Oktober 1978 (vgl. Todesanzeige im Neuen Deutschland vom 28. November 1978. Er verfaßte das Buch 'Berlin, wie es weint und lacht - Spaziergänge durch Berlins Operettengeschichte', erschienen im VEB Lied der Zeit Musikverlag, Berlin 1968. Er führte auch, wie bereits in Wikipedia vermerkt, neben Helmut Spieß Regie im DEFA-Film "Eine Handvoll Noten" (1961). Außerhalb der DDR erschien der Film unter dem Titel 'Der glücklichste Mensch'."

Alle bereits in Wikipedia existierenden Artikel zu Otto Schneidereit können dann zusammengefaßt werden.

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Deine Literatureinfügungen

Hallo Ulrich Schweizer, ich möchte dich bitten unsere kriterien für die Literatureinfügungen zu beachten und keine Romane mehr in die Literaturliste einzufügen. Siehe dazu Wikipedia:Literatur#Auswahl. Demnach werden Standardwerke und/der aktuelle/seriöse Überblicksdarstellungen/Einführungen in die Literatur aufgenommen. Die Literatur sollte außerdem im idealfall mit dem Inhalt abgeglichen sein. Gruß --Armin (Diskussion) 11:36, 21. Feb. 2014 (CET)

Hallo, kann es sein, dass es sich hier gar nicht um einen Roman handelt?--Sinuhe20 (Diskussion) 16:42, 21. Feb. 2014 (CET)

Ich kann das Werk nicht genau beurteilen, aber laut diesem Auszug soll Hans-Joachim Bartmuß an dem Buch mitgewirkt haben.--Sinuhe20 (Diskussion) 16:57, 21. Feb. 2014 (CET)

Es ist aber sicherlich kein Standardwerk oder eine aktuelle Einführung. Und hier und hier handelt es sich eindeutig um Romane. WP:Lit ist bei wissenschaftlichen Themen zu beachten und dagegen hat Ulrich Schweizer leider mehrmals verstoßen und seine mit Begründung entfernten Angaben wieder eingestellt. Daher auch wie gesagt die abschließende Ermahnung unten. ciao --Benowar 17:48, 21. Feb. 2014 (CET)

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (11:44, 21. Feb. 2014 (CET))

Hallo Ulrich Schweizer, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 11:44, 21. Feb. 2014 (CET)

Nach dem ich nochmal angesprochen wurde, habe ich die Sperre auf einen Tag reduziert. Bitte aber keine weitere Werbung einstellen. --Itti Hab Sonne im Herzen ... 12:53, 21. Feb. 2014 (CET)

...und auch keine veraltete oder unpassende Lit in Artikeln zu Fachthemen, wo nur grundlegende oder passende aktuelle Fachliteratur genannt werden darf. Siehe Armins Hinweis oben. Bitte betrachte das als abschließende Ermahnung. --Benowar 15:48, 21. Feb. 2014 (CET)

Versuch einer Rechtfertigung

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe keine Werbung betrieben, noch habe ich jemanden beleidigt. Ich schreibe unter meinem normalen Namen, weil ich nichts zu verbergen habe, im Gegensatz zu anderen, die mir Schlimmes unterstellen. Unter Vandalismus verstehe ich etwas anderes, aber es kann ja sein, daß man heutzutage dem Wort eine andere Bedeutung beimißt, als ich sie kennengelernt habe (wie die Vandalen hausen, zerstören). Ich wollte nichts kaputt machen. Ich gebe zu, daß ich mich mit meinen 69 Jahren mit dem Technischen etwas schwer tue, deshalb war ich froh, nach längeren Versuchen mich artikulieren zu können, trotz der Kompliziertheit (deshalb erlaube ich mir auch hier an dieser Stelle eine Erwiderung und Rechtfertigung, weil ich sonst nicht weiß, welchen Knopf ich drücken muß, z. B. hätte ich von Döbeln gute Bilder anzubieten). Und weil ich ein gelernter DDR-Bürger bin, dem die Prisma-Verlag-Bücher fundiertes Wissen, oft eingepackt in einen Roman, aber mit Fotos und Zeittafeln vermittelten, dachte ich, daß dies durchaus zum Wissenswerten in Wikipedia gehört. Hätte ich nur im Geringsten geahnt, daß auch hier dumpfe Siegermentalität nach Alt-BRD-Art entscheidet, was anständig ist, ich hätte mir nicht die Zeit und Mühen auf mich genommen, etwas von dem zu vermitteln, was mir wichtig schien, ohne jemanden zu bevormunden oder in eine falsche Ecke zu schieben.

Ich hatte mich ja schon abgemeldet nach all dem, habe mich aber nur deshalb wieder angemeldet, weil ich beim Suchen nach bestimmten Worten immer auf eine leere Seite geführt wurde.

Unter Ihnen, die mich, wie ich finde, überscharf kritisierten, war nur einer, der mir in freundlich-höflicher Form mitteilte, daß Romane nicht erwünscht seien. Woher sollte ich das wissen? Nun, Sie können mir vorwerfen, daß das irgendwo geschrieben stünde, aber, wie gesagt, damit habe ich meine Schwierigkeiten (dies nur als kleine Entschuldigung).

Ich werde mich also in Zukunft weitestgehend enthalten, hier überhaupt noch etwas zu schreiben, was m. E. nicht unwichtig wäre zum gesamtdeutschen Verständnis. Denn auch in der DDR-Vergangenheit gab es Dinge, die im Gedächtnis bleiben sollten, nicht nur das stupide Widerkäuen der Stasi-Aktivitäten, die in ihrer Gesamtheit nicht die DDR ausmachten. Aber dazu hat in der Vergangenheit Wolfgang Thierse schon genug gesagt.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, womit ich nicht Sie alleine meine, Herr Benowar, sondern auch die anderen Damen und Herren, die mich als Zerstörer ansehen. Vielleicht haben Sie die Freundlichkeit, diesen das mitzuteilen, was ich hier aufschrieb, auch wenn es unvollkommen sein sollte. Ich hatte nie und habe nicht die Absicht, mich über andere zu erheben, falls Sie das fälschlicherweise meinen obigen Worten entnehmen sollten. Wenn Sie der Meinung sind mich sperren zu müssen, tun Sie es.

Mit freundlichen Grüßen

Ulrich Schweizer

P.S.: Mir ist aufgefallen, daß bei einigen Artikeln immer nur "Prisma-Verlag" steht, aber nach Ihrem eigenen Hauptartikel über den Verlag muß es bis 1989/90 "Prisma-Verlag Zenner und Gürchott" heißen. Das gehört m. E. auch zur Wissenschaftlichkeit bzw. Korrektheit. Dabei kommt mir sinngemäß der Bibelspruch in den Sinn: Was siehst du den Splitter in seinen Augen, aber den Balken im eigenen Auge nicht. - 23. Februar 2014

2. P.S.: Im Übrigen sind nicht alle Publikationen des Prisma-Verlages Zenner und Gürchott Romane gewesen. Fritz Kühns "Schmiedeeisen" wurde auch hier aufgelegt, ebenso die Bücher "Reise in die Romanik", "Barock" usw. Aber woher sollen das gelernte Alt-BRD-Bürger auch wissen, die es nicht vermögen, über ihren Tellerrand hinwegzuschauen. - 25. Februar 2014