Benutzer Diskussion:WPRCommunication

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Probleme mit deinen Dateien (08.09.2011)

Hallo WPRCommunication,

Bei den folgenden von dir hochgeladenen Dateien gibt es noch Probleme:

  1. Datei:Apfelsaft_72dpi.jpg - Probleme: Freigabe und Lizenz
  2. Datei:Etikett_72dpi.jpg - Probleme: Freigabe und Lizenz
  3. Datei:Orangensaft_72dpi.jpg - Probleme: Freigabe und Lizenz
  • Freigabe: Du brauchst eine Erlaubnis, wenn du eine urheberrechtlich geschützte Datei hochlädst, die von einer anderen Person geschaffen wurde. Bitte den Urheber der Datei um eine solche Erlaubnis wie hier beschrieben.
  • Lizenz: Eine Lizenz ist die Erlaubnis, eine Datei unter bestimmten Bedingungen zu nutzen. In der deutschsprachigen Wikipedia werden nur solche Dateien akzeptiert, die unter den hier gelisteten Lizenzen stehen. Wenn du der Urheber der Datei bist, solltest du eine solche Vorlage deiner Wahl in die Dateibeschreibungsseite einfügen.

Durch Klicken auf „Bearbeiten“ oben auf den Dateibeschreibungsseiten kannst du die fehlenden Angaben nachtragen. Wenn die Probleme nicht innerhalb von 14 Tagen behoben werden, müssen die Dateien leider gelöscht werden.

Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ. Du kannst aber auch gern hier antworten, damit dir individuell geholfen wird.

Vielen Dank für deine Unterstützung,-- BLUbot 06:00, 8. Sep. 2011 (CEST)

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Nuvola apps ksirc.png    Hast du Fragen an mich? Schreib mir auf meiner Diskussionsseite! Viele Grüße, StG1990 Disk. 16:00, 8. Sep. 2011 (CEST)


Bitte außerdem auf jeden Fall mal Wikipedia:Neutraler Standpunkt und Wikipedia:Interessenkonflikt lesen. --StG1990 Disk. 16:00, 8. Sep. 2011 (CEST)

Probleme mit deinen Dateien (09.09.2011)

Hallo WPRCommunication,

Bei den folgenden von dir hochgeladenen Dateien gibt es noch Probleme:

  1. Datei:Abfuellanlage_72dpi_hei8.jpg - Probleme: Urheber, Freigabe und Lizenz
  2. Datei:So_viel_Frucht_72dpi.jpg - Probleme: Freigabe
  • Urheber: Der Schöpfer des Werks (z. B. der Fotograf oder der Zeichner). Man wird aber keinesfalls zum Urheber, wenn man bspw. ein Foto von einer Website nur herunterlädt oder ein Gemälde einfach nachzeichnet! Wenn du tatsächlich der Urheber des Werks bist, solltest du entweder deinen Benutzernamen oder deinen bürgerlichen Namen als Urheber angeben. Im letzteren Fall muss allerdings erkennbar sein, dass du (also WPRCommunication) auch diese Person bist.
  • Freigabe: Du brauchst eine Erlaubnis, wenn du eine urheberrechtlich geschützte Datei hochlädst, die von einer anderen Person geschaffen wurde. Bitte den Urheber der Datei um eine solche Erlaubnis wie hier beschrieben.
  • Lizenz: Eine Lizenz ist die Erlaubnis, eine Datei unter bestimmten Bedingungen zu nutzen. In der deutschsprachigen Wikipedia werden nur solche Dateien akzeptiert, die unter den hier gelisteten Lizenzen stehen. Wenn du der Urheber der Datei bist, solltest du eine solche Vorlage deiner Wahl in die Dateibeschreibungsseite einfügen.

Durch Klicken auf „Bearbeiten“ oben auf den Dateibeschreibungsseiten kannst du die fehlenden Angaben nachtragen. Wenn die Probleme nicht innerhalb von 14 Tagen behoben werden, müssen die Dateien leider gelöscht werden.

Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ. Du kannst aber auch gern hier antworten, damit dir individuell geholfen wird.

Vielen Dank für deine Unterstützung,-- BLUbot 18:05, 9. Sep. 2011 (CEST)

Fruchtsaft

Fruchtsaft

Ein Fruchtsaft ist ein zu 100 Prozent aus Früchten (Obst) einer oder mehrerer Fruchtarten (von Pflanzen) hergestellter Saft. Fruchtsaft ist von der DGE (http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Gesellschaft_für_Ernährung) wegen seiner wertvollen Inhaltsstoffe als pflanzliches Lebensmittel eingestuft. Fruchtsaft dient als Getränk der menschlichen Ernährung. Fruchtnektare und Fruchtsaftgetränke enthalten neben einem vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Mindestanteil an Fruchtsaft weitere Zutaten, u. a. Wasser und Zucker, die dann entsprechend zu kennzeichnen sind.








Fruchtsaft Wenn in Deutschland ein Produkt unter der Bezeichnung „Fruchtsaft“ in den Verkehr gebracht wird, dann unterliegt es den Anforderungen der Fruchtsaft-Verordnung vom 24. Mai 2004 (FSVO, siehe Weblinks). Nach dieser Verordnung sind Frucht- oder Gemüsesäfte immer das zu 100 Prozent aus gesunden und reifen Früchten einer oder mehrerer Fruchtarten gewonnene Erzeugnis, das charakteristisch in Farbe, Aroma und Geschmack der Frucht entspricht. Bei Mehrfrucht- oder -gemüsesäften gibt die Zutatenliste Aufschluss über die Anteile der entsprechenden Frucht- bzw. Gemüsesäfte. Die EU-Fruchtsaftrichtlinie erlaubt derzeit noch „zur Erzielung eines süßen Geschmacks“ eine Korrekturzuckerung bis zu 1,5 g je 100 ml (EU-Fruchtsaft-Richtlinie, siehe Weblinks). Sie muss in jedem Fall auf dem Etikett deklariert werden. Diese Möglichkeit soll jedoch nach dem Willen der EU-Kommission bald gestrichen werden. Bei deutschen Fruchtsaft-Herstellern ist der Zuckerzusatz nicht marktüblich.


Herstellung – Direktsaft und Fruchtsaftkonzentrat Seit je her werden Fruchtsäfte auf mechanischem Weg hergestellt und auf physikalischem Weg ohne den Zusatz von Konservierungsstoffen haltbar gemacht. Der Produktionsprozess beginnt bei allen Früchten nach der Ernte zunächst mit dem Verlesen und gründlichen Waschen. Bei Äpfeln und Trauben erfolgt dann das Maischen der Früchte. Die Maische wird anschließend mechanisch ausgepresst. Bei Stein- und Beerenobst kommt vor dem Auspressen das Entsteinen bzw. Entrappen. Es schließt sich das Zentrifugieren und Filtrieren an, wenn ein klarer Fruchtsaft erwünscht ist. Naturtrübe und fruchtfleischhaltige Säfte werden nicht filtriert. Zitrusfrüchte werden zunächst nach ihrer Größe sortiert und wandern dann in eine Spezial-Zitruspresse. Diese presst jede Frucht einzeln so aus, dass keine Schalenbestandteile in den Saft gelangen können. (1)

Fruchtsäfte werden entsprechend den beiden Herstellungsverfahren unter zwei Verkehrsbezeichnungen (http://de.wikipedia.org/wiki/Verkehrsbezeichnung) angeboten: • Fruchtsaft als Direktsaft • Fruchtsaft aus Fruchtsaftkonzentrat Es handelt sich hierbei nicht um verschiedene Produktqualitäten sondern um zwei Herstellungsverfahren, um die Pressung oder die Kelterung.

Bei Direktsaft erfolgt nach dem Pressen und ggf. Filtrieren direkt das Pasteurisieren. (Auszüge aus Steckbrief Fruchtsäfte, Fruchtnektare, AID, siehe Weblink). D. h. der Saft wird kurz und schonend auf 80 bis 85 °C erhitzt. So kann der Gärungsprozess nicht einsetzen und die Haltbarkeit des Saftes garantiert werden. Anschließend wird der Direktsaft in Flaschen abgefüllt oder für eine spätere Abfüllung in Tanks steril gelagert. Die Verkehrsbezeichnung ist „Fruchtsaft“. Die Kennzeichnung als „Direktsaft“ kann freiwillig erfolgen. (FSVO, siehe Weblinks)

Nach dem Entsaften erfolgt bei vielen Fruchtarten das Konzentrieren (Fruchtsaft wird eingedickt), wodurch die Säfte qualitätserhaltend und kostengünstig zwischengelagert und auf weite Entfernungen sicher transportiert werden können. Hierzu wird dem frisch gepressten Saft im Vakuum bei niedrigen Temperaturen zunächst das gesondert aufgefangenen und gelagerte Aroma sowie ein – je nach Fruchtart mehr oder weniger großer – Teil des Wassers entzogen. Bei Zitrusfrüchten lagert das so gewonnene Konzentrat z. B. in Brasilien bei –10 °C und wird in Kühlschiffen nach Europa gebracht. Die Fruchtsafthersteller verwenden besonders aufbereitetes Trinkwasser sowie das fruchteigene Aroma, um wieder vollwertige Fruchtsäfte herzustellen. Dieses Verfahren überlistet übrigens auch bei andern Früchten wie z. B. Äpfeln, die Jahreszeiten. Unmittelbar vor dem Abfüllen wird der Fruchtsaft nur für wenige Sekunden auf Temperaturen bis etwa 85 °C erhitzt und sofort wieder abgekühlt. Dies ist notwendig, um die Haltbarkeit der Säfte zu gewährleisten.(1)

Die Verkehrsbezeichnung ist „Fruchtsaft“ mit der Ergänzung „aus Fruchtsaftkonzentrat“ (FSVO, siehe Weblinks)

Die Saftausbeute ist je nach Fruchtart sehr verschieden: Bei Zitrusfrüchten beträgt sie etwa 40 Prozent, bei Äpfeln etwa 75 Prozent. Die ausgepressten Früchte (Trester) werden fast vollständig weiterverarbeitet, zum Beispiel zur Herstellung des Geliermittels Pektin oder auch als Vieh- und Wildfutter. (1)


Kennzeichnung von Fruchtsäften Die Kennzeichnung von Fruchtsäften unterliegt grundsätzlich der Lebensmittel-Kennzeichnungsverordnung (http://de.wikipedia.org/wiki/Lebensmittel-Kennzeichnungsverordnung). Danach müssen folgende Angaben auf der Verpackung zu finden sein:

• Verkehrsbezeichnung Das Wort Fruchtsaft ist die Verkehrsbezeichnung. Fruchtsaft aus einer Fruchtart wird mit deren Namen bezeichnet, z. B. Apfelsaft, Orangensaft, Traubensaft. Fruchtsaft aus mehreren Fruchtarten wird z. B. als „Apfel-Orangen-Maracujasaft“ oder als „Fruchtsaft aus . . ." bezeichnet. (1) Die Verwendung von Fruchtsaftkonzentraten muss zusammen mit dieser Verkehrsbezeichnung angegeben werden. Direktsaft kann freiwillig gekennzeichnet werden.

• Zutatenverzeichnis Das Zutatenverzeichnis gibt Auskunft über die verwendete/n Fruchtart/en. Das Zutatenverzeichnis befindet sich zumeist auf der Rückseite der Produktverpackung. Wenn das Produkt nur aus einer Zutat wie z. B. bei Apfelsaft oder Orangensaft besteht, ist es entbehrlich. Diese Säfte bestehen zu 100 Prozent aus der namengebenden Frucht. Bei Fruchtsäften aus mehreren Fruchtarten werden die Fruchtarten in mengenmäßig absteigender Reihenfolge aufgeführt.

• Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) Das Mindesthaltbarkeitsdatum informiert, bis wann die Qualitätsmerkmale und Inhaltsstoffe auf jeden Fall garantiert erhalten bleiben.

• Füllmenge Die Angabe der Füllmenge in Litern, also die Mengenangabe, hilft beim Preisvergleich zwischen unterschiedlichen Packungsgrößen.

• Herstellername und -anschrift


Kennzahlen der Fruchtsaftindustrie Die in Deutschland beliebtesten Sorten sind laut dem Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie e. V, (siehe Weblinks)

- Apfelsaft (8,0 l) - Apfelsaftschorle (9,4 l) - Orangensaft (8,2 l) - Multivitaminsaft (4,0 l) - Traubensaft (1,0 l) - Ananassaft (1,0 l) (Verbrauch im Jahr 2011 pro Person)

Von 1950 bis 1990 stieg der Pro-Kopf-Verbrauch in der Bundesrepublik Deutschland von 1,9 l auf 39,6 l, nach der Wiedervereinigung zwischen 1991 und 2000 weiter auf 40,6 l. Im Jahr 2011 lag der Pro-Kopf-Verbrauch bei 35 l. (Entwicklung des Pro-Kopf-Verbrauchs, siehe Web Links)

Damit liegt Deutschland weltweit auf Platz 1 vor Norwegen (31,2 l), Finnland (31,1 l), Österreich (28,4 l), den Niederlanden (27,9 l), der Schweiz (27,0 l), Schweden (26,7 l) und den USA (25,8 l).(2)

Im Jahr 2011 gab es in Deutschland ca. 400 Fruchtsafthersteller mit ca. 7.500 Beschäftigten und einem Gesamtumsatz von 3,9 Mrd. Euro. Es wurden 3,9 Mrd. Liter (Fruchtsaft, Fruchtnektar und Fruchtsaftgetränke) hergestellt, dazu wurden etwa 800.000 t Obst verarbeitet. (2)

7,5 % der Deutschen trinken der Studie Typologie der Wünsche 2011 zufolge täglich Fruchtsäfte, Fruchtsaftgetränke oder Fruchtnektare, 44,3 % mindestens einmal pro Woche.[3]


Fruchtnektare und Fruchtsaftgetränke(2) Fruchtnektare werden ebenso wie Fruchtsäfte hergestellt. Es gibt sie vor allem von Fruchtarten, die von Natur aus so viel Fruchtsäure oder Fruchtfleisch enthalten, dass sie erst mit Wasser und ggf. Zucker genießbar werden, wie z. B. Johannisbeernektar, Sauerkirschnektar (Kirschnektar), Aprikosen- oder Bananennektar. Der Mindestfruchtgehalt ist durch die Fruchtsaft-Verordnung (FSVO, siehe Weblinks) vorgeschrieben. So müssen beispielsweise Nektare von Apfel, Traube, „Multivitamin“ jeweils 50 Prozent, Aprikose 40 Prozent, Kirsche 30 Prozent, Zitrone oder Johannisbeere 25 Prozent Mindestfruchtanteil (Fruchtsaft oder Fruchtmark) enthalten. Die Fruchtsaftverordnung erlaubt, bis zu 20 Prozent Zucker zuzusetzen. Hiervon wird in Deutschland nur eingeschränkt Gebrauch gemacht, so dass der Energiewert in der Regel nicht höher als der von Fruchtsäften ist. Der Mindestfruchtgehalt sowie weitere Informationen zu den Zutaten sind auf der Zutatenliste verzeichnet.

Fruchtsaftgetränke(2) Stille und kohlensäurehaltige Fruchtsaftgetränke zählen zu den Erfrischungsgetränken. Sie bestehen insbesondere aus Trinkwasser, Fruchtsaft, natürlichen Fruchtaromen, Zucker und ggf. Genusssäuren. Der Mindestfruchtgehalt dieser Fruchtsaftgetränke ist in Deutschland durch die Leitsätze für Erfrischungsgetränke (Leitsätze, siehe Weblink) festgelegt. Er beträgt für Kernobst oder Trauben 30 Prozent, bei Zitrusfrüchten 6 Prozent, für andere Fruchtarten 10 Prozent. Häufig haben Fruchtsaftgetränke einen höheren Fruchtsaftgehalt. Das Etikett gibt Auskunft über die genaue Zusammensetzung. Eine Begrenzung des Zuckeranteils gibt es nicht. In der Regel werden nicht mehr als 100 Gramm pro Liter verwendet. Die „stillen“ Fruchtsaftgetränke werden üblicherweise wie Fruchtsäfte und Fruchtnektare nur physikalisch haltbar gemacht, d. h. pasteurisiert.


Siehe auch Saftbar aid (http://de.wikipedia.org/wiki/Aid_infodienst)

Weblinks

 Commons: Fruchtsaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Wiktionary: Fruchtsaft – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

• Verordnung über Fruchtsaft, einige ähnliche Erzeugnisse und Fruchtnektar (FSVO) (http://bundesrecht.juris.de/frsaftv_2004/index.html)

• EU-Fruchtsaftrichtlinie über Fruchtsäfte und bestimmte gleichartige Erzeugnisse für die menschliche Ernährung http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:L:2002:010:0058:0066:DE:PDF

• Leitsätze Fruchtsäfte http://www.bmelv.de/SharedDocs/Downloads/Ernaehrung/Lebensmittelbuch/LeitsaetzeFruchtsaefte.pdf?__blob=publicationFile

• Leitsätze für Gemüsesaft und Gemüsenektar http://www.bmelv.de/SharedDocs/Downloads/Ernaehrung/Lebensmittelbuch/LeitsaetzeGemuesesaft.pdf?__blob=publicationFile

• Leitsätze für Erfrischungsgetränke (http://www.bmelv.de/SharedDocs/Downloads/Ernaehrung/Lebensmittelbuch/LeitsaetzeErfrischungsgetraenke.html )

• Steckbrief Fruchtsäfte, Fruchtnektare (http://www.aid.de/ernaehrung/steckbrief_fruchtsaefte_fruchtnektare.php)

• Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie, Die beliebtesten Fruchtsäfte http://www.fruchtsaft.net/index.php?menu_sel=13&menu_sel2=3&menu_sel3=&menu_sel4=&msg=42

• Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie, Entwicklung des Pro-Kopf-Verbrauchs http://www.fruchtsaft.net/index.php?menu_sel=13&menu_sel2=3&menu_sel3=&menu_sel4=&msg=43

• Lebensmittelpyramide, Deutsche Gesellschaft für Ernährung http://www.ernaehrungs-umschau.de/media/pdf/pdf_2008/01_08/EU01_044_050.qxd.pdf


Einzelnachweise (1) Fruchtsäfte und Erfrischungsgetränke, aid, 3., veränderte Neuauflage, 1373/2011 – zur Bestellung http://www.aid.de/shop/ (2) Daten und Fakten zur deutschen Fruchtsaft-Industrie, VdF, Faltblatt, Download (http://www.fruchtsaft.net/index.php?menu_sel=16&menu_sel2=28) (3) Typologie der Wünsche 2011 (http://de.wikipedia.org/wiki/Typologie_der_W%C3%BCnsche)

--WPRCommunication 16:19, 21. Sep. 2011 (CEST)--WPRCommunication (Diskussion) 09:05, 5. Mär. 2012 (CET) --WPRCommunication (Diskussion) 18:01, 13. Sep. 2012 (CEST)

Das...

ist wohl in die Hose gegangen. Ich bin davon ausgegangen, dass die untere Hälfte von Benutzer:WPRCommunication/Fruchtsaft-Arbeitskopie unter dem Lemma Fruchtsaft landet. Das was heute da gelandet ist hatte damit aber rein gar nichts zu tun und sah mehr nach Unfall als nach einem enzyklopädischen Artikel aus. --StG1990 Disk. 12:44, 4. Okt. 2012 (CEST)