Benutzer Diskussion:Werner von Basil/Archiv/2012/1
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Otto Müller-Jena
Hallo, HOPflaume! Hast Du einen Beleg für die Verwendung des deutschen Namens Adelheid in der Familie Müller-Jena? Aus der Biographie Ottos geht dies nämlich nicht hervor. MfG, Hans Platte (Diskussion) 20:32, 13. Mär. 2012 (CET).
- Ja z.B. Das Kölner Adreßbuch von 1967. Dort ist sie mit dieser Schreibforma als Eigentümerin des Hauses Eupenerstr. 29 neingetragen, das sie gemeinsam mit ihrer Tochter? Ilse bewohnt. Das Buch liegt mir im Orginal vor. Gruß --HOPflaume (Diskussion) 20:35, 13. Mär. 2012 (CET)
- Die Sterbeurkunde von Otto Müller-Jena vom 13. August 1958 (liegt mir in Kopie vor) wurde ausgestellt vom Standesbeamten in Köln III − Lindenthal und nennt als Witwe Adelaide Jeanne Henriette Müller geborene Wiethase. Sollten wir uns nicht besser an diesem amtlichen Dokument orientieren? Übrigens war Ilse tatsächlich die Tochter. MfG, Hans Platte (Diskussion) 21:17, 13. Mär. 2012 (CET).
- Klar, können wir das. Erfahrungshalber stellt diese aber nicht zwingend einen Beweis für einen gebräuchlichen oder Alltagsnamen dar, da in diesen Urkunden i.d.R. der formelle Name z.B. entsprechend der vorgelegten Heiratsurkunde übernommen wurde, die ja auch in einem Vermerk mit ihren Grunddaten eingetragen wurde. Die Adreßbücher waren zu ihrer Zeit zumindest teilamtlich, besierten sie doch auf Informationen der Meldeämter, persönlicher Befragungen etc. Letztlich sähe ich also auch hier keinen Widerspruch. Man sollte sich gegenwärtigen das die werte Dame als Tochter deutscher Eltern in Antwerpen lebte bevor sie nach Köln zu ihren Verwandten kam, nachdem ihre Eltern verstorben waren. Ist eigentlich bekannt wie sich beide kennenlernten und wo Müller-Jena in Köln zuerst arbeitete (in welchem Atelier?). In einer Notariatsurkunde von 1905 schrieb der Notar ihren Namen übrigens "Adelhaide". Gruß --HOPflaume (Diskussion) 21:26, 13. Mär. 2012 (CET)
- Ja, ich bin nun auch für die Angabe des deutschen Namens Adelheid und habe ihn im Artikel entsprechend hinter Adelaide in Klammern gesetzt, denn bei der Anzeige der Geburt seines Sohnes Norbert (* 16. Juli 1911) gibt Müller-Jena am darauffolgenden Tag beim Standesbeamten den Namen seiner Frau tatsächlich mit Adelheid an (Geburtsurkunde liegt mir in Kopie vor). Zu den anderen Fragen liegen mir bislang keine Kenntnisse vor, bekannt ist nur, dass Müller-Jena sein Atelier wie auch seinen Wohnsitz in Köln mehrfach wechselte. MfG, Hans Platte (Diskussion) 09:57, 19. Mär. 2012 (CET).
- Klar, können wir das. Erfahrungshalber stellt diese aber nicht zwingend einen Beweis für einen gebräuchlichen oder Alltagsnamen dar, da in diesen Urkunden i.d.R. der formelle Name z.B. entsprechend der vorgelegten Heiratsurkunde übernommen wurde, die ja auch in einem Vermerk mit ihren Grunddaten eingetragen wurde. Die Adreßbücher waren zu ihrer Zeit zumindest teilamtlich, besierten sie doch auf Informationen der Meldeämter, persönlicher Befragungen etc. Letztlich sähe ich also auch hier keinen Widerspruch. Man sollte sich gegenwärtigen das die werte Dame als Tochter deutscher Eltern in Antwerpen lebte bevor sie nach Köln zu ihren Verwandten kam, nachdem ihre Eltern verstorben waren. Ist eigentlich bekannt wie sich beide kennenlernten und wo Müller-Jena in Köln zuerst arbeitete (in welchem Atelier?). In einer Notariatsurkunde von 1905 schrieb der Notar ihren Namen übrigens "Adelhaide". Gruß --HOPflaume (Diskussion) 21:26, 13. Mär. 2012 (CET)
- Die Sterbeurkunde von Otto Müller-Jena vom 13. August 1958 (liegt mir in Kopie vor) wurde ausgestellt vom Standesbeamten in Köln III − Lindenthal und nennt als Witwe Adelaide Jeanne Henriette Müller geborene Wiethase. Sollten wir uns nicht besser an diesem amtlichen Dokument orientieren? Übrigens war Ilse tatsächlich die Tochter. MfG, Hans Platte (Diskussion) 21:17, 13. Mär. 2012 (CET).
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